CH392356A - Mobile concrete mixer - Google Patents

Mobile concrete mixer

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CH392356A
CH392356A CH759061A CH759061A CH392356A CH 392356 A CH392356 A CH 392356A CH 759061 A CH759061 A CH 759061A CH 759061 A CH759061 A CH 759061A CH 392356 A CH392356 A CH 392356A
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CH
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mixing drum
mixing
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CH759061A
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German (de)
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Wolff Ernst
Original Assignee
Wolff Ernst
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    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/26Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a vertical or steeply inclined axis during the mixing, e.g. comprising a flat bottomplate rotating about a vertical axis, co-operating with blades or stirrers
    • B28C5/30Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a vertical or steeply inclined axis during the mixing, e.g. comprising a flat bottomplate rotating about a vertical axis, co-operating with blades or stirrers with stirrers held stationary
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  

  Fahrbare Betonmischmaschine    Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Be  tonmischmaschine.  



  Derartige Maschinen sind bereits in verschiede  nen Ausführungsformen bekannt geworden. Schon  seit langem werden fahrbare Betonmischmaschinen  benutzt, die mit bekannten     Kippmischtrommeln    aus  gerüstet sind. Diese in der Grundform hohlzylindri  schen und mit einer     kegeligen    Verjüngung     versehe-          nen    Kipptrommeln erfordern bezüglich ihrer Achse  unterschiedliche Füll-, Misch- und Entleerungsstel  lungen.

   Es wurden auch bereits Mischtrommeln ver  wendet, die ebenfalls die     Freifallmischwirkung    be  nutzen, bei denen jedoch Füll- und Mischstellung  identisch sind ; dabei rotiert die Mischtrommel mit  ihren im Innern fest angeordneten Mischwerkzeugen  nahezu um eine     horizontale    Achse.  



  Weiterhin wurden auch schon fahrbare Beton  mischmaschinen mit vertikaler Anordnung der Misch  trommelachse und einem dazu konzentrischen Ein  bau im Innern der Mischtrommel, wodurch ein       kreisringraumförmiger    Mischraum gebildet wird,  vorgeschlagen. Diese bekannte Ausführung verwen  det eine stillstehende Trommel mit um die Misch  trommelachse rotierenden Schaufelanordnungen. Die  Schaufeln werden durch einen im Innern des kon  zentrischen Einbaus     befindlichen    Getriebemotor an  getrieben und bewegen sich im Innern des     kreisring-          raumförmigen    Mischraumes.

   Dieser Betonmischer  bedient sich also eines     Zwangsmischsystems    und  bringt gegenüber den üblichen     Kipptrommelmischern     eine merkliche Verkürzung der Mischzeit und damit  eine wesentlich höhere Stundenleistung in Frisch  beton. Im praktischen Betrieb tritt jedoch infolge  der rotierenden Schaufeln im Innern des Mischrau  mes ein starker Materialverschleiss auf, dem durch  die Anordnung von     Schleissblechen    Rechnung ge  tragen wird. Dabei wird der gesamte Mischraum der    Trommel mit     Schleissblechen    ausgekleidet, die  schlechterdings häufig ausgewechselt werden müs  sen.  



  Erfindungsgemäss wird eine fahrbare Beton  mischmaschine vorgeschlagen, bei welcher die     be-          zÜglich    ihrer     Achsre        gertikal    angeordnete     Misch-          trommel    durch Kraftantrieb rotiert wird und die  Mischwerkzeuge stillstehen. Bei dieser Anordnung  wird das Mischgut unter     Fliehkrafteinwirkung    stän  dig zur     Mischtrommelaussenwand    hin bewegt, wo es  durch die stillstehenden Mischwerkzeuge     erfasst     wird.

   Bei diesem Vorgang tritt im wesentlichen keine  relative Geschwindigkeit zwischen Mischtrommel  und Mischgut auf, denn letzteres wird von der  Mischtrommel mitgenommen und     rotiert.        Schleiss-          bleche    werden daher     unnotwendig,    da sich der na  türliche Verschleiss in erträglichen Grenzen hält.  



  Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungs  beispiel darstellenden Zeichnungen erläutert. Darin  zeigen       Fig.    1 eine teilweise schematisch dargestellte Ge  samtseitenansicht der Betonmischmaschine,       Fig.    2 eine Draufsicht auf die Mischtrommel,       Fig.    3 einen vertikalen Schnitt durch die Misch  trommel,       Fig.    4 die Seitenansicht eines Mischwerkzeuges  in Blickrichtung A der     Fig.    2,       Fig.    5 eine Seitenansicht des ersten Leitbleches,

    und       Fig.    6 eine Seitenansicht des     zweiten        Leitble-          ches    in Blickrichtung B der     Fig.    2.  



  Das Fahrgestell der     Betonmischmaschine    besteht  aus einem     verwindungssteifen    Rahmen 1, einer hin  teren starren Achsanordnung mit vorzugsweise luft  bereiften Laufrädern 2, 2' und aus einer vorderen       Pendelachsanordnung    mit ebenfalls vorzugsweise  luftbereiften Laufrädern 3, 3'. Diese Pendelachsan-           ordnung    ist beispielsweise über Lagerstücke 4  schwenkbar an Lagerzapfen 5     gelagert,    die an dem       Unterteil    eines Lenkdrehgestelles 6 befestigt sind.

    Die     Pendelachsanordnung    besitzt Aussparungen 7,  in die beim     Transport    der Betonmischmaschine eine  Anhängerdeichsel     eingehängt    wird. In der Betriebs  stellung der Betonmischmaschine, wie sie in     Fig.    1  dargestellt ist, wird die Anhängerdeichsel entfernt.

    Weiterhin muss der     Fahrgestellrahmen    1 beim Be  trieb der     Betonmaschine    in     Fahrgestellängsrichtung     wie auch in     Fahrgestellquerrichtung        horizontal    aus  gerichtet werden; das geschieht zweckmässig. durch       mitgeführte    Holzklötze, die in Nähe der hinteren  Achsanordnung unter den Rahmen 1 gelegt werden,  der zuvor beispielsweise mit einer Bauwinde ange  hoben wird.

   Anstelle der Holzklötze können jedoch  auch fest mit dem Rahmen 1 verbundene vertikal       ausgerichtete        Hubspindelanordnungen    an geeigneter  Stelle am Rahmen vorgesehen sein, wobei jede Hub  spindelanordnung aus der Gewindespindel, am Rah  men fest angeordneter Gewindemutter, Handrad  oder Kurbel und aus einer Fussplatte besteht. Die  als Pendelachse ausgebildete     Vorderachsanordnung     passt sich den Bodenunebenheiten     selbsttätig    an und  braucht deshalb nicht ausgerichtet zu werden.  



  In Nähe der     Hinterachsenanordnung    trägt der  Rahmen 1 ein im wesentlichen vertikal ausgerichtetes       Führungsgestell    8, welches mit dem Rahmen starr  verbunden ist. Das     Führungsgestell    8 ist beispiels  weise in Fachwerkbauweise mit     Strebenwechselver-          band    hergestellt und enthält zwei in     Fahrgestellquer-          richtung    gegenüberliegende vertikale Führungsschie  nen 9, die jeweils aus einem U -Profil bestehen, des  sen offene Seite dem     Fahrgestellinnem    zugekehrt ist.

    In die     Führungsschienen    9 greifen Rollen 10, die  Bestandteil eines horizontal ausgerichteten Rohrrah  mens 11 sind. Der Rohrrahmen 11 besitzt vertikal  gerichtete und jeweils einer     Führungsschiene    9 be  nachbarte Rohre 12, an denen jeweils mindestens  zwei in der Höhe voneinander getrennte Rollen 10  angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Rollen 10  jeweils am Anfang und Ende der Rohre 12 ange  bracht. Die Rohre 12 sind gegeneinander in     zweck-          mässiger    Weise und gegenüber dem Rohrrahmen 11  beispielsweise     durch    Rohrstreben 13 versteift.

   Am  unteren Ende der Rahmenanordnung 11, 12, 13 ist  vorzugsweise in     Fahrgestellängsmittelebene    eine  drehbare Rolle oder Seilscheibe 14 angeordnet, die  sich über Lagerstücke 15 an der     Rohrrahmenanord-          nung    abstützt. In der gleichen Ebene ist am Füh  rungsgestell 8 eine weitere Rolle oder Seilscheibe 16  drehbar angeordnet. Ein     an    der     Rohrrahmenanord-          nung    befestigtes Seil 17 wird über die Rollen 14  und 16     geführt    und auf eine am     Führungsgestell    8  drehbar gelagerte Seiltrommel 18 aufgewickelt.

   Fest  mit der Seiltrommel 18 verbunden ist ein Schnecken  rad 19, welches mit einer auf einer Spindel 20 be  findlichen Schnecke 21     zusammenarbeitet.    Die Spin  del 20 ist drehbar im Führungsgestell 8     gelagert    und  besitzt an ihrem freien Ende eine Handkurbel 22.    Mittels dieser Handkurbel 22 kann die Rohrrahmen  anordnung 11, 12, 13 relativ zum Führungsgestell 8  vertikal verschoben werden.

   In     Fig.    1 ist die Rohr  rahmenanordnung in ihre höchste Stellung verscho  ben ; dabei ist innerhalb der Seiltrommel 18 ein üb  liches Zahn- oder     Rastengesperre    vorgesehen, wel  ches eine selbsttätige Abwärtsbewegung der Rohr  rahmenanordnung     verhinndert.    Die Rahmenanord  nung 11, 12, 13 ist nicht auf die Verwendung von  Rohren als Bauelement beschränkt, sondern sie  kann auch durch Verwendung anderer geeigneter  Profile erstellt werden.  



  Starr mit den Rohrrahmen 11 verbunden ist eine  Lagerplatte 23, die den unteren Ring 24 einer Wälz  lagerdrehkranzanordnung trägt. Der obere Ring 25  dieser     Drehkranzanordnung    ist konzentrisch an der  unteren Bodenfläche der zylindrischen Mischtrom  mel 26 befestigt. Die Mischtrommel 26 ist somit um  eine vertikale Achse drehbar gegenüber dem Rohr  rahmen 11 gelagert. Die Mischtrommel 26 besitzt  eine zentrale und vorzugsweise     kreisrunde    Boden  öffnung 27, in die ein Rohrstück 28 entsprechenden  Aussendurchmessers eingreift.

