DE3429601C2 - - Google Patents

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DE3429601C2 DE19843429601 DE3429601A DE3429601C2 DE 3429601 C2 DE3429601 C2 DE 3429601C2 DE 19843429601 DE19843429601 DE 19843429601 DE 3429601 A DE3429601 A DE 3429601A DE 3429601 C2 DE3429601 C2 DE 3429601C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von hohlzylindri­ schen Körpern aus Beton, inbesondere Palisadensteinen, bei welchem jeweils mit einem mittig angeordneten Kern versehene Formen verwendet werden, in welche frischer Beton eingefüllt wird, der unter Einsatz von Hochfrequenzrüttlern hoch verdichtet wird, und bei welchem ferner die Betonrohlinge während des Abziehens der Formen nach oben von den Betonrohlingen mit je einem Druckstempel festgehalten werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens.
In unebenen, zum Teil bebautem Gelände, besteht heutzutage zunehmend die Tendenz, eine Geländeterassierung vorzunehmen, wobei die sich dadurch ergebenden Böschungen unter Einsatz von Palisadenelementen gehalten werden. Aufgrund der besseren Haltbarkeit werden derartige Palisadenelemente an­ stelle aus Holz zunehmend aus Beton gefertigt, wobei es sich als zweckmäßig erweist, derartige Palisadensteine als Hohlkörper auszubilden, um auf diese Weise den Transport und die Verlegung zu erleichtern.
Derartige hohlzylindrische Palisadensteine aus Beton werden heutzutage vielfach mit Hilfe von Maschinen hergestellt, wie sie auch der Herstellung von Rohren und dergleichen dienen. Derartige Rohre werden dabei in der Regel dadurch hergestellt, daß in eine äußere Form ein mittiger Kern ein­ gebracht wird, worauf der zwischen dem Kern und der äußeren Form sich ergebende Ringraum mit flüssigem Beton gefüllt wird. Im Anschluß an eine entsprechende Komprimierung des Beton kann dann der innerhalb der Außen­ form befindliche Kern nach oben abgezogen und die Außenform entfernt werden, worauf der auf diese Weise gebildete Betonrohling in eine geeignete Stelle zum Abbinden und Härten des Betons gebracht und gelagert wird.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (Betonstein- Zeitung, Heft 10/1971, S. 647 bis 649) zum Herstellen von Schachtringen wird der Formmantel und der damit verkuppelte Kern gemeinsam auf der Formstelle über eine Untermuffe abgesetzt. Nach dem Anformen des Betonrohlings wird der Formmantel und der Kern schrittweise nach oben abgezogen, wobei der Betonrohling mit einem Druckstempel nie­ dergehalten wird. Dieses Verfahren ist nur für die Herstellung offener, rohr­ förmiger Betonteile geeignet.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß bei der Herstellung von Palisadensteinen in der Regel der Wunsch besteht, daß das obere Ende dieser Palisadensteine geschlossen ist, muß der innerhalb der Außenform befindliche Kern bei der Herstellung derartiger Balken nach unten abgezogen werden, was das Vor­ sehen eines unterhalb der jeweiligen Herstellungsmaschine angeordneten Tief­ kellers erforderlich macht (vgl. z. B. FR-PS 86 696 Zusatz).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Verfahren der eingangs ge­ nannten Art dahingehend weiterzubilden, daß auch die Herstellung von hohlzylindrischen Körpern aus Beton mit einem geschlossenen oberen Ende, insbesondere von Palisadensteinen, auf einfache und wirtschaftliche Weise durchführbar ist, ohne daß hierfür ein Tiefkeller erforderlich wäre.
Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Verfahrensschritte erreicht:
  • - daß die Formen auf einem Kernwagen in mittiger Zuordnung zu den Kernen abgesetzt werden,
  • - daß nach dem Einfüllen und Verdichten des Betons die einzelnen Formen mit den Betonrohlingen unter Zurücklassung der Kerne vom Kern­ wagen abgehoben werden,
  • - daß während des Abziehens der Betonrohlinge von den Kernen die Beton­ rohlinge zunächst von einer mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Formbodenplatte gehalten werden,
  • - daß nach dem Entfernen der Kerne der Kernwagen seitlich versetzt und die Formen mit den darin befindlichen Betonrohlingen auf den Boden abge­ senkt werden, wobei die Formbodenplatte kurz vor dem Absetzen der Betonrohlinge zur Seite bewegt wird,
  • - daß anschließend die Druckstempel auf die Betonrohlinge zum Fixieren abgesenkt werden und
  • - daß schließlich die Formen nach oben von den Betonrohlingen abgezogen werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens einen entlang einer flach ausgebildeten Bodenfläche verfahrbaren Außenrah­ men aufweist, innerhalb welchem die Fertigungselemente angeordnet sind, ist gekennzeichnet durch:
  • a) einen horizontal verfahrbaren Kernwagen, auf welchem entsprechend der Anzahl der herzustellenden hohlzylindrischen Betonkörper eine ent­ sprechende Anzahl von Kernen befestigt ist,
  • b) einen in vertikaler Richtung anhebbaren und bis zur Bodenfläche ab­ senkbaren Formrahmen, in welchem eine entsprechende Anzahl von jeweils mit Hochfrequenzrüttlern versehenen Formen gehalten ist, die über die auf dem Kernwagen befindlichen Kerne absenkbar sind,
  • c) eine Druckstempelanordnung mit einer Anzahl von in vertikaler Richtung bewegbaren Druckstempeln, welche von oben her in die oberen Öffnungen der Formen absenkbar sind, und
  • d) an dem Formrahmen angelenkte Formbodenplatten, welche einen den zugehörigen Kern aufnehmende Öffnung umfassen und im angehobenen Zustand des Formrahmens zur Seite bewegbar sind.
Innerhalb des verfahrbaren Außenrahmens der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist neben dem verfahrbaren Kernwagen in zweckmäßiger Weise zusätzlich ein verfahrbarer Schur­ renwagen mit einem hin- und herbewegbaren Schurrentisch vorgesehen, auf welchem eine gegenüber dem Schurrentisch hin- und herbewegbare Schurre gelagert ist, mit der von einem Sammelbehälter über einen ver­ schließbaren Abgabetrichter abgegebener Beton den Ein­ füllöffnungen der einzelnen Formen zuführbar ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ergeben sich anhand der Unteransprüche 4 bis 12.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert und beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Formrahmens mit den darin eingesetzten Formen, und
Fig. 3 eine schematische seitliche Ansicht von einem der beiden schwenkbaren Plattenteilen der Formbodenplatte, mit welcher die einzelnen Formen nach unten hin verschließbar sind.
Entsprechend Fig. 1 weist die zur Herstellung von hohl­ zylindrischen Betonkörpern dienende Vorrichtung einen portalartigen Außenrahmen 1 auf, welcher nach unten sowie vorne und hinten hin offen ist. Dieser Außen­ rahmen 1 ist gegenüber einer vollkommen glatt ausgebil­ deten Bodenfläche 2 in Richtung des Doppelpfeiles 3 auf Rädern 4 verfahrbar, wobei diese Räder 4 entlang nicht darge­ stellter Schienen geführt sind. Im Gegensatz zu bekann­ ten Herstellungsvorrichtungen für Palisadensteine, bei welchen die eigentliche Herstellungsvorrichtung statio­ när gehalten wird, während das herzustellende Produkt transportiert wird, handelt es sich somit bei der er­ findungsgemäßen Vorrichtung um einen Bodenfertiger, bei welchem das herzustellende Produkt während des gesam­ ten Herstellungs- sowie Anbinde- und Härtevorgangs stationär gehalten wird, während die Herstellungs­ maschine positionsmäßig versetzt wird.
Innerhalb des nach vorne, hinten und unten offenen Außen­ rahmens 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gemäß Fig. 1 ein Kernwagen 5 vorgesehen, auf welchem in zwei Reihen jeweils fünf leicht konisch ausgebildete Kerne 6 befestigt sind. Dieser Kernwagen 5 ist unten mit Rädern 7 versehen, welche entlang von nicht dar­ gestellten Schienen des Außenrahmens 1 geführt sind, demzufolge der Kernwagen 5 in Richtung des Doppelpfei­ les 8 verfahrbar ist.
