DE1683884C - Zuteilvorrichtung fur Zuschlagstoffe zum Anschluß an Betonmischer - Google Patents
Zuteilvorrichtung fur Zuschlagstoffe zum Anschluß an BetonmischerInfo
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Description
i 2
Die Erfindung betrifft eine Zuteilvorrichtung für überlassen, mittels Holzbohlen an der Baustelle eine
Schüttgut mit einer Trennwand und Haltevorrichtun- Anschlußvorrichtung zu schaffen, die eine Zügen
für Begrenzungswände zum Anschluß an Beton- führung der Zuschlagstoffe für den über Flur liegenmischer
mit einem Beschickerkübel, der zwischen den Beschickerkübel ermöglichte. Hierzu wurden
zwei seitlichen, · vom Mischer frei vorragenden 5 an den Enden der frei vorragenden Führungswangen
Führungswangen einer Aufzugsbahn in eine Auf- aus Holzbohlen die üblichen Begrenzungswände für
nahmestellung einfahrbar ist. das Zuschlagstofflager errichtet und zwischen diesen
Zum Beschicken von Betonmischern werden in wiederum aus Hplzbohlen eine Aufzugsrampe einder
Regel kastenförmige Beschickerkübel verwendet, genagelt, die bis über den Rand des aufnahmedie
auf einer Vorderseite des Mischers zwischen io bereiten Beschickerkübels vorragt,
einer unteren Aufnahmestellung und einer oberen Diese Abteilvorrichtung steht ohne jede exakte
einer unteren Aufnahmestellung und einer oberen Diese Abteilvorrichtung steht ohne jede exakte
Abgabestellung, in der sie gekippt werden, mittels Verbindung mit der Kübelführung auf dem Boden
einer Aufzugsbahn verfahrbar angeordnet sind. Zu- und kann zu dieser nui lose ausgerichtet werden. Die
nächst hat man die Aufnahm'estellung unter Flur seitlichen Begrenzungswände sind zwar mit in den
verlegt, d. h., an der Baustelle mußte eine Grube 15 Boden eingetriebenen Pfählen verbunden, aber auch
ausgehoben werden, in welche der Beschickerkübel dadurch wird keine exakte Ausrichtung zur Kübeleingefahren
wurde, so daß das Zuschlaggut mittels aufnahme geschaffen, zumal sich die einzelnen Teile
eines vom Betonmischer her angetriebenen Schrappers durch Anstoßen des Schrappers, oftmals aber auch
auf Flurebene in den Beschickerkübel eingefüllt durch Anfahren eines Lastwagens, mehr oder
werden konnte. Während dabei das Aufstellen des ao weniger weit aus ihrer Ausgangslage herausbewegen,
Betonmischers mittels Spindeln oder anderer ver- sofern nicht gar die anstoßenden Bohlemeile unstellbarer
Stützen verhältnismäßig einfach ist, be- mittelbar beschädigt werden. Erfahrungsgemäß werreitet
et. oftmals erhebliche Schwierigkeiten, die er- den bei solchen an der Baustelle zusammengebauten
forderliche Grube auszuheben. Mitunter ist dies aus- Konstruktionen stets mehr oder weniger große
geschlossen, wenn der Betonmischer auf einer as Schüttgutmengen in einen Spalt zwischen dem oberen
betonierten Fläche aufgestellt wird. Ende der Überleitrampe und dem Kübelrand ver-
Dieser Nachteil tritt nicht bei anderen bekannten schüttet, so daß der Beschickerkübel nicht in seine
Mischern auf, bei denen der Beschickerkübel über Endstellung einfahren kann, sondern durch zwischen-Flurhöhe
angehalten wird. Meist wird der Be- liegende Zuschlagstoffe behindert wird, die von Zeit
schickerkübel dabei über seitliche Kurvenführungen 30 zu Zeit entfernt werden müssen. Da solche Konschräg
abwärts in die untere Endstellung eingefahren, struktionen meist nur einmal verwendbar sind,
insbesondere auch, um durch den dabei zwischen liegen die Kosten für die Überleitung der Zuschlag-Aufnahmestellung
und Mischer geschaffenen Ab- stoffe in den Beschickerkübel verhältnismäßig hoch,
stand ein besseres Einsteuern der Zuschlagstoffe Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bei einer aus
mittels des Schrappers aus dem sternförmigen Zu- 35 den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters
schlagstofflager zu ermöglichen und die Führungen 1 863 140 bekannten Vorrichtung der Spalt zwischen
besser zu schützen. Kübelrand und Überleitrampe durch ein schwenk-
Für derartige Geräte wurde zum stirnseitigen Ab- bares Blech abredeckt, das in der Aufnahmestellung
Schluß des Zuschlagstofflagers bereits eine kasten- des Beschickerkübels auf dessen oberem Rand aufförmige
Trennwand entwickelt, die mehrere Auf- 40 liegt, durch Zugfedern gehalten ist und beim Hochnahmefächer
und Halterungen für die dort anzu- fahren vom Beschickerkübel in Richtung auf die
schließenden Begrenzungswände des Zuschlagstoff- Überleitrampe nach oben verschwenkt wird. Die
lagers besitzt. Ferner ist jedem Aufnahmefach ein Vorrichtung ist jedoch wegen der beweglichen Teile
Segmentschieber zugeordnet, die sämtlich oberhalb und der erforderlichen Zugfedern störun^sanfällig.