   Gleichachsig mit der  Mischtrommel 26 ist oberhalb derselben das aus  Elektromotor 29 und vorgeschaltetem Getriebe 30  bestehende Antriebsaggregat angeordnet, welches  über eine     Flanschkupplung    31 mit der     Mischtrom-          melantriebswelle    32 gekuppelt ist. Die Antriebswelle  32 erstreckt sich durch die zentrale Bodenöffnung  27 hindurch und steht über eine verschraubte Mit  nehmerklauenanordnung 33 mit einem Antriebsstab  34 in Verbindung.

   Dieser Antriebsstab 34 erstreckt  sich horizontal und     durchmesserartig    unterhalb der  Bodenöffnung 27 und ist mit der Mischtrommel 26  unter Zwischenlage von Futterstücken 35 und eines       kegelstumpfförmigen        Abgebetrichters    36 verschraubt  oder vernietet. Das Antriebsaggregat ist mit einem  Rohr 37     verflanscht,    das mit dem Rohrrahmen 11  durch Schweissen oder durch Anflanschen starr ver  bunden ist.  



  Der Antrieb für die Rotation der Mischtrommel  26 kann jedoch auch     durch    ein in der     Fig.    3 strich  punktiert angedeutetes Antriebsaggregat 38 erfolgen.  Dieses Antriebsaggregat 38 ist nicht zentral angeord  net, sondern treibt über ein     Zahnritzel    39 und einen  konzentrisch zur     Drehkranzanordnung    24, 25 ange  ordneten Zahnkranz 40 die Mischtrommel 26.  Diese     Antriebsart    wird bei grossen     Mischereinheiten     bevorzugt.  



  Das die Bodenöffnung 27 verschliessende Rohr  stück 28 erstreckt sich über einen Teil der     Misch-          trommelhö'he    und steht über     Mitnehmerstäbe    41, die  sich     durchmesserartig    durch das Rohrstück 28 hin  durcherstrecken, mit einer Führungsscheibe 42 starr  in Verbindung. Die Führungsscheibe 42 ist drehbar  und     höhenverschieblich    auf der Trommelantriebs  welle 32 geführt und besitzt an ihrem Umfang eine  kreisringförmige     Vertiefung    oder Nut, in die ein  Führungsring 43 eingreift.

   Der     Führungsring    43 ist  in dieser Nut so angeordnet, dass eine Drehung der      Führungsscheibe 42 innerhalb des     Führungsringes     43, der aus Montagegründen zweckmässig zweige  teilt ist, möglich ist. Über an dem Führungsring dia  metral gegenüberliegend befestigte     Schwenkbolzen     44 sind Hubstangen 45     angelenkt,    die an ihrem obe  ren Ende jeweils einen weiteren     Schwenkbolzen    46  tragen. An diese Schwenkbolzen 46 sind     übertra-          gungsstangen    47     angelenkt,    die fest, beispielsweise  durch Schweissen, mit einer Schwenkachse 48 ver  bunden sind.

   Die Schwenkachse 48 wird drehbar  von Lagerstücken 49 in ihrer Lage gehalten. Die  Lagerstücke 49 ihrerseits sind an einer ortsfest am  Getriebe 30 befindlichen Lagerplatte 50 befestigt.  Diese Lagerplatte trägt ein weiteres Lagerstück 51,  an welches bei 52 Lagerstangen 53     angelenkt    sind.  die mit ihrem anderen Ende über einen Bolzen 54  mit einer Betätigungsstange 55 gelenkig verbunden  sind. Die Betätigungsstange umfasst die Antriebs  welle 32 gabelartig und ist mit den Schwenkbolzen  46 gelenkig verbunden. Am freien Ende der Be  tätigungsstange 55 ist ein Handgriff 56 angeordnet.  



  Mit der Schwenkachse 48 fest, beispielsweise  durch Schweissen, verbunden sind einarmige Betäti  gungshebel 57 und 58, an deren freie Enden     Zug-          und    Druckstangen 59 bzw. 60     angelenkt    sind. Die  bis hierher beschriebenen Gestänge sind in der     Fig.    2  in Draufsicht und in     Fig.    3 in einer in die Zeich  nungsebene eingeklappten Seitenansicht dargestellt.  



  Die Zug- und Druckstange 60 ist an einem He  bel 61     angelenkt,    der fest, beispielsweise durch  Schweissen, mit einer vertikal in die Mischtrommel  26 hineinragenden Schwenkachse 62 verbunden ist.  Diese Schwenkachse ist drehbar an der Lagerplatte  50 gelagert und trägt eine fest mit ihr, beispiels  weise durch Schweissen, verbundene     Leitblechan-          ordnung    63, die bis auf den     Mischtrommelboden     hinabreicht. Die in     Fig.    5 in Seitenansicht gezeigte       Leitblechanordnung    enthält einen     Durchtrittsschlitz     64, der parallel zum     Mischtrommelboden    verläuft.

    Die andere Zug- und     Druckstange    59 ist ebenfalls  mit einem einarmigen Hebel 65 gelenkig verbunden,  der fest, beispielsweise durch Schweissen, an einer  weiteren Schwenkachse 66 angeordnet ist, welche  ebenfalls drehbar an der Lagerplatte 50 gelagert ist.  Die Schwenkachse 66 ist fest, beispielsweise durch  Schweissen, mit einem zweiten Leitblech 67 ver  bunden, das in     Fig.    6 in Seitenansicht und in     Fig.    2  in Draufsicht gezeigt wird, wobei aus der Draufsicht  die Krümmung dieses zweiten Leitbleches 67 ersicht  lich ist. Das Leitblech 67 ist ebenfalls bis auf den       Mischtrommelboden        heruntergeführt.     



  In     Fig.    2 und 3 ist die Lage der Gestänge und  der Leitbleche im Betriebszustand der Betonmisch  maschine dargestellt. Soll der     Mischtrommelinhalt     entleert werden, so wird der Handgriff 56 nach un  ten gedrückt, wodurch einmal das Rohrstück 28  über die Hubstangen und den Führungsring 43  senkrecht angehoben wird, und zum anderen die  einarmigen Betätigungshebel 57 und 58 so     ver-          schwenken,    dass die Leitbleche 63 und 67 unter    Vermittlung der Zug- und Druckstangen 60 und 59  in die in     Fig.    2 strichpunktierte Lage gelangen.

   In  dieser Lage der Leitbleche wird der fertig gemischte  Beton zur Bodenöffnung 27 geleitet und     ausgescho-          ben.    Wird der     Handgriff    46 der Betätigungsstange 55  losgelassen, so senkt sich das Rohrstück 28 unter  Einwirkung seines Eigengewichtes, die zentrale Bo  denöffnung 27 verschliessend, nach unten, wobei zu  gleich die Leitbleche 63 und 67 wieder in-ihre Be  triebslage     verschwenken.     



  In bezug auf die Mischtrommel 26 etwa dia  metral gegenüberliegend sind an der Rohrrahmen  anordnung 11 vertikale Lagersäulen 68 beispiels  weise durch Anflanschen oder Anschweissen be  festigt. Ein Kopfstück 69 ist schwenkbar auf jede  Lagersäule 68 aufgesetzt, welches jeweils einen sich  im wesentlichen horizontal erstreckenden Ausleger  arm 70 trägt. Von jedem Auslegerarm 70 erstreckt  sich eine Lasche 71 vertikal in die Mischtrommel  hinein, welche jeweils das Mischwerkzeug 72 trägt.  



  Die Mischwerkzeuge 72 sind vertikal gerichtet  und reichen bis auf den     Mischtrommelboden    her  unter. Jedes Mischwerkzeug 72 besteht aus zwei un  terschiedlich gerichteten Schaufelblechen 73 und 74,  wie das aus     Fig.    2 gut hervorgeht. Dabei stellt das  Schaufelblech 73 die     geradlinige        Verlängerung    der  Lasche 71 dar, und besitzt an seinem freien Ende  eine     Aussparung,    so dass im Bodenbereich des       Schaufelbleches    73 ein     Vorsprung    75 verbleibt.

   An  die senkrechte     Aussparungskante    am Schaufelblech  73 ist das andere Schaufelblech 74 angeschweisst,  welches nicht bis auf den     Mischtrommelboden    her  untergeht. Das erste Schaufelblech 73 verläuft seh  nenartig innerhalb der Mischtrommel, wobei die ge  dachte Sehne etwa dem Trommelradius entspricht.  Das zweite Schaufelblech 74 biegt in einer Richtung  aus, die zwischen radialer und der Richtung des  ersten Schaufelbleches liegt. Der Abstand der Misch  werkzeuge 72 zur zylindrischen Innenwand der  Mischtrommel 26 ist einstellbar. Das geschieht bei  spielsweise dadurch,     dass    an jeder Lagersäule eine  Lasche 76 angeschweisst ist, die jeweils einer an das  zugehörige Kopfstück 69 angeschweissten Lasche 77  gegenüberliegt.

   Die Lasche 77 ist mit einer Gewinde  bohrung     versehen,    in die eine Schraube 78 einge  schraubt ist, die sich mit ihrem dem Schraubenkopf  abgekehrten Ende an der Lasche 76 abstützt. Durch  entsprechende     Schraubbetätigung    der Schraube 78  wird der Abstand der Mischwerkzeuge 72 zur zy  lindrischen Innenwand der Mischtrommel in ge  wünschter Weise     geändert.     



  Die in     Trommeldrehrichtung    79 vorn liegende  vertikale Kante und die Bodenkante des     Schaufel-          bleches    73 ist mit einem     elastischen    Material, vor  zugsweise Gummi, bewehrt. Es ist jedoch auch mög  lich, nur eine der bezeichneten Kanten mit Gummi  zu versehen. Die Gummibewehrung 80 kann bei  spielsweise in der in     Fig.    2 gezeigten Weise an dem  Schaufelblech 73 erfolgen, d. h. der Gummi wird  seitlich gegen die     Schaufelblechfläche    gegengelegt.

        Es ist jedoch auch möglich, profilierten Gummi, bei  spielsweise in U- oder     L-Form        zu        verwenden    und  damit die arbeitenden Kanten des Schaufelbleches  zu bedecken. Ein U-förmiges Gummiprofil schützt  die Kante allseits vor Verschleiss ; ein     L-förmiges     Gummiprofil wäre     zweckmässig    so anzubringen, dass  der eine Schenkel des     L-Profils    an dem Schaufel  blech anliegt und der andere Schenkel über die Ar  beitskante des Bleches greift. Entsprechend der für  die Mischwerkzeuge beschriebenen Gummibeweh  rung 80 kann eine Bewehrung 81 und 82 für das  Leitblech 63 bzw. 67 vorgesehen werden.

