DE3024179A1 - Stuetzmauer aus beton-fertigteilen - Google Patents

Stuetzmauer aus beton-fertigteilen

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DE3024179A1
DE3024179A1 DE19803024179 DE3024179A DE3024179A1 DE 3024179 A1 DE3024179 A1 DE 3024179A1 DE 19803024179 DE19803024179 DE 19803024179 DE 3024179 A DE3024179 A DE 3024179A DE 3024179 A1 DE3024179 A1 DE 3024179A1
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retaining wall
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DE19803024179
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Rolf 6634 Wallerfangen Demmerle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
    • E02D29/0266Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

  • Stützmauer aus Beton-Fertigteilen Bei Stützmauern spielen häufiger als bei anderen Bauten nicht die unmittelbaren Baukosten die Hauptrolle, sondern, besonders wenn sie an wichtigen Verkehrswegen zu errichten sind, die Behinderung des Verkehrs während der Bauzeit, die die Volkswirtschaft mit erheblichen Kosten belastet In solchen Fällen ist man bemüht, Stützmauern aus Fertigteilen zu errichten, da bei dieser Bauweise vor allen Dingen die Bauzeit erheblich kürzer ist und auch der Umfang der Absperr- und Sicherungsmaßnahmen an der Baustelle viel kleiner gehalten werden kann als bei der Errichtung von Ortbeton-Stützmauern.
  • Bei Stützmauern, die aus Beton-Fertigteilen zu errichten sind, sollen die einzelnen Elemente nicht zu schwer und nicht zu sperrig sein, um besondere Schwierigkeiten beim Verladen und bei ihrem Antransport zu vermeiden und um nicht zu aufwendige Hebezeuge an der Baustelle einsetzen zu müssen Andererseits soll auch bei Verwendung von kleineren und leichteren Bauelementen die Errichtung von Stützmauern in den meist vorkommenden Höhen zwischen etwa 2,00 bis 4,00 m noch möglich sein Bei dem unter der Bezeichnung "Bewehrte Erde" bekannten Fertigbau-System für Stützmauern, bei dem dünne, sich ineinander verzahnende Betonplatten verwendet werden und bei dem die Horizontalkräfte durch Reibungsanker aufgenommen werden, muß zunächst an Ort und Stelle ein Fundament aus Ortbeton hergestellt werden, und die Erdaufschüttung hinter der Stützwand muß fortschreitend mit der Aufrichtung der Mauer genau lagenweise bis zur jeweiligen Höhe der Reibungsanker erfolgen, was einem zügigen Arbeitsablauf entgegensteht Darüber hinaus ist dieses Fertigbau -System nur anwendbar, wenn für die Stähle der Reibungsanker große Tiefen zur Verfügung stehen Bei einem anderen bekannten Fertigbau-System für Betonstützmauern werden nur nebeneinander zu setzende Betonwinkel verwendet, deren einer Schenkel die Stützmauer und deren anderer Schenkel den Stützfuß abgeben Nach diesem System lassen sich Stützmauern in wirtschaftlich vertretbarer Weise nur bis etwa 2,00 m Höhe herstellen Bei größeren Höhen nähern sich die erforderlichen Querschnitte der Winkelelemente schon denen einer Ortbetonmauer und ihr Gewicht wird so hoch, daß sie nur unter hohem Kostenaufwand mittels Spezialkränen bewegt und montiert werden können In den Fällen, in denen die Errichtung einer Stützmauer aus Ortbeton aus Zeitgründen ausscheidet und die genannten Systeme z B. wegen der erforderlichen Höhe der Stützmauer nicht in Frage kommen, werden auch schon Beton-Stützmauern aus besonders schweren Fertig-Elementen als reine Schwergewichtsmauern errichtet, bei denen also die Horizontalkräfte des Erddrucks ausschließlich durch das hohe Eigengewicht der Mauer aufgenommen werden. Dabei werden dann Kosten in Kauf genommen, die unter Umständen sogar höher liegen als die für eine Stützmauer aus Ortbeton.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützmauer aus Beton-Fertigteilen zu schaffen, bei der unabhängig von der Höhe der zu errichtenden Mauer keines der verschiedenen Elementtypen sperrig ist und alle Teile nur so schwer sind, daß sie mit den an der Baustelle normalerweise vorhandenen Hebezeugen wie Bagger oder Schaufellader noch bewegt werden können Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittig auf in Mauerrichtung aneinandergereihten Fundamentplatten je ein senkrecht auf diesen stehender, mit den Fundamentplatten durch Verschraubung kraftschlüssig verbundener, T-förmiger Stützträger angeordnet ist, dessen quer zum Mauerverlauf stehender Steg sich in der Regel über etwa zwei Drittel der Breite der Fundamentplatte erstreckt und gegen deren schmale, sich an der dem abgestützten Erdreich abgewandten Seite der Stege befindliche Flansche sich die die eigentliche Stützmauer abgebenden, vorzugsweise gegen den Erddruck hin gewölbten Stützplatten von hinten her abstützen, mit denen sie verschraubt oder versplintet sind Die Erfindung sieht vor, daß die T-förmigen Stützträger vermittels eines in ihren Flansch und in die Fundamentplatte ragenden Stahl stiftes mit der Fundarnentplatte druckfest verbunden sind und in der Nähe des dem Erdreich zugekehrten Endes des Steges in diesen eine von oben bis unten durchgehende, gerade Bohrung eingebracht ist, durch die eine z Bo beiderends Schraubengewinde aufweisende, in einer Ankerschraubhülse der Grundplatte eingeschraubte Zugstange hindurchgeführt ist Bei höheren Stützmauern werden zu lange, T-förmige Stützträger dadurch vermieden, daß diese aus zwei oder mehreren übereinanderliegenden, gleich hohen oder ungleich hohen Teilstücken zusammengesetzt sind, wobei die Teilstücke durch in die Flanschen eingelassene Stifte miteinander verbunden sind Aus dem gleichen Grund sieht die