des Aufnahmeraumes für den Beschickerkübel 45 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zuteilvorrichliegen. Diese Trennwand ist unmittelbar auf dem tung so auszugestalten, daß diese leicht und schnell Boden aufgestellt und mittels parallelogrammartiger an der Baustelle errichtet werden kann und eine Lenkhebel mit dem Mischer verbunden. exakte Überleitung der Zuschlagstoffe ermöglicht,
des Aufnahmeraumes für den Beschickerkübel 45 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zuteilvorrichliegen. Diese Trennwand ist unmittelbar auf dem tung so auszugestalten, daß diese leicht und schnell Boden aufgestellt und mittels parallelogrammartiger an der Baustelle errichtet werden kann und eine Lenkhebel mit dem Mischer verbunden. exakte Überleitung der Zuschlagstoffe ermöglicht,
Da sich die Auflagefläche auf weichem Boden ohne daß sich diese unter dem Beschickerkübel abunter
dem Gewicht der Trennwand oft nicht un- 5«> setzen und dessen Funktion behindern können. Daerheblich
absenkt und da zum anderen durch sich bei soll die Zuteilvorrichtung selbst keine bewegunter
dem KUbelboden sammelndes Schüttgut der liehen Teile aufweisen, die erhöhtem Verschleiß aus-BeschickerkUbel
in der Endstellung mitunter an- gesetzt sind.
gehoben ist, muß zwischen dessen Oberseite und den Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Er-
Segmentschiebern ausreichender Freiraum vorgesehen 55 findung darin, daß die Trennwand mit den Haltewerden.
Da man ferner die Zuschlagstoffe mit aus- vorrichtungen an den seitlichen Führungswangen der
reichender Fallhöhe über den Segmentschiebern be- Aufzugsbahn als Baueinheit lösbar befestigt ist und
reithalten muß, ist dort wiederum eine beachtliche ihr oberer Rand in der Aufnahmestellung des Be-Schüttguthöhe
erforderlich, d. h., man kann die schickcrkübcls dessen vorstehenden Rand untereinzelnen Zuschlagstoffe auf diese Weise nicht voll- 60 greift.
ständig aus den Zuschlagstoff lagern entnehmen, Da die Zuteilvorrichtung hier nicht am Boden,
sondern muß die Reste in herkömmlicher Weise um- sondern unmittelbar als starre Einheit an den
füllen. Es sind auch die Kosten einer solchen Anlage Führungen des Beschickerkübels angeschlossen wird,
in bezug auf die Kosten des Betonmischers derart ist die Zuordnung der Überleitelemente und auch
hoch, daß sie sich nur dort lohnen, wo die Ge- 63 die Ausrichtung der Begrenzungswände exakt gewichte
der einzelnen Zuschlagstoffe mittels einer geben. Die Zuteilvorrichtung läßt sich mit wenigen
Waage ermittelt werden. · Handgriffen an der Kübelführung anbringen, ist
Tn der Regel hat man es dem Bauunternehmer leicht zu transportieren und nahezu beliebig oft
3 4
verwendbar. Da der Rand des fteschickerkübels Den Begrenzungswänden, die in der üblichen
praktisch genau auf dem oberen Rand der Trenn- Weise durch einzelne Bohlen oder auch ganz
wand zu liegen kommt, können in den Zwischen- oder teilweise durch gegebenenfalls beschädigte
raum zwischen den beiden Teilen keine Zuschlag- Schalungsplatten gebildet werden können, werden
stoffe eindringen. Überdies streift der Boden des 5 zweckmäßig metallische StützbCcke zugeordnet, die
Schrappers beim Einfüllvorgang über den vor- . ein lotrecht stehendes U-Profil zur Aufnahme eines
springenden Rand des Beschickerkübels und entfernt Kantholzes, einen auf den Boden aufstellbaren Fuß-
dort gegebenenfalls Materialreste, die den Einfüll- teil, der mit dem U-Profil durch eine Strebe ver-
vorgang behindern könnten. bunden ist, und Vorrichtungen zur Verankerung am
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird io Boden aufweisen. Solche Stützböcke lassen sich
das obere Ende der Trennwand zum Beschicker- ebenfalls leicht und schnell mittels kräftiger Stahlkübel
hin in die waagerechte Ebene abgebogen und nägel auch dort aufstellen, wo der Boden betoniert
wenigstens so breit wie der vorstehende Rand des ist, so daß die Zuteilvorrichtung mit dem ganzen
Beschickerkübels, insbesondere breiter als 3 cm, aus- Zuteilsystem ohne großen Aufwand an jedem Ort
geführt. Diese Ausbildung ermöglicht selbst dann 15 schnell errichtet werden kann.