   Dabei     um-          fasst    die Gummibewehrung 81 für das Leitblech 63  lediglich die Bodenkante dieses Bleches, während  das Leitblech 67 eine vertikale bewehrte Kante ne  ben der bewehrten Bodenkante aufweist.  



  Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Aus  führungsbeispiel einer erfindungsgemässen Beton  mischmaschine sind zwei Mischwerkzeuge, die in Be  zug auf die     Mischtrommelachse    in beiden mögli  chen     Winkeldrehsinnen    durch jeweils im wesentli  chen gleiche Winkelabstände getrennt angeordnet  sind, vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, eine  grössere Anzahl von Mischwerkzeugen auf den Um  fang der Mischtrommel 26 zu     verteilen    ; dieses kann  insbesondere bei grossen Mischtrommeln     zweck-          mässig    sein.  



  Das für den Beton notwendige Wasser wird der  Mischtrommel über die in     Fig.    2 nur symbolisch  angedeuteten     Wasserzuführungsrohre    83 und 84 zu  geführt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird  das Wasser in die Räume eingespeist, die sich je  weils zwischen der zylindrischen Innenwand der  Mischtrommel und dem Schaufelblech 73 eines jeden  Mischwerkzeuges befinden. Die     Wasserzuführungs-          rohre    83 und 84 vereinigen sich, wie das aus     Fig.    1  gut ersichtlich ist, hinter einem gemeinsamen, in der  Zeichnung symbolisch dargestellten Absperrventil  oder Absperrschieber 85.

   Dieses Absperrorgan 85  befindet sich in Stromrichtung hinter einer schema  tisch dargestellten Wasseruhr 86, der das Wasser  durch ein Rohr 87 zufliesst, welches an seinem     äus-          seren    Ende in geeigneter Weise mit Anschlussmitteln  für eine Schlauchleitung versehen ist. Die Wasser  uhr 86 gestattet eine genaue Kontrolle des der  Mischtrommel     zugeführten    Wassers, und es ist     möb     ]ich, die zugeführte Wassermenge vorher einzustellen,  wobei die Wasserzufuhr automatisch über das Ab  sperrorgan 85     abgesperrt    wird.

   Zu diesem Zweck  kann die Wasseruhr 86 beispielsweise mit einer  Impulsleitung versehen sein, die nach Massgabe des  eingestellten     Wassermengenwertes    den beispielsweise       elekrischen    Antrieb der Ventilspindel des Absperr  organs 85 in Tätigkeit versetzt.  



  Der Zement wird zwischen der zylindrischen In  nenwand der Mischtrommel und dem Leitblech 63  in     Trommeldrehrichtung    79 hinter der benachbarten  Wassereinspeisung 84 zugeführt. Ein Zementbehäl  ter 88 ist vorgesehen, der über Schwenkbolzen 89  in eine in     Fig.    1 nur symbolisch dargestellte Wiege-         vorrichtung    90 eingehängt ist. Die ortsfesten Teile  der Wiegevorrichtung sind fest mit dem Rohrrah  men 11 über das Rohr 37 verbunden. Im Abgabe  stutzen 91 des Zementbehälters 88 ist eine Dreh  klappe 92 angeordnet, die in dem Abgabestutzen  91 mittels zweier Schwenkbolzen 93 gelagert ist. Da  bei ist an dem einen Schwenkbolzen 93 ein Bedie  nungshebel 94 befestigt.

   An seinem oberen Ende  wird der Zementbehälter 88 durch einen Deckel 95  verschlossen, welcher mit dem Behälter beispiels  weise über Bajonettverschlüsse (nicht dargestellt)  verklammert wird. Im Deckel 95 ist ein Rohrstutzen  96 eingeschweisst, auf dessen freies Ende ein flexi  bles Zwischenstück 97 aufgeschoben ist, welches den  Rohrstutzen 96 mit dem Rohrstutzen 98 eines völlig  gekapselten     Stetigförderers    99 verbindet. Das fle  xible Zwischenstück 97 ist vorgesehen, um eine ge  naue     Wägung    des Zementinhaltes im Behälter 88  durchführen zu können. Der     Stetigförderer    99 hat  vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt und ist       mittig    durch eine Trennwand 100 unterteilt.  



  Diese Trennwand wird durch die gesamte Länge  des     Stetigförderers    99 hindurchgeführt und endet je  weils vor den     Umlenkrollen    101 für die Förderkette  102. Mit gleichmässigen Abständen sind Schaufel  bleche 103 an der Förderkette 102 befestigt, die dem  Zementbehälter 88 den Zement in Förderrichtung  104 zuführen. Der Antrieb der Förderkette 102 er  folgt mittels eines Elektromotors 105, seines An  triebritzels 106, über einen Riemen oder eine Kette  107 auf das     Förderkettenantriebritzel    108. Am un  teren Ende des     Stetigförderers    99 ist ein     Beschik-          kungstrichter    109 angeordnet.

   Der Zement wird dem  Zementbehälter 88 wegen der völligen     Kapselung     der Förderorgane ohne Staubentwicklung zugeführt.  Dabei wird der Antriebsmotor 105 automatisch bei  Erreichung eines     voreingestellten    Gewichtes im Ze  mentbehälter 88 abgeschaltet.  



  Das     Wasserzuführungsrohr    84 ist so gerichtet,  dass seine gedachte Verlängerung sich mit der ge  dachten Verlängerung des     Zementabgabestutzens    in  nerhalb des Raumes zwischen Leitblech 63 und zy  lindrischer Innenwand der Mischtrommel schneidet.  Dadurch findet bei der gleichzeitigen Zuführung von  Wasser und Zement bereits eine Vermischung dieser  beiden Materialien statt, so dass praktisch Zement  milch in die Mischtrommel 26 eingespeist wird. In  der     Fig.    3 sind der Zementbehälter 88 mit seinen  Bedienungsteilen sowie die Leitbleche 63 und 67  aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.  Auch die Mischwerkzeuge 72 sind darin nicht voll  ständig wiedergegeben, sondern es ist lediglich ein  Mischwerkzeug in die Zeichenebene eingeklappt  worden.

   Die Zuschlagstoffe für den Beton, beispiels  weise Kies, werden der Mischtrommel 26 über einen       Aufgabetrichter    110 zugeführt, der ebenfalls in eine  in der     Fig.    1 symbolisch angedeutete     Wiegeeinrich-          tung    111 über Schwenkbolzen 112 eingehängt ist.

    Der     Aufgabetrichter    110 und die     Wiegeeinrichtung     111 sind beispielsweise über Konsolen 112a mit der           Rohrrahmenanordnung    11, 12, 13     festverbunden.     Die Zuführung der Zuschlagstoffe zu dem Aufgabe  trichter<B>110</B> erfolgt vermittels einer     Förderbandein-          richtung    113, die ein über     Umlenkrollen    114 und  115 geführtes endloses Förderband 116 enthält. Das  Förderband 116 wird über ein     Antriebsritzel    117  eines nicht gezeigten Elektromotors über einen Ket  ten- oder Riementrieb 118 angetrieben.

   Die Be  schickung des Förderbandes 116 wird in bekannter  Weise über eine     Schrapperanordnung    vorgenommen,  deren Antriebsmotor 119 und     Windenanordnung    120  auf dem     Fährgestellrahmen    1 befestigt sind. Das an  dem     Schrapper    befestigte Drahtseil 121, welches auf  die Trommel der     Windenanordnung    120     aufgewik-          kelt    wird, wird über Seilscheiben 122 und 123 um  gelenkt. Die Seilscheibe 122 wird über einen Dreh  zapfen 124 von einer am     Fahrgestellrahmen    1 be  festigten     Tragkonsolenanordnung    125 gehalten.

   Die  Seilscheibe 123 ist gegenüber der     Tragkonsolenan-          ordnung    125 über ein Gelenk 126 schwenkbar an  geordnet. Durch die     Schwenkbarkeit    der     Umlenk-          seilscheibe    123 wird der verschiedenen Winkelstel  lung des     Schrapperseiles    121 Rechnung getragen.  Die Zuschlagstoffe, beispielsweise Kies, werden dem  Förderband 116 durch den innerhalb einer     Füh-          rungsblechanordnung    127 eingeführten     Schrapper     aufgegeben.

   Der Antrieb des Förderbandes 116 wird  automatisch abgeschaltet, sobald ein     voreingestelltes     Gewicht an Zuschlagstoffen in dem     Aufgabetrichter     110 erreicht wird.  



  Anstelle des einen Förderbandes 113 können       zweckmässigerweise    für die Zuführung der Zuschlag  stoffe zum     Aufgabetrichter    110 mehrere Förderbän  der, beispielsweise drei, vorgesehen sein.  



  Zur Herstellung eines hochfesten Betons ist be  kanntlich nicht nur das Gewichtsverhältnis der Zu  schlagstoffe zur Gesamtmischung von Bedeutung,  sondern insbesondere bei Kies muss die Zusammen  setzung nach Korngrössen einer bestimmten, durch  vorherige Berechnung ermittelten Sieblinie entspre  chen. Um in der Praxis einen Verlauf dieser Sieb  linie im günstigen Bereich tatsächlich zu erhalten,  wird der Kies getrennt     nach    bestimmten Korngrössen  angeliefert, z. B. in den Korngrössen 0-7, 7-15,  15-30 mm. Diese verschiedenen Kiesgruppen wer  den dann für jede Betonmischung nach entsprechend  der Sieblinie ermittelten Gewichtsverhältnissen zu  sammengesetzt.

   Das Zusammenführen der einzelnen  Kiesgruppen in einer Mischung kann bei der     erfin-          dungsgemässen    Betonmischmaschine mit Hilfe dreier  Förderbänder erfolgen. Das erste Band fördert z. B.  nur die     Korngrupe    0-7 mm, und nachdem das be  stimmte, errechnete Gewicht dieser Korngruppe in  den     Aufgabetrichter    gefördert ist, schaltet dieses  Förderband automatisch ab und das nächste För  derband beginnt mit der Zuführung einer anderen  Korngruppe, beispielsweise mit der 7-15 mm     Korn-          grösse.    Das zweite Förderband wird automatisch ab  geschaltet,

   wenn im     Aufgabetrichter    das erforder  liche Gewicht der Korngruppe 7-15 mm plus dem    bereits vorhandenen Gewicht der Korngruppe 0-7  Millimeter erreicht ist. Gleichzeitig beginnt das dritte  Förderband mit der Zuführung der Korngruppe 15  bis 30 mm. Wenn das Gesamtgewicht des Zuschlag  stoffes der Körnung 0-30 mm erreicht ist, schaltet  auch das dritte Förderband wieder ab, und nachdem  der     Aufgabetrichter    in die Mischtrommel entleert  worden ist, beginnt das erste Förderband wieder  automatisch mit der Zuführung der Korngruppe  0-7 mm. Das automatische An- und Abschalten der  Förderbänder erfolgt mit Hilfe bekannter und ge  eigneter elektrischer Schaltelemente.  



