DE9409860U1 - Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in Krahnbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in KrahnbahnenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
- B66C7/08—Constructional features of runway rails or rail mountings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/04—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gewindebolzen vor dem Ausgießen der Krahnbahn so
zu fixieren, daß die Gewindebolzen in ihrer späteren exakten Position in die Krahnbahn mit
eingegossen werden. Es ist nur eine einmalige Einnivellierung notwendig. Nach dem Ausgießen
der Krahnbahn ist keine Nacharbeit bezüglich der Gewindebolzen mehr erforderlich. Die
zusätzliche Schalung, um den Zwischenraum zwischen Rippenplatte und Betonbalken mit einem
schwindfreien Mörtel auszugießen, muß bei dieser Vorrichtung nicht verwendet werden. Die
Höhe der gegossenen Krahnbahn liegt etwas höher als die Unterkante der Rippenplatte. Somit
muß der Zwischenraum, welcher beim Ausgießen automatisch ausgebildet wird, nur noch mit
dem schwindfreien Mörtel bis zur Unterkante der Rippenplatte verfüllt werden. Die vor dem
Ausgießen fertig montierte und ausgerichtete Vorrichtung zeigt die Markierung der erforderlichen
Füllhöhe des Betonbalkens an. Vor dem Ausgießen kann das Ausrichten der Rippenplatten,
inklusive den Gewindebolzen, zweckmäßiger Weise mit einem sogenannten Theodolit oder
Nivellierinstrument erfolgen. Das Ausrichten der Vorrichtung muß nur einmal erfolgen.
Durch die Montage der Vorrichtung auf der Schalung wird an den Untergrund, worauf die Schalung steht, keine Anforderungen hinsichtlich Geradheit bzw. Ebenheit gestellt.
Die Vorrichtung wird nur auf einer Seite der Schalung angebracht und ragt somit von nur einer Seite über den auszugießenden Raum hinein und behindert den Vorgang des Ausgießens durch zusätzliche Stützen nicht.
Durch die Montage der Vorrichtung auf der Schalung wird an den Untergrund, worauf die Schalung steht, keine Anforderungen hinsichtlich Geradheit bzw. Ebenheit gestellt.
Die Vorrichtung wird nur auf einer Seite der Schalung angebracht und ragt somit von nur einer Seite über den auszugießenden Raum hinein und behindert den Vorgang des Ausgießens durch zusätzliche Stützen nicht.
Fiuchtungsfehler, oder andere Ungenauigkeiten der Schalung können mit Hilfe der Vorrichtung
für jede einzelne Rippenplatte separat in jeder Richtung korrigiert werden.
Bei dieser Vorrichtung dienen die Rippenplatten selbst, welche dann später tatsächlich als Befestigungsmittel verwendet werden, als Teil der Vorrichtung. Da es viele verschiedene Größen solcher Rippenplatten gibt, erspart man sich mit dieser Vorrichtung gleichzeitig eine Vielzahl verschiedener Aufnahmen.
Bei dieser Vorrichtung dienen die Rippenplatten selbst, welche dann später tatsächlich als Befestigungsmittel verwendet werden, als Teil der Vorrichtung. Da es viele verschiedene Größen solcher Rippenplatten gibt, erspart man sich mit dieser Vorrichtung gleichzeitig eine Vielzahl verschiedener Aufnahmen.
Zudem lassen sich diese Gewindebolzen für alle Anwendungsgebiete aus Gewindestangen sehr
kostengünstig herstellen, da diese Gewindestangen aus vielen verschiedenen Materialien
hergestellt werden. Somit lassen sich die verschiedensten Festigkeitsbereiche hinsichtlich der
Mindeststreckgrenze und der Mindestzugfestigkeit der zu verwendenden Gewindebolzen, je
nach Anwendungsgebiet, einfach realisieren.
• ·
Zwei Möglichkeiten zum Ausführen des Verfahrens verwendbare Vorrichtungen zeigen die
Figuren 1 bis 8.
Fig. 1 zeigt eine Platte 1, die mit einer Nut 2 und einer Bohrung 3 versehen ist. Durch die
Kombination von Bohrung und Nut, können alle Größen von Rippenplatten verwendet werden.
Somit kann diese Vorrichtung für jede Krahnbahngröße verwendet werden. Die Rippenplatte 4
wird mit Hakenschrauben 5, weichein die Rippenaussparungen6 der Rippenplatte 4 geschoben
werden, und entsprechenden Muttern 7 an der Platte 1 befestigt. Zwischen Wanne 21 und
Rippenpatte 4 wird die Distanzscheibe 23 gelegt. Mit Hilfe der Dicke der Distanzscheibe 23 und
der Wandstärke der Wanne 21 läßt sich der später für den Mörtel gebrauchte Freiraum zwischen
der fertig ausgegossenen Krahnbahn und der Rippenplatte exakt bestimmen. Der Gewindebolzen
8 wird durch die Bohrung in der Wanne 21 sowie der Bohrung in der Rippenplatte 4 gesteckt, und
mit Hutmutter 10 und Kiemmutter 22 in seiner exakten Lage und Richtung fixiert. An der
Hutmutter 10 befinden sich, zwecks der Zentrierung in der Rippenplattenbohrung, ein Absatz,
welcher zylindrisch oder kegelig ausgeführt sein kann. An der Aufnahme 25, ist eine Feineinstellung
bzw. Fehlerkorrektur um die Drehachse H-H möglich. Somit lassen sich auch Ungenauigkeiten der Schalung, oder Fluchtungsfehler bei der Montage der Vorrichtung
ausgleichen. Nach dem Aushärten des Betonbalkens, sind die Gewindebolzen senkrecht,
unbeschädigt und nicht verunreinigt in den Betonbalken eingebracht.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht von Rg. 1, mit Plattei, Rippenplatte 4, Hakenschraube 5,
Rippenaussparung 6, Mutter 7, Wanne 21, Kiemmutter 22, Distanzscheibe 23 u. Aufnahme 25.
