DE859723C - Fuellvorrichtung - Google Patents

Fuellvorrichtung

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DE859723C
DE859723C DEH2632A DEH0002632A DE859723C DE 859723 C DE859723 C DE 859723C DE H2632 A DEH2632 A DE H2632A DE H0002632 A DEH0002632 A DE H0002632A DE 859723 C DE859723 C DE 859723C
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DE
Germany
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mold
filling
wires
layer
wire
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Expired
Application number
DEH2632A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dipl-Ing Bross
Karl Hueller
Hermann Schmidt
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Original Assignee
Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/029Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles through a sieve or grid, e.g. to ensure evenly filling of cavities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Füllvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Füllvorrichtung an Formmaschinen für Beton in erdfeuchtem bis plastischem Zustand sowie Materialien von ähnlicher Konsistenz mit einem Einfülltrichter, einer Einfüll.form und einem in der Füllstellung an der oberen Begrenzungsfläche der Einfüllform angeordneten Sieb.
  • Bei Formmaschinen ist mit den bekannten Mitteln eine Trennung des im Fülltrichter anstehenden Füllmaterials von dem in die Form eingefüllten nur mit großen Schwierigkeiten und nicht in einwandfreier Weise möglich.
  • Diese Schwierigkeiten werden durch die Füllvorrichtung gemäß der Erfindung in der Weise beseitigt, d aß das an der oberen Begrenzungsfläche der Einfüllform angeordnete Sieb aus zwei voneinander trennbaren Drahtlagen besteht, deren Dränte. innerhalb der Lagen im wesentlichen parallel zueinander liegen und die Drähte der anderen Lage kreuzen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt; es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Füllvorrichtung, teils in Ansicht, teils im Schnitt, Fig. a einen Schnitt nach Linie A-B mit der eigentlichen Füllvorrichtung im Schnitt und der Verriegelung in Ansicht, Fig. 3 eine Vorderansicht der Füllvorrichtung. Die gesamte Füllvorrichtung ist auf dem Tragralhmen io angeordnet, mit dem sie aus dem Bereich oberhalb der Form wegbewegt werden kann, wobei .die nicht dargestellten, Bewegungsmittel an Zapfen 5o angreifen. Die Form besteht in dem dargestellten Beispiel aus einem Rahmen i i mit Winkelprofil. Die im wesentlichen senkrechten Profilschenkel i i i des rechteckigen Rahmens bilden die Seitenwände der Form, die beispielsweise zum Formen von Platten geeignet ist. Die im wesent-_ lichen waagerechten Profilschenkel sind mit 112 bezeichnet (s. Fig. i und 2). Die untere Auflageplatte der Form i i, die z. B. zu einer Formmaschine gehören kann; ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Auf den einander gegenüberliegenden Schenkeln 112 der Längsseiten des Formrahmens i i sind Klötze 12 und auf denen: ,der Querseiten sind Indexstifte 13 angeordnet, auf deren Zweck weiter unten eingegangen wird.
  • In betriebsfähigem Zustand liegt auf dem oberen Rand des die Wand der Form i i bildenden Schenkels i i i ein im .wesentlichen rechteckiger Niederhalterahmen 14 auf, der an seinem inneren Rand einen nach unten gerichteten Kragen 141 hat, der die Schenkel i i i der Form i i innen übergreift.
  • Quer zur Längsseite des Niederhalterahmens sind Drähte i7 gespannt, die in Fig. i als Punkte und irr Fig. 2 durch Doppellinien dargestellt sind. Diese Drähte 17 sind so angeordnet, daß sie sich unterhalb des oberen Randes der Form befinden, und zwar am in die Form greifenden Kragen 141 des Niederhalterahmens. Die Drähte sind mittels Schrauben 18 (Fig. 2) nachspan bar.
