DE10246898A1 - Vorrichtung zum Justieren der Schwellen von festen Fahrbahnen - Google Patents

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DE10246898A1
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rail
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Viktor Enoekl
Horst Widmann
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Ed Zueblin AG
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Ed Zueblin AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B1/00Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
    • E01B1/002Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers
    • E01B1/004Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers with prefabricated elements embedded in fresh concrete or asphalt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/06Height or lateral adjustment means or positioning means for slabs, sleepers or rails

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Justieren der Schwellen bei festen Fahrbahnen, die nach Rheda-ähnlichen Verfahren, also durch ein Umgießen der Schwellen mit aushärtbarer Masse, hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hierfür besteht aus einer versteiften Quertraverse, die sich im Schwellenfach zwischen den Schwellen zwischen den beiden Schienensträngen befindet und an ihren Enden mit einem Fortsatz unter den Schienenfuß des betreffenden Schienenstrangs greift. Durch die Quertraverse verläuft in Nähe des Schienenstrangs je eine vertikale Stellschraube, die es gestattet, das Gleis in der Höhe einzujustieren. Die Vorrichtung beinhaltet zusätzlich zur vertikalen Verstellmöglichkeit eine Querschiebeeinrichtung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Ausrichten eines Gleisrostes bei der Herstellung fester Fahrbahnen nach einem Rheda-ähnlichen Verfahren, das heißt, bei einem Verfahren, bei dem ein Gleisrost in einem Trog oder zwischen Schalungen ausjustiert und seine Schwellen oder Schienenbefestigungen anschließend mit einer aushärtbaren Masse, zum Beispiel Beton, umgossen wird.
  • Es ist bekannt, einen Gleisrost mittels Spindeln, die senkrecht durch die Schwellen führen, auf einem Untergrund auszujustieren und abzustützen, und anschließend die Schwellen mit Beton zu umgießen (Rheda-Verfahren).
  • Bei einer anderen Methode (Walter-Heilit-Verkehrswegebau) werden die Gleise des Gleisrostes unter dem Schienenfuß durch stativähnliche Konstruktionen justiert, die zum Zwecke des horizontalen Ausrichtens direkt auf dem Untergrund verschoben werden. Bei diesem und beim Rheda-Verfahren entstehen durch das Verschieben der Abstützung auf dem Untergrund Spannungen im Gesamtsystem, die bei einer plötzlichen Entspannung derselben wieder zu Dejustierungen führen können.
  • Es ist auch bekannt, einen Gleisrost mittels einer Vorrichtung, die die spätere Tragplatte überspannt, während des Umgießens der Schwellen mit Beton bis zur hinreichenden Aushärtung desselben zu haltern (Rheda 2000).
  • Weiterhin ist es bekannt (Bahnbau Wels) den Gleisrost dadurch abzustützen, daß zwischen den Schwellen unter den Schienen kleine Blöcke auf den Untergrund gelegt werden und im Zwischenraum zwischen den Blöcken und dem Schienenfuß zwei gegeneinander mittels Stellschraube verschiebbare Keile eine Justierung ermöglichen. Die Blöcke, die mit den Schwellen einbetoniert werden, ragen etwas aus der Tragplatte heraus. Die Keile werden wiederverwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konstruktion zum Ausrichten eines Gleisrostes anzugeben, die bei der Herstellung einer festen Fahrbahn nach einem Verfahren angewendet wird, bei dem in einem Trog oder zwischen Schalungen befindliche Schwellen eines Gleisrostes mit Beton umgossen werden, wobei diese Konstruktion bei guter Formstabilität leicht und als Ganzes wiederverwendbar sein soll, sowie bei erforderlicher horizontaler Ausrichtung des Gleisrostes diese unabhängig von dem unebenen Untergrund durchführbar sein soll.
  • Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Hierzu besteht die Vorrichtung aus einer gegenüber vertikaler Durchbiegung versteiften Quertraverse, die sich zwischen den Schwellen zwischen den beiden Schienensträngen befindet und an ihren Enden mit einem Fortsatz unter den Schienenfuß des betreffenden Schienenstrangs greift.
