DE508594C - Verfahren zur Erzielung eines ueber die ganze Breite gleichfoermig festen, zur Abstrichbenutzung bestimmten Presslings - Google Patents

Verfahren zur Erzielung eines ueber die ganze Breite gleichfoermig festen, zur Abstrichbenutzung bestimmten Presslings

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DE508594C
DE508594C DEK114466D DEK0114466D DE508594C DE 508594 C DE508594 C DE 508594C DE K114466 D DEK114466 D DE K114466D DE K0114466 D DEK0114466 D DE K0114466D DE 508594 C DE508594 C DE 508594C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable
    • B30B11/10Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable intermittently rotated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzielung eines über die ganze Breite gleichförmig festen, zur Abstrichbenutzung bestimmten Preßlings Die in Preßmaschinen hergestellten Preßlinge aus pulverförmigem Gute werden den verschiedensten Zwecken zugeführt, und eine ganze Reihe von Preßlingen, und zwar meist solche aus fettigen oder fetthaltigen Preßstoften, wird durch Abstreichen verwertet, beispielsweise Schminkepreßlinge, die häufig in Näpfen angeordnet sind. Es zeigt sich nun, daß die übliche Herstellung solcher Preßlinge, besonders wenn sie eine gewölbte Oberfläche haben, den Mittelteil des Preßlings gegenüber dem Rande zu weich gestaltet. Beim Abstrich wird andererseits aus begreiflichen Gründen in erster Linie aus der Mitte entnommen. Dieser ungleichmäßige Verbrauch wird nun begünstigt, wenn auf Grund der bisherigen Herstellungsverfahren die Mitte des Preßlings weicher als der Rand ist. Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, einen für solche Abstrichzwecke bestimmten Preßling über seine ganze Breite mit völlig gleicher Festigkeit herzustellen. Zu diesem Zwecke häufelt man erfindungsgemäß das in die Preßmatr ize gefüllte, pulverförmige Gut vor dem Preßvorgange nach der Mitte zu an unter Senkung der Kantenfüllung. Ist beispielsweise das Füllgut in die Matrize eingefüllt und durch den Füllschuh abgestrichen worden, so wird, ehe die Matrize unter die Preßstelle kommt, durch ein besonderes, sich in die Matrize einsenkendes Formgerät das Füllgut nach der Mitte zu angehäufelt, wobei gleichzeitig am Rande eine Vertiefung erzeugt wird. Folgt dann die eigentliche Pressung, so ist am fertigen Preßling die Mitte genau so gut durchgearbeitet wie die Randteile.
  • Es ist bekannt, die Kanten von Preßlingen durch Vornahme einer Vorpressung und Anhäufung des Gutes an den Kanten fester herzustellen als den Mittelteil. Es handelt sich dabei entweder darum, den Rand gegen Abbröckeln zu schützen, beispielsweise bei pharmazeutischen Tabletten, oder bei Großpreßlingen, Ziegeln u. dgl. scharfe Kantenausbildung zu erhalten. Bisher ist aber nicht berücksichtigt worden, daß bei den bei der Erfindung ins Auge gefaßten Preßlingen die gewollte Abnutzung hauptsächlich von der Mitte aus vor sich geht.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel die Formgebung bei der Herstellung eines Napfpreßlings dargestellt, d. h., es wird ein Preßling in einen Napf hineingepreßt. Das geschieht in an sich bekannter Weise dadurch, daß das in eine Matrize gefüllte Gut durch den Unterstempel von unten her in den im Oberstempel gehaltenen Napf hineingedrückt und dadurch gepreßt wird. Dieser Vorgang selbst ist nicht, weil bekannt, mit dargestellt, dagegen die unmittelbar vorangehenden Vorgänge mit den zugehörigen Einrichtungen.
  • Abb. i zeigt die Einwirkung des Formgebers auf das Füllgut und darüber den fertigen Napfpreßling und seinen Napf. Abb. 2 gibt die bisherige Füllart an und den dadurch entstehenden Napfpreßling. Abb. 3 zeigt in Vorderansicht und in Anfangsstellung das neue Gerät, Abb. 4 ist eine Aufsicht dazu. Abb. 5 gibt wieder in Vorderansicht die Endstellung und die Abb. 6 die Aufsicht dazu. Abb. 7 ist ein Radialschnitt. , Es ist angenommen, daß eine Presse mit umlaufendem Matrizentisch 7 und nicht dargestellten umlaufenden Ober- und Unterstempeln benutzt wird. Die Zeichnung gibt die Vorgänge zwischen der Füllstelle und dem ersten Preßvorgang an.
