DE2633140A1 - Maschine zum herstellen und verteilen von zementhaltigen gemischen oder massen, die zum verputzen oder dergleichen dienen - Google Patents
Maschine zum herstellen und verteilen von zementhaltigen gemischen oder massen, die zum verputzen oder dergleichen dienenInfo
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- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/10—Mixing in containers not actuated to effect the mixing
- B28C5/12—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
- B28C5/14—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a horizontal or substantially horizontal axis
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Description
P5355 - JJ633H0
21. Juli 1976
Maschine zum Herstellen und Verteilen von zementhaltigen
Gemischen oder Massen, die zum V/erputzen oder dergleichen
dienen.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen und Verteilen von zementhaltigen Gemischen oder Massen, die zum Verputzen dienen, die eine Verputzeinrichtung mit einem Aufnahmetrichter zum Aufnehmen des zu verteilenden Materials und eine
Mischeinrichtung enthält, die auβ einem Behälter mit einem
inneren rotierenden Rührorgan beetBht. Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Maschine für das Herstellen
und Verteilen von zementhaltigen Massen ader Agglomeraten für
Verputzarbeiten oder dergleichen.
bekannt ist, gibt es auf dem Baugebiet die sogenannten Verputzmaschinen, die dazu bestimmt sind, eine beliebige Art von
Putz auf Oberflächen aufzubringen und zu verteilen, und denen
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im allgemeinen eine Einrichtung bzui. Vorrichtung zugeordnet
iat, die dazu geeignet ist, die zu v/erteilende zementhaltige Masse herzustellen und sie in den Aufnahmetrichter der Verputzmaachine einzufüllen und einzugeben, titobei diese Vorrichtung die Geatalt einer zu dem obigen Zuieck vorgesehenen Batonmaschine oder eines üblichen Betonmischers hat.
üienn der Verputzmaschine eine Betonmaachine zur Zubereitung des
zementhaltigen oder -artigen Agglomerate zugeordnet ist, ist diese Betonmaschine mit dem Trichter der Verputzmaschine feet verbunden, wobei sie oberhalb dieses Trichtere liegt, weswegen die
AuslaBmündung für das zu verteilende Material sich normalerweise
in einer mittleren Höhe vom Boden von etwa 120 bis 1^0 cm befindet. Dieselben Bedingungen findet man auch in dem Falle wieder,
wenn der Verputzmaschine eine normale Betonmischmaschine zugeordnet ist, aelbat wenn dieae selbständig ausgebildet und getrennt angeordnet iat.
Es iat allbekannt, daß die Verputzmaschinen in der Lage sind, kontinuierlich große Mengen van zementhaltiger Masse zu verteilen,
weswegen rs notwendig ist, daß die Betonmaachine ader die Betonmischmaschine mit dem aufzubringenden Material kontinuierlich gespeist werden. In den meisten FSllen jedoch wird dieses Material
vom Bedienenden in die Mischmaschine und in die Betonmischmaschine
eingeschaufelt, und sobald das Gemisch hergestellt worden ist,
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uiird es in den Trichter der Verputzraaachine eingegeben, um zur
Einsatzstelle vorgafordert zu uierden.
Ea IBt offensichtlich, daB bei den üblichen Maschinen der Arbeitsrhythmus, dem das hierfür vorgesehene Personal unterworfen
ist, BBhr hoch und ermüdend ist und mit einem großen Energieaufwand verbunden ist im Hinblick darauf, daB daa zuzuspeisende
Material, uiis oben bereits gesagt morden ist, vom Boden um einen
Betrag von etwa 120 bis IW) cm bis zur Einmündung der Mischmaschine
angehoben werden muß. Zur Schwierigkeit der Arbeit kommt noch der große Nachteil hinzu, daB das zu verarbeitende Material in Säcken
angeliefert wird, bei deren Aufreißen, wenn eie entladen werden
müBBsn, Staub entsteht, der schädlich ist, insbesondere auch im Hinblick darauf, daß dieser Staub etwa in der Hüne dee Gesichta
des Bedienenden erzeugt wird.
