DE3120575A1 - "geraet zur herstellung von kunststeinen aus beton und aehnlichen massen" - Google Patents

"geraet zur herstellung von kunststeinen aus beton und aehnlichen massen"

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DE3120575A1
DE3120575A1 DE19813120575 DE3120575A DE3120575A1 DE 3120575 A1 DE3120575 A1 DE 3120575A1 DE 19813120575 DE19813120575 DE 19813120575 DE 3120575 A DE3120575 A DE 3120575A DE 3120575 A1 DE3120575 A1 DE 3120575A1
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DE
Germany
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working
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concrete
container
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Withdrawn
Application number
DE19813120575
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English (en)
Inventor
Friedrich 5413 Bendorf-Sayn Girkens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENKE A BENDORFER MASCHF
Original Assignee
HENKE A BENDORFER MASCHF
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/04Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds moved in succession past one or more shaping stations

Description

  • Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
  • daß die Formen (31) aut Kuten geführt und während des Hauptverdichtungsvorganges sowie beim Entschalen mittels einer Zentriervorrichtung arretierbar sind.
  • Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem dritten Arbeitsbereich (3) oberhalb der oberen Arbeitsebene (b-b) eine Vorschubeinrichtung (29,30) zum Rücktransport der entschalten Formen (31) aus dem dritten Arbeitsbereich (3) in den zweiten Arbeitsbereich (2) vorgesehen ist.
  • "Gerät zur Herstellung von Kunststeinen aus Beton und ähnlichen Massen" Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Herstellung von Kunststeinen der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art.
  • Die bekannten Geräte dieser Art haben den Nachteil, daß die damit erzielbare Leistung im Verhältnis zu den Abmessungen und Herstellungskosten als gering zu bezeichnen ist. Außerdem. ist bei den bekannten Geräten der Formwechsel oft mit Schwierigkeiten verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Herstellung von Kunststeinen aus Beton und ähnlichen Massen zu schaffen, das sich bei verhältnismäßig geringen Abmessungen-und Herstellungskosten durch eine wesentliche höhere Leistung als die bekannten Geräte dieser Art auszeichnet und außerdem einen automatischen Formwechsel ermöglicht.
  • Die Lsung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des P;atentanspruches 1 wiedergegeben. Der Anspruch 2 beinhaltet die erfindungsgemäße Anordnung der zum Betrieb des Gerätes ertorderlichen Mittel, während die Ansprüche 3 - 8 vorteilhafte Einzelheiten des Gerätes zum Gegenstand haben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes dargestellte Es zeigt: Figur 1 eine schematische Seitenansicht des Gerätes, Figur 2 einen senkrechten Schnitt durch den zweiten Arbeitsbereich des Gerätes nach Figur 1, Figur 3 einen senkrechten Schnitt durch den dritten Arbeitsbereich des Gerätes nach Figur 1.
  • Das erfindungsgemäße Gerät weist drei in Bezug auf den Fertigungsablauf in einem Gestell 11 hintereinander angeordnete Arbeitsbereiche 1,2 und 3 mit je zwei auf gleicher Höhe nebeneinander angeordneten Arbeitsebenen a-a und b-b auf, wobei der Abstand der oberen Arbeitsebene b-b von der unteren Ebene a-.a größer bemessen ist als die maximale Höhe der Formen 31.
  • In der unteren Arbeitsebene a-a des Arbeitsbereiches 1 sind im Gestell 11 Führungsschienen 12 für die die Formen 31-aufnehmenden Bretter 13 befestigt.
  • Über der oberen Arbeitsebene (b-b) des Arbeitsbereiches 1 sind im Gestell 11 zwei trichterförmige Naterialbehälter 14 und 15 angeordnet, von denen einer (14) beispielsweise zur Aufnahme von Hinterbetonmasse und der andere (15) zur Aufnahme von Vorsatzbetonmassen dient. Unter den verschließbaren Austrittsöffnungen der Behälter 14 und 15 ist ein sogenannter Fülligen 16 in waagerechter Ebene bis in den Arbeitsbereich 2 verschiebbar gelagert. In der in Figur 1 unterhalb der Materialbehälters 14 befindlichen größeren Kammer des füllwagens 16 ist in bekannter Weise ein Schüttelrechen 17 angcordnet, der mit einem mechanischen Antrieb 18, 19 gekuppelt ist. Der Boden der zur Aufnahme der Vorsatzbetonmasse dienenden kleinen Kammer des Füliwagens 16 ist durch einen Schieber 20 verschließbar.
  • Im unteren Tcil des Arbeitsbereiches 2 ist eine Vorrüttelvorrichtung 21 zum Vorverdichten des Materials auf senkrechten Führungen 22 mittels eines mechanischen Antriebes 23, 24-heb- und senkbar angeordnet.
  • Eine zweite Rüttelvorrichtung 25, in der die Hauptverdichtung des Materials erfolgt, ist im unteren Teil des Arbeitsbereiches 3 angeordnet. Über dieser Rüttelvorrichtung 25 ist ferner ein bis in die auf der Rüttelvorrichtung 25 befindliche gefüllte Form 31 absenkbarer Auflaststempel 26 vorgesehen.