einen weitgehend ungestörten Nachfüllvorgang, wenn Eine bevorzugte Alisführungsform der Zuteilder Beschickerkübel aus irgendwelchen Gründen vorrichtung nach der Erfindung wird an Hand der nicht voll in die Endstellung eingefahren werden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
kann. Da der Schrapper beim Zuführvorgang von Fig.'l einen Schnitt durch eine Zuteilvorrichtung Hand so geführt wird, daß sein vorderer, etwas ae» nach der Erfindung nach der Schnittlinie I-I in nach oben abgerundeter Bodenteil etwas hochsteht, Fig 2,
einen weitgehend ungestörten Nachfüllvorgang, wenn Eine bevorzugte Alisführungsform der Zuteilder Beschickerkübel aus irgendwelchen Gründen vorrichtung nach der Erfindung wird an Hand der nicht voll in die Endstellung eingefahren werden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
kann. Da der Schrapper beim Zuführvorgang von Fig.'l einen Schnitt durch eine Zuteilvorrichtung Hand so geführt wird, daß sein vorderer, etwas ae» nach der Erfindung nach der Schnittlinie I-I in nach oben abgerundeter Bodenteil etwas hochsteht, Fig 2,
gleitet er auch dann auf den Kübelrand auf, wenn F i g. 2 eine Teilansicht von oben auf diese Zuteil-
dieser bis etwa zu 2 cm über dem Rand der Trenn- vorrichtung,
wand liegt und nach rückwärts versetzt ist. F i g. 3 eine abgewandelte Tcildarstellung gemäß
Die Trennwand kann nach unten vom Beschicker- »5 Fig. 2,
kübel weg wenigstens um den gleichen Winkel wie Fig.4 einen Stützbock für die äußeren Be-
dessen Vorderwand zur Lotrechten geneigt sein. grenzungswände in Seitenansicht und
Diese Neigung kann im Prinzip beliebig groß aus- F i g. 5 eine Ansicht eines solchen Stützbockes,
geführt werden, um eine ausgeprägte Schrägrampe von oben gesehen.
zu schaffen und gegebenenfalls noch einen Zwischen- 30 In F i g. 1 ist mit 1 der Führungsrahmen der Aufraum
zur benachbarten Vorderwand des Beschicker- zugsbahn eines sonst nicht gezeigten Betonmischers
kübels, in den überschüssige Teile Schüttgut oder bezeichnet, an dessen Vorderseite mittels eines
Erde eingeschoben werden können, ohne daß dessen Lagers 2 seitliche Führungswangen 3 zum Führen
Funktion behindert wird. Es hat sich jedoch gezeigt, eines Beschickerkübels 4 als Ganzes schwenkbar gedaß
die Zuteilvorrichtung durch eine Begrenzung 35 lagert sind. In der dargestellten Betriebsstellung
des Neigungswinkels ohne Nachteil kompakter und schließen sich an die lotrechten Führunesnuten 30
billiger ausgeführt werden kann. ' des Führungsrahmens 1 in Verstärkungsplatten 5 auf
Die Länge der Trennwand soll um wenigstens den Innenseiten der Führungswangen 3 vorgesehene
5 cm, insbesondere mehr als 10 cm, größer als die Führunesnuten 6, 7 für untere und obere Rollen
Breite des Beschickerkübels ausgeführt werden. Die 40 oder Zapfen 8.9 auf beiden Seiten des Beschicker-Begrenzungswände
können gegebenenfalls etwas bis kübels 4 an. Da durch die außermittige Halterung
über die schräg stehende Trennwand hinausreführt des Beschickerkübels 4 die Rolle 8 stets an der
werden, um die zugeführten Zuschlagstoffe im rechten und die Rolle 9 stets an der linken Seite der
mittleren Bereich dieser Wand in den Beschicker- Führungsnut 30 anliegt, wird der Beschickerkübel 4
kübel einzubringen, ohne daß dieses Gut seitlich 45 bei der Abwärtsbewegung schräg nach vorn in die
vom Beschickerkübel herabfallen kann. gezeigte Endstellung gefahren.