  • Durch die Quertraverse verläuft zwischen den beiden Schienen und in Nähe des Schienenstrangs je eine vertikale Stellschraube, die es gestattet, das Gleis in der Höhe einzujustieren.
  • Bevorzugt weisen diese vertikalen Stellschrauben an dem Teil, der in den Beton eintaucht, eine leicht konische Form und/oder eine Anti-Haftbeschichtung auf, die es erleichtert, diese Schrauben nach dem hinreichenden Aushärten des Betons aus diesem herauszudrehen, wodurch die erfindungsgemäße Vorrichtung für einen erneuten Verfahrensschritt wieder zur Verfügung steht.
  • Eine waagerechte Stellschraube wiederum gestattet es, das Gleis in der Horizontalen einzurichten, ohne daß dabei die Spitzen der senkrechten Stellschrauben über den Untergrund, auf den sie aufsetzen, entlangbewegt werden, was zu Spannungen im Gesamtsystem führen kann.
  • Um diese horizontale Verschiebbarkeit zu gewährleisten, ist die Quertraverse mindestens zweiteilig ausgeführt. Sie weist einen Trageteil auf, durch den die vertikalen Stellschrauben nach unten führen, und sie weist einen Verschiebeteil auf, der horizontal verschiebbar am Trageteil angebracht ist.
  • Der Verschiebeteil kann z. B. auf dem Trageteil aufliegen oder in einer Rinne geführt sein. Es ist der Verschiebeteil, der die beiden Fortsätze beziehungs- weise Nasen aufweist, die unter die jeweiligen Schienenfüße greifen.
  • Die Fortsätze/Nasen des Verschiebeteil können entweder fest oder beweglich an diesem befestigt sein. Sind sie beweglich, so kann die Vorrichtung ohne eine Schrägstellung oder Drehung der Quertraverse zwischen die beiden Schienenstränge eingesetzt und auch wieder zwischen diesen entfernt werden, wenn diese Fortsätze/Nasen zur Seite gedreht, nach innen geschoben oder entfernt werden. Sind die Fortsätze/Nasen fest am Verschiebeteil ange bracht, so muß die Quertraverse im schrägen Zustand zwischen den Schienensträngen eingebracht und anschließend senkrecht zu den Schienen ausgerichtet werden, sobald die Fortsätze/Nasen sich unterhalb der Ebene des Schienenfußes befinden.
  • Die Figuren zeigen schematisch eine mögliche Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 zeigt die Vorrichtung von oben zwischen den Schienensträngen eines Gleisrostes.
  • 2 zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt zwischen den Schienensträngen in mehr Details. Man erkennt einen Trageteil, der zwei Gewinde für die leicht konischen vertikalen Stellschrauben aufweist und einen Verschiebeteil, der an seinen Enden verschiebbare und feststellbare Platten als Fortsätze aufweist, die unter den Schienenfuß greifen. In diesem Beispiel weist die Vorrichtung zusätzlich auch oberhalb des Schienenfußes Fortsätze auf, mit denen die Vorrichtung an der Schiene festgeklemmt werden kann.
  • Das Verschiebeteil ist als U-Profil ausgeführt, welches gleitend auf einem Rechteckprofil geführt ist, welches das Tragprofil darstellt.
  • Das Verschiebeteil weist ferner Langlöcher auf, durch die die vertikalen Stellschrauben nach oben ragen.
  • Durch ein weiteres Langloch ragt vom Trageteil ausgehend eine Halterung für ein Gewinde nach oben. Gegenüber dieser Halterung befindet sich auf dem Verschiebeteil eine Halterung mit einem weiteren Gewinde mit gegenläufigem Drehsinn. Die Gewinde dieser beiden Halterungen liegen auf einer Linie und in ihnen befindet sich eine Schraube mit Rechts-Linksgewinde. Durch drehen dieser Schraube läßt sich das Verschiebeteil auf dem Trageteil entlangbewegen.