  • Auf dem Niederhalterahmen 14 sitzt die eigentliche Füllvorrichtung, die im , wesentlichen aus einem Trichter i9, einem Rahmen 2o und aus einer Betätigungs- und einer Verriegelungsvorrichtung besteht. Der Trichter i9 ist aus Blech hergestellt und hat zuerst die übliche, sich verjüngende Form bis zu seiner engsten Einschnürung. Dann erweitert sieh der Trichter wieder allseitig bis ungefähr auf die Breite bzw. Länge der Form i i. Der Trichter ist am unteren Rand umgebogen und bildet so einen Flansch mit Längsseiten igi und Querseiten i92. Über die unterste Öffnung des Trichters i9 sind Drähte 21 in Längsrichtung gespannt, die in Fig. 2 als Punkte und in Fig. i als Doppellinien erkennbar sind. -Diese Drä!hte2i sind .direkt oberhalb der Drähte 17 und im wesentlichen rechtwinklig zu ihnen angeordnet. Die Drähte 21 sind durch Löcher am unteren Rand des Trichters in den zwischen Trichter i9 undTrichterflanschteil 192 entstehenden Hohlraum eingeführt. Der Flansch igz ist nun. nach innen noch zweimal rechtwinklig umgebogen und bildet so eine Querschiene 193, die mit Löchern versehen ist. Die Drähte 21 endigen in mit Gewinde versehenen. Büchsen 22, die durch diese Löcher der Querschiene 193 hindurchragen und auf dieser mittels Muttern 51 festgespannt sind (s. Fig. i).
  • An den Längsseiten ig@ii des Trichterflansches des Trichters i9 sind Verstärkungsbleche 52 angeschweißt, die mittels Schrauben und Muttern 23 an den im wesentlichen senkrechten Längsseiten der Wände 201 des bereits erwähnten Rahmens 2o befestigt sind (s. Fig. z und 2). Die an den Längsseiten unten liegenden Schenkel 2o2 des Rahmens 2o weisen Löcher auf, durch die die bereits erwähnten Führungsbolzen 15 hindurchgreifen. An den Schmalseiten des Rahmens 20. sind oben Querschienen 2o3 vorgesehen, die je zwei sich nach unten erstreckende Führungszapfen 24 tragen, die gleichachsig mit entsprechenden, auf dem Tragrahmen 1o befestigten Führungszapfen 25 angeordnet sind (s. Fig. i). Zwischen den Zapfen24 und 25 sind Pufferfedern 26 vorgesehen, die in Fig. i und 3 erkennbar sind. An der Unterseite der Längsseiten toi des Rahmens 2o sind zwei flache Querschienen 27 befestigt, die mit Löchern versehen sind, in die die Indexstifte 13 ein-greifen und so die Form und die Füllvorrichtung zueinander in ihrer Betriebslage festlegen. An den Enden des Rahmens 2o der Füllvorrichtung sind je -zwei Tragebödke 33 befestigt, zwischen denen jeweils eine Verstärkungsstrebe 28 und eine Lagerplatte 29 angeordnet sind,.
  • Zum Abheben des Trichters i9 sind auf jeder Querseite je ein Paar Kniehebelsysteme vorgesehen, die jeweils aus den Kniehebeln 30 und 31 und den Antriebslaschen 32 bestehen. Die Kniehebel 31 sind mittels Bolzen 34 im Tragrahmen io drehbar gelagert. Die Kniehebel 30 sind an den: bereits erwähnten Trageböcken 33 angelenkt. Die Antriebslaschen 32 sind mit einem Gabelstück gelenkig verbunden; :das auf einer Welle 35 starr befestigt ist. Die Welle ist in den Lagerplatten 29 gelagert, durchdringt den Trichter i9 und ist in gleicher Weise wie am Vorderende am rückwärtigen Ende mit zwei Kniehebelsystemen versehen. Die Drehung der Welle 35 erfolgt über zwei Handhebel 36, die aus Fig. i und 3 erkennbar sind.
  • An den beiden. Schmalseiten des Trichters sind je zwei Verriegelun@gshebelsysteme vorgesehen, die die Betätigungshebel 37 und den Doppelhebel, 38 aufweisen. Je zwei Betätigungshebel 37 sind an einem Gabelstück, das auf einer Hohlwelle 4o starr befestigt ist, angelenkt. Diese Hohlwelle ist auf der bereits erwähnten Welle 35 drehbar gelagert und reicht von der vorderen. Lagerplatte 29 bis zur entsprechenden .hinteren Querplatte. Die beiden Wellen 35 und' 40 .sind im Schnitt aus Fig. 2 deutlich erkennbar. Um die Hohlwelle ist im Bereich des Trichters i9 ein Schutzrohr 53 gelegt, um die beiden Wellen 35 und 40 vor dem herabfallenden Füllmaterial zu schützen.
  • Die Doppelhebel 38 sind auf Blöcken 41, die auf den; Schenkeln 2o2 der Längsschienen, des Rahmens 2o befestigt sind, mittels Querbolzen 42 drehbar gelagert. An. ihrem freien Ende haben die Doppelhebel 38 eine Nase 384 die in, verriegeltem Zustand die Klötze 12 untergreifen. Die Betätigung der Hohlwelle 4o und damit der Verriegelungssysteme geschieht über einen auf der@Hohlwelle befestigten Handhebel 43.
  • Die Wirkungsweise der Füllvorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt: In den Figuren ist die Füllvorrichtung in z. B. auf eine Formmaschine aufgesetztem Zustand gezeichnet, wobei auch der Trichter i9 mit der Form. ii verriegelt ist, d. h. in der Stellung, in. der das Material in die Form eingefüllt wird. Das Füllgut muß dabei das aus den sich kreuzenden Drähten 17 und 2i bestehende Sieb passieren. Danach wird' durch Schwenken des Betätigungshebels 43 die Füllverrichtung von der Form i i entriegelt, und zwar dadurch, daß die Doppelhebel 38 um die Bolzen 42, über die Laschen 37 durch Verdrehen der Hobelwelle 40 so. weit verschwenkt werden, daß die Nasen 381 der Doppelhebel 38 die Klötze 12 freigeben. Daraufhin werden die Kniehebelsysteme 30, 31, 32 durch Verschwenken der Betätigungshebel 36 gestreckt. Dadurch !heben sich der Trichter und die mit ihm verbundenen, Teile vom Rahmen io und der Form i i ab, so daß der Niederhalterahmen 2o'zurückbleibt. Während dieser ersten Aufwärtsbewegung des . Trichters i9 Theben sich die Drähte 21 zusammen mit diesem von den Drähten 17 am Niederhalterahmen 1q. ab. Dadurch erfolgt eine saubere Trennung des- noch im Fülltrichter verbleibenden Materials von dem in der Form i i befindlichen Material, das durch die Drähte 17 zurückgehalten wird. Nach Anheben des Trichters über die Strecke a hinaus wird der N'iederhalterahmen i¢ zusammen mit der übrigen Füllvorrichtung von. der Form abgehoben. Danach wird die gesamte Füllvorrichtung aus dem Bereich oberhalb der Form wegbewegt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllvorrichtung an Formmaschinen, für Beton in erdfeuchtem bis plastischem Zustand sowie Materialien von ähnlicher Konsistenz mit einem Einfülltrichter, einer Einfüllform und einem in der Füllstellung an der oberen Begrenzungsfläche ,der Einfüllform angeordneten Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb aus zwei voneinander trennbaren Drahtlagen besteht, deren Drähte innerhalb der Lagen im wesentlichen parallel zueinander liegen und die Drähte. der anderen Lage kreuzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Form weiter entfernte erste Drahtlage abhehhar ist, während die auf der Form aufliegende andere Drahtlage in Ruhe bleibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drahtlage am unteren Rand dies Fülltrichters fest angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drahtlage an einem auf der Form aufliegenden Niederhalterahmen befestigt ist.
  5. 5.- Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Fülltrichters sich zuerst bis zu einem engsten Querschnitt verengt und dann sich wieder auf den Querschnitt der Form erweitert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter mit der Form über zwei Kniegelenksysteme von einem gemeinsamen Verstellorgan aus verriegelbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für das Abheben des Fülltrichters eine mittels eines Kniegelenks betätigbare Vorrichtung vorgesehen ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Form mehrere, beispielsweise vier, Führungszapfen vorgesehen sind, die in Löcher des Fülltrichters eingreifen und die Lage dieses Rahmens festlegen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalterahmen mit einem in die Form eindringenden Kragen am Innenrand- versehen ist. io. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Spannschrauben zum Nachspannen der Siebdrähte vorgesehen sind.
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