  • Der Formtisch 7 enthält die Matrizen 2o und trägt zu jeder Matrize gehörig am Umfange je einen Nocken 8 (siehe die Abb. 4 und 6). Der Arbeitsteil i des Formgebers sitzt an einem Kopf 21, der an einem Arm 22 sitzt und eine Welle 23 aufweist. Auf dieser sitzt ein Schneckenrad 33, mit dem dauernd eine Schnecke 3 kämmt. Ihre Welle ist im Arm 22 gelagert und steht durch eine Gelenkwelle mit einem Antrieb 24 in Verbindung. In der Gelenkwelle ist ein in der Länge veränderbares Auszugglied 25 und 26 vorgesehen. Der Arm 22 ist mit einem Schuh 27 an einem Winkel 4 befestigt, der senkrecht verschiebbar an einem Schlitten 5 sitzt. Ein Zapfen 40 im Schlitten 4 trägt eine Rolle io. Diese läuft in einem Kurvenausschnitt go eines fest am Maschinengestell sitzenden Winkels 6. Der Mittelteil des Zapfens 4o greift seitlich in den Schlitten 5 derart ein, daß jede Seitenbewegung des Schlittens 4. den Schlitten 5 seitlich mitnimmt.
  • Am festen Winkel 6 ist bei 6o eine Weiche 13 angelenkt, die durch eine Feder 14 nach oben gedrückt wird. Gemäß Abb. 7 ist die Weiche 13 an ihrem vorderen Ende mit einem Seitenflansch 130 versehen, der bei Höchstlage (in Anfangsstellung, Abb. 3) in einem Ausschnitt des Fensters go liegt.
  • Ein Fenster ioo trägt einen waagerechten FIebel i i, an dem vorn eine Zugstange 12 angelenkt ist, während das hintere Ende frei ist und bei Endstellung im Wege der Kokken 8 liegt (Abb. 6). Die Gelenkstange i2 greift in den Schlitten 5 ein. Im Wege der Nocken 8 liegt in Anfangsstellung ein Anschlag 16 am Schlitten 4. Zur Gegensteuerung gegenüber der Wirkung der Feder 14 auf die Weiche 13 sitzt am Schlitten 5 eine Blattfeder 15.
  • Würde die beschriebene Einrichtung nicht vorgesehen sein, so würde das in die Matrize gefüllte Gut gemäß Abb.2 liegen und der Preßling p in dem Napf zt, wie die Punktierung in Abb. 2 zeigt, an den Rändern eine größere Dichte d,. gegenüber dem Mittelteil haben. Dort wäre die Dichte d. erheblich geringer, so daß im Gebrauch die Abnutzung dort viel größer ist.
  • Benutzt man aber den Formkopf i am Gehäuse 2i, so geschieht folgendes: Der Formkopf i häufelt das Preßgut nach der Mitte mehr auf, während er es an den Rändern fortnimmt (siehe Abb. i). Das geschieht durch die Gestalt des Formkopfes in Verbindung mit seiner Drehung. Dazu ist es erforderlich, daß der Formkopf sich in die Matrize einsenkt, sich dreht und sich wieder heraushebt, ehe die Matrize zur ersten Preßstelle gelangt. Alles das erfüllt die aus den Abb. 3 bis 7 ersichtliche, oben beschriebene Einrichtung.
  • In der Anfangsstellung liegt das Füllgut gemäß Abb. 2 in der Matrize. Die Rolle io liegt auf dem linken höheren Teile der Kurve 9 und hält infolgedessen den Schlitten 4 in gehobener, aus Abb. 7 ersichtlicher Stellung. Sobald eine Matrize radial bündig zum Kopf i liegt, stößt die vordere Kante des zugehörigen Nockens 8 gegen den Anschlag 16 und nimmt dadurch über den Schlitten -. und den Zapfen 4o den Schlitten 5 mit. Die Rolle io tritt bei der nun erfolgenden Mitnahme der Schlitten 4 und 5 in den unteren Teil der Kurve 9 ein und durchwandert ihn unterhalb des Flansches 13o der Weiche 13. Der Kopf i wird über die Gelenkwelle dauernd von 24 aus mittels des Schneckengetriebes 3, 33 angetrieben, läuft also dauernd um. Beim Niedergang der Rolle io vom vorderen oberen Teil der Kurve 9 in den unteren senkt sich der Kopf i in die Matrize 2o hinein und drückt das Preßgut vom Rand fort nach innen (siehe Abb. i). Ehe die Matrize um eine Teilung weitergewandert ist, läuft die Rolle io auf den rechten erhabenen Teil der Kurve 9 auf und hebt dadurch den Kopf i mittels Anhubes des Schlittens ,4 wieder aus. Es ist die Endstellung erreicht. Der Anhub des Schlittens 4 führt auch den Anschlag 16 hoch, so daß er über den Nocken 8 tritt, der ihn bisher mitgenommen hatte. Die Rolle io ist in die rechte Bucht gi des Kurvenfensters go getreten. Nunmehr drückt die Schleppfeder 15 die Weiche 13 hinunter, und zwar in die aus Abb. 5 ersichtliche Stellung.
