AT395455B - Plattenfoermiges bauelement, verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben - Google Patents
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Description
AT 395 455 B
Die Eifindung bezieht sich auf ein plattenförmiges Bauelement, auf ein Verfahren zur Herstellung solcher plattenförmiger Bauelemente, z. B. Boden- und Wandverkleidungsplatten, aus formbarem, später erhärtendem Material, wieBeton, wobei das erhärtende Material in die gewünschteForm miteinem Überstand in einer Hauptachse der heizustellenden Form eingebracht wird und dieser Überstand bei d» Formung abgetragen wird, sowie auf eine 5 Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens.
Bei den bekannten derartigen Verfahren wird die erhärtende Masse in eine entsprechende Form mit Überstand eingefüllt, danach der Überstand entfernt und die Masse vollflächig verdichtet
Bei den nach diesem bekannten Verfahren hergestellten Bodenplatten ergeben sich an allen Begrenzungsflächen des Bauelementes im wesentlichen glatte Flächen. Solche glatte Flächen führen bei der Verlegung der Bauelemente 10 zu Problemen, insbesondere wenn die verlegten Bauelemente größeren Schubkräften ausgesetzt sind.
Zwar sind auch plattenförmige Bauelemente bekannt, die in der Verlegefläche diskrete Vertiefungen bzw. Erhebung»! aufweisen, die im wesentlichen durch Eindrücken eines Stempels oder einer Formgegenplatte eingearbeitet werden, was jedoch insbesondere bei einer kontinuierlichen Herstellung mit hohem apparativem Aufwand verbunden ist. 15 Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, was bei einem plattenförmigen Bauelement aus einer erhärtenden Masse erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß die Aufstandsfläche des Bauelementes mit einer Schar zueinander parallel im Abstand verlaufender Profilierungen, z. B. in Form flach ansteigender und abfallender rippenartiger Erhebungen, ausgebildet ist.
Zufolge dieser auf der gesamten Aufstands- bzw. Verlegefläche vorgesehenen Schar zueinander paralleler und 20 in Abstand verlaufender Profilierungen ist eine kontinuierliche Herstellung in z. B. einer Fertigungsstraße, mit nur minimalem apparativem Aufwand möglich. Darüberhinaus zeichnen sich solcheerfindungsgemäßenplattenförmigcn Bauelemente durch eine hohe Schubfestigkeit aus, was insbesondere auf die gesamte Aufstands- bzw. Verlegefläche erfassende wesentlich verbesserte Verklammerung mit dem Untergrund zurückzuführen ist
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung solcher plattenförmiger Bauelemente besteht ausgehend von 25 einem Verfahren der eingangs genannten Art darin, daß die in die gewünschte Form eingebrachte erhärtende Masse während des Abtragens des Überstandes in mindestens einer Zone verdichtet wird, wobei diese Verdichtungszone in diskreten Schritten über die Oberfläche der geformten erhärtenden Masse, vorzugsweise schräg zur Umfangsberandung des Bauelementes hinweg bewegt wird.
Auf diese Weise ergibt sich neben der Ausbildung einer Fläche des Bauelementes mit mehr oder weniger flach 30 verlaufenden Profilierungen auch eine einfachere Herstellung, da das Abstreifen des Überstandes gleichzeitig mit dem Verdichten der erhärtenden Masse erfolgt, wodurch einerseits die Herstellung beschleunigt und andererseits unnötige Handhabungen der Formen vermieden werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei Verwendung einer Zuschlagsstoffe enthaltenden erhärtenden Masse vorgesehen sein, daß zum Formen der erhärtenden Masse diese in eine Form mit einem Überstand 35 eingeformt wird, der grüß»- als die größte Korngröße der Zuschlagsstoffe ist und die überschüssige Masse bis auf dieses Maß abgezogen und dabei gleichzeitig die verbleibende Masse verdichtet wird.
Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß die beim Abstreifen des Überstandes durch das Herausreißen von Kömer der Zuschlagsstoffeaus dem Verbund allenfalls entstehende Löcher durch das unmittelbar anschließende Verdichten wieder geschlossen werden, sodaß auch in den Randbereichen des Bauelementes ein dichtes Gefüge 40 erreicht wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungemäßen Verfahrens vorzuschlagen.
Bei einer VorrichtungzurHerstellungplattenförmigerBauelementemiteinerFührungsbahn für Schalungsformen von vorzugsweise einheitlicher Größe, ein» oberhalb dieser Führungsbahn angeordneten Materialzufuhr sowie 45 zumindest einer der Materialzufuhr in Fertigungsrichtung nachgeordneten Glättvorrichtung wird daher vorgeschla gen, daß die Glättvorrichtung durch eine schmale Leiste gebildet ist, an der ein Rüttler oder Schwingungserreger angreift und die mit einem im wesentlichen in horizontal» Richtung wirkenden Antrieb versehen ist.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die V»dichtung der erhärtenden Masse in den Formen abschnittweise erfolgt, wobei durch den in horizontaler Richtung wirkenden Antrieb gewährleistet wird, daß die Leiste aufgrund der 50 Rüttelbewegungen und des Antriebes, der gegebenenfalls auch schrittweise erfolg»! kann, die in der Form befindliche Masse zonenweise verdichtet und dah» in im wesentlichen regelmäßigen Abständen Bereiche mit geringer» V»dichtung entstehen, in den»! daher gegenüber den höher verdichteten Bereichen Erhebungen verbleiben und solcherart eine Schar voneinand» beabstandeter, zueinander paralleler Profilierungen entsteht
Dies wird auch noch dadurch begünstigt, wenn die Leiste in ihren Randbereichen aufgebog»i ist. 55 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Leiste mit einem schräg gestellten
Abscherblatt zum Abscheren des üb»schüssigen Materials in Verbindung steht
Damit ist ein gleichzeitiges Abscheren des Überschusses und gleichzeitiges zonenweises V»dichten der in den -2-
Claims (6)
- AT 395 455 B Formen befindlichen erhärtenden Masse ermöglicht und damit eine rasche Herstellung der plattenförmigen Bauelemente sichergestellt. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 schematisch eine erfindungemäße Einrichtung, und Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung. Die Formen (1) liegen auf einem auf einem Tisch (2) aufliegenden Transportband (3) auf und werden durch das Transportband (3) weiter bewegt, wobei dies schrittweise erfolgen kann. Die Formen (1) sind mit einem Überstand mit der erhärtenden Masse gefüllt, wobei dieser Überstand größer als die grüßte Krangröße der Zuschlagsstoffe ist. Schräg zum Transportband (3) verläuft ein Auslegerarm (4), der auf einer Säule (5) vertikal verstellbar gehalten ist. Die Verstellung erfolgt dabei mittels einer in der Säule (5) angeordneten Zylinder-Kolbenanordnung (11), die mit dem Auslegerarm (4) in Verbindung steht. Auf (fiesem Auslegerarm (4) ist eine Glätteinrichtung verschiebbar gehalten. Diese besteht aus einer relativ schmalen Leiste (6), die in ihren Randbereichen aufgebogen ist, wie aus der Fig. 1 zu ersehenisL Auf dieser Leiste (6) istein Rüttler (7) angeradnetoder mit dieser verbunden. Dabei istdieLeiste (6) über Teleskopstangen (8) mit auf dem Auslegerarm (4) abgestutzten Rädern (11) verbunden, wobei die beiden Teile einer jeden Teleskopstange (8) mit einer Feder gegen deren die größte Längserstreckung aufweisenden Lage vorgespannt sind. Weiters steht die Leiste (6) mit einem in einem Winkel zur Oberfläche der in der Form (1) befindlichen Masse stehenden Abscherblatt (9) in Verbindung, wobei diese Verbindung über die Teleskopstangen (8) erfolgt Mit diesem Abscherblatt (9) wird der Überstand (10) der Masse