  Der     Aufgabetrichter    110 besitzt vorzugsweise die  Form eines     Rechteckpyramidenstumpfes,    dessen klei  nere Grundfläche die Abgabeöffnung bildet, die  durch eine vorzugsweise zweiteilige Verschlussklappe  128, 129 verschliessbar ist.

   Die beiden     Klappenhälf-          ten    128 und 129 sind an den einander gegenüberlie  genden langen Seiten der Abgabeöffnung beispiels  weise durch Scharniere 130 schwenkbar     angelenkt.     In der Verschlusstellung legen sich die langen Kan  ten 131 der beiden     Klappenhälften    128 und<B>129</B> zu  sammen, wobei die kurzen Kanten 132 der beiden       Klappenhälften    sich gegen die einander gegenüber  liegenden freien Seitenwände des Abgabetrichters  110 legen. An jeder     Klappenkante    132 ist ein  Schwenkbolzen 133 angeordnet, an dem jeweils ein  Hebel 134     angelenkt    ist.

   Zwei jeweils benachbarte  Hebel 134 sind über Schwenkbolzen 135 an dem  langen Arm 136 eines     zweiarmigen    Hebels     ange-          lenkt.    Die zweiarmigen Hebel sind jeweils bei 137  am     Aufgabetrichter    110 schwenkbar gelagert. An dem  kurzen Arm 138 des zweiarmigen Hebels ist ein  Zwischenstück 139     angelenkt,    das gelenkig mit dem  Hebel 140, der fest mit einem Rohr 141, beispiels  weise durch     Schweissen,    verbunden ist. Das Rohr  141 wird in Konsolen 142 am Abgabetrichter 110  schwenkbar geführt.

   Eine solchermassen beschrie  bene Hebelanordnung für die     Verschlussklappenhälf-          ten    ist jeweils an beiden Schmalseiten des Abgabe  trichters angeordnet. Das Rohr 141 ist mit einem  Bedienungshebel 143 versehen, bei dessen Drehbe  tätigung die Hebel 140 so     verschwenken,    dass der  kurze Arm 138 des zweiarmigen Hebels angehoben  wird, wodurch der lange Arm 136 des zweiarmigen  Hebels nach unten senkt. Dabei     verschwenken    die  Hebel 134 nach aussen und öffnen die beiden     Klap-          penhälften    128 und 129.

   In der     Klappenverschluss-          stellung    liegen die Hebel 140 an Anschlägen 144,  die ein selbsttätiges     öffnen    des     Klappenverschlusses     verhindern. Dabei sind die Verbindungsstücke 139  so gerichtet, dass das auf den kurzen     Hebelarm    138  des zweiarmigen Hebels infolge des Lastmomentes  ausgeübte Kraftmoment die Hebel 140 gegen die An  schläge 144 drückt.

   Beim     Öffnen    des Klappenver  schlusses ist nur eine     ganz    geringe Kraft erforderlich,  um die Hebel 140 und die Verbindungsstücke 139  zur anderen Seite durchzuschlagen, so dass die     Klap-          penhälften    sich selbsttätig unter der Lasteinwirkung  öffnen.      Innerhalb des Rohres 141 ist drehbar eine Be  tätigungswelle 145 angebracht, die an ihrem einen  Ende einen Hebel 146 und an ihrem anderen Ende  einen Bedienungshebel 147 trägt. Der Hebel 146 ist  gelenkig mit einer Übertragungsstange 148 verbun  den, die     wiederum    gelenkig mit dem Hebel 94 der  Drehklappe 92 im Abgabestutzen 91 des Zement  behälters 88 in Verbindung steht.

   Bei entsprechen  der Betätigung des Bedienungshebels 147 wird die  Drehklappe 92 geöffnet oder geschlossen.  



  Der     Stetigförderer    99 und die     Förderbandein-          richtung    113 sind in geeigneter Weise gegeneinander  ausgesteift. Beide Fördereinrichtungen stützen sich  gelenkig, beispielsweise über Schwenkbolzen 149, an  einer die beiden Rahmenrohre 12 verbindenden Tra  verse 150 ab. Etwa in der Mitte der Förderband  einrichtung 113 sind Schwenkstützen 151     angelenkt,     die sich mit ihrem anderen Ende mit dem Fahrzeug  rahmen 1 in gelenkiger Verbindung befinden.

   Diese  Schwenkstützen 151 bilden die zweite Abstützung  für die     Förderrichtungen.    Die Schwenkstützen kön  nen beispielsweise durch ein mit Rechts- und Links  gewinde versehenes Gewindeschloss 152 längenver  änderlich     ausgeführt    werden. Damit ist es möglich,  die Betonmischmaschine den unterschiedlichen Bau  situationen bezüglich der Höhe der Beschickungsen  den der Fördereinrichtungen anzupassen.  



  Im folgenden wird die Mischtechnik der Beton  mischmaschine     erläutert.    Das Wasser, der Zement  und die Zuschlagstoffe, beispielsweise Kies, werden  der Mischtrommel 26, die mit fünfzig Umdrehun  gen pro Minute umläuft, in vorher festgelegten Ge  wichtsmengen zugeführt. Es ist     möglich,    die zuzufüh  renden Gewichtsmengen der Mischungsbestandteile  vorher     zu    programmieren, wodurch immer automa  tisch die richtigen Einsatzgewichte vorhanden sind.  Das in die Mischtrommel eingebrachte Mischgut legt  sich im wesentlichen unter der     Fliehkrafteinwirkung     an die zylindrische Innenwand der Mischtrommel,  wo es von den Mischwerkzeugen erfasst und durch  einandergewirbelt wird.

   Dabei findet eine     überlage-          rung    von verschiedenen Bewegungskomponenten im  Mischgut statt, die in Verbindung mit der Flieh  krafteinwirkung durch die Formgebung der Misch  werkzeuge     hervorgerufen    wird.  



  Wenn im nachfolgenden die Bewegungskompo  nenten einzeln behandelt werden, so ist dabei je  doch stets zu bedenken,     dass    die jeweils behandelte  Bewegungskomponente nur in der     überlagerung    mit  den anderen auftritt. Das Schaufelblech 73 eines je  den Mischwerkzeuges lenkt das Mischgut von der       Trommelinnenwand    ab entgegen der     Fliehkraftein-          wirkung.    Nach Passieren des Schaufelbleches legt  sich das Mischgut wieder an die Innenwand an. Dem  Mischgut wird also hierbei eine im wesentlichen ra  diale Hin- und     Herbewegung    erteilt.

   Der Anteil des  Mischgutes, der mit dem Schaufelblech 74 in     Be-          rührung    kommt, staut sich zunächst, schiebt sich an  diesem Schaufelblech hoch und kippt über. Dagegen  kann das Mischgut in dem Raum, der sich unterhalb    des Schaufelbleches 74 befindet, frei passieren und  wird lediglich durch den     Fortsatz    75 des ersten       Schaufelbleches    73 beeinflusst. Durch die Anord  nung des Schaufelbleches 74 ergibt sich also inner  halb des Mischgutes eine Relativgeschwindigkeit, die  sehr wesentlich zu der guten Mischungsintensität bei  trägt. Die Mischungsintensität der Mischwerkzeuge  ist so gross, dass die Mischungszeit auf ein Minimum  herabgesetzt wird.

   Sehr wesentlich für den Misch  vorgang ist die Zuführung des Wassers und des Ze  mentes, die, wie bereits     ausgeführt,    im wesentlichen  schon als Zementmilch in die Mischtrommel gelan  gen. Dabei wird das Wasser wie beschrieben, in sol  che Räume eingeführt, in denen sich kein Mischgut  befindet, d. h. das Wasser gelangt auf den Trommel  boden und wird von da aus ständig von dem rotie  renden Mischgut mitgerissen. Es ist also     unnotwen-          dig,    das Wasser zunächst unter das Mischgut unter  zuführen, was naturgemäss schwer durchzuführen ist,  weil ein erheblicher Unterschied der spezifischen  Gewichte von Wasser einerseits und den übrigen  Mischungsanteilen andererseits besteht.

   Das durch  das     Wasserzuführungsrohr    84 zugeführte Wasser,  welches sich mit dem durch den     Zementabgabestut-          zen    91 zugeführten Zement vermischt, wird     sofort     nach Eintritt in den Raum, der sich zwischen dem  Leitblech 63, dem einen Mischwerkzeug 72 und der  zylindrischen Innenwand der Mischtrommel befindet,  von Mischgut. welches durch den Schlitz 64 im  Leitblech 63     hindurchtritt,    zugedeckt, so dass ein  etwaiges störendes Stauben des noch nicht mit Was  ser in Berührung gekommenen Zementes     verhindert     wird. Gleichzeitig werden aber auch der Zement und  das Wasser ständig in das rotierende Mischgut hin  eingerissen.

   Der Durchtritt des Mischgutes durch  den Schlitz 64 geschieht durch     Fliehkrafteinwirkung.     Es ist bemerkenswert, dass für die Betonmischung  relativ wenig Wasser verbraucht wird, was eine un  mittelbare Folge der ausserordentlich guten Durch  mischung ist. Infolgedessen findet nach bauseitiger       Legung    des fertig gemischten Betons keine Entmi  schung, die häufig in Form einer auf Betondecken  stehenden Wasserschicht beobachtet werden kann,  statt, und die in Beton erstellten Bauteile trocknen  sehr schnell aus. Der erfindungsgemässe Mischer  bringt also nicht nur eine Verkürzung der Mischzei  ten, sondern auch eine Qualitätsverbesserung des  Mischgutes.

   Darüber hinaus ist erwähnenswert, dass  auch die     Aufgabezeiten    für die Mischungsbestand  teile sehr kurz sind, weil in der nur wenige Sekunden  dauernden Mischungszeit der Zementbehälter und  der     Zuschlagaufgabetrichter    bereits automatisch wie  der gefüllt werden. Dadurch ist es möglich, die  Trommel sofort nach     Entleerung    wieder mit frischen  Mischungsbestandteilen zu beschicken. Der fertige  Beton     fliesst    über ein Leitblech<B>153</B> in einen bereit  gehaltenen Betonkübel oder kann auch unmittelbar  einer     Betonverdrängerpumpe    zugeführt werden.  



