DE1154751B - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von segmentartigen oder gebogenen Formlingen aus Zement, Beton od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von segmentartigen oder gebogenen Formlingen aus Zement, Beton od. dgl.

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DE1154751B
DE1154751B DEM47921A DEM0047921A DE1154751B DE 1154751 B DE1154751 B DE 1154751B DE M47921 A DEM47921 A DE M47921A DE M0047921 A DEM0047921 A DE M0047921A DE 1154751 B DE1154751 B DE 1154751B
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DEM47921A
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Philip Hugh Marshall
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PHILIP HUGH MARSHALL
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PHILIP HUGH MARSHALL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/08Moulds provided with means for tilting or inverting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von segmentartigen oder gebogenen Formlingen aus Zement, Beton od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von segmentartigen oder gebogenen Formlingen aus Zement, Beton od. dgl.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung, die aus einer zweiteiligen Form aus zwei segmentartig gekrümmten, relativ zueinander beweglichen Formteilen besteht, unterscheidet sich die Erfindung von den bekannten Ausführungen vor allen Dingen durch einen um eine ortsfeste Schwenkachse während des Füllens der Form über einen ortsfesten, konzentrisch zur Schwenkachse liegenden gekrümmten Formboden verschwenkbaren Formrahmen, der nach dem Füllen der Form als Schieber dient zum überschieben des Formlinges auf einen insbesondere quer zum Formboden bewegbaren Wagen durch Verschwenken über den Wagen. Bei einer derartigen Vorrichtung sind in weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft die Stirnseiten des Formrahmens nach dem Lösen einer Verriegelung abklappbar bzw. abnehmbar. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorteilhaft der Formrahmen zum Einbringen des Materials in die Form in Höhe eines Arbeitstisches verschwenkbar, der etwas höher als die Drehachse des Formrahmens liegt. Außerdem können der Formrahmen und der Wagen oder Schlitten radial voneinander entfernbar angeordnet sein, um den Formling aus der Form entnehmen zu können.
  • Das mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ausführbare neue Verfahren zum Herstellen von segmentartigen oder gekrümmten Formlingen aus Zement, Beton od. dgl. unterscheidet sich von den bisher bekannten Verfahren im wesentlichen dadurch, daß der Formrahmen bis fast aus dem Bereich des Formbodens nach oben verschwenkt und dann bei allmählichem, kontinuierlichem oder absatzweisem Zurückschwenken bis zur völligen Deckung mit dem Formboden das Material laufend oder absatzweise in die Form eingebracht sowie dabei in bekannter Weise durch Rüttelvorrichtungen verdichtet wird, worauf nach erfolgter Füllung die obere Stirnseite der Form nach dem Glätten der Füllung an dieser Seite geschlossen und verriegelt wird und dann der Formrahmen von dem Formboden weg über den Wagen oder Schlitten verschwenkt sowie nach dem Verfestigen des Formlings der Formrahmen nach dem seitlichen Herausziehen etwaiger Formeinsätze entweder nach oben vom Wagen oder Schlitten und dem darauf ruhenden Formling abgehoben oder der Wagen oder Schlitten mit dem Formling nach unten abgesenkt oder der Formrahmen nach dem Zurückklappen bzw. Entfernen der Stirnseiten durch Verschwenken um die Drehachse von dem Formling entfernt wird.
  • Gegenüber den bekannten Ausführungen mit auf ihren Enden aufliegender Form mit segmentartig nach oben weisender Krümmung und den Vorrichtungen mit z. B. als Formboden dienendem Erdboden und dazu verschwenkbarem Formrahmen oder den Formvorrichtungen mit zwei konzentrisch zueinander liegenden, um eine gemeinsame Achse schwenkbaren Formhälften, bei denen die Masse bei geschlossener Form eingebracht und verdichtet wird, worauf zum Herausnehmen des Formlings die eine Formhälfte gegenüber der anderen verschwenkt wird, hat die Erfindung den Vorteil des einfacheren Aufbaues und der einfacheren Bedienung bzw. Handhabung sowie der Möglichkeit des Überprüfens des Formlings während seiner Herstellung, d. h. der jeweils fertigen Formlingsteile bzw. Teilstrecken oder Abschnitte. Der infolge der Relativbewegung der beiden Formhälften sich fortlaufend vergrößernde Formraum wird entsprechend der Vergrößerung mit Masse gefüllt, wobei zur Überprüfung des schon geformten Teiles der eine Formteil, insbesondere der Formrahmen, zurückgeschwenkt werden kann. Dadurch, daß der Formrahmen als Schieber dient und den fertigen Formling auf den Wagen oder Schlitten schiebt, erübrigen sich besondere Hilfs- oder Fördervorrichtungen zum Herausbefördern des Formlings aus der Form und zum Befördern °auf eine Transportvorrichtung, mit der er aus dem Arbeitsbereich und zu seinem Bestimmungsort gebracht wird.