  • Die Arbeit des Formgerätes ist beendet, es muß aber in seine Anfangsstellung zur Arbeit in der nächsten Matrize zurückkehren. Dazu trifft (siehe Abb. 6) die vordere Kante des nächsten Nockens 8 auf das hintere freie Ende des Hebels i i und schwenkt dadurch den Hebel im Uhrzeigersinne um. Der Hebel i i zieht über die Stange 12 den Schlitten 5 zurück. Die Rolle io folgt dabei aber nicht der Kurve g, sondern läuft nunmehr oben auf dem Flansch der Weiche 13, bis der Flansch 13o aufhört und die nunmehr von der Schleppfeder 15 entlastete Weiche 13 unter Wirkung der Feder 14 wieder nach oben anschlagen kann. Es gelangt das Gerät in die Stellung nach den Abb. 3 und 4., d. h. in die Anfangsstellung, und es beginnt für die jetzt neu angekommene Matrize die oben beschriebene Einwirkung des Formgebers.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, greift das Formgebegerät von außen her in den Arbeitsweg der Matrize ein. Dadurch ist ein solches Gerät bei vorhandenen Maschinen nachfügbar und bedingt keine Änderung an der eigentlichen Arbeitsmaschine, beeinträchtigt auch nicht das Arbeitsfeld.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzielung eines über die ganze Breite gleichförmig festen, zur Abstrichbenutzung bestimmten Preßlings, dadurch gekennzeichnet, daß man das in die Preßmatrize gefüllte pulverförmige Gut vor dem Preßvorgang nach der Mitte zu anhäufelt unter Senkung der Kantenfüllung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Anhäufelung und Kantensenkung unter Drehung des Werkzeuges um die Matrizenachse bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Kopf (i) mit nach der Mitte zurückweichender Hohlstirn vor der Preßstelle in die Matrize eindringt, arbeitet und aus ihr austritt. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Matrize ein Anschlag gehört, der das Formgebewerkzeug steuert. Vorrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formgebewerkzeug in die Matrizenbahn von außen her eingreift. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formgebekopf (i) vom Arbeitstisch ein Stück mitgenommen wird, wobei der Antrieb aufrechterhalten bleibt. ;. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Formgebers parallel zur Matrizenbahn verläuft. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch derartige Stützung des Formgebekopfes (i) auf dem Mitnahmewege, daß auf eine anfängliche Senkung der Formgebekopfstützung ein waagerechter Weg, darauf Wiederanhub und dann Rückgang in angehobener Stellung erfolgt. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stützung des Formgebekopfes (i) unmittelbar tragende Schlitten (4.) senkrecht verschiebbar an einem Schlitten (5) sitzt und den Mitnahmeanschlag (16) für den Vorwärtsgang besitzt, während am Schlitten (5) die Rückführung angreift. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (@ ) an einem mit einem Kurvenfenster (9o) versehenen Block (6) läuft, in dessen Fenster ein vom Schlitten (.I) ausgehender, den . Schlitten (5) waagerecht mitnehmender Zapfen (4o) angreift, um durch die Kurve (9) des Kurvenfensters (9o) senkrecht gesteuert zu werden. i i. Vorrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kurvenfenster (go) eine Weiche (13) zusammenarbeitet, die beim Vorwärtsgang des Schlittens (5) mit ihrem Steuerteil (13o) oberhalb des Weges der vorderen Rolle (io) am Zapfen (4o) liegt, beim Rückgang dagegen unter die Rolle (io) tritt, so daß sie auf der Weiche unabhängig von der Kurve (9) zurückgeht. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd angehoben gehaltene Weiche (13) am Ende des Vorwärtsganges des Schlittens (5) durch eine an ihm angebrachte Schlittenfeder (15) niedergedrückt wird. 13. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche .1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuernockenweg in Anfangsstellung der Mitnahmeanschlag (16) am Schlitten (4) liegt, der in Endstellung nach oben hin ausgewichen ist, während nunmehr ein am Schlitten (5) gelenkig befestigter Hebelzug (12, 11) im Nockenwege liegt, vom nächsten Nocken mitgenommen wird und den Schlitten (5) mit dem ganzen Gerät zurückzieht, damit der Anschlag (16) oberhalb des ersten Nockens läuft und die Steuerrolle (io) oberhalb der Weiche (13). 1.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung des Antriebes (2d.) des Formgebegerätes zum Formgebekopf (i eine selbsttätig wirkende Einrichtung zur Änderung der Übertragungslänge eingeschaltet ist.
DEK114466D 1929-04-23 1929-04-23 Verfahren zur Erzielung eines ueber die ganze Breite gleichfoermig festen, zur Abstrichbenutzung bestimmten Presslings Expired DE508594C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2062019A5 (de) * 1969-10-08 1971-06-25 Commissariat Energie Atomique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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