DE2921895B2 - Trapezförmige Bodenplatte - Google Patents
Trapezförmige BodenplatteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/54—Gates or closures
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- B65D90/623—Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a rotational motion
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine trapezförmige Bodenklappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung ist insbesondere bei einer Extraktionseinrichtung verwendbar, wie sie in der US-PS 28 40 459
beschrieben ist, kann jedoch auch für andere Einrichtungen zum Handhaben und Verarbeiten von Schüttgut
verwendet werden, bei denen aufeinanderfolgend in einer Folge von Kammern Schüttgut gefüllt und
nachfolgend an einer andere.« oder an derselben Stelle
entleert wird. Die Erfindung '.vird jedoch aus Gründen
der Einfachheit als Verbesserung einet Einrichtung nach dem genannten Patent beschrieben.
Eine derartige Bodenklappe für eine Extrahiereinrichtung ist aus der US-PS 28 40 459 bekannt und wird
gewöhnlich zur Extraktion von Öl aus gemahlenem Samen, Sojabohnenflocken oder anderem zerhacktem
oder zerkleinertem pflanzlichem Material verwendet, wobei das Rohschüttgut nach einer Vorbehandlung in
sich drehende Kammern gefüllt und ein Lösungsmittel durch diese hindurch geführt wird. Die Bodenklappen 4S
der Kammern tragen das Schüttgut, sind jedoch perforiert oder siebartig, damit die extrahierte Mischung abtropfen kann, wobei nach Beendigung einer
weiteren Extraktion der jeweilige Boden geöffnet und das erschöpfte Schüttgut aus der Kammer fällt und so
ausgetragen wird. Da gewöhnlich viele Tonnen an Schüttgut pro Stunde zu verarbeiten sind, ist die
Einrichtung massiv ausgebildet, wobei jede Kammer mehrere Meter tief und in Radialrichtung lang ist
Hierbei ist die Bodenklappe jeder Kammer durch Anlenkung an einer Kante befestigt an der Bodenkante
der nachlaufenden Seitenwand der Kammer abgestützt, während an der vorlaufenden äußeren Ecke jeweils eine
auf eine Sahn laufende Rolle angeordnet ist An der Stelle, an der der Inhalt der Kammer entleert werden
soll, besitzen beiden Bahnen eine Lücke, wo die Unterstützung der Rollen wegfällt, so daß die Klappe
plötzlich abwärtsschwenken kann, um den Inhalt der Kammer aus dieser herausfallen zu lassen. Aufgrund des
kürzeren Bogens der Rolle an der Innenseite jeder es
Kammer gelangt diese außer Eingriff mit der inneren Bahn, bevor die äußere Rolle die Lücke in ihrer Bahn
erreicht Wegen des langsamen Umlaufs tritt ein Zeitintervall auf, in dem die nicht unterstützte Ecke der
Bodenklappe dem Gewicht des Schüttgutes in der Kammer standhalten muß, wodurch ein Drehmoment
oder eine Drehkraft auf den Boden einwirkt, bis die Rolle am äußeren Ende ebenfalte die Lflcke ihrer
Laufbahn erreicht, so daß die Unterstützung der vorlaufendeivKante^er Klapp? wegfJJlt, wodurch die
Klappe an ihren AnJenkungen plötzlich abwärtsschwenkt Zusätzlich zu der Notwendigkeit, die Klappen
genügend stark zu machen, damit diese der Drthkraft
bei jedem Umlauf widerstehen können, ist das Anordnen, Nivellieren und Instandhalten der inneren
Bahn relativ zum Maschinenrahmen bzw. Fundament und zur äußeren Bahn zeitaufwendig und schwierig.
Ferner ist es aus der US-PS 1010325 bekannt, bei
einem Kippkübel eine runde Bodenplatte anzulenken, die durch einen umlaufenden Flansch versteift ist, der
dem Rahmen entspricht, wie er bei den Bodenplatten der US-PS 28 40 459 verwendet wird.