Erfindung vor, daß die Stützplatten aus zwei oder mehreren übereinander liegenden, gleich hohen oder ungleich hohen Teilstücken zusammengesetzt sind Sofern die örtlichen Boden- und Grundwasserverhältnisse es angebracht erscheinen lassen, können in den Fundamentplatten, vorzugsweise im Bereich ihrer Stoßstellen Aussparungen eingelassen werden, durch die Grundwasser hoch- und absteigen kann Zur Vergrößerung des Gleitwiderstandes der Fundamentplatten ist gemäß einer Weiterausbildung der Erfindung die Unterseite der Fundamentplatten geriffelt oder mit einem anderen Profil versehen Ein Gehweg auf der Stützmauer wird in einfacher Weise dadurch geschaffen, daß sie oben, zumindest in Tiefe der Stützträger durch Winkelprofile abgedeckt ist, durch deren horizontale Schenkel der Gehweg und durch deren vertikale Schenkel die Brüstung der Stützmauer gebildet wird Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die gegen den Erddruck hin gewölbten Stützplatten an den Enden kugelpfannenartig ausgebildet sind Diese Maßnahme ermöglicht es, der Stützmauer auch einen bogenförmigen Verlauf zu geben Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, wird diese näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Teilstück fertiggestellter Stützmauer, das auf der Zeichnung oben erscheinende Ende bogenförmig ausgebildet, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf ein gerades Teilstück der Mauer mit den die Stützträger mit den Stützplatten verbindenden Verbindungselementen, Fig 3 einen Senkrechtschnitt durch die Mauer nach der Linie AB der Figur 2, Fig. 4 in noch größerem Maßstab einen Senkrechtschnitt durch den hinteren, dem abzustützenden Erdreich zugekehrten Bereich eines Stützträgers und eine Fundamentplatte nach der Linie AB der Figur 2, Fig 5 im gleichen Maßstab wie Figur 4 einen Horizontalschnitt durch die Verbundungsstelle von Stützträger und Stützplatten.
  • Fig 6 im gleichen Maßstab einen Vertikalschnitt nach der Linie CD der Figur 5 Auf den in Mauerrichtung stoßend aneinandergereihten Fundamentplatten 1 ist mittig je ein senkrecht auf diesen stehender, quer zur Mauerrichtung angeordneter T-förmiger Stützträger 2 aufgesetzt, der in der dem Erdreich abgewandten Seite, d h der Druckzone durch einen in die Fundamentplatte 1 und in den Flansch 3 der Stützträger 2 ragenden Stahl stift 4 kraftschlüssig mit dieser verbunden ist und der in der Nähe seines dem Erdreich zugewandten Endes mit der Fundamentplatte 1 durch eine in einer Senkrechtbohrung 5 durch den Stützträger hindurchgeführte, in der Fundamentplatte verankerte Zugstange 6 auf Zug beanspruchbar befestigt ist Hierzu ist in der Fundamentplatte die Ankerschraubhülse 7 einbetoniert, in der die als Schraube mit oberem und unterem Schraubgewinde ausgebildete Zugstange 6 mit dem unteren Schraubgewinde 8 eingeschraubt ist Bei der höheren Mauer gemäß dem Ausführungsbeispiel sind zwei Stützplatten aufeinandergestellt, die vorne im Druckbereich auch untereinander durch Stifte 4 kraftschlüssig verbunden sind, während die Zugstange 6 als von oben bis unten durchlaufende Schraube hindurchgeht, die an ihrem oberen Ende mit der gegen Unterlagsscheibe 9 pressenden, die Stange 6 unter Zug setzenden Schraubenmutter 10 gespannt wird Die dem Erddruck entgegengewölbten Stützplatten 11 weisen auf ihrer dem Erdreich zugekehrten Seite beiderends die nach rückwärts ragenden Stahllaschen 12 auf, durch deren Bohrungen 13 die Bolzen 14 hindurchgesteckt sind, die durch Splinte 15 an beiden Enden gegen Herausbewegen gesichert sind Diese Stützplatten werden durch den Erddruck auf der Vorderseite ihrer Enden gegen die rückwärtige Fläche der Flanschen 3 gedrückt Die Stützplatten haben die gleiche Höhe wie die Stützträger0 Im Ausführungsbeispiel liegen also auch zwei Stützplatten übereinander, die jedoch miteinander nicht kraftschlüssig verbunden sind Oben wird die Mauer im Bereich der Stützträger abgedeckt durch die Winkelprofile 16, deren horizontaler Flansch, der den Gehweg bildet, im Druckbereich ebenfalls vermittels Stift 4 mit dem Stützträger verbunden ist und zugseitig in die Zugstange 6 mit einbezogen ist Wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, besteht ein großer Abstand zwischen der Angriffsfläche des Erddrucks auf der Rückseite der Stützplatten und der die Zugkräfte aufnehmenden Zugstange 6, so daß wegen der sich darauf ergebenden günstigen statischen Verhältnisse die Dimensionen der Stützträger und die der Bewehrung verhältnismäßig klein gehalten werden können, was eine erhebliche Material- und Gewichtsersparnis zur Folge hat Die dreiecksförmigen Aussparungen 17 an den Stoßstellen der Fundamentplatten ergänzen sich bei benachbarten Platten zu einem Quadrat, das diagonal zur Plattenrichtung verläuft Im Bereich des bogenförmigen Verlaufs der Stützmauer laufen die Fundamentplatten nach hinten konisch zusammen, und die Stützplatten 11 sind im Bereich der Flanschen der Stützträger diesem Verlauf angepaßt Sind längere Stützmauern zu errichten und ist dabei Erdreich abzugraben, so braucht zunächst nur ein Stück des Erdreichs abgegraben zu werden und sobald das entsprechende Mauerstück errichtet ist, kann wieder mit dem Verfüllen begonnen werden, was eine erhebliche Verminderung an Erdtransport zur Folge hat Für die Armierungen, mit denen die einzelnen Elemente untereinander verbunden werden, wird Edelstahl verwendet, so daß eine einmal errichtete Mauer auch nach einem längeren Zeitraum ohne Beschädigungen wieder abgebaut werden kann

