DE2805082C3 - Lawinenverbauung - Google Patents
LawinenverbauungInfo
- Publication number
- DE2805082C3 DE2805082C3 DE2805082A DE2805082A DE2805082C3 DE 2805082 C3 DE2805082 C3 DE 2805082C3 DE 2805082 A DE2805082 A DE 2805082A DE 2805082 A DE2805082 A DE 2805082A DE 2805082 C3 DE2805082 C3 DE 2805082C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pile
- driven
- stop
- flange
- slope
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 title claims description 10
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 5
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F7/00—Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
- E01F7/04—Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lawinenverbauung, bestehend aus einem Gerüst, insbesondere aus
Stahl, mit wenigstens zwei Stützen, welche je einen w einen Balkenrost tragenden Tragholm und einen diesen
abstützenden, abwärts verlaufenden Stützholm aufweisen, der seinerseits gegen ein Widerlager des Hanges
abgestützt ist, wobei die Tragholme durch wenigstens einen lotrecht in den Hang eingetriebenen Rammpfahl 4Ί
verankert sind, dessen Profil wenigstens einen Flansch aufweist und der an einem am Tragholm festgelegten
Querriegel angreift.
Lawinenverbauungen bestehen im allgemeinen aus Gerüsten, welche wenigstens zwei Stützen aufweisen, m
welche aus je einem einen Balkenrost tragenden Tragholm und einem Stützholm bestehein. Solche
Lawinenverbauungen müssen den Beanspruchungen durch die Schrieemassen standhalten und es besteht
dann, wenn die Tragholme ungenügend am Hang v. verankert sind, die Gefahr, daß das von den Tragholmen,
Stützholmen und Balkenrost gebildete Gerüst ausgehoben und um den Abstützpunkt der Stützholme
am Hang gekippt wird. Es muß daher Wert auf eine einwandfreie Verankerung der Tragholme gelegt mi
werden und dieses Problem ist nicht immer einfach zu lösen. Unter der Wirkung der Schneemassen einer
Lawine hat das von Tragholmen, Stützen und Balkenrost gebildete Gerüst die Tendenz, um den
Fußpunkt der Stützholme /u kippen. Dadurch werden ■>■
die Tragholme im Sinne eines Abhebens vom Hang belastet. Es ist bekannt, für- die Tragholme Betonfundamentierungen
vorzusehen, jedoch bietet dies Schwierigketten, da solche Lawinenverbauungen meist an schwer
zugänglichen Stellen angeordnet sind und die Baustoffe zu diesen Stellen gebracht werden müssen.
Abgesehen davon kann auch die Betonfundamentierung ausgehoben werden, wenn sie nicht entsprechend
schwer ausgebildet ist, was wieder ein Transportproblem darstellt Es ist auch bekannt, die Tragholme durch
in den Hang lotrecht eingetriebene Rammpfähle zu verankern. Solche Rammpfähle bilden eine bessere
Verankerung als eine Betonfundamentierung, da sie einen großen Widerstand gegen Ausziehen aus dem
Boden bieten und haben den Vorteil, daß der Transport zu den schwer zugänglichen Stellen, an welchen die
Lawinenverbauung aufgestellt werden soll, einfacher ist als der Transport des Materials für Betonfundamentierungen.
Bei den bekannten Verankerungen durch Rammpfähle weisen die Tragholme einen Querriegel
auf, welcher mit dem Rammpfahl durch Schrauben verspannt wird. Der Rammpfahl muß nun mittels einer
Ramme in den Hang eingetrieben werden und die endgültige Lage des eingetriebenen Rammpfahles ist
daher nicht genau bestimmbar. Es muß nun nachträglich, wenn die Rammpfähle eingetrieben sind, das von den
Stützen und dem Balkenrost gebildete Gerüst nach den Rammpfählen ausgerichtet werden und dies bietet
Schwierigkeiten, da die verschiedenen Gerüste schwer in einer Linie ausgerichtet werden können. Bei den
bekannten Ausführungen greifen an jeden Querriegel eines Tragholmes zwei Rammpfähle an. Es muß daher
ein solches Gerüst mit vier Rammpfählen verspannt werden, welche in anbestimmter Lage liegen, wobei die
Querriegel an den Rammpfählen anliegen müssen, um eine haltbare Festspannung zu gewährleisten. Dies ist
kaum mit Sicherheit durchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Lawinenverbauungen zu beseitigen, d. h. auf
einfache Art eine haltbare Festspannung der Rammpfähle zu erreichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem Flansch des Rammpfahles ein sich eiwa senkrecht zu
dessen Längsrichtung erstreckender Anschlag lösbar befestigt ist, der den Querriegel übergreift.