Oberhalb des Kernwagens 5 ist innerhalb des Außenrahmens 1 ein Formrahmen 9 vorgesehen, in welchem in zwei Reihen jeweils fünf rohrförmige Formen 10 gehalten sind. Dieser Formrahmen 9 hat nach oben hin einen mit entspre­ chenden Ausnehmungen versehenen Formtisch 11, wäh­ rend nach unten hin eine aus zwei Plattenteilen 12, 13 bestehende Formbodenplatte vorgesehen ist, wobei die beiden Plattenteile 12, 13 entsprechend den Pfeilen 14, 15 in entgegengesetzten Richtungen, d. h. in bezug auf den Außenrahmen 1 nach vorne und rückwärts, geschwenkt werden können. Diese die Formbodenplatte bildenden Plat­ tenteile 12 und 13 sind dabei mit der Querschnittsform der Kerne 6 angepaßten Ausnehmungen versehen, so daß der gesamte Formrahmen 9 mit den einzelnen Formen 10 entspre­ chend dem Doppelpfeil 16 nach unten abgesenkt werden kann, wobei die Plattenteile 12 und 13 im nicht ver­ schwenkten Zustand auf dem Kernwagen 5 zum Aufliegen gelangen.
Innerhalb des Außenrahmens 1 ist zusätzlich eine Druck­ stempelanordnung 17 vorgesehen, welche in zwei Reihen jeweils fünf Druckstempel 18 aufweist. Diese Druck­ stempel 18 können dabei entsprechend dem Doppelpfeil 19 in vertikaler Richtung nach unten und oben bewegt werden, während die ganze Druckstempelanordnung 17 mit Hilfe nicht dargestellter Zahnstangen entsprechend dem Doppelpfeil 20 zusätzlich in horizontaler Richtung verfahrbar ist. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß im Zustand, in welchem der Formrahmen 9 auf den Kernwagen 5 abgesenkt ist, die Druckstempelanordnung 17 oberhalb des Formrahmens 9 positionierbar ist und die einzelnen Druckstempel 18, deren Form der Querschnittsfläche der einzelnen Formen 10 entspricht, durch die innerhalb des Formtisches 11 befindlichen Aus­ nehmungen in die Formen 10 hineingeschoben werden können.
Im übrigen ist die Druckstempelanordnung 17 zusammen mit dem Form­ rahmen auf- und ab-verfahrbar.
Innerhalb des Außenrahmens 1 ist fernerhin ein Schurrenwagen 21 vorge­ sehen, welcher auf Rädern 22 entlang von nicht dargestellten Schienen des Außenrahmens 1 geführt ist, so daß der Schurrenwagen 21 innerhalb des Außenrahmens 1 in Richtung des Doppelpfeiles 23 verfahrbar ist. Der Schurrenwagen 21 weist nach oben hin einen Schurrentisch 24 auf, welcher in vertikaler Richtung entsprechend dem Doppelpfeil 25 soweit angehoben bzw. abgesenkt werden kann, daß seine Höhe der des Form­ tisches 11 entspricht, sobald der Formrahmen 9 auf den Kernwagen 5 abgesenkt worden ist.
Auf dem Schurrentisch 24 ist eine mit einem entsprechenden Rühr­ werk 26 versehene Schurre 27 vorgesehen, mit welcher Beton den ein­ zelnen Formen 10 zugeführt werden kann. Zu diesem Zweck kann die Schurre 27 entlang des Schurrentisches 24 in Richtung des Doppelpfei­ les 28 bewegt werden, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Schurre 27 bis über den Formtisch 11 verschiebbar ist, sobald der Formrahmen 9 auf den Kernwagen 5 abgesenkt, der Schurrenwagen 21 bis an den Kernwagen 5 herangefahren und der Schurrentisch 24 auf die Höhe des Formtisches 11 eingestellt worden ist.
Die Schurre 27 trägt an ihrer Vorderseite nicht dargestellte Bürsten, welche beim Verfahren der Schurre 27 die Unterseiten der Druckstem­ pel 18 von Betonresten reinigt.
Oberhalb der Schurre 27 befindet sich innerhalb des Außenrahmens 1 ein der Abgabe des Betons dienender Sammelbehälter 29, welcher nach unten hin mit einem Abgabetrichter 30 versehen ist, dessen nach unten gerichtete Öffnung durch eine in Richtung des Doppelpfeiles 32 beweg­ bare Klappe 31 verschließbar ist, so daß auf diese Weise eine vorgege­ bene Menge von teigigem, nicht abgebundenen Beton der Schurre 27 zuführbar ist, welche den Betontransfer in Richtung der Formen 10 durchführt. Der Abgabetrichter 30 des der Aufnahme des Betons die­ nenden Sammelbehälters 29 kann fernerhin derart ausgebildet sein, daß bei einer Höhenverstellung des Schurrentisches 24 gleichzeitig das untere Ende des Abgabetrichters 30 mitverstellt wird, so daß - unabhängig von der jeweiligen Höheneinstellung des Schurrentisches 24 - eine sichere Zufuhr von Beton in die Schurre 27 gewährleistet ist.