  Bei der bisher beschriebenen Betonmischma  schine werden alle bewegten Maschineneinrichtun-      gen über Elektromotoren angetrieben. Es ist jedoch  auch möglich, statt dieser Einzelantriebe einen Ge  samtantrieb vorzusehen, der am Fahrzeugrahmen 1  angeordnet sein kann. Zweckmässig kann dieser Ge  samtantrieb aus einer     Brennkraftmaschine    bestehen,  die über herkömmliche Getriebemittel, wie Wellen,  Zahnräder und Riemen- oder Kettentriebe, die zu  bewegenden Maschinenbestandteile antreibt. Bei  Verwendung eines aus einer     Brennkraftmaschine    be  stehenden Gesamtantriebes besteht die Möglichkeit,  die Betonmischmaschine selbstfahrend einzurichten,  und damit ein Abschleppen der Betonmischmaschine  mittels Lastwagen oder Zugmaschine zur Baustelle       unnotwendig    zu machen.

   Für den Transport wird  die     Rohrrahmenanordnung    11, 12, 13 über das  handbetätigte Schneckengetriebe 19, 21 innerhalb  des Führungsgestells 8 etwa so weit gesenkt, dass  die unteren Flächen der     Rohrrahmenanordnung    auf  dem Fahrzeugrahmen 1 aufliegen, und die Förder  einrichtungen 99, 113 sich im wesentlichen horizon  tal in     Fahrgestellängsrichtung    befinden. Dabei stüt  zen sich die Fördereinrichtungen über die Schwenk  bolzen 149 und über die Schwenkstützen 151     am     Fahrzeugrahmen 1 ab und können in ihrer Lage  durch zusätzlich anzubringende Stützen gesichert  werden.



  Mobile concrete mixer The invention relates to a mobile concrete mixer.



  Such machines are already known in various NEN embodiments. Mobile concrete mixers that are equipped with known tilting mixer drums have been used for a long time. These tilting drums, which are hollow-cylindrical in their basic shape and provided with a conical taper, require different filling, mixing and emptying positions with regard to their axis.

   Mixing drums have also been used that also use the free-fall mixing effect, but where the filling and mixing positions are identical; the mixing drum with its mixing tools fixed inside rotates almost around a horizontal axis.



  Furthermore, already mobile concrete mixing machines with a vertical arrangement of the mixing drum axis and a concentric to a construction inside the mixing drum, whereby an annular mixing space is formed, have been proposed. This known design uses a stationary drum with paddle assemblies rotating about the mixing drum axis. The blades are driven by a geared motor located inside the concentric installation and move inside the circular mixing chamber.

   This concrete mixer therefore uses a compulsory mixing system and, compared to the usual tilting drum mixers, brings a noticeable reduction in the mixing time and thus a significantly higher hourly output in fresh concrete. In practical operation, however, due to the rotating blades in the interior of the Mischrau mes a strong material wear occurs, which is taken into account ge by the arrangement of wear plates. The entire mixing chamber of the drum is lined with wear plates that have to be replaced frequently.



  According to the invention, a mobile concrete mixer is proposed in which the mixing drum arranged vertically with respect to its axis is rotated by a power drive and the mixing tools stand still. With this arrangement, the material to be mixed is constantly moved towards the outer wall of the mixing drum under the influence of centrifugal force, where it is captured by the stationary mixing tools.

   During this process, there is essentially no relative speed between the mixing drum and the material to be mixed, because the latter is carried along by the mixing drum and rotates. Wear plates are therefore unnecessary since the natural wear and tear is kept within tolerable limits.



  The invention is explained with reference to the drawings illustrating an embodiment, for example. 1 shows a partially schematically illustrated overall side view of the concrete mixer, FIG. 2 shows a top view of the mixing drum, FIG. 3 shows a vertical section through the mixing drum, FIG. 4 shows the side view of a mixing tool in the direction of view A of FIG 5 is a side view of the first guide plate;

    and FIG. 6 shows a side view of the second guide plate in viewing direction B of FIG.



  The chassis of the concrete mixer consists of a torsion-resistant frame 1, a rigid rear axle assembly with preferably pneumatic tires 2, 2 'and a front pendulum axle assembly with preferably pneumatic tires 3, 3'. This pendulum axle arrangement is pivotably mounted on bearing journals 5, for example via bearing pieces 4, which are fastened to the lower part of a steering bogie 6.

    The pendulum axle arrangement has recesses 7 into which a trailer drawbar is attached when the concrete mixer is transported. In the operating position of the concrete mixer, as shown in Fig. 1, the trailer drawbar is removed.

    Furthermore, the chassis frame 1 must be directed horizontally in the operation of the concrete machine in the chassis longitudinal direction as well as in the chassis transverse direction; this happens appropriately. by carried wooden blocks that are placed near the rear axle assembly under the frame 1, which is previously lifted, for example, with a winch.

   Instead of the wooden blocks, however, vertically aligned lifting spindle arrangements connected to the frame 1 can also be provided at a suitable point on the frame, each lifting spindle arrangement consisting of the threaded spindle, on the frame men fixed threaded nut, handwheel or crank and a footplate. The front axle arrangement, designed as a pendulum axle, automatically adapts to the uneven ground and therefore does not need to be aligned.



  In the vicinity of the rear axle arrangement, the frame 1 carries a substantially vertically oriented guide frame 8 which is rigidly connected to the frame. The guide frame 8 is made, for example, in a framework construction with a strut interchangeable bandage and contains two vertical guide rails 9 opposite one another in the transverse direction of the chassis, each of which consists of a U profile, the open side of which faces the inside of the chassis.

    In the guide rails 9 engage rollers 10, which are part of a horizontally aligned Rohrrah mens 11 are. The tubular frame 11 has vertically directed tubes 12 each adjacent to a guide rail 9, on each of which at least two vertically separated rollers 10 are arranged. Preferably, the rollers 10 are each at the beginning and end of the tubes 12 is introduced. The tubes 12 are stiffened with respect to one another in an expedient manner and with respect to the tubular frame 11, for example by means of tubular struts 13.

   At the lower end of the frame arrangement 11, 12, 13, a rotatable roller or pulley 14 is preferably arranged in the longitudinal center plane of the chassis and is supported on the tubular frame arrangement via bearing pieces 15. In the same plane, another roller or pulley 16 is rotatably arranged on the guide frame 8. A cable 17 fastened to the tubular frame arrangement is guided over the rollers 14 and 16 and wound onto a cable drum 18 rotatably mounted on the guide frame 8.

   Fixed to the cable drum 18 is a worm wheel 19, which works with a 20-sensitive worm 21 on a spindle. The spin del 20 is rotatably mounted in the guide frame 8 and has a hand crank 22 at its free end. By means of this hand crank 22, the tubular frame arrangement 11, 12, 13 relative to the guide frame 8 can be moved vertically.

   In Fig. 1, the pipe frame assembly is in its highest position verscho ben; in this case, a customary toothed or ratchet lock is provided within the cable drum 18, which prevents an automatic downward movement of the pipe frame assembly. The frame arrangement 11, 12, 13 is not limited to the use of tubes as a component, but it can also be created by using other suitable profiles.



  Rigidly connected to the tubular frame 11 is a bearing plate 23 which carries the lower ring 24 of a rolling bearing turntable assembly. The upper ring 25 of this ring assembly is concentrically attached to the lower bottom surface of the cylindrical Mischtrom mel 26. The mixing drum 26 is thus mounted rotatably about a vertical axis relative to the pipe frame 11. The mixing drum 26 has a central and preferably circular bottom opening 27, into which a pipe section 28 of a corresponding outer diameter engages.

   The drive unit consisting of an electric motor 29 and an upstream gear 30 is arranged coaxially with the mixing drum 26 and is coupled to the mixing drum drive shaft 32 via a flange coupling 31. The drive shaft 32 extends through the central bottom opening 27 and is connected to a drive rod 34 via a screwed with slave claw arrangement 33.

   This drive rod 34 extends horizontally and in the manner of a diameter below the bottom opening 27 and is screwed or riveted to the mixing drum 26 with the interposition of pieces of food 35 and a frustoconical delivery funnel 36. The drive unit is flanged to a tube 37 which is rigidly connected to the tubular frame 11 by welding or by flanging.



  The drive for the rotation of the mixing drum 26 can, however, also take place by a drive unit 38 indicated by dashed lines in FIG. 3. This drive unit 38 is not centrally angeord net, but drives the mixing drum 26 via a pinion 39 and a ring gear 40 arranged concentrically with the slewing ring arrangement 24, 25. This type of drive is preferred for large mixer units.



  The pipe piece 28 closing the bottom opening 27 extends over part of the mixing drum height and is rigidly connected to a guide disk 42 via driver rods 41, which extend through the pipe piece 28 like a diameter. The guide disk 42 is rotatable and vertically displaceable on the drum drive shaft 32 and has an annular recess or groove on its circumference, into which a guide ring 43 engages.

   The guide ring 43 is arranged in this groove in such a way that a rotation of the guide disk 42 is possible within the guide ring 43, which for reasons of assembly expediently divides into two branches. About on the guide ring dia metrically opposite attached pivot pin 44 lifting rods 45 are articulated, which each carry a further pivot pin 46 at their obe Ren end. Transmission rods 47 are articulated to these pivot bolts 46 and are firmly connected to a pivot axis 48, for example by welding.

   The pivot axis 48 is rotatably held in its position by bearing pieces 49. The bearing pieces 49, in turn, are fastened to a bearing plate 50 which is fixedly located on the transmission 30. This bearing plate carries a further bearing piece 51 to which bearing rods 53 are articulated at 52. which are articulated at their other end via a bolt 54 to an actuating rod 55. The actuating rod includes the drive shaft 32 like a fork and is articulated to the pivot pin 46. At the free end of the loading actuating rod 55, a handle 56 is arranged.



  With the pivot axis 48 fixed, for example by welding, are one-armed Actuate transmission levers 57 and 58, at the free ends of which pull and push rods 59 and 60 are hinged. The linkage described up to this point are shown in Fig. 2 in plan view and in Fig. 3 in a side view folded into the drawing plane.



  The pull and push rod 60 is hinged to a lever 61 which is firmly connected, for example by welding, to a pivot axis 62 projecting vertically into the mixing drum 26. This pivot axis is rotatably mounted on the bearing plate 50 and carries a guide plate arrangement 63 which is fixedly connected to it, for example by welding, and which extends down to the bottom of the mixing drum. The baffle arrangement shown in side view in FIG. 5 contains a passage slot 64 which runs parallel to the mixing drum base.