Gemäß einer besonderen AusfüHrungsform der Die dargestellte Zuteilvorrichtung besteht im
Vorrichtung nach der Erfindung sind die Halterun- wesentlichen aus einer Trennwand 10, zwei seit-
gen für die Begrenzungswände Profilstäbe, die liehen Anschlußblechen 11 und zwei lotrechten
wenigstens einen etwa in Richtung der äußeren Be- 50 Winkelprofilen 12, die gemäß F i g. 2 mittels einer
grenzungswände vorspringenden Flansch aufweisen, Lasche 13 zu einer starren Einheit zusammen-
auf dessen Innenseite Kanthölzer zum Annageln geschweißt und mittels Schrauben 14 lösbar an den
oder Anschrauben der Begrenzungswände befestigt seitlichen Führunpswangen 3 befestigt sind,
sind. Die Kanthölzer sind zweckmäßig auswechsel- Wie vor allem Fig. 1 erkennen läßt, ist das obere
bar an den Träperflanschen befestigt und zur 55 Teil 15 der Trennwand 10 zum Beschickerkübel 4
Änderung des durch diese vorgegebenen Öffnungs- hin abgebogen und hat etwa die gleiche Breite wie
winkeis der Beprenzungswände keilförmig gestaltet der zur Trennwand 10 hin umgebogene vordere
und/oder mit keilförmigen Zwischenlagen versehen. Rand 16 des Beschickerkübels 4, der in der End-
Im Prinzip genügt es hier, wenn man eine Be- stellung unmittelbar auf dem Teil 15 liegt. Da die
festigungsfläche für die Kanthölzer schafft und die 6o Trennwand 10 und der Führungsrahmen 1 des BeBefestigung
lösbar vorsieht. Die Kanthölzer selbst schickerkübels 4 einander fest zugeordnet sind, wird
können gegebenenfalls mit den Begrenzungswänden diese Lage bei jedem Aufbau erneut erreicht. Es
fest verbunden bleiben, man kann sie aber auch von wird damit der Raum zwischen der Trennwand 10
diesen lösen und auswechseln oder aber zur und der Vorderwand 17 des Beschickerkübels 4
Änderung des öffnungswinkels keilförmige Zwischen- fi5 gegen Eindringen von Zuschlagstoffen weitcehend
lagen zwischen den Begrenzungswänden und den abgedichtet. Diese Abdichtung ist im wesentlichen
Kanthölzern oder diesen und dem Befestigungs- auch dann gegeben, wenn der Beschickerkübel 4
flansch vorsehen. nicht vollständig in seine Endstellung einfahren kann
und der Rand 16 schräg oberhalb des Teils 15 zu
liegen kommt, der wenigstens so breit wie der Rand 16 ausgeführt ist. Betonteile, die sich beim Kippvorgang
des Beschickerkübels 4 an dessen Rand J 6 ansetzen und dort erhärten können, werden bei 5
jedem Nachfüllvorgang durch den ebenfalls vom Betonmischer her angetriebenen Beschickerkübel 4
abgestreift. Es kann auch aus Sicherheitsgründen die Trennwand 10 stärker als in der Zeichnung dargestellt
schräg gestellt werden, um zwischen dieser xo
und der Vorderwand 17 des Beschickerkübels 4 ausreichenden Raum zu schaffen, in den gegebenenfalls
trotz aller Abschirmung angesammelte Zuschlagstoffe und Erdreich eindringen können, ohne die
Kübelbewegung zu behindern.