Im Bestreben, die Beanspruchung des Bedienenden und dessen Arbeitsaufwand zu verringern, Bind den Betonmischmaschinen der hier
in Frage atBhenden Art mit Eimern oder Löffeln ausgerichtete Fördervorrichtungen zugeordnet worden, die in der Nähe am Boden
angeordnet werden, um mit dem zu verarbeitenden Material gefüllt zu werden, und die dann nach oben angehoben und gekippt werden
können, um daa Material in die Betonmischmaschine zu entladen.
Jedoch sind diese Fördervorrichtungen nicht direkt an den V/erputzmaschinen mit darüber stehender Mischeinrichtung ansetzbar, ent-
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weder wegen der Schwierigkeiten bei der Mantage der Zubehörteile
einschließlich der zum Anheben dienenden Mechanismen am Rand der Mischeinrichtung oder auch wegen der Stabilität der Maschine
selbst.
Im übrigen würde man, wenn man einerseits die Arbeit beim Beladen der Mischmaschine erleichtern würde, andererseits einen viel
komplizierteren Aufbau schaffen mit allen seinen Nachteilen hinsichtlich der Wartung, des Transparts und der Hosten der Maschine.
Es ist auf alle Fälle die Tatsache nicht zu vernachlässigen, daB die Betonmischmaschinen Maschinen sein müssen, die innerhalb einer
Baustelle und auch von einer Baustelle zu einer anderen leicht überführt und transportiert werden können.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Probleme auf optimale liieise zu erledigen und hierüber
die Arbeit für das vorgesehene Personal zu erleichtern, ohne daß dies hinsichtlich der Einfachheit des Aufbaus und dBr Funktionsbereitschaft bzw. leichten Funktion der Maschine schädlich wäre,
wobei men auch noch die Maschine leicht soll von einer Arbeitsstelle zur anderen überführen können.
Zu dem oben genannten Zweck ist die Maschine gemäß vorliegender
Erfindung, die eine Verputzeinrichtung mit einem Aufnahmetrichter
für das zu verteilende Material und eine Mischeinrichtung bestehend aus einem gehäuseartigen Behälter mit einem inneren Rührargan
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bBsitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter der Mischeinrichtung an einer Seite des Aufnahmetrichters der Verputzeinrichtung angelenkt und hierbei aus einer dem Aufnahmetrichter
beim Beladen und Vermischen des Materials benachbarten und mit diesem Trichter koplanaren Stellung in eine angehobene Stellung
verschuienkbar ist, die oberhalb dea Aufnahmetrichters liegt und
zum Entladen des Materials in den Trichter diant, wobei an dem Behälter Organe, die dazu bestimmt sind, die vorgenannten beiden
Stellungen zu bestimmen, und weiterhin Organe angreifen, die geeignet sind, das Verschwenken des Behälters in senkrechter
Linie bis oberhalb des Aufnahmetrichters während der Überführung der Maschine zu gestatten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiapiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
der Mischeinrichtung in der Stellung, in der das Material eingegeben uiird (Fig. 1) bzui. in
dBr Stellung, in der die Masse in dan Aufnahmetrichter der Verputzeinrichtung abgelassen wird
(Fig. 2), JBbjeils in einer Seitenansicht in
schematischer Darstellung,
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der Uerputzeinrichtung eingeschwenkten Mischeinrichtung ebenfalls in einer Seitenansicht
in scheraatiecher Darstellung und
Mischeinrichtung gegenüber der Uerputzeinrichtung in einer Seitenansicht in schematischer Dar
stellung in größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist eine verfahrbare Uerputzeinrichtung mit 1 bezeichnet, die in an sich bekannter liieise einen Aufnahmetrichter 2
mit Förderorganen 3 zum Verteilen der zemanthaltigen Masse enthält, während mit k eine Mischeinrichtung bezeichnet ist, die aus
einem gehäuseartigen Behälter 5 besteht, in dem ein ROhrargan 6
für die Bildung der zementhaltigen Masse oder Paste wirkt.
Entlang einer Längsseite des Aufnahmetrichters 2 der Verputzeinrichtung 1 sind mindestens zwei Ständer oder Säulen 7 vorgesehen,
an denen bei 8 die Enden von zwei Stangen oder Hebeln 9 angelenkt sind, wobei jeweils ein Hebel oder eine Stange pro Säule oder
Ständer vorgesehen ist, während die entgegengesetzten Enden der Hebel oder Stangen bei 10 mit der Kolbenstange 11 von zwei entsprechenden Betätigungseinrichtungen gelenkig verbunden ist, die
vorzugeweiss aus hydraulischen Zylindern 12 bestehen, von denen
jeweile einer jeder Seite dee Behälters 5 zugeordnet ist. Das an-
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dere Ende des Zylinders ist mit dem Behälter 5 der Mischeinrichtung
if in dBr Nähe der Seite derselben, die am weitesten
Aufnahmetrichter 2 entfernt ist, gelenkig verbunden.
An den Stangen ader Hebeln B sind Ansatzstücke 9' befestigt,
die als Abstütz- oder Anschlagmittel der Stangen oder Hebel
gegen die entsprechenden Säulen mährend der Betätigungsphase
der Betätigungseinrichtungen 12 dienen, wie insbesondere in
Fig. k der Zeichnung gezeigt ist.
Bei der oben beschriebenen Maschine luird bei einer geeigneten
Betätigung der Hydraulikzylinder 12 die durch den Behälter 5 mit dem Rührorgan 6 vervollständigte Mischeinrichtung k verstellt
und an der SBite das AufnahmetrichtBrs 2 der Verputzeinrichtung eingestellt,
um dann etua parallel und in gleicher Höhe des Aufnahmetrichtera
zu liegen, mie in Fig. 1 gezeigt ist. In dieser Stellung befindet sich die Mündung des Behälters 5 in einer Höhe
vom Boden von etuia GD cm, Deswegen die Operationen zum Einbringen
und Eingeben des zu verteilenden und zu verarbeitenden Materials in die Mischeinrichtung weniger ermüdend sind und das für die
Bedienung vorgesehene Personal einen höheren Wirkungsgrad erreichen
kann.
Die Mischeinrichtung uirkt im übrigen so, daß, sobald das Einladen
des Materials beendet morden ist, das Material gleich zur
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Paste verarbeitet und vermischt wird, so daß sb bereit ist,
um in den Aufnahmetrichter 2 der Verputzeinrichtung abgeladen zu werden. An dieser Stella werden nämlich die Hydraulikzylinder
12 so betätigt, daß sie ein Anheben der Mischeinrichtung und gleichzeitig eine VeBschwenkbewegung um 90° des Behälters
5 bewirken, um diesen letzteren oberhalb des Aufnahmetrichters 2 anzuordnen und zu positionieren (vgl. Fig. 2), damit
die Zementmasse vom Behälter zum Aufnahmetrichter gelangen kann.
Nach dem Entladen der Masse wird die Mischeinrichtung durch die Hydraulikzylinder in die Stellung gemäß Fig. 1 zurücküberführt,
damit sie für Bine nachfolgende Phase des Einladens des zu verarbeitenden Materials bereitsteht.
Es ergibt sich hieraus, daß die passiven Zeiten in der Funktion
des Aufbaus eliminiert werden und daß vor allem die Beanspruchung des Bedienenden verringert wird, da er nunmehr das Material auf
ein Niveau schaufeln muß, das gegenüber demjenigen der herkömmlichen Maschinen mindestens um die Hälfte kleiner ist.
Im übrigen kann die Mischeinrichtung, weil sie mit Hilfe der Stangen oder Hebel 9 an dem Aufnahmetrichter der Uerputzeinrichtung
angelenkt ist, von Hand angehoben und um IBD auf den Aufnahmstrichter
vBrschwenkt werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, derart,
daß man den vom gesamten Komplex in Anspruch genommenen Raum
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verringert und die Überführung dübt den Tranepart der Vorrichtung erleichtert, und dies, ohne daß man ein Element
entfernen muß und ohne daß es notwendig iat, Verbindungsbolzen und -spindeln zu lösen und abzunehmen.