    The other pull and push rod 59 is also connected in an articulated manner to a one-armed lever 65 which is fixedly arranged, for example by welding, on a further pivot axis 66 which is also rotatably mounted on the bearing plate 50. The pivot axis 66 is fixed, for example by welding, with a second guide plate 67 a related party, which is shown in Fig. 6 in side view and in Fig. 2 in plan view, the curvature of this second guide plate 67 is ersicht Lich from the top view. The guide plate 67 is also brought down to the bottom of the mixing drum.



  In Fig. 2 and 3, the position of the linkage and the baffles is shown in the operating state of the concrete mixer. If the contents of the mixing drum are to be emptied, the handle 56 is pushed down, whereby the pipe section 28 is lifted vertically via the lifting rods and the guide ring 43, and the one-armed actuating levers 57 and 58 pivot so that the guide plates 63 and 67 move into the position shown in phantom in FIG. 2 with the help of the pull and push rods 60 and 59.

   In this position of the guide plates, the ready-mixed concrete is guided to the floor opening 27 and pushed out. If the handle 46 of the actuating rod 55 is released, the pipe section 28 lowers under the action of its own weight, the central Bo denichtung 27 closing, down, at the same time the guide plates 63 and 67 pivot back into their operating position.



  With respect to the mixing drum 26 approximately dia metrically opposite 11 vertical bearing columns 68 are fastened, for example, by flanging or welding be on the tubular frame assembly. A head piece 69 is pivotably mounted on each bearing column 68, each of which carries a substantially horizontally extending cantilever arm 70. From each cantilever arm 70, a tab 71 extends vertically into the mixing drum and carries the mixing tool 72.



  The mixing tools 72 are directed vertically and reach down to the bottom of the mixing drum. Each mixing tool 72 consists of two differently directed blade plates 73 and 74, as can be seen from FIG. The blade plate 73 represents the straight extension of the bracket 71 and has a recess at its free end, so that a projection 75 remains in the bottom region of the blade plate 73.

   The other blade 74, which does not go down to the bottom of the mixing drum, is welded to the vertical recess edge on the blade plate 73. The first blade 73 runs like a chord within the mixing drum, the ge imaginary chord corresponds approximately to the drum radius. The second airfoil 74 flexes in a direction that is intermediate between the radial and the direction of the first airfoil. The distance between the mixing tools 72 and the cylindrical inner wall of the mixing drum 26 is adjustable. This happens, for example, in that a tab 76 is welded to each bearing column, which tab is located opposite a tab 77 welded to the associated head piece 69.

   The tab 77 is provided with a threaded bore into which a screw 78 is screwed, which is supported with its end facing away from the screw head on the tab 76. By corresponding screw operation of the screw 78, the distance between the mixing tools 72 and the zy-cylindrical inner wall of the mixing drum is changed in the desired manner.



  The vertical edge lying at the front in the direction of rotation of the drum 79 and the bottom edge of the shovel plate 73 are reinforced with an elastic material, preferably rubber. However, it is also possible, please include only one of the designated edges to be provided with rubber. The rubber reinforcement 80 can for example be carried out on the blade plate 73 in the manner shown in FIG. H. the rubber is placed against the side of the blade surface.

        However, it is also possible to use profiled rubber, for example in a U or L shape, and thus to cover the working edges of the blade plate. A U-shaped rubber profile protects the edge from wear on all sides; an L-shaped rubber profile would be appropriate to attach so that one leg of the L-profile rests against the blade plate and the other leg engages over the working edge of the plate. According to the rubber reinforcement 80 described for the mixing tools, reinforcement 81 and 82 can be provided for the guide plate 63 and 67, respectively.

   The rubber reinforcement 81 for the guide plate 63 only covers the bottom edge of this plate, while the guide plate 67 has a vertical reinforced edge next to the reinforced bottom edge.



  In the exemplary embodiment of a concrete mixer according to the invention shown in the drawings, two mixing tools are provided which are arranged separated by essentially equal angular distances in relation to the mixing drum axis in both possible angular directions of rotation. However, it is also possible to distribute a larger number of mixing tools on the order of the mixing drum 26; this can be useful especially with large mixing drums.



  The water required for the concrete is fed to the mixing drum via the water supply pipes 83 and 84, which are only indicated symbolically in FIG. As can be seen from the drawing, the water is fed into the spaces which are located between the cylindrical inner wall of the mixing drum and the blade 73 of each mixing tool. The water supply pipes 83 and 84 combine, as can be clearly seen from FIG. 1, behind a common shut-off valve or shut-off slide 85, which is symbolically shown in the drawing.

   This shut-off element 85 is located in the flow direction behind a schematically illustrated water meter 86, to which the water flows through a pipe 87, which is provided at its outer end in a suitable manner with connection means for a hose line. The water clock 86 allows a precise control of the water supplied to the mixing drum, and it is possible to set the amount of water supplied beforehand, the water supply being automatically shut off via the shut-off element 85.

   For this purpose, the water meter 86 can be provided, for example, with an impulse line which activates the electrical drive of the valve spindle of the shut-off organ 85, for example, in accordance with the set water quantity value.



  The cement is fed between the cylindrical inner wall of the mixing drum and the guide plate 63 in the direction of rotation of the drum 79 behind the adjacent water supply 84. A cement container 88 is provided which is suspended via pivot bolts 89 in a weighing device 90, which is only shown symbolically in FIG. The stationary parts of the weighing device are firmly connected to the Rohrrah men 11 via the pipe 37. In the delivery nozzle 91 of the cement container 88, a rotary flap 92 is arranged, which is mounted in the delivery nozzle 91 by means of two pivot pins 93. Since an operating lever 94 is attached to the one pivot pin 93.

   At its upper end, the cement container 88 is closed by a lid 95 which is clamped to the container, for example, via bayonet locks (not shown). In the cover 95 a pipe socket 96 is welded, onto the free end of which a flexible intermediate piece 97 is pushed, which connects the pipe socket 96 with the pipe socket 98 of a completely encapsulated continuous conveyor 99. The flexible intermediate piece 97 is provided so that the cement content in the container 88 can be weighed accurately. The continuous conveyor 99 preferably has a rectangular cross section and is divided in the middle by a partition 100.



  This partition wall is passed through the entire length of the continuous conveyor 99 and ends in each case in front of the pulleys 101 for the conveyor chain 102. Shovel plates 103 are attached to the conveyor chain 102 at regular intervals and feed the cement to the cement container 88 in the conveying direction 104. The conveyor chain 102 is driven by means of an electric motor 105, its drive pinion 106, via a belt or a chain 107 on the conveyor chain drive pinion 108. A feed hopper 109 is arranged at the lower end of the continuous conveyor 99.

   The cement is fed to the cement container 88 without creating dust because of the complete encapsulation of the conveying elements. The drive motor 105 is automatically switched off when a preset weight in the cement container 88 is reached.



  The water supply pipe 84 is directed so that its imaginary extension intersects with the imaginary extension of the cement delivery nozzle in the space between the baffle 63 and the cylindrical inner wall of the mixing drum. As a result, when water and cement are fed in at the same time, these two materials are already mixed, so that practically cement milk is fed into the mixing drum 26. In FIG. 3, the cement container 88 with its operating parts and the guide plates 63 and 67 are not shown for reasons of clarity. The mixing tools 72 are also not shown in full, but only one mixing tool has been folded into the plane of the drawing.

   The aggregates for the concrete, for example gravel, are fed to the mixing drum 26 via a feed hopper 110, which is also suspended in a weighing device 111, symbolically indicated in FIG. 1, via pivot bolts 112.

    The feed hopper 110 and the weighing device 111 are firmly connected to the tubular frame arrangement 11, 12, 13, for example via consoles 112a. The feed of the aggregates to the feed hopper <B> 110 </B> takes place by means of a conveyor belt device 113 which contains an endless conveyor belt 116 guided over deflection rollers 114 and 115. The conveyor belt 116 is driven via a drive pinion 117 of an electric motor (not shown) via a chain or belt drive 118.

   The loading of the conveyor belt 116 is carried out in a known manner via a scraper arrangement, the drive motor 119 and winch arrangement 120 of which are attached to the ferry frame 1. The wire rope 121 fastened to the scraper, which is wound onto the drum of the winch arrangement 120, is deflected over sheaves 122 and 123. The pulley 122 is held via a pivot 124 of a support bracket assembly 125 fastened to the chassis frame 1 BE.

   The rope pulley 123 is arranged so that it can pivot with respect to the support bracket arrangement 125 via a joint 126. As the deflection pulley 123 can pivot, the various angular positions of the scraper rope 121 are taken into account. The aggregates, for example gravel, are fed to the conveyor belt 116 by the scraper introduced within a guide plate arrangement 127.

   The drive of the conveyor belt 116 is automatically switched off as soon as a preset weight of aggregates is reached in the feed hopper 110.



  Instead of the one conveyor belt 113, several conveyor belts, for example three, can expediently be provided for feeding the aggregate materials to the feed hopper 110.



  In order to produce high-strength concrete, it is well known that not only the weight ratio of the aggregates to the total mixture is important, but especially with gravel, the composition of the grain size must correspond to a certain grading curve determined by prior calculation. In order to actually get a course of this sieve line in the favorable range in practice, the gravel is delivered separately according to certain grain sizes, e.g. B. in the grain sizes 0-7, 7-15, 15-30 mm. These different gravel groups are then put together for each concrete mix according to the weight ratios determined according to the grading curve.

   In the concrete mixer according to the invention, the individual gravel groups can be brought together in a mixture with the aid of three conveyor belts. The first tape promotes z. B. only the grain group 0-7 mm, and after the be certain, calculated weight of this grain group is promoted in the feed hopper, this conveyor belt switches off automatically and the next conveyor belt begins to feed another grain group, for example with the 7-15 mm grain size. The second conveyor belt is switched off automatically,

   when the required weight of the grain group 7-15 mm plus the existing weight of the grain group 0-7 millimeters is reached in the feed hopper. At the same time, the third conveyor belt starts feeding in the 15 to 30 mm grain group. When the total weight of the aggregate has a grain size of 0-30 mm, the third conveyor belt switches off again, and after the feed hopper has been emptied into the mixing drum, the first conveyor belt automatically starts feeding the grain group 0-7 mm again. The conveyor belts are switched on and off automatically using known and suitable electrical switching elements.



  The feed hopper 110 preferably has the shape of a truncated rectangular pyramid, the smaller base area of which forms the discharge opening, which can be closed by a preferably two-part closure flap 128, 129.