  • Hinter dem Arbeitsbereich 3 sind am Gestell 11 in Höhe der unteren Arbeitsebene a-a waagerechte Führungs- schienen 27 zum Abtransport der die fertigen Betonformlinge oder dergleichen 28 tragenden Bretter 13 vorgesehen. Schließlich ist hinter dem Arbeitsbereich 3 über der oberen Arbeitsebene b-b am Gestell 11 noch eine mit einem Motor 29 ausgestattete Vorschubeinrichtung 30 vorgesehen, deren Zweck und Wirkungsweise noch näher beschrieben werden.
  • Die Formen 31 werden auf Kuten getührt und nur während der Hauptverdichtung sowie beim Entschalen mittels einer Zentriereinrichtung arretiert.
  • Das Herstellen von Betontormlingen und ähnlichen Kunststeinen ertolgt mittels des ertindungsgemäßen Gerätes aut folgende Weise: Nachdem aut den Führungsschienen 12 ein erstes Brett 12 bis auf die unter der Ebene a-a des Arbeitsbereiches 2 befindliche Vorrüttelorrichtung 21 vorgeschoben wurde, wirdauf dieses Brett eine erste Form 31 aufgebracht und die Form auf der Vorrüttelvorrichtung 2-1 elastisch verspannt, Danach wird das ganze sowei aufwärts bewegt, bis die Oberkante der Form 31 m5 der Unterseite des Füllwagens 16 in gleicher Ebene liegt. Jetzt wird der Füllwagen 16 soweit waagerecht bis in den Arbeitsbereich 2 verschoben, bis sich die die Hinterbetonmasse enthaltende größere Kammer des Füllwagens 16 über der Form 31 befindet. Dabei wird die in dieser Kammer befindliche Masse unter ständiger Bewegung des Schüttelrechen 17 in die darunter befindliche Form entleert. Gleichzeitjg wird die Vorrüttelvorrichtung 21 eingeschaltet und dadurch die in der Form befindliche Hinterbetonmasse vorverdichtet.
  • Nach erfolgter teilweise rückläutiger Bewegung des Füllwagens 16 und dem Ofinen des Bodenschiebers 20 wird auch die in der kleineren Kammer des Fü11-wagens 16 befindliche Vorsatzmasse in die Form entleert und ebenfalls vorverdichtet-.
  • Danach wird die Vorrüttelvorrichtung 21 mit der gefüllten Form 31 wieder bis auf die untere Arbeitsebene a-a.abgesenkt, die elastische Verspannung gelöst und das die gefüllte Form tragende Brett 13 weiterbewegt bis auf die in der unteren Arbeitsebene a-a des Arbeitsbereichs 3 befindliche Hauptrüttelvorrichtung 25, die Form auf dieser Rüttelvorrichtung wiederum elastisch verspannt, der Autlaststempel 26 bis auf den Inhalt der Form abgesenkt und dieser Inhalt durch Inbetriebsetzen der Hauptrüttelvorrichtung weiter verdichtet, bis der gewünschte Grad der Endverdichtung erreicht ist.
  • Während dieses Hauptrüttelvorganges wird in dem Arbeitsbereich 2 schon eine zweite Form der vorstehend beschriebenen Weise gefüllt -und deren Inhalt vorverdichtet.
  • Nach Beendigung des Hauptrüttelvorganges.im Arbeitsbereich 3 wird die Form bei abgesenktem Auf laststempel 26 mit Hilfe einer im Arbeitsbereich 3 des Gestelles vorgesehenen-FormgreitVorrichtung bis in den oberen Arbeitsbereich b-b aufwärts bewegt.
  • Dabei wird das Fertigprodukt nach unten aus der Form ausgestoßen und verbleibt som i t auf dem bis dahin die Auflagefläche der Form bildenden Brett 13.
  • Jetzt werden sämtliche Bretter wiederum um einen Arbeitsbereich vorbewegt, d.h. das Brett 13 mit dem Pertigprodukt wird aus dem Bereich des Gerätes herausbewegt, daß bis dahin im Arbeitsbereich 2 befindliche Brett mit der gefüllten Form und dem vorverdichteten Material gelangt auf die Hauptrüttelvorrichtung 25 und ein nachfolgendes leeres Brett auf die Vorrüttelvorrichtung 21.
  • Wahrend des weiteren Arbeitsprozesses werden keine zusätzlichen Formen mehr benötigt, denn nachdem die zweite Form mit dem vorverdichteten Material auf die Hauptrüttelvorrichtung 25 gelangte, wurde die im Arbeitsbereich 2 befindliche Vorrüttelvorrichtung 21 mit dem darauf liegenden Brett 13 von der unteren Arbeitsebene a-a bis auf die obere Arbeitsebene b-b angehoben und anschließend die in der oberen Arbeitsebene b-b des Arbeitsbereiches 3 befindliche leere Form durch die Vorschubeinrichtung 29, 30 rückläufig verschoben bis auf das in derselben Ebene des Arbeitsbereiches 2 befindliche, auf der Vorrüttelvorrichtung 21 aufliegende Brett 13. Sobald die vorher entleerte Form 31 diese Lage erreicht hat, wird sie wiederrum auf der Vorrüttelvorrichtung 21 elastisch verspannt und in der vorstehend beschriebenen Weise er- neut gefüllt.
  • Man benötigt somit während des gesamten Arbeitsprozesses unabhängig on dessen Dauer stets nur zwei Formen, die sich stets in dem Gerät befinden so daß die Leistung des Gerätes gegenüber bekannten Geräten zum Herstellen von Kunststeinen beträchtlich erhöht, ja nahezu verdoppelt ist.
  • Da der Höhenabstand der beiden Füllebenen a-a und b-b veränderbar ist, braucht die Fülleinrichtung 1z-90 auch bei wechselnden Formhöhen nicht höhenverstellbar zu sein.
  • Bezugszeichen: untere Arbeztsebene b-b obere Arbei tsebene 1 1. Arbeitsbereich 2 2. Arbeitsbereich 3 3. Arbeitsbereich 11 Gestell 12 Führungsschiene 13 Bretter 14 Behälter für Hinterbetonmasse 15 Behälter für Vorsatzbetonmasse 16 Füllwagen 17 Schüttelrechen 18,19 Antrieb für Schüttelrechen 20 . Bodenschieber 21 Vorrüttelvorrichtung 22 Führungen 23,24 Heb- und Senkvorrichtung für Vorrüttelvorrichtung 25 Hauptrüttelvorrichtung 26 Auflaststempel 27 Führungsschiene 28 Betonformling 29 Motor 30 Vorschubgestänge 31 Formen 32 Formgreifvorrichtung