Dadurch, daß die Rammpfähle den Querriegel mit einem Anschlag übergreifen, ist die Verankerung
unabhängig von der präzisen Lage des Rammpfahles gesichert. Die Rammpfähle müssen nicht mehr am
Querriegel anliegen, da für das Übergreifen durch den Anschlag ein gewisser Spielraum gegeben ist, und es
können daher die verschiedenen Gerüste von der Lage der eingetriebenen Rammpfähle weitgehend unabhängig
in Linie aufgestellt werden. Es kann ein Verlaufen des Rammpfahles im Zuge des Eintreiben* ohne
weiteres in Kauf genommen werden und es wird daher der Eintreibvorgang vereinfacht. Das Anliegen des
Rammpfahles am Querriegel ist nicht mehr ein Erfordernis für die sichere Verankerung des Tragholmes.
Dadurch, daß der Anschlag lösbar am Rammpfahl befestigt ist, ist es möglich, den Rammpfahl einzutreiben,
bevor das Gerüst aufgestellt ist, und es kann daher die Ramme unbehindert aufgestellt werden. Das Gerüst
kann nach Eintreiben der Rammpfähle in seine Lage gebracht werden und hierauf der Anschlag am
Rammpfahl festgelegt werden. Da der Anschlag an einem Flansch des Profils des Rammpfahls festgelegt
wird, kann in verschiedener Höhe festgelegt werden und es kann dadurch dem Umstand Rechnung getragen
werden, daß der eine oder der andere Rammpfahl nicht vollständig in den Boden eingetrieben werden kann. In
allen Fällen ist die sichere Verankerung gewährleistet.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung der Anschlag mit dem Rammpfahl in der Längsrichtung desselben
verschiebbar und in seiner Lage feststellbar verbunden.
Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß der Rammpfahl von einem Parallelflanschträger und der
Anschlag von einem Stück eines Parallelflanschträgers gebildet ist, dessen Längserstreckung quer zur Längserstreckung
des Rammpfahles verläuft, und daß auf die Stirnfläche des Anschlages eine Blechplatte aufgeschweißt
ist, die in einer an dem Flansch des Rammpfahls anliegenden Stellung durch Bügelschrauben
mit dem Rammpfahl verspannbar ist
Auf diese Weise wird eine einfache und haltbare Verspannung des Anschlages mit dem Rammpfahl
ermöglicht, und es kann die Ausladung des Anschlages seitlich vom Rammpfahl so groß gewählt werden, daß
ein Übergreifen des Querriegels durch den Anschlag auch bei sehr ungenauer Lage der Rammpfähle
gesichert ist. Parallelflanschträger weisen eine verhältnismäßig große Oberfläche im Verhältnis zu ihrem
Querschnitt auf. Die Verwendung solcher Paraüclflanschträger
als Rammpfahl hat daher den Vorteil, daß der Ausziehwiderstand, der durch die Reibung der
Oberfläche dieses Rammpfahles im Boden bestimmt ist, verhältnismäßig groß ist
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles schematisch erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Lawinenverbauung im
Schnitt durch den Hang,
Fig.2 im größeren Maßstab den unteren Teil eines
Tragholmes,
Fig.3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III der
Fig. 1.