  • In. der Zeichnung ist. ein Ausführungsbeispiel der zur Ausübung des eifindungsgemäßen Verfahrens -geeigneten Vorrichtung schematisch in der Seitenansicht darstellt. -Die wiedergegebene Vorrichtung eignet sich zur Herstellung eines segmdntäitigen Förmlings für eine Tunnelauskleidung od;: dgl.,- der ein.: Sechstel eines Kreises darstellt. Dieser Formling hat die Gestalt eines rinnen- oder lJ-förntigen Profilstückes mit innenliegenden Querrippen.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Gestell, das vier aufrechtstehende Ständer 1 aufweist, welche mit -Füßen 16 versehen sind und sowohl oben als auch unten durch waagerechte Träger 10 miteinander in Verbindung stehen.
  • Die beiden oberen Träger 10 dienen zum Halten von Lagern 4 für eine waagerechte Achse 11, auf der ein Tragarm 2 für einen Formrahmen 3 sitzt.
  • Das eine Ende des Tragarms 2 ist drehbar mit der Kolbenstange 12 eines hydraulischen Antriebes verbunden, dessen Zylinder 9 am.. Gestell sitzt. Mittels dieses hydraulischen Antriebes kann der Tragarm 2 zusammen mit dem Formzahmen 3 um die Achse 11 um annähernd 120° verschwenkt'werden.
  • ' Der Formrahmen 3 ,weist zwei Längs- und zwei Stirnseiten auf und erstreckt sich über einen Winkel von 60°. Die Stirnseiten 3a des Formrahmens 3 sind mit den Längsseiten gelenkig verbundeng so daß sie verschwenkt werden können, um den Zugang zum Forminnem zu ermöglichen. In den Längswänden des Formrahmens 3 befinden sich Löcher 3 b, die zur Aufnahme von abnehmbaren Formeinsätzen zur Bildung von Löchern"-iin Formling dienen. Der Formrahmen 3 kann- -auch zur Aufnahme weiterer Formeinsätze u. dgl. dienen, um die Form innen zu ändern. Der Formboden 5 besteht aus einer stationären, konzentrisch angeordneten, gekrümmten Platte, die sich über einen Winkel von nicht weniger als 60° erstreckt und zwischen einem Träger 14 und einer Arbeitsplatte 15 liegt, die sich etwas oberhalb der Drehachse Il befindet. Zum Verdichten des in. der Form befindlichen; Materials kann ein Teil dieser Platte in Vibration versetzt werden. Die Vibration wird mit Hilfe eines elektrisch betriebenen, auf die Außenseite einwirkenden Schwingungserzeugers 7 hervorgerufen.