  • Man erkennt weiterhin zwei Schrauben, die durch das Trageteil von unten nach oben verlaufen und deren Kopf ebenfalls durch ein Langloch im Verschiebeteil nach oben ragt. Diese Schrauben verhindern einen Abheben des Verschiebeteils vom Trageteil, auch wenn die Vorrichtung mit Hilfe der beiden Griffe transportiert wird.
  • Darüber hinaus erkennt man auch eine Schnellspannvorrichtung, mit deren Hilfe es möglich ist, das Gleis erst einmal spannungsfrei an nur wenigen Stellen, z.B. jeder zweiten oder dritten Traverse, grob per Hand einzujustieren, Anschließend wird die Schnellspannvorrichtung kraftschlüssig verspannt und mit der waagerechten Stellschraube feinjustiert.
  • Die Vorrichtung befindet sich zwischen den beiden Schienen und im wesentlichen unterhalb der Schienenoberkante, wodurch einem auf den Schienen rollenden Vermessungswagen ermöglicht wird, auch während der Justiervorgänge Vermessungen durchzuführen.
  • Die 3 zeigt wie das U-profilförmige Verschiebeteil auf dem Rechteckprofil des Trageteils entlangreitet.
  • 1
    Schiene
    2
    Schwellenblock
    3
    Gesamtvorrichtung
    4
    vertikale, nach unten sich konisch verengende Sfellschraube
    5
    Trageteil (hier Rechteckprofil)
    6
    Verschiebeteil (hier als U-Profil)
    7
    horizontale Stellschraube mit Rechts/Linksgewinde
    8
    Fortsatz (Nase) als Schienenhalterung
    9
    Schnellspannhebel
    10
    Langloch in Verschiebeteil
    11
    Schraube zur gleitenden Verbindung von Trageteil und Ver
    schiebeteil
    12
    Tragegriff
    13
    optionale Feststellplatte für Stellschraubenfuß
    14
    Klemmschraube zur Schienenbefestigung

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Ausrichten eines Gleisrostes bei der Herstellung einer festen Fahrbahn mittels eines Verfahrens, bei dem in einem Trog oder zwischen Schalungen befindliche Schwellen eines Gleisrostes mit einer aushärtbaren Masse umgossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Quertraverse besteht, die sich im Schwellenfach zwischen den beiden Schienensträngen befindet und an deren Enden sich jeweilsein Fortsatz befindet, der unter den Schienenfuß des betreffenden Schienenstrangs greift, wobei durch die Quertraverse zwischen den beiden Schienen und in Nähe des Schienenstrangs je eine vertikale Stellschraube verläuft, die sich mit ihrem unteren Ende auf dem Untergrund abstützt und es gestattet, das Gleis in der Höhe einzujustieren, und daß eine waagerechte Verstelleinrichtung es gestattet, das Gleis in der Horizontalen einzurichten, ohne daß dabei die Enden der senkrechten Stellschrauben auf dem Untergrund bewegt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse mindestens aus einem Trageteil und einem Verschiebeteil besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stellschrauben durch Gewinde im Trageteil verlaufen.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeteil die beiden Fortsätze aufweist, die unter den Schienenfuß des Gleises ragen.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeteil auf dem Trageteil horizontal verschieblich angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stellschrauben an ihrer Gewindeseite mit einer Beschichtung versehen sind, die die Haftung am Beton verringert und dadurch das Herausschrauben der vertikalen Stellschrauben nach dem hinreichenden Aushärten des Betons erleichtert.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schnellspanneinrichtung aufweist, mit der zu einer groben Vorjustierung die am Verschiebeteil befestigte Halterung der waagerechten Stellschraube vom Verschiebeteil vorübergehend entkoppelt werden kann.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gegennzeichnet, daß die Vorrichtung eine solche räumliche Ausdehnung aufweist, daß sie sich zwischen den beiden Schienen und im wesentlichen unterhalb der Schienenoberkante befindet.
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