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zur Herstellung von Kunststeinen aus Beton und ähnlichen Massen, bei dem die zu verarbeitenden Massen mittels einer Dosiereinrichtung in auf ebenen Unterlagen befindliche Formen eingebracht-und anschließend mittels mindestens einer Rüttelvorrichw tung verdichtet werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e-t , daß das Gerät drei in Bezug auf den Fertigungsablauf in einem Gestell hintereinander angeordnete Arbeitsbereiche (1,2 und 3) mit je zwei in gleicher Höhe übereinander angeordneten Arbeitsebenen (a-a und b-b) aufweist, wobei der Abstand der oberen Arbeitsebene (b-b) von der unteren Arbeitsebene (a-a) größer ist als die maximale Höhe der zur Herstellung der Steine benötigten Formen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Arbeitsebene (a-a) des ersten Arbeitsbereiches (1) Führungsschienen (12) zum Einschieben der die Formböden bildenden Bretter oder dergleichen (13) und über der oberen Arbeitsebene (b-b) dieses Bereiches (1) mindestens ein vorzugsweise trichterförmiger Materialbehälter (14,15) sowie unterhalb dieses Behälters ein in den zweiten Arbeitsbereich (2) waagerecht verschiebbarer Materialdosierbehälter (FUllwagen 16) angeordnet ist, daß ferner im zweiten Arbeitsbereich (2) eine zwischen dessen unterer und oberer Arbeitsebene aut- und abwarts bewegbare Vorverdichtungsvorrichtung (21) vorgesehen ist, und daß in der unteren Arbeitsebene (a-a) des dritten Arbeitsbereiches (3) eine Hauptverdichtungsvorrichtung (25) sowie oberhalb dieser Vorrichtung mindestens ein Auflaststempel (26) und eine Formgreifvorrichtung (32) heb- und senkbar angeordnet ist.
    Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tricherförmige Materialbehälter (14, 15) und der Dosierbehälter (Füllwagen 16) je zwei getrennte Kammern- autweisen und mindestens eine Kammer des Dosierbehälters (F0llwagen 16) durch einen Bodenschieber (20) verschließbar ist.
    Gerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Materialbehälter (Füllwagen 16) ein mit einem mechanischen Antrieb (18,19) ausgestatteter Schüttelrechen (17) angeordnet ist.
    Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorverdichtungsrichtung (21) ein mechanischer Hubantrieb (23,24) vorgesehen ist.
    Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im dritten Arbeitsbereich (3) eine mechanische Hubvorrichtung für den Auflaststempel (26) vorgesehen ist.
DE19813120575 1981-05-23 1981-05-23 "geraet zur herstellung von kunststeinen aus beton und aehnlichen massen" Withdrawn DE3120575A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102626945A (zh) * 2012-04-20 2012-08-08 济南福亨建材有限公司 保温砌块成型机

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