bis auf ein Maß abgetragen, das der Größe der größten Körner der Zuschlagsstoffe entspricht Bei einem durch einen Unwuchtantrieb gebildeten Rüttler (7) kann bei entsprechender Abstimmung auf einen separaten Antrieb der Räder (11) verzichtet werden, da ein solcher Rüttler einerseits für eine Bewegung in vertikaler Richtung, wie auch eine Bewegung in horizontaler Richtung sorgen kann. Grundsätzlich kann aber für den Antrieb der Räder (11) und damit der Glättvorrichtung ein separater Antrieb vorgesehen werden. So kann z. B. ein Schrittschaltmotor für den Antrieb der Räder vorgesehen werden. Parallel zum Auslegerarm (4) ist noch eine Rinne (12) angeordnet, die zur Aufnahme des vom Abscherblatt (9) abgehobenen Materials dient Durch die zonenweise Verdichtung der Masse, die durch den Umstand bedingt ist, daß die Leiste (6) erheblich schmäler als die gesamte freie Oberfläche der in der Form (1) befindlichen erhärtenden Masse ist und schrittweise Bewegung über die freie Oberfläche hinweg bewegt wird, entstehen auf der von der Glättvorrichtung behandelten Fläche zueinander parallel im Abstand verlaufende mehr oder weniger flach ansteigende und abfallende rippenartige Erhebungen, die im verlegten Zustand solcher Bauelemente zu einem erhöhten Verschiebewiderstand führen. PATENTANSPRÜCHE 1. Plattenförmiges Bauelement aus einer erhärtenden Masse, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche des Bauelementes mit einer Schar zueinander parallel im Abstand verlaufender Profilierungen, z. B. in Form flach ansteigender und abfallender rippenartiger Erhebungen, ausgebildet ist
- 2. Verfahren zur Herstellung plattenförmiger Bauelemente, z. B. Boden- und Wandverkleidungsplatten, aus formbarem, später erhärtendem Material, wie Beton gemäß Anspruch 1, wobei das erhärtende Material in die gewünschte Form mit einem Überstand in einer Hauptachse der herzustellenden Form eingebracht wird und dieser Überstand bei der Formung abgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in die gewünschte Form gebrachte erhärtende Masse während des Abtragens des Überstandes in mindestens einer Zone verdichtet wird, wobei diese Verdichtungszone in diskreten Schritten über die Oberfläche der geformten erhärtenden Masse, vorzugsweise schräg zur Umfangsberandung des Bauelementes hinweg bewegt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem eineZuschlagsstoffe enthaltende erhärtende Masse verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Formen der erhärtenden Masse diese in eine Form mit einem Überstand eingeformt wird, -3- AT 395 455 B der größer als die größte Korngröße der Zuschlagsstoffe ist und die überschüssige Masse bis auf dieses Maß abgezogen und dabei gleichzeitig die verbleibende Masse verdichtet wird.
- 4. Vorrichtung zur Herstellung von plattenförmigen Bauelementen nach dem Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, welche Vorrichtung eine Führungsbahn für Schalungsformal von vorzugsweise einheitlicher Größe, eine oberhalb dieser Führungsbahn angeordneten Materialzufuhr sowie zumindest einer der Materialzufuhr in Fertigungsrichtung nachgeordneten Glättvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättvorrichtung durch eine schmale Leiste (6) gebildet ist, an der ein Rüttler oder Schwingungserreger (7) angreift und die mit einem im wesentlichen in horizontaler Richtung wirkenden Antrieb versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (6) in ihren Randbereichen aufgebogen ist
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (6) mit einem schräg gestellten Abscherblatt (9) zum Abscheren des überschüssigen Materials in Verbindung steht Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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