Das Bezugszeichen 1 stellt die Fallinie des Hanges dar, 2 sind die Tragholme, mit welchen die Rostbalken 3
des Balkenrostes verbunden, beispielsweise verschraubt sind, 4 sind längsverstellbare Stützholme, welche bei 5
an die Tragholme 2 angelenkt sind und gegen ein im Hang verankertes Fundamente abgestützt sind,
Mit den Fußenden 7 der Tragholme 2 sind U-Profile 8
verschraubt, mit welchen eine Blechplatte 9 verbunden, beispielsweise verschweißt oder verschraubt ist, welche
einen von einem Rohr gebildeten Querriegel 10 trägt Der Querriegel to ist in die Blechplatte 9 eingeschweißt
in Der Querriegel 10 ragt zu beiden Seiten vor und dient
für den Angriff von zwei Rammpfählen 11, welche am oberen Ende einen Anschlag 12 aufweisen, der den
Querriegel 10 übergreift Die Rammpfähle 11 sind lotrecht in den Hang eingetrieben, sodaß sie bei einer
π Ausziehbeanspruchung der Tragholme 2 in Richtung
des Pfeiles 13 quer beansprucht werden.
Die Rammpfähle 11 sind von Breitflanschträgern gebildet, sodaß die Oberfläche dieser Rammpfähle im
Verhältnis zum Querschnitt sehr groß wird, wodurch
2» einem Ausziehen aus dem Erdreich oder Fels ein großer
Widerstand entgegengesetzt wird. J>\e Anschläge 12
sind gleichfalls von Stücken eines Brei.ilanschträgers
mit den gleichen Profilen wie die Rammpfähle 11 gebildet, deren Längsrichtung quer zur Längsrichtung
r> des Rammpfahles 11 verläuft und mit deren Stirnfläche
eine Blechplatte 14 verschweißt ist Diese Blechplatte 14 liegt an einem Flansch 15 des den Rammpfahl 11
bildenden Breitflanschträgers an und ist mit diesem
Rammpfahl 11 durch Bügelschrauben 16 mit Muttern 17
in verspannt Auf diese Weise können die Anschläge 12 in
der Höhenrichtung des Rammpfahles 11 verstellt werden, sodaß sie in Anlage mit dem Querriegel 10
gebracht werden können, auch wenn es nicht gelungen ist, den Rammpfahl 11 völlig in den Boden einzuram-
r> men.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lawinenverbauung, bestehend aus einem Gerüst, insbesondere aus Stahl, mit wenigstens zwei
Stützen, welche je einen einen Balkenrost tragenden Tragholm und einen diesen abstützenden, abwärts
verlaufenden Stützholm aufweisen, der seinerseits gegen ein Widerlager des Hanges abgestützt ist,
wobei die Tragholme durch wenigstens einen lotrecht in den Hang eingetriebenen Rammpfahl
verankert sind, dessen Profil wenigstens einen Flansch aufweist und der an einem am Tragholm
festgelegten Querriegel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flansch (15) des
Rammpfahles (11) ein sich etwa senkrecht zu dessen Längsrichtung erstreckender Anschlag (12) lösbar
befestigt ist der den Querriegel (10) übergreift
2. Lawinenverbauung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet daß der Anschlag (12) mit dem Rammpfahl (11) in der Längsrichtung desselben
verschiebbar und in seiner Lage feststellbar verbunden ist
3. Lawinenverbauung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Rammpfahl (11)
von einem Parallelflansch-Träger, und der Anschlag (12) von einem Stück eines Parallelflanschträgers
gebildet ist dessen Längserstreckung quer zur Längserstreckung des Rammpfahles (11) verläuft
und daß auf die Stirnfläche des Anschlages (12) eine Blechplatte (14) aufgeschweißt ist, die in einer an
dem Flansch (15) des Rammpfahls (11) anliegenden Stellung duich Bügelschrauben (16) mit dem
Rammpfahl (11) verspar.nbar if \