Der Antrieb des Außenrahmens 1 sowie der darin angeordneten bewegli­ chen Elemente in Richtung der Doppelpfeile erfolgt mit Hilfe von Elektro­ motoren und Hydraulikzylindern, wobei die Steuerung dieser Elemente mit Hilfe einer nicht dargestellten Zeittaktsteuerung vorgenommen wrd, so daß die Her­ stellung der hohlzylindrischen Betonkörper bzw. Pali­ sadensteine im wesentlichen vollautomatisch durchführ­ bar ist.
Fig. 2 zeigt, daß innerhalb des Formrahmens 9 zwei Reihen von jeweils fünf Formen 10 angeordnet sind. Die Halterung der Formen 10 innerhalb des Formrahmens 9 erfolgt dabei mit Hilfe zweier Sätze von Schienen 33, 34, wobei zwischen diesen Schienen und den Formen 10 Schwingmetallstücke 35 vorgesehen sind. Von außen her sind fernerhin an die einzelnen Formen 10 Rüttler 36 angesetzt, mit welchen die rohrförmigen Formen 10, die schwingungsmäßig aufgrund des Vorsehens der Schwingmetallstücke 35 im Formrahmen 9 einzeln gehal­ ten werden, mit einer hochfrequenten Schwingung ge­ rüttelt werden können. Auf diese Weise wird eine ge­ wünschte hohe Verdichtung des in die Formen 10 einge­ füllten Betons sichergestellt.
Fig. 3 zeigt den genauen Aufbau der die Formboden­ platte bildenden Plattenteile 12 und 13. Jeweils eines dieser Plattenteile 12, 13 dient dabei zum Verschluß von einer der beiden Reihen von Formen 10, von welcher in Fig. 3 das untere Ende einer Form 10 dargestellt ist. Der mit entsprechenden Aussparungen für das Ein­ führen der Kerne 6 versehene Plattenteil 12 ist dabei an seinen beiden Enden über entsprechende Verbindungslenker 37, 38 mit dem Formrahmen 9 verbunden, wobei die beiden Gelenkpunkte 40, 41 am Formrahmen 9 im Ver­ gleich zu den Gelenkpunkten 42, 43 an dem Plat­ tenteil 12 derart seitlich versetzt angeordnet sind, daß beim Verschwenken der Verbindungslenker 37, 38 zuerst eine geringfügige Absenkung des Plattenteils 12 gegen­ über den unteren Rändern der entsprechenden Formen 10 zustandekommt, in der Folge das Plattenteil 12 zur Seite bewegt wird und schließlich das Plattenteil 12 unter Erzielung einer entsprechenden Schräglage nach oben gehoben wird, so wie dies gestrichelt in Fig. 3 angedeutet ist. Die Aktivierung des betreffenden Plattenteils 12 erfolgt mit Hilfe eines Hydraulikzylin­ ders 39, welcher an dem Verbindungslenker 38 angreift. Der Verbindungslenker 38 ist zu diesem Zweck in seinem mittleren Bereich etwas verbreitert ausgebildet, so daß der Angriffspunkt 44 des Hydraulikzylinders 39 gegenüber der Längsachse des Verbindungslenkers 38 nach außen hin verlegt werden kann.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung soll in dem folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 1 näher erläutert werden:
Für die Herstellung eines Satzes von hohlzylindrischen, jedoch oben verschlossenen Palisadensteinen aus Beton muß zuerst der Kernwagen 5 bis unterhalb des Formrahmens 9 bewegt werden, worauf ein Absenken des Formrahmens 9 auf den Kernwagen 5 erfolgt, wobei die auf dem Kernwagen 5 befestigten Kerne 6 durch die innerhalb der verschwenk­ baren Plattenteile 12, 13 befindlichen Ausnehmungen in das Innere der Formen 10 ragen.