Der Flansch 18 des Winkelprofils 12 ragt schräg in Richtung der vorgesehenen Begrenzungswände 19
nach außen und trägt, mittels Schrauben 20 lösbar, ein Kantholz21, das gemäß Fig. 2 Rechteckquerschnitt
hat und zum Annageln der Begrenzungswand ao 19 verwendet werden kann.
Nach der Darstellung in F i g. 3 sind die Teile 12, 13 durch einen ungleichschenkligen T-Profilstab 22
ersetzt, an dessen Flansch 31 ein keilförmiges Kantholz 23 befestigt ist. Solche Kanthölzer mit unter- as
schiedlicher Neigung können bereitgehalten werden, um dadurch den öffnungswinkel der Begrenzungswände 19 zu ändern. Es ist auch möglich, zur
Änderung dieses Winkels keilförmige Zwischenlagen zu verwenden.
Sofern die Begrenzungswände 19 nicht durch einstückige Schalungsplatten gebildet sind, können
deren obere Bohlen teilweise bis auf oder über die Trennwand 10 vorgeschoben werden, um die Zuschlagstoffe
weiter nach innen über die Trennwand 10 zu leiten, die in der Regel· etwa 10 cm breiter
als der Beschickerkübel 4 auszuführen ist.
Zur weiteren Stützung der Begrenzungswände 19 dienen ferner in den F i g. 4 und 5 gezeigte Stützböcke
24, die hier durch zwei rechtwinklig aneinandergeschweißj£
U-Profilstäbe 25 und 26 gebildet sind, die durch eine Strebe 27 abgestützt werden.
Der lotrechte U-Profilstab 25 umschließt dabei ein weiteres Kantholz 32, an welchem die Trennwand
19 angenagelt ist Der untere U-Profilstab 26 des Fußteils ist dicht am U-Profilstab 25 mit zwei
ebenfalls U-förmigen Querstäben 28 verschweißt, durch deren Löcher 29 Stahlnägel 33 am Boden
auch dann verankert werden "können, wenn der Boden betoniert ist.
Claims (7)
1. Zuteilvorrichtung für Zuschlagstoffe mit einer Trennwand und Haltevorrichtungen für
Begrenzungswände zum Anschluß an Betonmischer mit Beschickerkübel, der zwischen zwei
seitlichen, vom Mischer frei vorragenden Führungswangen einer Aufzugsbahn in eine Aufnahmestellung
einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (10) mit den Haltevorrichtungen an den seitlichen Führungswangen (3) der Aufzugsbahn als Baueinheit
lösbar befestigt ist und ihr oberer Rand in der Aufnahmestellung des Beschickerkübels (4)
dessen vorstehenden Rand (16) untergreift.
2. Zuteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (15) der
' Trennwand (10) zum Beschickerkübel (4) hin abgebogen und wenigstens so breit wie der
vorstehende Rand (16) des Beschickerkübels (4), insbesondere breiter als 3 cm, ausgeführt
ist.
3. Zuteilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Trennwand (10) um wenigstens 5 cm, insbesondere mehr als 10 cm, größer als die Breite
des Beschickerkübels (4) ausgeführt ist.
4. Zuteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (10) nach
unten vom Beschickerkübel (4) weg wenigstens um den gleichen Winkel wie dessen Vorderwand
(17) zur Lotrechten geneigt ist.
5. Zuteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen für
die Begrenzungswände (19) Profilstäbe (12, 22) sind, die wenigstens einen etwa in Richtung der
äußeren Begrenzungswände (19) vorspringenden Flansch (18,31) aufweisen, auf dessen Innenseite
Kanthölzer (21, 23) zum Annageln oder Anschrauben der Begrenzungswände (19) befestigt
sind.
6. Zuteilvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanthölzer (21,23) auswechselbar
an den Flanschen (18,31) befestigt und zur Änderung des durch diese vorgesehenen
öffnungswinkels der Begrenzungswände (19) keilförmig gestaltet und/oder mit keilförmigen
Zwischenlagen versehen sind.
7. Zuteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
den Begrenzungswänden (19) metallische Stützböcke (24) zugeordnet sind, die einen lotrecht
stehenden U-Profilstäb (25) zur Aufnahme eines
Kantholzes (32), einen auf dem Boden aufstcllbaren Fußleil (26, 28), der mit dem U-Profilstab
(25) durch eine Strebe (27) verbunden ist, und Querstäbe (28) zum Verankern am Boden mittels
Stahlnägeln (33) aufweist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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