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT302977A AT354503B (de) | 1977-04-28 | 1977-04-28 | Lawinenverbauung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2805082A1 DE2805082A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2805082B2 DE2805082B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2805082C3 true DE2805082C3 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=3544196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2805082A Expired DE2805082C3 (de) | 1977-04-28 | 1978-02-07 | Lawinenverbauung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT354503B (de) |
CH (1) | CH629866A5 (de) |
DE (1) | DE2805082C3 (de) |
FR (1) | FR2388942A1 (de) |
IT (1) | IT1102718B (de) |
PL (1) | PL117423B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT386855B (de) * | 1983-03-23 | 1988-10-25 | Voest Alpine Ag | Verankerungsvorrichtung fuer die verankerung der traeger einer schneebruecke einer lawinenverbauung |
AT386632B (de) * | 1986-12-23 | 1988-09-26 | Wolfsegg Traunthaler Kohlenwer | Schneestuetzwerk und ein aus zumindest zwei schneestuetzwerken gebildeter lawinenverbau |
-
1977
- 1977-04-28 AT AT302977A patent/AT354503B/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-02-06 CH CH126878A patent/CH629866A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-02-07 DE DE2805082A patent/DE2805082C3/de not_active Expired
- 1978-02-27 IT IT48210/78A patent/IT1102718B/it active
- 1978-03-31 FR FR7809656A patent/FR2388942A1/fr active Granted
- 1978-04-20 PL PL1978206256A patent/PL117423B1/pl unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL206256A1 (pl) | 1979-01-15 |
PL117423B1 (en) | 1981-08-31 |
ATA302977A (de) | 1979-06-15 |
DE2805082B2 (de) | 1979-04-12 |
AT354503B (de) | 1980-01-10 |
FR2388942B1 (de) | 1980-09-26 |
IT7848210A0 (it) | 1978-02-27 |
FR2388942A1 (fr) | 1978-11-24 |
CH629866A5 (en) | 1982-05-14 |
IT1102718B (it) | 1985-10-07 |
DE2805082A1 (de) | 1978-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202010010148U1 (de) | Gerüststütze für eine Gabione | |
EP1888415B1 (de) | Transportanordnung für zaunelemente und haltefüsse | |
DE2805082C3 (de) | Lawinenverbauung | |
DE102011050340A1 (de) | Randschalungselement | |
DE2807432C2 (de) | Lawinenverbauung | |
DE2528715C3 (de) | Vorgefertigtes Bauelement aus Stahlbeton zur Herstellung einer Winkelstützmauer od.dgl. | |
DE2057263C3 (de) | Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden | |
DE9319472U1 (de) | Mastständer für einen Zaun, insbesondere einen Fangzaun | |
DE1804002A1 (de) | Schalung fuer aus Beton zu giessende Deckentraeger | |
DE3901240A1 (de) | Stellvorrichtung fuer einen mobilzaun | |
DE2128548C3 (de) | Vorrichtung zum punktweisen Auflagern vorgefertigter Spannbetonplatten. < | |
DE912626C (de) | Verstellbare Schalungszarge fuer Betonbalken | |
DE2641654C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier Wandschalungsplatten | |
DE2556970A1 (de) | Vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben oder dergleichen | |
DE202011050122U1 (de) | Randschalungselement | |
DE8916088U1 (de) | Stellvorrichtung für einen Mobilzaun | |
EP3901375A2 (de) | Stützanordnung | |
DE3128831A1 (de) | Schalung | |
AT208057B (de) | Kletterschalung | |
DE3428095A1 (de) | Im bauwesen zum erhoehen der standsicherheit einer deckenschalungsstuetze dienendes haltegeraet | |
CH279213A (de) | Verschalungseinrichtung für die Herstellung von Bauwerken aus Beton. | |
DE3024179A1 (de) | Stuetzmauer aus beton-fertigteilen | |
DE1409373A1 (de) | Einstellbares Teleskopgeruest | |
DE1979855U (de) | Vorrichtung zum anbringen von betonschalungen. | |
DE2203338A1 (de) | Bauschalung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |