CH392356A - Fahrbare Betonmischmaschine - Google Patents

Fahrbare Betonmischmaschine

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CH392356A
CH392356A CH759061A CH759061A CH392356A CH 392356 A CH392356 A CH 392356A CH 759061 A CH759061 A CH 759061A CH 759061 A CH759061 A CH 759061A CH 392356 A CH392356 A CH 392356A
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mixing
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CH759061A
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Wolff Ernst
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Wolff Ernst
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    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/26Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a vertical or steeply inclined axis during the mixing, e.g. comprising a flat bottomplate rotating about a vertical axis, co-operating with blades or stirrers
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description


  Fahrbare Betonmischmaschine    Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Be  tonmischmaschine.  



  Derartige Maschinen sind bereits in verschiede  nen Ausführungsformen bekannt geworden. Schon  seit langem werden fahrbare Betonmischmaschinen  benutzt, die mit bekannten     Kippmischtrommeln    aus  gerüstet sind. Diese in der Grundform hohlzylindri  schen und mit einer     kegeligen    Verjüngung     versehe-          nen    Kipptrommeln erfordern bezüglich ihrer Achse  unterschiedliche Füll-, Misch- und Entleerungsstel  lungen.

   Es wurden auch bereits Mischtrommeln ver  wendet, die ebenfalls die     Freifallmischwirkung    be  nutzen, bei denen jedoch Füll- und Mischstellung  identisch sind ; dabei rotiert die Mischtrommel mit  ihren im Innern fest angeordneten Mischwerkzeugen  nahezu um eine     horizontale    Achse.  



  Weiterhin wurden auch schon fahrbare Beton  mischmaschinen mit vertikaler Anordnung der Misch  trommelachse und einem dazu konzentrischen Ein  bau im Innern der Mischtrommel, wodurch ein       kreisringraumförmiger    Mischraum gebildet wird,  vorgeschlagen. Diese bekannte Ausführung verwen  det eine stillstehende Trommel mit um die Misch  trommelachse rotierenden Schaufelanordnungen. Die  Schaufeln werden durch einen im Innern des kon  zentrischen Einbaus     befindlichen    Getriebemotor an  getrieben und bewegen sich im Innern des     kreisring-          raumförmigen    Mischraumes.

   Dieser Betonmischer  bedient sich also eines     Zwangsmischsystems    und  bringt gegenüber den üblichen     Kipptrommelmischern     eine merkliche Verkürzung der Mischzeit und damit  eine wesentlich höhere Stundenleistung in Frisch  beton. Im praktischen Betrieb tritt jedoch infolge  der rotierenden Schaufeln im Innern des Mischrau  mes ein starker Materialverschleiss auf, dem durch  die Anordnung von     Schleissblechen    Rechnung ge  tragen wird. Dabei wird der gesamte Mischraum der    Trommel mit     Schleissblechen    ausgekleidet, die  schlechterdings häufig ausgewechselt werden müs  sen.  



  Erfindungsgemäss wird eine fahrbare Beton  mischmaschine vorgeschlagen, bei welcher die     be-          zÜglich    ihrer     Achsre        gertikal    angeordnete     Misch-          trommel    durch Kraftantrieb rotiert wird und die  Mischwerkzeuge stillstehen. Bei dieser Anordnung  wird das Mischgut unter     Fliehkrafteinwirkung    stän  dig zur     Mischtrommelaussenwand    hin bewegt, wo es  durch die stillstehenden Mischwerkzeuge     erfasst     wird.

   Bei diesem Vorgang tritt im wesentlichen keine  relative Geschwindigkeit zwischen Mischtrommel  und Mischgut auf, denn letzteres wird von der  Mischtrommel mitgenommen und     rotiert.        Schleiss-          bleche    werden daher     unnotwendig,    da sich der na  türliche Verschleiss in erträglichen Grenzen hält.  



  Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungs  beispiel darstellenden Zeichnungen erläutert. Darin  zeigen       Fig.    1 eine teilweise schematisch dargestellte Ge  samtseitenansicht der Betonmischmaschine,       Fig.    2 eine Draufsicht auf die Mischtrommel,       Fig.    3 einen vertikalen Schnitt durch die Misch  trommel,       Fig.    4 die Seitenansicht eines Mischwerkzeuges  in Blickrichtung A der     Fig.    2,       Fig.    5 eine Seitenansicht des ersten Leitbleches,

    und       Fig.    6 eine Seitenansicht des     zweiten        Leitble-          ches    in Blickrichtung B der     Fig.    2.  



  Das Fahrgestell der     Betonmischmaschine    besteht  aus einem     verwindungssteifen    Rahmen 1, einer hin  teren starren Achsanordnung mit vorzugsweise luft  bereiften Laufrädern 2, 2' und aus einer vorderen       Pendelachsanordnung    mit ebenfalls vorzugsweise  luftbereiften Laufrädern 3, 3'. Diese Pendelachsan-           ordnung    ist beispielsweise über Lagerstücke 4  schwenkbar an Lagerzapfen 5     gelagert,    die an dem       Unterteil    eines Lenkdrehgestelles 6 befestigt sind.

    Die     Pendelachsanordnung    besitzt Aussparungen 7,  in die beim     Transport    der Betonmischmaschine eine  Anhängerdeichsel     eingehängt    wird. In der Betriebs  stellung der Betonmischmaschine, wie sie in     Fig.    1  dargestellt ist, wird die Anhängerdeichsel entfernt.

    Weiterhin muss der     Fahrgestellrahmen    1 beim Be  trieb der     Betonmaschine    in     Fahrgestellängsrichtung     wie auch in     Fahrgestellquerrichtung        horizontal    aus  gerichtet werden; das geschieht zweckmässig. durch       mitgeführte    Holzklötze, die in Nähe der hinteren  Achsanordnung unter den Rahmen 1 gelegt werden,  der zuvor beispielsweise mit einer Bauwinde ange  hoben wird.

   Anstelle der Holzklötze können jedoch  auch fest mit dem Rahmen 1 verbundene vertikal       ausgerichtete        Hubspindelanordnungen    an geeigneter  Stelle am Rahmen vorgesehen sein, wobei jede Hub  spindelanordnung aus der Gewindespindel, am Rah  men fest angeordneter Gewindemutter, Handrad  oder Kurbel und aus einer Fussplatte besteht. Die  als Pendelachse ausgebildete     Vorderachsanordnung     passt sich den Bodenunebenheiten     selbsttätig    an und  braucht deshalb nicht ausgerichtet zu werden.  



  In Nähe der     Hinterachsenanordnung    trägt der  Rahmen 1 ein im wesentlichen vertikal ausgerichtetes       Führungsgestell    8, welches mit dem Rahmen starr  verbunden ist. Das     Führungsgestell    8 ist beispiels  weise in Fachwerkbauweise mit     Strebenwechselver-          band    hergestellt und enthält zwei in     Fahrgestellquer-          richtung    gegenüberliegende vertikale Führungsschie  nen 9, die jeweils aus einem U -Profil bestehen, des  sen offene Seite dem     Fahrgestellinnem    zugekehrt ist.

    In die     Führungsschienen    9 greifen Rollen 10, die  Bestandteil eines horizontal ausgerichteten Rohrrah  mens 11 sind. Der Rohrrahmen 11 besitzt vertikal  gerichtete und jeweils einer     Führungsschiene    9 be  nachbarte Rohre 12, an denen jeweils mindestens  zwei in der Höhe voneinander getrennte Rollen 10  angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Rollen 10  jeweils am Anfang und Ende der Rohre 12 ange  bracht. Die Rohre 12 sind gegeneinander in     zweck-          mässiger    Weise und gegenüber dem Rohrrahmen 11  beispielsweise     durch    Rohrstreben 13 versteift.

   Am  unteren Ende der Rahmenanordnung 11, 12, 13 ist  vorzugsweise in     Fahrgestellängsmittelebene    eine  drehbare Rolle oder Seilscheibe 14 angeordnet, die  sich über Lagerstücke 15 an der     Rohrrahmenanord-          nung    abstützt. In der gleichen Ebene ist am Füh  rungsgestell 8 eine weitere Rolle oder Seilscheibe 16  drehbar angeordnet. Ein     an    der     Rohrrahmenanord-          nung    befestigtes Seil 17 wird über die Rollen 14  und 16     geführt    und auf eine am     Führungsgestell    8  drehbar gelagerte Seiltrommel 18 aufgewickelt.

   Fest  mit der Seiltrommel 18 verbunden ist ein Schnecken  rad 19, welches mit einer auf einer Spindel 20 be  findlichen Schnecke 21     zusammenarbeitet.    Die Spin  del 20 ist drehbar im Führungsgestell 8     gelagert    und  besitzt an ihrem freien Ende eine Handkurbel 22.    Mittels dieser Handkurbel 22 kann die Rohrrahmen  anordnung 11, 12, 13 relativ zum Führungsgestell 8  vertikal verschoben werden.

   In     Fig.    1 ist die Rohr  rahmenanordnung in ihre höchste Stellung verscho  ben ; dabei ist innerhalb der Seiltrommel 18 ein üb  liches Zahn- oder     Rastengesperre    vorgesehen, wel  ches eine selbsttätige Abwärtsbewegung der Rohr  rahmenanordnung     verhinndert.    Die Rahmenanord  nung 11, 12, 13 ist nicht auf die Verwendung von  Rohren als Bauelement beschränkt, sondern sie  kann auch durch Verwendung anderer geeigneter  Profile erstellt werden.  



  Starr mit den Rohrrahmen 11 verbunden ist eine  Lagerplatte 23, die den unteren Ring 24 einer Wälz  lagerdrehkranzanordnung trägt. Der obere Ring 25  dieser     Drehkranzanordnung    ist konzentrisch an der  unteren Bodenfläche der zylindrischen Mischtrom  mel 26 befestigt. Die Mischtrommel 26 ist somit um  eine vertikale Achse drehbar gegenüber dem Rohr  rahmen 11 gelagert. Die Mischtrommel 26 besitzt  eine zentrale und vorzugsweise     kreisrunde    Boden  öffnung 27, in die ein Rohrstück 28 entsprechenden  Aussendurchmessers eingreift.

   Gleichachsig mit der  Mischtrommel 26 ist oberhalb derselben das aus  Elektromotor 29 und vorgeschaltetem Getriebe 30  bestehende Antriebsaggregat angeordnet, welches  über eine     Flanschkupplung    31 mit der     Mischtrom-          melantriebswelle    32 gekuppelt ist. Die Antriebswelle  32 erstreckt sich durch die zentrale Bodenöffnung  27 hindurch und steht über eine verschraubte Mit  nehmerklauenanordnung 33 mit einem Antriebsstab  34 in Verbindung.

   Dieser Antriebsstab 34 erstreckt  sich horizontal und     durchmesserartig    unterhalb der  Bodenöffnung 27 und ist mit der Mischtrommel 26  unter Zwischenlage von Futterstücken 35 und eines       kegelstumpfförmigen        Abgebetrichters    36 verschraubt  oder vernietet. Das Antriebsaggregat ist mit einem  Rohr 37     verflanscht,    das mit dem Rohrrahmen 11  durch Schweissen oder durch Anflanschen starr ver  bunden ist.  



  Der Antrieb für die Rotation der Mischtrommel  26 kann jedoch auch     durch    ein in der     Fig.    3 strich  punktiert angedeutetes Antriebsaggregat 38 erfolgen.  Dieses Antriebsaggregat 38 ist nicht zentral angeord  net, sondern treibt über ein     Zahnritzel    39 und einen  konzentrisch zur     Drehkranzanordnung    24, 25 ange  ordneten Zahnkranz 40 die Mischtrommel 26.  Diese     Antriebsart    wird bei grossen     Mischereinheiten     bevorzugt.  



  Das die Bodenöffnung 27 verschliessende Rohr  stück 28 erstreckt sich über einen Teil der     Misch-          trommelhö'he    und steht über     Mitnehmerstäbe    41, die  sich     durchmesserartig    durch das Rohrstück 28 hin  durcherstrecken, mit einer Führungsscheibe 42 starr  in Verbindung. Die Führungsscheibe 42 ist drehbar  und     höhenverschieblich    auf der Trommelantriebs  welle 32 geführt und besitzt an ihrem Umfang eine  kreisringförmige     Vertiefung    oder Nut, in die ein  Führungsring 43 eingreift.

   Der     Führungsring    43 ist  in dieser Nut so angeordnet, dass eine Drehung der      Führungsscheibe 42 innerhalb des     Führungsringes     43, der aus Montagegründen zweckmässig zweige  teilt ist, möglich ist. Über an dem Führungsring dia  metral gegenüberliegend befestigte     Schwenkbolzen     44 sind Hubstangen 45     angelenkt,    die an ihrem obe  ren Ende jeweils einen weiteren     Schwenkbolzen    46  tragen. An diese Schwenkbolzen 46 sind     übertra-          gungsstangen    47     angelenkt,    die fest, beispielsweise  durch Schweissen, mit einer Schwenkachse 48 ver  bunden sind.

   Die Schwenkachse 48 wird drehbar  von Lagerstücken 49 in ihrer Lage gehalten. Die  Lagerstücke 49 ihrerseits sind an einer ortsfest am  Getriebe 30 befindlichen Lagerplatte 50 befestigt.  Diese Lagerplatte trägt ein weiteres Lagerstück 51,  an welches bei 52 Lagerstangen 53     angelenkt    sind.  die mit ihrem anderen Ende über einen Bolzen 54  mit einer Betätigungsstange 55 gelenkig verbunden  sind. Die Betätigungsstange umfasst die Antriebs  welle 32 gabelartig und ist mit den Schwenkbolzen  46 gelenkig verbunden. Am freien Ende der Be  tätigungsstange 55 ist ein Handgriff 56 angeordnet.  



  Mit der Schwenkachse 48 fest, beispielsweise  durch Schweissen, verbunden sind einarmige Betäti  gungshebel 57 und 58, an deren freie Enden     Zug-          und    Druckstangen 59 bzw. 60     angelenkt    sind. Die  bis hierher beschriebenen Gestänge sind in der     Fig.    2  in Draufsicht und in     Fig.    3 in einer in die Zeich  nungsebene eingeklappten Seitenansicht dargestellt.  



  Die Zug- und Druckstange 60 ist an einem He  bel 61     angelenkt,    der fest, beispielsweise durch  Schweissen, mit einer vertikal in die Mischtrommel  26 hineinragenden Schwenkachse 62 verbunden ist.  Diese Schwenkachse ist drehbar an der Lagerplatte  50 gelagert und trägt eine fest mit ihr, beispiels  weise durch Schweissen, verbundene     Leitblechan-          ordnung    63, die bis auf den     Mischtrommelboden     hinabreicht. Die in     Fig.    5 in Seitenansicht gezeigte       Leitblechanordnung    enthält einen     Durchtrittsschlitz     64, der parallel zum     Mischtrommelboden    verläuft.

    Die andere Zug- und     Druckstange    59 ist ebenfalls  mit einem einarmigen Hebel 65 gelenkig verbunden,  der fest, beispielsweise durch Schweissen, an einer  weiteren Schwenkachse 66 angeordnet ist, welche  ebenfalls drehbar an der Lagerplatte 50 gelagert ist.  Die Schwenkachse 66 ist fest, beispielsweise durch  Schweissen, mit einem zweiten Leitblech 67 ver  bunden, das in     Fig.    6 in Seitenansicht und in     Fig.    2  in Draufsicht gezeigt wird, wobei aus der Draufsicht  die Krümmung dieses zweiten Leitbleches 67 ersicht  lich ist. Das Leitblech 67 ist ebenfalls bis auf den       Mischtrommelboden        heruntergeführt.     



  In     Fig.    2 und 3 ist die Lage der Gestänge und  der Leitbleche im Betriebszustand der Betonmisch  maschine dargestellt. Soll der     Mischtrommelinhalt     entleert werden, so wird der Handgriff 56 nach un  ten gedrückt, wodurch einmal das Rohrstück 28  über die Hubstangen und den Führungsring 43  senkrecht angehoben wird, und zum anderen die  einarmigen Betätigungshebel 57 und 58 so     ver-          schwenken,    dass die Leitbleche 63 und 67 unter    Vermittlung der Zug- und Druckstangen 60 und 59  in die in     Fig.    2 strichpunktierte Lage gelangen.

   In  dieser Lage der Leitbleche wird der fertig gemischte  Beton zur Bodenöffnung 27 geleitet und     ausgescho-          ben.    Wird der     Handgriff    46 der Betätigungsstange 55  losgelassen, so senkt sich das Rohrstück 28 unter  Einwirkung seines Eigengewichtes, die zentrale Bo  denöffnung 27 verschliessend, nach unten, wobei zu  gleich die Leitbleche 63 und 67 wieder in-ihre Be  triebslage     verschwenken.     



  In bezug auf die Mischtrommel 26 etwa dia  metral gegenüberliegend sind an der Rohrrahmen  anordnung 11 vertikale Lagersäulen 68 beispiels  weise durch Anflanschen oder Anschweissen be  festigt. Ein Kopfstück 69 ist schwenkbar auf jede  Lagersäule 68 aufgesetzt, welches jeweils einen sich  im wesentlichen horizontal erstreckenden Ausleger  arm 70 trägt. Von jedem Auslegerarm 70 erstreckt  sich eine Lasche 71 vertikal in die Mischtrommel  hinein, welche jeweils das Mischwerkzeug 72 trägt.  



  Die Mischwerkzeuge 72 sind vertikal gerichtet  und reichen bis auf den     Mischtrommelboden    her  unter. Jedes Mischwerkzeug 72 besteht aus zwei un  terschiedlich gerichteten Schaufelblechen 73 und 74,  wie das aus     Fig.    2 gut hervorgeht. Dabei stellt das  Schaufelblech 73 die     geradlinige        Verlängerung    der  Lasche 71 dar, und besitzt an seinem freien Ende  eine     Aussparung,    so dass im Bodenbereich des       Schaufelbleches    73 ein     Vorsprung    75 verbleibt.

   An  die senkrechte     Aussparungskante    am Schaufelblech  73 ist das andere Schaufelblech 74 angeschweisst,  welches nicht bis auf den     Mischtrommelboden    her  untergeht. Das erste Schaufelblech 73 verläuft seh  nenartig innerhalb der Mischtrommel, wobei die ge  dachte Sehne etwa dem Trommelradius entspricht.  Das zweite Schaufelblech 74 biegt in einer Richtung  aus, die zwischen radialer und der Richtung des  ersten Schaufelbleches liegt. Der Abstand der Misch  werkzeuge 72 zur zylindrischen Innenwand der  Mischtrommel 26 ist einstellbar. Das geschieht bei  spielsweise dadurch,     dass    an jeder Lagersäule eine  Lasche 76 angeschweisst ist, die jeweils einer an das  zugehörige Kopfstück 69 angeschweissten Lasche 77  gegenüberliegt.

   Die Lasche 77 ist mit einer Gewinde  bohrung     versehen,    in die eine Schraube 78 einge  schraubt ist, die sich mit ihrem dem Schraubenkopf  abgekehrten Ende an der Lasche 76 abstützt. Durch  entsprechende     Schraubbetätigung    der Schraube 78  wird der Abstand der Mischwerkzeuge 72 zur zy  lindrischen Innenwand der Mischtrommel in ge  wünschter Weise     geändert.     



  Die in     Trommeldrehrichtung    79 vorn liegende  vertikale Kante und die Bodenkante des     Schaufel-          bleches    73 ist mit einem     elastischen    Material, vor  zugsweise Gummi, bewehrt. Es ist jedoch auch mög  lich, nur eine der bezeichneten Kanten mit Gummi  zu versehen. Die Gummibewehrung 80 kann bei  spielsweise in der in     Fig.    2 gezeigten Weise an dem  Schaufelblech 73 erfolgen, d. h. der Gummi wird  seitlich gegen die     Schaufelblechfläche    gegengelegt.

        Es ist jedoch auch möglich, profilierten Gummi, bei  spielsweise in U- oder     L-Form        zu        verwenden    und  damit die arbeitenden Kanten des Schaufelbleches  zu bedecken. Ein U-förmiges Gummiprofil schützt  die Kante allseits vor Verschleiss ; ein     L-förmiges     Gummiprofil wäre     zweckmässig    so anzubringen, dass  der eine Schenkel des     L-Profils    an dem Schaufel  blech anliegt und der andere Schenkel über die Ar  beitskante des Bleches greift. Entsprechend der für  die Mischwerkzeuge beschriebenen Gummibeweh  rung 80 kann eine Bewehrung 81 und 82 für das  Leitblech 63 bzw. 67 vorgesehen werden.

   Dabei     um-          fasst    die Gummibewehrung 81 für das Leitblech 63  lediglich die Bodenkante dieses Bleches, während  das Leitblech 67 eine vertikale bewehrte Kante ne  ben der bewehrten Bodenkante aufweist.  



  Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Aus  führungsbeispiel einer erfindungsgemässen Beton  mischmaschine sind zwei Mischwerkzeuge, die in Be  zug auf die     Mischtrommelachse    in beiden mögli  chen     Winkeldrehsinnen    durch jeweils im wesentli  chen gleiche Winkelabstände getrennt angeordnet  sind, vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, eine  grössere Anzahl von Mischwerkzeugen auf den Um  fang der Mischtrommel 26 zu     verteilen    ; dieses kann  insbesondere bei grossen Mischtrommeln     zweck-          mässig    sein.  



  Das für den Beton notwendige Wasser wird der  Mischtrommel über die in     Fig.    2 nur symbolisch  angedeuteten     Wasserzuführungsrohre    83 und 84 zu  geführt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird  das Wasser in die Räume eingespeist, die sich je  weils zwischen der zylindrischen Innenwand der  Mischtrommel und dem Schaufelblech 73 eines jeden  Mischwerkzeuges befinden. Die     Wasserzuführungs-          rohre    83 und 84 vereinigen sich, wie das aus     Fig.    1  gut ersichtlich ist, hinter einem gemeinsamen, in der  Zeichnung symbolisch dargestellten Absperrventil  oder Absperrschieber 85.

   Dieses Absperrorgan 85  befindet sich in Stromrichtung hinter einer schema  tisch dargestellten Wasseruhr 86, der das Wasser  durch ein Rohr 87 zufliesst, welches an seinem     äus-          seren    Ende in geeigneter Weise mit Anschlussmitteln  für eine Schlauchleitung versehen ist. Die Wasser  uhr 86 gestattet eine genaue Kontrolle des der  Mischtrommel     zugeführten    Wassers, und es ist     möb     ]ich, die zugeführte Wassermenge vorher einzustellen,  wobei die Wasserzufuhr automatisch über das Ab  sperrorgan 85     abgesperrt    wird.

   Zu diesem Zweck  kann die Wasseruhr 86 beispielsweise mit einer  Impulsleitung versehen sein, die nach Massgabe des  eingestellten     Wassermengenwertes    den beispielsweise       elekrischen    Antrieb der Ventilspindel des Absperr  organs 85 in Tätigkeit versetzt.  



  Der Zement wird zwischen der zylindrischen In  nenwand der Mischtrommel und dem Leitblech 63  in     Trommeldrehrichtung    79 hinter der benachbarten  Wassereinspeisung 84 zugeführt. Ein Zementbehäl  ter 88 ist vorgesehen, der über Schwenkbolzen 89  in eine in     Fig.    1 nur symbolisch dargestellte Wiege-         vorrichtung    90 eingehängt ist. Die ortsfesten Teile  der Wiegevorrichtung sind fest mit dem Rohrrah  men 11 über das Rohr 37 verbunden. Im Abgabe  stutzen 91 des Zementbehälters 88 ist eine Dreh  klappe 92 angeordnet, die in dem Abgabestutzen  91 mittels zweier Schwenkbolzen 93 gelagert ist. Da  bei ist an dem einen Schwenkbolzen 93 ein Bedie  nungshebel 94 befestigt.

   An seinem oberen Ende  wird der Zementbehälter 88 durch einen Deckel 95  verschlossen, welcher mit dem Behälter beispiels  weise über Bajonettverschlüsse (nicht dargestellt)  verklammert wird. Im Deckel 95 ist ein Rohrstutzen  96 eingeschweisst, auf dessen freies Ende ein flexi  bles Zwischenstück 97 aufgeschoben ist, welches den  Rohrstutzen 96 mit dem Rohrstutzen 98 eines völlig  gekapselten     Stetigförderers    99 verbindet. Das fle  xible Zwischenstück 97 ist vorgesehen, um eine ge  naue     Wägung    des Zementinhaltes im Behälter 88  durchführen zu können. Der     Stetigförderer    99 hat  vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt und ist       mittig    durch eine Trennwand 100 unterteilt.  



  Diese Trennwand wird durch die gesamte Länge  des     Stetigförderers    99 hindurchgeführt und endet je  weils vor den     Umlenkrollen    101 für die Förderkette  102. Mit gleichmässigen Abständen sind Schaufel  bleche 103 an der Förderkette 102 befestigt, die dem  Zementbehälter 88 den Zement in Förderrichtung  104 zuführen. Der Antrieb der Förderkette 102 er  folgt mittels eines Elektromotors 105, seines An  triebritzels 106, über einen Riemen oder eine Kette  107 auf das     Förderkettenantriebritzel    108. Am un  teren Ende des     Stetigförderers    99 ist ein     Beschik-          kungstrichter    109 angeordnet.

   Der Zement wird dem  Zementbehälter 88 wegen der völligen     Kapselung     der Förderorgane ohne Staubentwicklung zugeführt.  Dabei wird der Antriebsmotor 105 automatisch bei  Erreichung eines     voreingestellten    Gewichtes im Ze  mentbehälter 88 abgeschaltet.  



  Das     Wasserzuführungsrohr    84 ist so gerichtet,  dass seine gedachte Verlängerung sich mit der ge  dachten Verlängerung des     Zementabgabestutzens    in  nerhalb des Raumes zwischen Leitblech 63 und zy  lindrischer Innenwand der Mischtrommel schneidet.  Dadurch findet bei der gleichzeitigen Zuführung von  Wasser und Zement bereits eine Vermischung dieser  beiden Materialien statt, so dass praktisch Zement  milch in die Mischtrommel 26 eingespeist wird. In  der     Fig.    3 sind der Zementbehälter 88 mit seinen  Bedienungsteilen sowie die Leitbleche 63 und 67  aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.  Auch die Mischwerkzeuge 72 sind darin nicht voll  ständig wiedergegeben, sondern es ist lediglich ein  Mischwerkzeug in die Zeichenebene eingeklappt  worden.

   Die Zuschlagstoffe für den Beton, beispiels  weise Kies, werden der Mischtrommel 26 über einen       Aufgabetrichter    110 zugeführt, der ebenfalls in eine  in der     Fig.    1 symbolisch angedeutete     Wiegeeinrich-          tung    111 über Schwenkbolzen 112 eingehängt ist.

    Der     Aufgabetrichter    110 und die     Wiegeeinrichtung     111 sind beispielsweise über Konsolen 112a mit der           Rohrrahmenanordnung    11, 12, 13     festverbunden.     Die Zuführung der Zuschlagstoffe zu dem Aufgabe  trichter<B>110</B> erfolgt vermittels einer     Förderbandein-          richtung    113, die ein über     Umlenkrollen    114 und  115 geführtes endloses Förderband 116 enthält. Das  Förderband 116 wird über ein     Antriebsritzel    117  eines nicht gezeigten Elektromotors über einen Ket  ten- oder Riementrieb 118 angetrieben.

   Die Be  schickung des Förderbandes 116 wird in bekannter  Weise über eine     Schrapperanordnung    vorgenommen,  deren Antriebsmotor 119 und     Windenanordnung    120  auf dem     Fährgestellrahmen    1 befestigt sind. Das an  dem     Schrapper    befestigte Drahtseil 121, welches auf  die Trommel der     Windenanordnung    120     aufgewik-          kelt    wird, wird über Seilscheiben 122 und 123 um  gelenkt. Die Seilscheibe 122 wird über einen Dreh  zapfen 124 von einer am     Fahrgestellrahmen    1 be  festigten     Tragkonsolenanordnung    125 gehalten.

   Die  Seilscheibe 123 ist gegenüber der     Tragkonsolenan-          ordnung    125 über ein Gelenk 126 schwenkbar an  geordnet. Durch die     Schwenkbarkeit    der     Umlenk-          seilscheibe    123 wird der verschiedenen Winkelstel  lung des     Schrapperseiles    121 Rechnung getragen.  Die Zuschlagstoffe, beispielsweise Kies, werden dem  Förderband 116 durch den innerhalb einer     Füh-          rungsblechanordnung    127 eingeführten     Schrapper     aufgegeben.

   Der Antrieb des Förderbandes 116 wird  automatisch abgeschaltet, sobald ein     voreingestelltes     Gewicht an Zuschlagstoffen in dem     Aufgabetrichter     110 erreicht wird.  



  Anstelle des einen Förderbandes 113 können       zweckmässigerweise    für die Zuführung der Zuschlag  stoffe zum     Aufgabetrichter    110 mehrere Förderbän  der, beispielsweise drei, vorgesehen sein.  



  Zur Herstellung eines hochfesten Betons ist be  kanntlich nicht nur das Gewichtsverhältnis der Zu  schlagstoffe zur Gesamtmischung von Bedeutung,  sondern insbesondere bei Kies muss die Zusammen  setzung nach Korngrössen einer bestimmten, durch  vorherige Berechnung ermittelten Sieblinie entspre  chen. Um in der Praxis einen Verlauf dieser Sieb  linie im günstigen Bereich tatsächlich zu erhalten,  wird der Kies getrennt     nach    bestimmten Korngrössen  angeliefert, z. B. in den Korngrössen 0-7, 7-15,  15-30 mm. Diese verschiedenen Kiesgruppen wer  den dann für jede Betonmischung nach entsprechend  der Sieblinie ermittelten Gewichtsverhältnissen zu  sammengesetzt.

   Das Zusammenführen der einzelnen  Kiesgruppen in einer Mischung kann bei der     erfin-          dungsgemässen    Betonmischmaschine mit Hilfe dreier  Förderbänder erfolgen. Das erste Band fördert z. B.  nur die     Korngrupe    0-7 mm, und nachdem das be  stimmte, errechnete Gewicht dieser Korngruppe in  den     Aufgabetrichter    gefördert ist, schaltet dieses  Förderband automatisch ab und das nächste För  derband beginnt mit der Zuführung einer anderen  Korngruppe, beispielsweise mit der 7-15 mm     Korn-          grösse.    Das zweite Förderband wird automatisch ab  geschaltet,

   wenn im     Aufgabetrichter    das erforder  liche Gewicht der Korngruppe 7-15 mm plus dem    bereits vorhandenen Gewicht der Korngruppe 0-7  Millimeter erreicht ist. Gleichzeitig beginnt das dritte  Förderband mit der Zuführung der Korngruppe 15  bis 30 mm. Wenn das Gesamtgewicht des Zuschlag  stoffes der Körnung 0-30 mm erreicht ist, schaltet  auch das dritte Förderband wieder ab, und nachdem  der     Aufgabetrichter    in die Mischtrommel entleert  worden ist, beginnt das erste Förderband wieder  automatisch mit der Zuführung der Korngruppe  0-7 mm. Das automatische An- und Abschalten der  Förderbänder erfolgt mit Hilfe bekannter und ge  eigneter elektrischer Schaltelemente.  



  Der     Aufgabetrichter    110 besitzt vorzugsweise die  Form eines     Rechteckpyramidenstumpfes,    dessen klei  nere Grundfläche die Abgabeöffnung bildet, die  durch eine vorzugsweise zweiteilige Verschlussklappe  128, 129 verschliessbar ist.

   Die beiden     Klappenhälf-          ten    128 und 129 sind an den einander gegenüberlie  genden langen Seiten der Abgabeöffnung beispiels  weise durch Scharniere 130 schwenkbar     angelenkt.     In der Verschlusstellung legen sich die langen Kan  ten 131 der beiden     Klappenhälften    128 und<B>129</B> zu  sammen, wobei die kurzen Kanten 132 der beiden       Klappenhälften    sich gegen die einander gegenüber  liegenden freien Seitenwände des Abgabetrichters  110 legen. An jeder     Klappenkante    132 ist ein  Schwenkbolzen 133 angeordnet, an dem jeweils ein  Hebel 134     angelenkt    ist.

   Zwei jeweils benachbarte  Hebel 134 sind über Schwenkbolzen 135 an dem  langen Arm 136 eines     zweiarmigen    Hebels     ange-          lenkt.    Die zweiarmigen Hebel sind jeweils bei 137  am     Aufgabetrichter    110 schwenkbar gelagert. An dem  kurzen Arm 138 des zweiarmigen Hebels ist ein  Zwischenstück 139     angelenkt,    das gelenkig mit dem  Hebel 140, der fest mit einem Rohr 141, beispiels  weise durch     Schweissen,    verbunden ist. Das Rohr  141 wird in Konsolen 142 am Abgabetrichter 110  schwenkbar geführt.

   Eine solchermassen beschrie  bene Hebelanordnung für die     Verschlussklappenhälf-          ten    ist jeweils an beiden Schmalseiten des Abgabe  trichters angeordnet. Das Rohr 141 ist mit einem  Bedienungshebel 143 versehen, bei dessen Drehbe  tätigung die Hebel 140 so     verschwenken,    dass der  kurze Arm 138 des zweiarmigen Hebels angehoben  wird, wodurch der lange Arm 136 des zweiarmigen  Hebels nach unten senkt. Dabei     verschwenken    die  Hebel 134 nach aussen und öffnen die beiden     Klap-          penhälften    128 und 129.

   In der     Klappenverschluss-          stellung    liegen die Hebel 140 an Anschlägen 144,  die ein selbsttätiges     öffnen    des     Klappenverschlusses     verhindern. Dabei sind die Verbindungsstücke 139  so gerichtet, dass das auf den kurzen     Hebelarm    138  des zweiarmigen Hebels infolge des Lastmomentes  ausgeübte Kraftmoment die Hebel 140 gegen die An  schläge 144 drückt.

   Beim     Öffnen    des Klappenver  schlusses ist nur eine     ganz    geringe Kraft erforderlich,  um die Hebel 140 und die Verbindungsstücke 139  zur anderen Seite durchzuschlagen, so dass die     Klap-          penhälften    sich selbsttätig unter der Lasteinwirkung  öffnen.      Innerhalb des Rohres 141 ist drehbar eine Be  tätigungswelle 145 angebracht, die an ihrem einen  Ende einen Hebel 146 und an ihrem anderen Ende  einen Bedienungshebel 147 trägt. Der Hebel 146 ist  gelenkig mit einer Übertragungsstange 148 verbun  den, die     wiederum    gelenkig mit dem Hebel 94 der  Drehklappe 92 im Abgabestutzen 91 des Zement  behälters 88 in Verbindung steht.

   Bei entsprechen  der Betätigung des Bedienungshebels 147 wird die  Drehklappe 92 geöffnet oder geschlossen.  



  Der     Stetigförderer    99 und die     Förderbandein-          richtung    113 sind in geeigneter Weise gegeneinander  ausgesteift. Beide Fördereinrichtungen stützen sich  gelenkig, beispielsweise über Schwenkbolzen 149, an  einer die beiden Rahmenrohre 12 verbindenden Tra  verse 150 ab. Etwa in der Mitte der Förderband  einrichtung 113 sind Schwenkstützen 151     angelenkt,     die sich mit ihrem anderen Ende mit dem Fahrzeug  rahmen 1 in gelenkiger Verbindung befinden.

   Diese  Schwenkstützen 151 bilden die zweite Abstützung  für die     Förderrichtungen.    Die Schwenkstützen kön  nen beispielsweise durch ein mit Rechts- und Links  gewinde versehenes Gewindeschloss 152 längenver  änderlich     ausgeführt    werden. Damit ist es möglich,  die Betonmischmaschine den unterschiedlichen Bau  situationen bezüglich der Höhe der Beschickungsen  den der Fördereinrichtungen anzupassen.  



  Im folgenden wird die Mischtechnik der Beton  mischmaschine     erläutert.    Das Wasser, der Zement  und die Zuschlagstoffe, beispielsweise Kies, werden  der Mischtrommel 26, die mit fünfzig Umdrehun  gen pro Minute umläuft, in vorher festgelegten Ge  wichtsmengen zugeführt. Es ist     möglich,    die zuzufüh  renden Gewichtsmengen der Mischungsbestandteile  vorher     zu    programmieren, wodurch immer automa  tisch die richtigen Einsatzgewichte vorhanden sind.  Das in die Mischtrommel eingebrachte Mischgut legt  sich im wesentlichen unter der     Fliehkrafteinwirkung     an die zylindrische Innenwand der Mischtrommel,  wo es von den Mischwerkzeugen erfasst und durch  einandergewirbelt wird.

   Dabei findet eine     überlage-          rung    von verschiedenen Bewegungskomponenten im  Mischgut statt, die in Verbindung mit der Flieh  krafteinwirkung durch die Formgebung der Misch  werkzeuge     hervorgerufen    wird.  



  Wenn im nachfolgenden die Bewegungskompo  nenten einzeln behandelt werden, so ist dabei je  doch stets zu bedenken,     dass    die jeweils behandelte  Bewegungskomponente nur in der     überlagerung    mit  den anderen auftritt. Das Schaufelblech 73 eines je  den Mischwerkzeuges lenkt das Mischgut von der       Trommelinnenwand    ab entgegen der     Fliehkraftein-          wirkung.    Nach Passieren des Schaufelbleches legt  sich das Mischgut wieder an die Innenwand an. Dem  Mischgut wird also hierbei eine im wesentlichen ra  diale Hin- und     Herbewegung    erteilt.

   Der Anteil des  Mischgutes, der mit dem Schaufelblech 74 in     Be-          rührung    kommt, staut sich zunächst, schiebt sich an  diesem Schaufelblech hoch und kippt über. Dagegen  kann das Mischgut in dem Raum, der sich unterhalb    des Schaufelbleches 74 befindet, frei passieren und  wird lediglich durch den     Fortsatz    75 des ersten       Schaufelbleches    73 beeinflusst. Durch die Anord  nung des Schaufelbleches 74 ergibt sich also inner  halb des Mischgutes eine Relativgeschwindigkeit, die  sehr wesentlich zu der guten Mischungsintensität bei  trägt. Die Mischungsintensität der Mischwerkzeuge  ist so gross, dass die Mischungszeit auf ein Minimum  herabgesetzt wird.