   The two flap halves 128 and 129 are hinged to the opposite long sides of the dispensing opening, for example by hinges 130. In the closed position, the long edges 131 of the two flap halves 128 and 129 come together, with the short edges 132 of the two flap halves resting against the opposite free side walls of the dispensing funnel 110. A pivot pin 133 is arranged on each flap edge 132, to each of which a lever 134 is articulated.

   Two adjacent levers 134 are articulated to the long arm 136 of a two-armed lever via pivot bolts 135. The two-armed levers are each pivotably mounted at 137 on the feed hopper 110. On the short arm 138 of the two-armed lever, an intermediate piece 139 is articulated, which is articulated to the lever 140, which is fixedly connected to a tube 141, for example by welding. The tube 141 is pivotably guided in brackets 142 on the discharge funnel 110.

   A lever arrangement described in this way for the closure flap halves is arranged on both narrow sides of the dispensing funnel. The tube 141 is provided with an operating lever 143, when the actuator is Drehbe the lever 140 pivot so that the short arm 138 of the two-armed lever is raised, whereby the long arm 136 of the two-armed lever is lowered. The levers 134 pivot outward and open the two flap halves 128 and 129.

   In the flap lock position, the levers 140 rest on stops 144 which prevent the flap lock from opening automatically. The connecting pieces 139 are directed so that the moment of force exerted on the short lever arm 138 of the two-armed lever as a result of the load moment pushes the lever 140 against the stops 144.

   When opening the flap closure, only a very small force is required to break through the levers 140 and the connecting pieces 139 to the other side, so that the flap halves open automatically under the action of the load. Within the tube 141 an actuating shaft 145 is rotatably mounted, which carries a lever 146 at one end and an operating lever 147 at its other end. The lever 146 is articulated to a transmission rod 148 verbun, which in turn is articulated with the lever 94 of the rotary valve 92 in the delivery nozzle 91 of the cement container 88 in connection.

   When the operating lever 147 is operated, the rotary flap 92 is opened or closed.



  The continuous conveyor 99 and the conveyor belt device 113 are stiffened against one another in a suitable manner. Both conveying devices are supported in an articulated manner, for example via pivot bolts 149, on a cross 150 connecting the two frame tubes 12. Approximately in the middle of the conveyor belt device 113 pivot brackets 151 are articulated, which are at their other end with the vehicle frame 1 in an articulated connection.

   These pivot supports 151 form the second support for the conveying directions. The swivel supports can be made variable in length, for example, by means of a threaded lock 152 provided with a right and left thread. This makes it possible to adapt the concrete mixer to the different construction situations with regard to the height of the feeds to the conveyor systems.



  The mixing technology of the concrete mixer is explained below. The water, cement and aggregates, such as gravel, are fed to the mixing drum 26, which rotates at fifty revolutions per minute, in predetermined amounts of weight. It is possible to program the weight of the mixture components to be added in advance, so that the correct insert weights are always automatically available. The material to be mixed introduced into the mixing drum is essentially placed under the effect of centrifugal force on the cylindrical inner wall of the mixing drum, where it is grasped by the mixing tools and whirled through each other.

   During this process, various movement components are superimposed in the material to be mixed, which, in conjunction with the effects of centrifugal force, is caused by the shape of the mixing tools.



  If the movement components are dealt with individually in the following, it should always be borne in mind that the movement components dealt with in each case only occurs in superposition with the others. The blade plate 73 of each of the mixing tools deflects the material to be mixed away from the inner wall of the drum against the effect of centrifugal force. After passing the shovel plate, the mix rests against the inner wall again. The mix is given a substantially ra-diale back and forth movement.

   The portion of the material to be mixed which comes into contact with the blade plate 74 initially accumulates, pushes itself up on this blade plate and tips over. In contrast, the mix can pass freely in the space located below the blade plate 74 and is only influenced by the extension 75 of the first blade plate 73. The arrangement of the blade plate 74 thus results in a relative speed within the mixed material, which contributes very significantly to the good mixing intensity. The mixing intensity of the mixing tools is so great that the mixing time is reduced to a minimum.

   Very important for the mixing process is the supply of the water and the Ze mentes, which, as already stated, gelan essentially already as cement milk in the mixing drum. The water is introduced as described in such spaces in which there is no Mix is located, d. H. the water reaches the bottom of the drum and from there is constantly swept away by the rotating mix. It is therefore unnecessary to first add the water under the mix, which is naturally difficult to do because there is a considerable difference between the specific weights of water on the one hand and the other proportions of the mixture on the other.

   The water supplied through the water supply pipe 84, which mixes with the cement supplied through the cement dispensing spout 91, is immediately after entering the space that is located between the baffle 63, the one mixing tool 72 and the cylindrical inner wall of the mixing drum Mix. which passes through the slot 64 in the guide plate 63, covered, so that any disturbing dust of the cement that has not yet come into contact with water is prevented. At the same time, however, the cement and the water are constantly torn into the rotating mix.

   The passage of the material to be mixed through the slot 64 occurs through the action of centrifugal force. It is noteworthy that relatively little water is used for the concrete mix, which is a direct consequence of the exceptionally good mixing. As a result, after the ready-mixed concrete has been laid on site, there is no segregation, which can often be observed in the form of a layer of water standing on concrete ceilings, and the components made in concrete dry out very quickly. The mixer according to the invention therefore not only shortens the mixing times, but also improves the quality of the material to be mixed.

   In addition, it is worth mentioning that the feed times for the mixture components are very short because the cement container and the aggregate feed hopper are automatically filled again in the mixing time, which takes just a few seconds. This makes it possible to load the drum with fresh mixture components immediately after it has been emptied. The finished concrete flows via a guide plate <B> 153 </B> into a ready-made concrete bucket or can also be fed directly to a concrete displacement pump.



  In the concrete mixing machine described so far, all moving machine devices are driven by electric motors. However, it is also possible instead of these individual drives to provide a total drive that can be arranged on the vehicle frame 1. Advantageously, this entire drive can consist of an internal combustion engine that drives the machine components to be moved via conventional transmission means such as shafts, gears and belt or chain drives. When using a total drive consisting of an internal combustion engine, there is the possibility of setting up the concrete mixer to be self-propelled, thus making it unnecessary to tow the concrete mixer by truck or tractor to the construction site.