Rg. 3 und Fig 4 (als Draufsicht von Rg. 3} zeigen die Verstelleinrichtung. Für die horizontale
Verstellung sind in der Klemmplatte 11 zwei parallele Profilleisten 12 als Führung, und eine
Gewindespindel 13 angeordnet. Die Profilleisten 12 sind in der Klemmplatte 11 verschiebbar
gelagert. Die Gewindespindel 13 ist im Schwenkbock 14 drehbar gelagert, und dient der
stufenlosen Verstellung in horizontaler Richtung. In gleicher Anordnung befinden sich die
Profilleisten 15, sowie die Gewindespindel 16 in der Führungsplatte 18 und dienen der
Verstellung in vertikaler Richtung. Ober das Handrad 19 wird die Gewindespindel 13 gedreht.
Durch das Innengewinde in der Klemmplatte 11 wird der Schwenkbock 14 und somit die ganze
Klemmeinrichtung horizontal bewegt. Im Schwenkblock 14 ist das Kippstück 17 drehbar
gelagert. Führungsplatte 18, Kippstück 17 und Schwenkblock 14 sind derart angeordnet, daß
um die Drehachsen G-G und K-K eine genaue, stufenlose Einstellung der Rippenplattenlage und
somit der Gewindebolzen möglich ist. Somit lassen sich auch Ungenauigkeiten der Schalung,
oder Fluchtungsfehler bei der Montage der Vorrichtung ausgleichen. In der Führungsplatte 18
befindet sich ein Innengewinde. Ober das Handrad 20 wird die Gewindespindel 16 gedreht.
Dadurch wird die Verstellung in vertikaler Richtung ermöglicht. Wenn die Krahnbahn ausgegossen
ist, wird die Rippenplatte, nachdem die Hutmuttern 10 (s.h. Fig. 1) gelöst sind, nach oben
verstellt, um die Wanne 21 (s.h. Fig. 1) zu entfernen. Mit der verschiebbaren Anschlagbuchse 24
wird erreicht, daß die Vorrichtung nach dem Entfernen der Wanne 21 (s.h. Fig. 1), einfach
wieder auf die erforderliche Höhe heruntergestellt werden kann. Nun muß nur noch der Hohlraum
zwischen Rippenplatte und Krahnbahn bis zur Unterkannte der Rippenplatte mit dem
schwindfreien Mörtel ausgefüllt werden. Da man auf einer Krahnbahn eine genaue Anzahl von
Rippenplatten in einem bestimmten Abstand montieren muß, ist die Klemmplatte 11 auf einer
Schiene beweglich angeordnet. Diese Schiene wird z.B. auf der Schalung montiert. Auf dieser
Schiene lassen sich die Abstände der Vorrichtungen und somit der Rippenplatten mit
Gewindebolzen stufenlos einstellen und ermöglichen so den Einsatz für alle Krahnbahngrößen.
Auf diese Schiene wird hier allerdings nicht näher eingegangen.
Fig. 5 zeigt schematisch die montierte Vorrichtung an einer fertig eingeschalten und ausgegossenen
Krahnbahn.
Fig. 6 zeigt eine andere Möglichkeit, diese Gewindebolzen schon vor dem Ausgießen der
Krahnbahn zu fixieren. Diese Möglichkeit sieht ein anschließendes Einschalen der Rippenplatte
vor, um die Rippenplatte mit einem schwindfreien Mörtel zu untergießen. Der grundsätzliche
Aufbau ist wie in Rg. 1. Platte 1, die mit einer Nut 2 und einer Bohrung 3 versehen ist. Die
Rippenplatte 4 wird mit Hakenschrauben 5, welche in die Rippenaussparungen 6 der
Rippenplatte 4 geschoben werden, und entsprechenden Muttern 7 an der Platte 1 befestigt. Der
Gewindebolzen 8 wird in Aufnahmemutter 9 geschraubt. Die Aufnahmemutter 9 wird mit einer
Kiemmutter 10 in der Rippenplattenbohrung verschraubt. Somit wird der Gewindebolzen in der
exakten Lage und Richtung fixiert. An der Kiemmutter 10 und Aufnahmemutter 9 befinden sich,
zwecks der Zentrierung in der Rippenplattenbohrung, jeweils ein Absatz, welcher zylindrisch oder
kegelig ausgeführt sein kann. Durch die Gewindetiefe in der wiederverwendbaren Aufnahmemutter 9, kann man das benötigte Maß, um welches die Gewindebolzen nach dem
Ausgießen aus dem Betonbalken herausragen soll, bereits vorher exakt bestimmen. Nach dem
Aushärten des Betonbalkens, wenn die Aufnahmemutter entfernt ist, ragen die Gewindebolzen
senkrecht, unbeschädigt und nicht verunreinigt aus dem Betonbalken.