   Sehr wesentlich für den Misch  vorgang ist die Zuführung des Wassers und des Ze  mentes, die, wie bereits     ausgeführt,    im wesentlichen  schon als Zementmilch in die Mischtrommel gelan  gen. Dabei wird das Wasser wie beschrieben, in sol  che Räume eingeführt, in denen sich kein Mischgut  befindet, d. h. das Wasser gelangt auf den Trommel  boden und wird von da aus ständig von dem rotie  renden Mischgut mitgerissen. Es ist also     unnotwen-          dig,    das Wasser zunächst unter das Mischgut unter  zuführen, was naturgemäss schwer durchzuführen ist,  weil ein erheblicher Unterschied der spezifischen  Gewichte von Wasser einerseits und den übrigen  Mischungsanteilen andererseits besteht.

   Das durch  das     Wasserzuführungsrohr    84 zugeführte Wasser,  welches sich mit dem durch den     Zementabgabestut-          zen    91 zugeführten Zement vermischt, wird     sofort     nach Eintritt in den Raum, der sich zwischen dem  Leitblech 63, dem einen Mischwerkzeug 72 und der  zylindrischen Innenwand der Mischtrommel befindet,  von Mischgut. welches durch den Schlitz 64 im  Leitblech 63     hindurchtritt,    zugedeckt, so dass ein  etwaiges störendes Stauben des noch nicht mit Was  ser in Berührung gekommenen Zementes     verhindert     wird. Gleichzeitig werden aber auch der Zement und  das Wasser ständig in das rotierende Mischgut hin  eingerissen.

   Der Durchtritt des Mischgutes durch  den Schlitz 64 geschieht durch     Fliehkrafteinwirkung.     Es ist bemerkenswert, dass für die Betonmischung  relativ wenig Wasser verbraucht wird, was eine un  mittelbare Folge der ausserordentlich guten Durch  mischung ist. Infolgedessen findet nach bauseitiger       Legung    des fertig gemischten Betons keine Entmi  schung, die häufig in Form einer auf Betondecken  stehenden Wasserschicht beobachtet werden kann,  statt, und die in Beton erstellten Bauteile trocknen  sehr schnell aus. Der erfindungsgemässe Mischer  bringt also nicht nur eine Verkürzung der Mischzei  ten, sondern auch eine Qualitätsverbesserung des  Mischgutes.

   Darüber hinaus ist erwähnenswert, dass  auch die     Aufgabezeiten    für die Mischungsbestand  teile sehr kurz sind, weil in der nur wenige Sekunden  dauernden Mischungszeit der Zementbehälter und  der     Zuschlagaufgabetrichter    bereits automatisch wie  der gefüllt werden. Dadurch ist es möglich, die  Trommel sofort nach     Entleerung    wieder mit frischen  Mischungsbestandteilen zu beschicken. Der fertige  Beton     fliesst    über ein Leitblech<B>153</B> in einen bereit  gehaltenen Betonkübel oder kann auch unmittelbar  einer     Betonverdrängerpumpe    zugeführt werden.  



  Bei der bisher beschriebenen Betonmischma  schine werden alle bewegten Maschineneinrichtun-      gen über Elektromotoren angetrieben. Es ist jedoch  auch möglich, statt dieser Einzelantriebe einen Ge  samtantrieb vorzusehen, der am Fahrzeugrahmen 1  angeordnet sein kann. Zweckmässig kann dieser Ge  samtantrieb aus einer     Brennkraftmaschine    bestehen,  die über herkömmliche Getriebemittel, wie Wellen,  Zahnräder und Riemen- oder Kettentriebe, die zu  bewegenden Maschinenbestandteile antreibt. Bei  Verwendung eines aus einer     Brennkraftmaschine    be  stehenden Gesamtantriebes besteht die Möglichkeit,  die Betonmischmaschine selbstfahrend einzurichten,  und damit ein Abschleppen der Betonmischmaschine  mittels Lastwagen oder Zugmaschine zur Baustelle       unnotwendig    zu machen.