Außerdem ist aus der US-PS 2176107 eine
Trennvorrichtung bekannt, die trapezförmige Bodenklappen für sich drehende Kammern aufweist wobei die
Bodenplatten abgesehen von der Anlenkung an ihrer nachlaufenden Kante lediglich an ihrer Innenseite
mittels einer Rolle abgestützt sind. Infolge eines fehlenden Rahmens und sonstiger Versteifungen versteht sich eine derartige Bodenklappe jedoch nur zum
Tragen eines relativ geringen Gewichts, zumal die vorlaufende äußere Ecke ohne jede Unterstützung ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenklappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs so stabil auszubilden, daß eine innere Abstützrolle entfallen kann, die
Klappe aber trotzdem geeignet ist, das gewünschte Gewicht aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst
Die diagonale Versteifungsstrebe an der Unterseite der Klappe teilt die Fläche der trapezförmigen Klappe
in zwei Dreiecke. Wegen der Trapezform der Klappe ist das Dreieck, dessen Seite an der Seitenwand angelenkt
und zudem an der vorlaufenden Ecke abgestützt ist flächenmäßig größer als das zweite komplementäre
Dreieck, dessen breiteres Ende an dem schmaleren Ende der Kammer liegt Hierdurch wird das Gewicht
der Last auf den Boden auf die beiden Seiten der diagonalen Verstärkungsstrebe verteilt, wobei jedoch
das Gewicht das auf die größere Dreiecksfläche wirkt, das Gewicht auf die kleineren Dreiecke mehr als
ausgleicht und die Kräfte, die dazu neigen, den Boden am inneren Ende dev Kammer zu verwinden oder zu
verbiegen, da keine tragende Rolle an diesem Ende mehr vorhanden ist, durch die ungleiche Verteilung des
Gewichts über die beiden dreieckigen Flächen der Bodenplatte ausgeglichen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise eine Draufsicht auf
einen Teil eines Rotors einer Extrahiereinrichtung, wobei eine Kammer und teilweise die benachbarten
Kammern dargestellt sind;
Pig.2 zeigt ausschnittsweise eine einzelne Anlenkung zwischen der Klappe benachbart dem inneren
Ende der Kammern;
Fig.3 zeigt einen Schnitt längs der Linie IIMII von
Fig. 1.
Der in F i g. 1 dargestellte Rotor dreht sich in Pfeilrichtung, so daß jeweils eine Seitenwandung 2 die
vorlaufende Seitenwandung jeder Kammer A, B, C in
bezug auf die Prehrichtung; des Rotors und eine
Seitenwandung 3 die nachlaufende Seitenwandung ist, jede Kammer besitzt eine Süßere und eine innere
Stirnwandung 4 bzw, 5, Dje Seitenwandungen 2, 3
erstrecken sich radial zur Rotationsachse des Rotors, wie durch die gestrichelten Linien in Fig, I angedeutet
ist, so daß die Kammern trapezförmig sind. Die Seitenwandungen benachbarter Kammern verlaufen
parallel zueinander und parallel zu einer gemeinsamen radialen linie mitten zwischen diesen Seitenwandungen,
die durch den genauen Mittelpunkt der tragenden Rotorwelle läuft
Am Boden jeder Kammer ist eine trapezförmige Bodenklappe 6 entsprechend der Form des Kammerbodens
zum Verschließen hiervon vorgesehen. Die Klappe 6 besitzt einen festen Rahmen mit Seitenteilen 8 und 9,
wobei das Seitenteil 8 die vorlaufende Kante der Klappe
6 und das Seitenteil 9 die nachlaufende Kante der Klappe 6 bildet Der Rahmen trägt eine perforierte oder
verstärkte Drahtsiebbodenplatte 10, die den offenen Bereich des Rahmens aberdeckt iod durch die
gitterartigen Bereiche in den Figuren angedeutet ist
Zwischen jeweils zwei Seitenwandungen 2 und 3 der nachlaufenden Seitenwandung angeschweißt oder in
anderer Weise befestigt sind zwei Paare von mit Abstand zueinander angeordneten Ansätzen 11, die sich
unter die Unterkanten der Seitenwandungen erstrekken. Ein Paar dieser Ansätze 11 ist nahe dem äußeren
Rand der Kammern und ein anderes Paar nahe dem inneren Ende der Kammern angeordnet Anlenkstficke
12 am nachlaufenden Seitenteil 9 erstrecken sich zu den unteren Enden der entsprechenden Paare von Ansätzen
11, wobei ein Zapfen ί3 durch jedes Paar von Ansätzen 11 und das dazwischenliegende AnlenkstQck 12 verläuft,
wobei eine Seite jeder Klappe 6 angelenkt wird und in einem vertikalen Bogen aus ihrer horizontalen Lage
gemäß Fig.3 abwärts schwenkbar ist, jedoch jeder
Rahmen eine Seitenkante besitzt, die jederzeit durch die Anlenkungen an ihren gegenüberliegenden Enden an
der Bodenkanf der Kammer, unter der die Klappe 6 angeordnet ist, getragen wird. In Fig. 1 ist die
Anlenkung benachbart zu dem inneren Ende der Klappe 6 der Kammer mit W\ und die Anlenkung am äußeren
Ende der Klappe 6 mit W1 bezeichnet
Eine Verstärkungsstrebe 14 ist unbeweglich an dem Rahmen unter der perforierten Bodenplatte 10 befestigt
und erstreckt sich von der Ecke des Rahmens benachbart der Anlenkung W1 diagonal zur Klappe 6
zur äußeren Ecke des Rahmens, die von den beiden Anlenkungen Wt und Wt am weitesten entfernt ist
Zwei Abstützstellen für den Rahmen werden durch die Anlenkurgen W\ und W2 geliefert während eine
dritte Abstßtzungsstelle zum Halten der Klappe 6 in
ihrer geschlossenen Position durch eine Rolle W3 an der
Ecke der Kammer gebildet wird, die von den beiden
Anlenkunger, W\ und Wi am weitesten entfernt ist Die
Rolle W3 rollt normalerweise auf einer feststehenden Bahn 15 auf der Innenseite eines äußeren feststehenden
Gehäuses, Die Bahn 15 ist wenigstens auf einem kurzen Abschnitt bezüglich der Drehung des Rotors in dem
äußeren Gehäuse diskontinuierlich, damit die Rolle Wj,
in diesem Bereich nicht unterstützt wird, so daß die Abstützung der entsprechenden Ecke und damit der
radialen vorlaufenden Kante der Klappe 6 aufgehoben wird, so daß die Klappe 6 vertikal abwärts schwenken
kann, damit der Inhalt der Kammer herausfallen kann.
Nach dem öffnen der Kammer bewegt sich die Rolle Ws über einen ansteigenden Bereich wieder auf die
ursprüngliche Höhe, so daß die Klappe 6 geschlossen wird und die Kammer neu gefüllt werden kann.
Die diagonale Verstärkungsstrebe 14 ermöglicht es, auf eine Unterstützungsrolle und eine Laufbahn an der
Innenseite zu verzichten, und läßt es ferner zu, daß die
Klappe 6 an nicht mehr als drei Pulsten unterstützt
wird, zwei an den äußeren Enden der Klappe 6 und der
dritte an der Anlenkung W\ am inneren Ende der Kammer. Es können zusätzliche Anlenkungen zwischen
den Anlenkungen W\ und W2 angeordnet sein, jedoch
werden hierdurch nur die Längen der beiden Abstützungsstellen längs der angelenkten Seite der Klappe 6
verteilt wobei der Gesamtabstand zwischen diesen verkürzt wird.
Die Verstärkungsstrebe 14 liefert eine Achse, die die Klappe 6 in zwei dreieckige Bereiche A\ und A2 teilt
wobei der Bereich Ai wesentlich größer als der Bereich
A\ ist Folglich wird ein sehr viel größeres Volumen und Gewicht des in der Kammer befindlichen Materials von
dem Bereich A2 getragen, der direkt durch die beiden
Anlenkungspunkte 17 und i8 und die Rolle 19 getragen wird. Der kleinere dreieckige Bereich A\, der über die
Verstärkungsstrebe 14 als Achse auskragt wird weitgehend durch die Last auf dem Bereich A2 als auch
durch die Anlenkung W\ an der festen Seite der vorhergehenden Kammer überausgeglichen. Anders
ausgedrückt befindet sich die Verstärkungsstrebe 14 in einer Lage als gemeinsame Hypotenuse von zwei
komplementären, im wesentlichen rechteckigen Dreiekken mit ungleicher Fläche, wobei das Gewicht der Last
in der Kammer über der Klappe auf dem größeren Dreieck, das von dem inneren Ende der Klappe 6 am
weitesten entfernt ist das Gewicht auf dem kleineren Dreieck am inneren Ende der Klappe 6 überausgleicht
wobei zwei Punkte einer Dreipunktabstützung für die Klappe 6 am äußeren Ende der Klappe angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Trapezförmige Bodenklappe for sieb drehende Kammern einer ExtraWereinrichtung oder dergleichen mit einem trapezförmigen Rahmen, der an einer sich radial erstreckendeniSeite nach unten auseiner geschlossenen Position der Klappe in eine geöffnete schwenkbar angelenkt ist und an der größeren der paraHelen Seiten an der der angelenkten Seite abgewandten Seite eine Einrichtung zum Abstützen und gegebenenfalls zum Betätigen der Klappe aufweist, und einer Bodenplatte, die von dem Rahmen getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Verstärkungs- is strebe (14) aufweist, die sich von der Ecke des Rahmens, die von der kleineren der parallelen Seitenteile an der angelenkten Seite des Rahmens gebildet wird, zur diagonal gegenüberliegenden Ecke erstreckt und benachbart zu gegenüberliegenden Ecken an»elenkt ist
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