Claims (1)

  1. Stützmauer aus Beton-Fertigteilen A n 5 p r ü c h e 1Stützmauer aus Beton-Fertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß mittig auf in Mauerrichtung aneinandergereihten Fundamentplatten (1) je ein senkrecht auf diesen stehender, mit den Fundamentplatten durch Verschraubung kraftschlüssig verbundener T-förmiger Stützträger (2) angeordnet ist, dessen quer zum Mauerverlauf stehender Steg sich in der Regel über etwa zwei Drittel der Breite der Fundamentplatte erstreckt und gegen deren schmale, sich an der dem abgestützten Erdreich abgewandten Seite der Stege befindliche Flansche (3) sich die die eigentliche Stützmauer abgebenden, vorzugsweise gegen den Erddruck hin gewölbten Stützplatten (11) von hinten her abstützen, mit denen sie verschraubt oder versplintet sind 2 Stützmauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Stützträger (2) vermittels eines in ihren Flansch (3) und in die Fundamentplatte (1) ragenden Stahlstiftes (4) mit der Fundamentplatte druckfest verbunden sind und in der Nähe des dem Erdreich zugekehrten Endes des Steges in diesen eine von oben bis unten durchgehende gerade Bohrung (5) eingebracht ist, durch die eine z.B. beiderends Schraubengewinde (8) aufweisende, in einer Ankerschraubhülse der Grundplatte eingeschraubte Zugstange (6) hindurchgeführt ist 3 Stützmauer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Stützträger (2) aus zwei oder mehreren übereinanderliegenden, gleich hohen oder ungleich hohen Teilstücken zusammengesetzt sind, wobei die Teilstücke durch in die Flanschen (3) eingelassene Stifte (4) miteinander verbunden sind 4 Stützmauer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (11) aus zwei oder mehreren übereinander liegenden, gleich hohen oder ungleich hohen Teilstücken zusammengesetzt sind 5 Stützmauer nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentplatten (1) vorzugsweise im Bereich ihrer Stoßstellen Aussparungen aufweisen 6 Stützmauer nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Fundamentplatten (1) geriffelt oder mit einem anderen Profil versehen ist 7 Stützmauer nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie oben, zumindest in Tiefe der Stützträger (2) durch Winkelprofilge (16) abgedeckt ist, durch deren horizontale Schenkel der Gehweg und durch deren vertikale Schenkel die Brüstung der Stützmauer gebildet wird 8 0 Stützmauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Erddruck hin gewölbten Stützplatten (11) an den Enden kugelpfannenartig ausgebildet sind
DE19803024179 1980-06-27 1980-06-27 Stuetzmauer aus beton-fertigteilen Withdrawn DE3024179A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2563853A1 (fr) * 1984-05-02 1985-11-08 Quillery Cie Entreprises Procede pour la realisation de structures de revetement verticales ou escarpees, sans coffrage; panneaux pour la mise en oeuvre du procede.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2563853A1 (fr) * 1984-05-02 1985-11-08 Quillery Cie Entreprises Procede pour la realisation de structures de revetement verticales ou escarpees, sans coffrage; panneaux pour la mise en oeuvre du procede.

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