   Für den Transport wird  die     Rohrrahmenanordnung    11, 12, 13 über das  handbetätigte Schneckengetriebe 19, 21 innerhalb  des Führungsgestells 8 etwa so weit gesenkt, dass  die unteren Flächen der     Rohrrahmenanordnung    auf  dem Fahrzeugrahmen 1 aufliegen, und die Förder  einrichtungen 99, 113 sich im wesentlichen horizon  tal in     Fahrgestellängsrichtung    befinden. Dabei stüt  zen sich die Fördereinrichtungen über die Schwenk  bolzen 149 und über die Schwenkstützen 151     am     Fahrzeugrahmen 1 ab und können in ihrer Lage  durch zusätzlich anzubringende Stützen gesichert  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fahrbare Betonmischmaschine mit vertikaler An ordnung der Mischtrommelachse und einem dazu konzentrischen Einbau im Innern der Mischtrommel, wodurch ein kreisringraumförmiger Mischraum ge bildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Misch trommel (26) durch Kraftantrieb (29, 30 oder 38) rotiert wird und die Mischwerkzeuge (72) stillstehen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Betonmischmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dass die Mischtrommel (26) eine zentrale, vorzugsweise kreisrunde Bodenöff nung (27) besitzt, in die ein Rohrstück (28) dichtend eingreift, welches der Mischtrommel (26) über einen Teil ihrer Höhe folgt und hubbeweglich angeordnet ist, wodurch die Bodenöffnung (27) wahlweise ver schlossen oder zum Entleeren des Trommelinhaltes geöffnet werden kann. z. Betonmischmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Mischtrommel (26) mindestens zwei Mischwerkzeuge (72) eingrei fen, die an ausserhalb der Mischtrommel angeord neten vertikalen Lagersäulen (68) horizontal schwenkbar angelenkt sind, wobei der Abstand der Mischwerkzeuge (72) zur zylindrischen Innenwand der Mischtrommel einstellbar (76, 77, 78) ist. 3.
    Betonmischmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Mischwerkzeug (72) zwei unterschiedlich gerichtete vertikal orien tierte Schaufelbleche (73, 74) aufweist, deren eines (73) sehnenartig in der Mischtrommel (26) verläuft und deren anderes (74) eine Richtung besitzt, die zwischen radialer und der Richtung des ersten Schaufelbleches (73) liegt, wobei das zweite Schau felblech (74) oberhalb des Mischtrommelbodens mit Abstand dazu endet, während das erste Schaufel blech (73) bis auf den Mischtrommelboden herunter reicht. 4.
    Betonmischmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass .die in Trommeldreh richtung (79) vorn liegende vertikale Kante und/ oder die Bodenkante des ersten Schaufelbleches (73) mit einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, bewehrt (80) ist. 5. Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischwerkzeuge (72) in bezug auf die Mischtrom- melachse in beiden möglichen Winkeldrehsinnen durch jeweils im wesentlichen gleiche Winkelab stände getrennt angeordnet sind. 6.
    Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen in Verlängerung des ersten Schaufel- bleches (73) eines Mischwerkzeuges (72) ein Leit- blech (63) schwenkbar um eine in die Mischtrom mel (26) hineinragende, vertikale, ortsfeste Schwenk achse (62) angeordnet ist, das bis auf den Misch trommelboden reicht, und mit einem zweiten Leit- blech (67), welches ebenfalls um eine in die Misch trommel hineinragende, vertikale,
    ortsfeste und in Nähe der zentralen Bodenöffnung (27) befindliche Schwenkachse (66) schwenkbar angeordnet ist und ebenfalls bis auf den Mischtrommelboden reicht, derart zusammenarbeitet, dass bei Betätigung eines Betätigungshebels (55) beide Leitbleche (63, 67) so verschwenken, dass das Mischgut zur Bodenöffnung (27) geleitet wird, wobei gleichzeitig das Rohrstück (28) gehoben und daher das Mischgut ausgeschoben wird. 7.
    Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leitblech (63) einen vorzugsweise parallel zum Mischtrommelboden verlaufenden Durchtrittsschlitz (64) für das Mischgut aufweist, wobei die Boden kanten der Leitbleche (63, 67) und die vertikale in Trommeldrehrichtung (79) vorn liegende Kante des zweiten Leitbleches (67) mit einem elastischen Ma terial, vorzugsweise Gummi, bewehrt (81 bzw. 82) sind. B.
    Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser in die Räume eingespeist wird, die sich je weils zwischen der zylindrischen Innenwand der Mischtrommel (26) und dem ersten Schaufelblech (73) eines jeden Mischwerkzeuges (72) befinden, wobei die Wasserzufuhr nach Erreichung einer einstellbaren zugeführten Wassermenge automatisch abgeschaltet wird. 9. Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zement zwischen der zylindrischen Innenwand der Mischtrommel (26) und dem ersten Leitblech (73) in Trommeldrehrichtung (79) 'hinter der benachbarten Wassereinspeisung (84) eingeführt wird. 10.
    Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zement der Mischtrommel (26) aus einem ge schlossenen in eine Wiegevorrichtung (90) einge hängten Behälter (88) zugeführt wird, dessen Ab gabestutzen (91) mittels einer Drehklappe (92) ab sperrbar ist, und dem der Zement über eine Rohr leitung (96, 98) mit flexiblem Zwischenstück (97) durch einen völlig gekapselten Stetigförderer (99) zugeführt wird, der automatisch bei Erreichung eines voreingestellten Gewichtes stillgesetzt wird.
    Il. Betonmischmasdhine nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gedachte Verlängerung der Achse des Zement abgabestutzens (91) und die gedachte Verlängerung der Achse des benachbarten Wasserzuführungsroh- res (84) sich konvergierend in Abgaberichtung zu einander neigen und sich innerhalb der Mischtrom mel (26) schneiden. 12. Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschlagstoffe, z. B.
    Kies, vorzugsweise durch eine Förderbandeinrichtung (113) einem Aufgabe trichter (110) zugeführt werden, der in eine zweite Wiegevorrichtung (111) eingehängt ist, und dessen Abgabeende durch eine Verschlussklappenvorrich- tung (128, 129) verschliessbar ist, wobei das Förder band (116) bei Erreichung eines voreingestellten Ge wichtes automatisch stillgesetzt wird. 13.
    Betonmischmaschine nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufgabetrichter (110) vorzugsweise die Form eines Rechteckpyrami- denstumpfes aufweist, dessen kleinere Grundfläche die Abgabeöffnung bildet, die durch eine vorzugs weise zweiteilige Verschlussklappe, deren beide Klappenhälften (128, 129) an einander gegenüber liegenden Seiten der Abgabeöffnung schwenkbar (130) angeordnet sind, verschliessbar ist, wobei die freien Kanten (131 bzw. 132) der Klappenhälften durch ein Hebelsystem (134, 136, 138, 140) betätigt miteinander bzw.
    mit den beiden freien, einander gegenüberliegenden Wänden des Aufgabetrichters (110) in verschliessende Berührung kommen. 14. Betonmischmaschine nach Unteransprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugs weise an jeder Aussenseite der Klappenvorrichtung jeweils an jeder Klappenhälfte (128 und 129) ein Hebel (134) angelenkt (133) ist, der mit dem ent sprechenden Hebel (134) der gegenüberliegenden Klappenhälfte an dem einen Arm (136) eines zwei armigen, vorzugsweise am Aufgabetrichter (110) an gelenkten (l37) Hebels angelenkt (135) ist, dessen anderer Arm (138) gelenkig mit einer Hebelkette (139, 140)
    verbunden ist, deren einer Hebel (140) an einem vorzugsweise am Aufgabetrichter (110) befestigten Lager (l42) angelenkt ist, und für das Öffnen und Schliessen der Klappenvorrichtung schwenkbetätigbar ist.
    15. Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischtrommel (26) über einen Wälzlagerdreh- kranz (24, 25) mit einer im wesentlichen horizonta len Rahmenanordnung (11, 12, 13) verbunden ist, welche auch die Mischwerkzeuge (72), die Wiege vorrichtung (90, 111) mit zugehörigem Zementbehäl ter (88) und Aufgabetrichter (110) und das An triebsaggregat (29, 30 oder 38) für die Mischtrom mel (26) trägt, wobei die Rahmenanordnung hub beweglich an einem vertikalen Führungsgestell (8) geführt wird, das mit dem Fahrgestellrahmen (1) starr verbunden ist. 16.
    Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stetigförderer (99) für Zement und das Förder band (116) für Zuschlagstoffe in Fahrgestellängs- richtung angeordnet sind und sich in dieser Rich tung schwenkbar (149) mit ihren Abgabeenden auf dem Führungsgestell (8, 150) abstützen, wobei in Nähe ihrer Beschickungsenden vorzugsweise längen veränderliche (152) Schwenkstützen (151) angeord net sind, deren andere Enden schwenkbar mit dem Fahrgestellrahmen (1) verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114875745A (zh) * 2022-06-14 2022-08-09 广东恒辉建设集团股份有限公司 一种混凝土喷射机
CN114888973A (zh) * 2022-05-23 2022-08-12 颜振东 一种高抗蚀复合硅酸盐水泥自动化生产线

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