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Leerseite
Claims (1)
- Ansprüche( 1.)Maschine zum Herstellen und Verteilen van zemsnthaltigen Gemischen ader Massen, diB zum Verputzen dienen, die eine Uerputzeinrichtung mit einem Aufnahmstrichter zum Aufnehmen des zu verteilenden Materials und Bine Mischeinrichtung enthält, die aus einem Behälter mit einem inneren rotierenden Rührorgan besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) der Mischeinrichtung (Ό an einer Seite des Aufnahmetrichters (2) der Uerputzeinrichtung (1) angelenkt und hierbei aus einer Stellung, die dem Aufnahmetrichter während des Einladens und des V/erarbeitens des Materials benachbart und mit diesem Aufnahmetrichter kamplanar ist, in eine angehobene Stellung verstellbar ist, diB oberhalb des Aufnahmetrichters liegt und um etuia 90° verschuenkt ist und die dazu dient, damit das verarbeitete Material in den Aufnahmetrichter überführt werden kann.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Längsseite des Aufnahmetrichters (2) mindestens zwei Stangen oder Säulen (7) vorgesehen sind, an αβηβπ in konzentrischer Anordnung zur Gelsnkachae der Mischeinrichtung zwei Stangen oder Hebel (9) angelenkt sind, die mit dar Kolbenstange (11) von entsprechenden Betätigungseinrichtungen (12) gelenkig verbunden Bind, die ihrerseits mit dem Behälter (5) der Mischeinrichtung gelenkig verbunden sind, wobei diese Betätigungseinrichtungen aus Hydraulik zylindern od.dgl. bestehen.7098U/059 13. Maechine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen ader Hebel (9) mit Eineatzstücken (91) versehen sind, die zum Abstützen und Anschlagen an den entsprechenden Säulen (7) für das Anhalten der Stangen während der Betätigung der BetHtigungaeinrichtungen (12) dienen, wobei die Stangen ader Hebel bd ausgebildet und angeordnet sind, daB aie ein Verachtijenken um 160° in senkrechter Richtung der Mischeinrichtungbia oberhalb des AufnahKBtrichters (2) der Varputzeinrichtung (1) gestatten.k. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die BetStigungseinrichtungen (12) einerseits an den Hebeln oder Stangen (9) und andererseits an Kopfstücken des Behälters (5) an Stellen angelenkt sind, die in der Nähe seiner Längsseite ader -kante liegen und sich vom Aufnahmetrichter (2) der Uerputzeinrichtung (1) möglichst ujeit befinden.5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeich-r net, daß die Betätigungseinrichtungen (12) so an der Uerputzeinrichtung (1) und an der Mischeinrichtung (if) angBlenkt und mit dieeer verbunden sind, daß sie die Verstellbeuiegung der Mischeinrichtung zwischen einer Stellung, in der sie parallel und koplanar mit der WerputzBinrichtung lißgt, und Binar Stellung gestatten, die senkrecht zum Aufnahmetrichter des zu verteilenden und zu verarbeitenden Materials liegt.709842/0591
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Cited By (1)
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DE3119659A1 (de) * | 1981-05-16 | 1982-12-23 | Leonhard Schmid Kg, 8900 Augsburg | "fahrbare misch- und foerdermaschine fuer relativ fluessiges baustoffmischgut" |
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ITVI20120273A1 (it) * | 2012-10-17 | 2014-04-18 | Revelin Diego Srl | Intonacatrice multifunzionale |
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1976
- 1976-04-09 IT IT514676A patent/IT1069628B/it active
- 1976-07-23 DE DE19762633140 patent/DE2633140A1/de not_active Withdrawn
- 1976-08-19 FR FR7625180A patent/FR2347166A1/fr active Granted
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FR2347166A1 (fr) | 1977-11-04 |
FR2347166B3 (de) | 1979-05-11 |
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