   For transport, the tubular frame assembly 11, 12, 13 is lowered about the manually operated worm gear 19, 21 within the guide frame 8 so that the lower surfaces of the tubular frame assembly rest on the vehicle frame 1, and the conveying devices 99, 113 are essentially horizon valley in the longitudinal direction of the chassis. The conveyors support themselves via the pivot pin 149 and via the pivot supports 151 on the vehicle frame 1 and can be secured in their position by additional supports to be attached.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fahrbare Betonmischmaschine mit vertikaler An ordnung der Mischtrommelachse und einem dazu konzentrischen Einbau im Innern der Mischtrommel, wodurch ein kreisringraumförmiger Mischraum ge bildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Misch trommel (26) durch Kraftantrieb (29, 30 oder 38) rotiert wird und die Mischwerkzeuge (72) stillstehen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Mobile concrete mixer with a vertical arrangement of the mixing drum axis and a concentric installation inside the mixing drum, which forms an annular mixing space, characterized in that the mixing drum (26) is rotated by a power drive (29, 30 or 38) and the Mixing tools (72) are at a standstill. SUBCLAIMS 1. Betonmischmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dass die Mischtrommel (26) eine zentrale, vorzugsweise kreisrunde Bodenöff nung (27) besitzt, in die ein Rohrstück (28) dichtend eingreift, welches der Mischtrommel (26) über einen Teil ihrer Höhe folgt und hubbeweglich angeordnet ist, wodurch die Bodenöffnung (27) wahlweise ver schlossen oder zum Entleeren des Trommelinhaltes geöffnet werden kann. z. Betonmischmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Mischtrommel (26) mindestens zwei Mischwerkzeuge (72) eingrei fen, die an ausserhalb der Mischtrommel angeord neten vertikalen Lagersäulen (68) horizontal schwenkbar angelenkt sind, wobei der Abstand der Mischwerkzeuge (72) zur zylindrischen Innenwand der Mischtrommel einstellbar (76, 77, 78) ist. 3. Concrete mixer according to claim, characterized in that the mixing drum (26) has a central, preferably circular Bodenöff tion (27) in which a pipe section (28) engages sealingly, which follows the mixing drum (26) over part of its height and is arranged to be liftable is, whereby the bottom opening (27) optionally closed ver or can be opened to empty the drum contents. z. Concrete mixer according to dependent claim 1, characterized in that at least two mixing tools (72) engage in the mixing drum (26), which are pivoted horizontally on vertical bearing columns (68) arranged outside the mixing drum, the distance between the mixing tools (72) being cylindrical inner wall of the mixing drum is adjustable (76, 77, 78). 3. Betonmischmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Mischwerkzeug (72) zwei unterschiedlich gerichtete vertikal orien tierte Schaufelbleche (73, 74) aufweist, deren eines (73) sehnenartig in der Mischtrommel (26) verläuft und deren anderes (74) eine Richtung besitzt, die zwischen radialer und der Richtung des ersten Schaufelbleches (73) liegt, wobei das zweite Schau felblech (74) oberhalb des Mischtrommelbodens mit Abstand dazu endet, während das erste Schaufel blech (73) bis auf den Mischtrommelboden herunter reicht. 4. Concrete mixer according to dependent claim 2, characterized in that each mixing tool (72) has two differently directed vertically oriented blade plates (73, 74), one (73) of which runs like a chord in the mixing drum (26) and the other (74) of which has one direction , which lies between the radial and the direction of the first blade plate (73), the second blade plate (74) ends above the mixing drum base at a distance, while the first blade plate (73) extends down to the mixing drum base. 4th Betonmischmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass .die in Trommeldreh richtung (79) vorn liegende vertikale Kante und/ oder die Bodenkante des ersten Schaufelbleches (73) mit einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, bewehrt (80) ist. 5. Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischwerkzeuge (72) in bezug auf die Mischtrom- melachse in beiden möglichen Winkeldrehsinnen durch jeweils im wesentlichen gleiche Winkelab stände getrennt angeordnet sind. 6. Concrete mixer according to dependent claim 3, characterized in that .the vertical edge lying at the front in the direction of rotation of the drum (79) and / or the bottom edge of the first shovel plate (73) is reinforced (80) with an elastic material, preferably rubber. 5. Concrete mixer according to claim and dependent claim 4, characterized in that the mixing tools (72) are arranged separately with respect to the mixing drum axis in both possible angular directions of rotation by essentially the same angular distance. 6th Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen in Verlängerung des ersten Schaufel- bleches (73) eines Mischwerkzeuges (72) ein Leit- blech (63) schwenkbar um eine in die Mischtrom mel (26) hineinragende, vertikale, ortsfeste Schwenk achse (62) angeordnet ist, das bis auf den Misch trommelboden reicht, und mit einem zweiten Leit- blech (67), welches ebenfalls um eine in die Misch trommel hineinragende, vertikale, Concrete mixer according to patent claim and dependent claim 5, characterized in that essentially as an extension of the first shovel plate (73) of a mixing tool (72) a guide plate (63) can be pivoted about a vertical, stationary one protruding into the mixing drum (26) Swivel axis (62) is arranged, which extends to the mixing drum base, and with a second guide plate (67), which also extends around a vertical, ortsfeste und in Nähe der zentralen Bodenöffnung (27) befindliche Schwenkachse (66) schwenkbar angeordnet ist und ebenfalls bis auf den Mischtrommelboden reicht, derart zusammenarbeitet, dass bei Betätigung eines Betätigungshebels (55) beide Leitbleche (63, 67) so verschwenken, dass das Mischgut zur Bodenöffnung (27) geleitet wird, wobei gleichzeitig das Rohrstück (28) gehoben und daher das Mischgut ausgeschoben wird. 7. stationary pivot axis (66) located in the vicinity of the central bottom opening (27) is pivotably arranged and also extends to the mixing drum bottom, cooperates in such a way that when an actuating lever (55) is actuated, both guide plates (63, 67) pivot so that the mix is passed to the bottom opening (27), at the same time the pipe section (28) is lifted and therefore the mix is pushed out. 7th Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leitblech (63) einen vorzugsweise parallel zum Mischtrommelboden verlaufenden Durchtrittsschlitz (64) für das Mischgut aufweist, wobei die Boden kanten der Leitbleche (63, 67) und die vertikale in Trommeldrehrichtung (79) vorn liegende Kante des zweiten Leitbleches (67) mit einem elastischen Ma terial, vorzugsweise Gummi, bewehrt (81 bzw. 82) sind. B. Concrete mixer according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the first guide plate (63) has a passage slot (64) for the mix, which preferably runs parallel to the mixing drum base, the base edges of the guide plates (63, 67) and the vertical ones in the direction of rotation of the drum (79 ) the front edge of the second guide plate (67) with an elastic Ma material, preferably rubber, reinforced (81 or 82). B. Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser in die Räume eingespeist wird, die sich je weils zwischen der zylindrischen Innenwand der Mischtrommel (26) und dem ersten Schaufelblech (73) eines jeden Mischwerkzeuges (72) befinden, wobei die Wasserzufuhr nach Erreichung einer einstellbaren zugeführten Wassermenge automatisch abgeschaltet wird. 9. Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zement zwischen der zylindrischen Innenwand der Mischtrommel (26) und dem ersten Leitblech (73) in Trommeldrehrichtung (79) 'hinter der benachbarten Wassereinspeisung (84) eingeführt wird. 10. Concrete mixer according to claim and dependent claim 7, characterized in that the water is fed into the spaces which are each Weil located between the cylindrical inner wall of the mixing drum (26) and the first blade plate (73) of each mixing tool (72), the water supply is automatically switched off after an adjustable amount of water supplied has been reached. 9. Concrete mixer according to claim and dependent claim 8, characterized in that the cement is introduced between the cylindrical inner wall of the mixing drum (26) and the first baffle plate (73) in the direction of rotation of the drum (79) 'behind the adjacent water supply (84). 10. Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zement der Mischtrommel (26) aus einem ge schlossenen in eine Wiegevorrichtung (90) einge hängten Behälter (88) zugeführt wird, dessen Ab gabestutzen (91) mittels einer Drehklappe (92) ab sperrbar ist, und dem der Zement über eine Rohr leitung (96, 98) mit flexiblem Zwischenstück (97) durch einen völlig gekapselten Stetigförderer (99) zugeführt wird, der automatisch bei Erreichung eines voreingestellten Gewichtes stillgesetzt wird. Concrete mixer according to claim and dependent claim 9, characterized in that the cement is fed to the mixing drum (26) from a closed container (88) suspended in a weighing device (90), the discharge nozzle (91) of which is discharged by means of a rotary flap (92) is lockable, and the cement via a pipe (96, 98) with a flexible intermediate piece (97) is fed by a fully encapsulated continuous conveyor (99), which is automatically stopped when a preset weight is reached. Il. Betonmischmasdhine nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gedachte Verlängerung der Achse des Zement abgabestutzens (91) und die gedachte Verlängerung der Achse des benachbarten Wasserzuführungsroh- res (84) sich konvergierend in Abgaberichtung zu einander neigen und sich innerhalb der Mischtrom mel (26) schneiden. 12. Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschlagstoffe, z. B. Il. Concrete mixing machine according to patent claim and dependent claim 10, characterized in that the imaginary extension of the axis of the cement delivery nozzle (91) and the imaginary extension of the axis of the adjacent water supply pipe (84) converge towards each other in the delivery direction and incline within the mixing drum ( 26) cut. 12. Concrete mixer according to claim and dependent claim 11, characterized in that the aggregates, for. B. Kies, vorzugsweise durch eine Förderbandeinrichtung (113) einem Aufgabe trichter (110) zugeführt werden, der in eine zweite Wiegevorrichtung (111) eingehängt ist, und dessen Abgabeende durch eine Verschlussklappenvorrich- tung (128, 129) verschliessbar ist, wobei das Förder band (116) bei Erreichung eines voreingestellten Ge wichtes automatisch stillgesetzt wird. 13. Gravel, preferably by a conveyor belt device (113), can be fed to a feed hopper (110) which is suspended in a second weighing device (111) and the discharge end of which can be closed by a closure flap device (128, 129), the conveyor belt ( 116) is automatically stopped when a preset weight is reached. 13th Betonmischmaschine nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufgabetrichter (110) vorzugsweise die Form eines Rechteckpyrami- denstumpfes aufweist, dessen kleinere Grundfläche die Abgabeöffnung bildet, die durch eine vorzugs weise zweiteilige Verschlussklappe, deren beide Klappenhälften (128, 129) an einander gegenüber liegenden Seiten der Abgabeöffnung schwenkbar (130) angeordnet sind, verschliessbar ist, wobei die freien Kanten (131 bzw. 132) der Klappenhälften durch ein Hebelsystem (134, 136, 138, 140) betätigt miteinander bzw. Concrete mixer according to dependent claim 12, characterized in that the feed hopper (110) preferably has the shape of a truncated rectangular pyramid, the smaller base area of which forms the dispensing opening, which is closed by a preferably two-part closure flap, the two flap halves (128, 129) of which are opposite one another Sides of the dispensing opening are arranged pivotably (130), can be closed, wherein the free edges (131 or 132) of the flap halves are actuated with one another or by a lever system (134, 136, 138, 140). mit den beiden freien, einander gegenüberliegenden Wänden des Aufgabetrichters (110) in verschliessende Berührung kommen. 14. Betonmischmaschine nach Unteransprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugs weise an jeder Aussenseite der Klappenvorrichtung jeweils an jeder Klappenhälfte (128 und 129) ein Hebel (134) angelenkt (133) ist, der mit dem ent sprechenden Hebel (134) der gegenüberliegenden Klappenhälfte an dem einen Arm (136) eines zwei armigen, vorzugsweise am Aufgabetrichter (110) an gelenkten (l37) Hebels angelenkt (135) ist, dessen anderer Arm (138) gelenkig mit einer Hebelkette (139, 140) come into sealing contact with the two free, opposing walls of the feed hopper (110). 14. Concrete mixer according to dependent claims 12 and 13, characterized in that a lever (134) is articulated (133) with the corresponding lever (134) of the preferably on each outside of the flap device on each flap half (128 and 129) opposite flap half is hinged (135) on one arm (136) of a two-armed, preferably on the feed hopper (110) on articulated (l37) lever, the other arm (138) of which is articulated with a lever chain (139, 140) verbunden ist, deren einer Hebel (140) an einem vorzugsweise am Aufgabetrichter (110) befestigten Lager (l42) angelenkt ist, und für das Öffnen und Schliessen der Klappenvorrichtung schwenkbetätigbar ist. is connected, one lever (140) of which is articulated to a bearing (142), which is preferably attached to the feed hopper (110), and can be pivoted to open and close the flap device. 15. Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischtrommel (26) über einen Wälzlagerdreh- kranz (24, 25) mit einer im wesentlichen horizonta len Rahmenanordnung (11, 12, 13) verbunden ist, welche auch die Mischwerkzeuge (72), die Wiege vorrichtung (90, 111) mit zugehörigem Zementbehäl ter (88) und Aufgabetrichter (110) und das An triebsaggregat (29, 30 oder 38) für die Mischtrom mel (26) trägt, wobei die Rahmenanordnung hub beweglich an einem vertikalen Führungsgestell (8) geführt wird, das mit dem Fahrgestellrahmen (1) starr verbunden ist. 16. 15. Concrete mixer according to claim and dependent claim 14, characterized in that the mixing drum (26) is connected via a roller bearing turntable (24, 25) to a substantially horizontal frame arrangement (11, 12, 13) which also includes the mixing tools ( 72), the weighing device (90, 111) with associated Zementbehäl ter (88) and feed hopper (110) and the drive unit (29, 30 or 38) for the Mischtrom mel (26), the frame assembly being movable on a hub vertical guide frame (8) is guided, which is rigidly connected to the chassis frame (1). 16. Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stetigförderer (99) für Zement und das Förder band (116) für Zuschlagstoffe in Fahrgestellängs- richtung angeordnet sind und sich in dieser Rich tung schwenkbar (149) mit ihren Abgabeenden auf dem Führungsgestell (8, 150) abstützen, wobei in Nähe ihrer Beschickungsenden vorzugsweise längen veränderliche (152) Schwenkstützen (151) angeord net sind, deren andere Enden schwenkbar mit dem Fahrgestellrahmen (1) verbunden sind. Concrete mixer according to claim and dependent claim 15, characterized in that the continuous conveyor (99) for cement and the conveyor belt (116) for aggregates are arranged in the longitudinal direction of the chassis and can be pivoted (149) in this direction with their delivery ends on the guide frame ( 8, 150), preferably variable-length (152) pivot supports (151) are arranged in the vicinity of their loading ends, the other ends of which are pivotably connected to the chassis frame (1).
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