Flg. 7 zeigt die Seitenansicht von Fig. 6, mit Platte 1, Rippenplatte 4, Hakenschraube 5,
Rippenaussparung 6 und Mutter 7.
Fig. 8 zeigt schematisch die montierte Vorrichtung, mit der zweiten Lösungsmöglichkeit, an
einer fertig eingeschalten und ausgegossenen Krahnbahn.
1 | Platte |
2 | Nut |
3 | Bohrung |
4 | Rippenplatte |
5 | Hakenschraube |
6 | Rippenaussparung |
7 | Mutter |
8 | Gewindebolzen |
9 | Aufnahmemutter |
10 | Hutmutter |
11 | Klemmplatte |
12 | Profilleiste |
13 | Gewindespindel |
14 | Schwenkbock |
15 | Profilleiste |
16 | Gewindespindel |
17 | Kippstück |
18 | Führungsplatte |
19, | 20 Handrad |
21 | Wanne |
22 | Kiemmutter |
23 | Distanzscheibe |
24 | Anschlagbuchse |
25 | Aufnahme |
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in Krahnbahnen bevor diese ausgegossen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausgießen der Krahnbahn ein Hohlraum unter der Rippenplatte ausgebildet wird,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wanne (21) und
Rippenplatte (4) eine Distanzscheibe (23) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (8) mit den
Hutmuttern (10), durch die Wanne (21), Distanzscheibe (23) und die Rippenplattenbohrung,
und Kiemmuttern (22) verschraubt sind.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2-3 dadurch gekennzeichnet, daß Hutmutter (10) einen
Absatz aufweist, der kegelig, oder zylindrisch ausgeführt sein kann.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2-4 dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (1) eine
Bohrung (3) und eine Nut (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2-5 dadurch gekennzeichnet, daß in einer Klemmplatte (11)
zwei Profilleisten (12) und eine Gewindespindel (13) parallel angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2-6 dadurch gekennzeichnet, daß das Kippstück (17) im
Schwenkbock (14) drehbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 2-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (18) in
dem Kippstück (17) drehbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 2-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) in der Aufnahme
(25) drehbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 2-9 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kippstück (15)
zwei Profilleisten (15) und eine Gewindespindel (16) parallel angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 2-10 dadurch gekennzeichnet, daß an der Profilleiste (15)
ein Anschlag (24) angeordnet ist.
12. Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in Krahnbahnen bevor diese
ausgegossen werden, nach Ansprüchen 5-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen
(8) in einer Aufnahmemutter (9) eingeschraubt sind.
13. Vorrichtung nach Ansprüchen 5-12 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemutter (9)
mit Kiemmutter (10) in der Rippenplattenbohrung verschraubt ist.
14. Vorrichtung nach Ansprüchen 5-13 dadurch gekennzeichnet, daß Kiemmutter (10) und
Aufnahmemutter (9) einen Absatz aufweisen, der kegelig, oder zylindrisch ausgeführt sein
kann.
15. Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in Krahnbahnen bevor diese
ausgegossen werden dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere dieser Vorrichtungen nebeneinander montiert sind, d.h. das diese Vorrichtungen auf einer Schiene
stufenlos verschieblich angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409860U DE9409860U1 (de) | 1993-07-26 | 1994-04-16 | Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in Krahnbahnen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4324981 | 1993-07-26 | ||
DE9409860U DE9409860U1 (de) | 1993-07-26 | 1994-04-16 | Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in Krahnbahnen |
DE19944413286 DE4413286A1 (de) | 1993-07-26 | 1994-04-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in Krahnbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9409860U1 true DE9409860U1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=25928024
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413286 Withdrawn DE4413286A1 (de) | 1993-07-26 | 1994-04-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in Krahnbahnen |
DE9409860U Expired - Lifetime DE9409860U1 (de) | 1993-07-26 | 1994-04-16 | Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in Krahnbahnen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413286 Withdrawn DE4413286A1 (de) | 1993-07-26 | 1994-04-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Verbindungselementen in Krahnbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4413286A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006023059B3 (de) * | 2006-05-17 | 2008-02-14 | Abus Kransysteme Gmbh | Distanzhülse |
-
1994
- 1994-04-16 DE DE19944413286 patent/DE4413286A1/de not_active Withdrawn
- 1994-04-16 DE DE9409860U patent/DE9409860U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006023059B3 (de) * | 2006-05-17 | 2008-02-14 | Abus Kransysteme Gmbh | Distanzhülse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4413286A1 (de) | 1995-04-06 |
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