  • Zur Aufnahme und zum Entfernen der fertigen Formlinge befindet sich unter dem Träger 14 ein Wagen oder Schlitten 6, der auf Rollen 13 läuft. Die Oberseite des Schlittens 6- ist entsprechend der Krümmung der Außenseite des Formlings gekrümmt und stellt eine Fortsetzung- des Formbodens 5 dar. Der Krümmungswinkel (62°) des Wagens 6 ist etwas größer als der des Formlings. Zum- Entfernen des Formrahmens 3 von dem Schlitten 6 und zum Herausnehmen des Formlings dienen zwei hydraulische Winden oder Hubvorrichtungen B.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Zuerst wird der hydraulische Antrieb 9, 12 eingeschaltet, wodurch der Tragarm 2 mit dem Formrahmen 3 in die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Lage gedreht-. wird, in der die untere Stirnseite 3 a in gleicher Höhe mit dem Arbeitstisch 15 liegt. Jetzt wird vom. Arbeitstisch 15 aus Füllgut in den Formrahmen 3 gebracht, das auf seiner unteren Stirnseite 3 a zu liegen kommt. Hierauf senkt der Antrieb 9, 12 den Formrahmen etwas, damit sein unterer Teil vor den Formboden 5 gelangt. Der Antrieb, wird dann zeitweilig abgeschaltet, d. h., der Formrahmen verbleibt in der betreffenden Stellung, in der das Füllgut in den Raum, der sich über dem Arbeitstisch 15 befindet, eingebracht wird. Dabei arbeitet gleichzeitig der Vibrator 7, um das Füllgut zu verdichten. ' Dann wird der Vibrator 7 abgeschaltet und der Kolben 12 so bewegt; daß der Formrahmen 3 weiter abgesenkt wird, damit mehr Füllgut in die Form 3, 5 eingebracht werden kann. Hierauf wird der Vibrator 7 wieder eingeschaltet.
  • Diese Arbeitsfolgen wiederholen sich, bis die obere Stirnseite 3 a des Formrahmens 3 in gleicher Höhe mit dem oberen Ende des Formbodens 5 ist. In dieser Stellung ist die Form 3, 5 gefüllt. Nun wird die Oberfläche des Füllgutes geglättet und die obere Stirnplatte 3 a geschlossen und .verriegelt.
  • Jetzt wird der Formrahmen 3- derart verschwenkt, daß er vom Formboden 5 freikommt und über den Schlitten 6 gelangt. Dann wird die Drehbewegung abgeschaltet: -'Wenn das Füllgut ausreichend verfestigt ist, werden die Formsätze, die z. B:- vorher durch -die Seitenlöcher 3 b eingebracht worden sind; wieder herausgenommen. Dann werden die Hubvorrichtungen 8 betätigt und heben den Tragarm 2 nebst Formrahmen 3. Jetzt ruht der Formling auf dem Schlitten 6, der anschließend durch Verschieben auf den Rollen 13 aus der Vorrichtung herausgeschoben wird.
  • Nun werden die Hubvorrichtungen 8 gesenkt, der Formrahmen-3 wird nach oben verschwenkt, die Form 3, 5 gereinigt, und. die Formeinsätze werden wieder eingebracht, so daß die Form 3, 5 wieder für einen neuen Arbeitsgang eingerichtet ist. Jetzt wird ein leerer Schlitten 6 auf den Fördeirollen 13 in die Vorrichtung eingeschoben; .bis er neben dem Formboden 5 liegt und den nächsten Formling aufnehmen kann.
  • In Abänderung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung kann der an beiden Stirnenden 3 a verschlossene Formrahmen 3 zuerst in eine Stellung gehoben werden, in der er sich etwa in Höhe der Drehachse 11 befindet und sein eines Ende 3a nahe dem oberen Ende des Formbodens 5 liegt.
  • Wenn die Form 3, 5 in dieser Lage teilweise über ihre ganze Fläche gefüllt ist, wird sie während des weiteren Füllens absatzweise nach abwärts bewegt und der Inhalt - wie vorstehend beschrieben -durch Vibration verdichtet, bis sie schließlich über den Schlitten 6 gelangt.
  • Bei einem derartigen Verfahren erübrigt sich das Glätten, und die Form kann schneller gefüllt werden, da ein größerer Raum zur Füllung zur Verfügung steht, wie wenn der Formrahmen 3 ganz angehoben ist. Außerdem erfolgt das Verdichten in der Anfangsstufe beim Füllen besser, da die eingeschlossene Luft aus der größeren Fläche leichter entweichen kann als aus einer kleineren.
  • Selbstverständlich können weitere Abänderungen sowohl der Vorrichtung als auch des Verfahrens vorgenommen werden.
  • Das Füllgut kann während der Drehung des Formrahmens kontinuierlich oder absatzweise eingebracht und kontinuierlich oder absatzweise verdichtet werden, was von der gewünschten Dichte der Formlinge abhängt. Zur Entfernung der Formlinge aus der Form 3, 5 kann, statt den Formrahmen 3 zu heben, der Schlitten 6 abgesenkt werden, wobei der Formling nach unten mitgenommen wird, während der Formrahmen 3 in Ruhestellung verbleibt.
  • Eine weitere Abänderung, die nur bei Formlingen mit glatten Innenflächen verwendbar ist, besteht in der Entfernung der Stirnseiten 3 a und der herausnehmbaren Einsätze aus dem Formrahmen 3, nachdem der Formling auf dem Schlitten 6 abgesetzt worden ist, worauf der Formboden 5 von dem Formling durch Drehung um die waagerechte Drehachse entfernt wird. Statt zum Verdichten des Füllgutes mindestens einen Teil der Form 3, 5 in Vibration zu versetzen, können auch Stangen oder andere Mittel in der Form 3, 5 vorgesehen und zum Vibrieren gebracht werden.
  • Abweichend von dem beschriebenen und dargestellten hydraulischen kann auch ein Hand- oder mechanischer Antrieb, z. B. über ein Zahnradgetriebe od. dgl., erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Herstellung von segmentartigen oder gebogenen Formlingen aus Zement, Beton od. dgl., bestehend aus einer zweiteiligen Form aus zwei segmentartig gekrümmten, relativ zueinander beweglichen Formteilen, gekennzeichnet durch einen um eine ortsfeste Schwenkachse (11) während des Füllens der Form (3, 5) über einen ortsfesten, konzentrisch zur Schwenkachse (11) liegenden gekrümmten Formboden (5) verschwenkbaren Formrahmen (3), der nach dem Füllen der Form (3, 5) als Schieber dient zum Überschieben des Formlings auf einen insbesondere quer zum Formboden (5) bewegbaren Wagen oder Schlitten (6) durch Verschwenken über den Wagen (6).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (3 a) des Formrahmens (3) nach dem Lösen einer Verriegelung abklappbar bzw. abnehmbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen (3) zum Einbringen des Füllgutes in die Form (3, 5) in Höhe eines Arbeitstisches (15) verschwenkbar ist, der etwas höher als die Drehachse (11) des Formrahmens (3) liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen (3) und der Wagen oder Schlitten (6) radial voneinander entfernbar sind, um den Formling zu entnehmen. Verfahren zum Herstellen von gekrümmten oder segmentartigen Formlingen aus Zement, Beton od. dgl. mit Hilfe einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen (3) bis fast aus dem Bereich des Formbodens (5) nach oben verschwenkt und dann bei allmählichem, kontinuierlichem oder absatzweisem Zurückschwenken bis zur völligen Deckung mit dem Formboden (5) das Füllgut laufend oder absatzweise in die Form (3, 5) eingebracht sowie dabei in bekannter Weise durch Rüttelvorrichtungen verdichtet wird, worauf nach erfolgter Füllung die obere Stirnseite (3 a) der Form (3, 5) nach dem Glätten der Füllung an dieser Seite geschlossen und verriegelt und nun der Formrahmen (3) von dem Formboden (5) weg über den Wagen oder Schlitten (6) verschwenkt sowie nach dem Verfestigen des Formlings der Formrahmen (3) nach dem seitlichen Herausziehen etwaiger Formeinsätze entweder nach oben von dem Wagen oder Schlitten (6) und dem darauf sitzenden Formling abgehoben oder nach dem Zurückklappen bzw. Entfernen der Stirnseite (3a) durch Verschwenken um die Drehachse von dem Formling entfernt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 191963; österreichische Patentschrift Nr. 60 204.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0294508A1 (de) * 1987-06-12 1988-12-14 Gerlach GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von genau masshaltigen platten- oder blockförmigen Elementen, insbesondere aus Gips
EP0628389A1 (de) * 1993-06-09 1994-12-14 Haitsma Beton B.V. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen aus Beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE191963C (de) *
AT60204B (de) * 1911-04-05 1913-07-25 Gerhard Schreiber Fahrbarer Formrahmen zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Zementdielen.

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