Im Hinblick auf eine Füllung der Formen 10 mit Beton muß zuerst der Schurrentisch 24 auf die jeweilige Höhe des Formtisches 11 eingestellt werden, worauf durch Aktivierung der Klappe 31 Beton aus dem Sammelbehälter 29 über den Abgabetrichter 30 an die Schurre 27 abge­ geben wird.
In der Folge wird dann der Schurrenwagen 21 in Richtung des auf den Kernwagen 5 abgesenkten Formrahmens 9 hin bewegt, wobei die seitliche Kante des Schurrentisches 24 an der seitlichen Kante des Formtisches 11 zum Anlie­ gen gelangt. Die Schurre 27 wird dann über den Schur­ rentisch 24 bis über die Formen 10 verschoben, so daß der innerhalb der Schurre 27 befindliche Beton mit Hilfe der Rührwerke 26 in das Innere der Formen 10 gebracht wird. Nach erfolgter Entleerung wird die Schurre 27 zusammen mit dem Schurrentisch 21 erneut in die in Fig. 1 dargestellte Position zurückbewegt.
Dabei werden die in Fig. 2 dargestellten Rüttler 36 in Betrieb genommen, wodurch die gegenüber dem Form­ rahmen 9 über die Schwingmetallstücke 35 elastisch gehaltenen Formen 10 in Hochfrequenzschwingungen ver­ setzt werden, so daß sich innerhalb der Formen 10 befindliche Beton verdichtet. Dieser Füllvorgang kann mehrfach wiederholt werden. Wenn die Formen ge­ füllt sind, werden die Druckstempelanordnung 17 über den mit den Formen 10 versehenen Formrahmen 9 bewegt und die Druckstempel 18 abgesenkt, wobei sie gering­ fügig in das Innere der Formen 10 eingreifen und für eine einwandfreie Kopfausbildung sorgen.
Danach werden die Druckstempel 18 der Druckstempelan­ ordnung 17 nach oben zurückgezogen und die Druckstempel­ anordnung 17 erneut in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsposition zurückbewegt. Auf diese Weise wird innerhalb des Außenrahmens 1 ein ausreichender Raum geschaffen, so daß nunmehr der Formrahmen 9 zu­ sammen mit den Formen 10 nach oben bewegt werden kann, wodurch die innerhalb der Formen 10 befindlichen hoch­ verdichteten Betonrohlinge von den an dem Kernwagen 5 befestigten Kernen 6 abgezogen werden. Die Beton­ rohlinge werden dabei durch Reibung an den Innenwan­ dungen der Formen 10 gehalten. Zusätzlich wird ein Ausbrechen des unteren Randes der Formrohlinge mit Hilfe der aus den beiden Plattenteilen 12, 13 bestehenden Formbodenplatte verhindert.
Nach dem Abziehen der Betonrohlinge von den Kernen 6 wird der mit den Kernen 6 versehene Kernwagen 5 in den mittleren Bereich des Außenrahmens 1 gefahren, worauf der mit den Formen 10 versehene Fotorahmen 9 in Rich­ tung der Bodenfläche 2 abgesenkt wird. Die die Formboden­ platte bildenden Plattenteile 12 und 13 werden kurz vor dem Auftreffen des unteren Endes der Formen 10 auf der Bodenfläche 2 entsprechend den Pfeilen 14 und 15 zur Seite geschwenkt, so daß die unteren Enden der Formen 10 unmittelbar auf der vollkommen flach ausgebildeten Bodenfläche 2 zum Aufliegen gelangen. In der Folge wird dann die Druckstempelanordnung 17 erneut über den mit den Formen 10 versehenen Formrahmen 9 bewegt und die eine Prägung der Stirnflächen der Palisadensteine durchführenden Stempel 18 so weit nach unten bewegt, bis sie auf den oberen Stirnflächen der Betonrohlinge zum Aufliegen gelangen. Der Formrahmen 9 mit seinen Formen 10 wird dann im Zustand der ausgefahrenen Druck­ stempel 18 angehoben, so daß auf diese Weise die Formen 10 von den auf der Bodenfläche 2 aufliegenden Beton­ rohlingen abgezogen werden. Nach dem Abziehvorgang mit ausgefahrenen Druckstempeln 18 bleiben die einzelnen Betonrohlinge auf der Bodenfläche 2 genau senkrecht ausgerichtet stehen, so daß der Abbinde- und Aushärtungsvorgang der Betonrohlinge vollkommen störungsfrei ablaufen kann, ohne daß dabei die Gefahr eines ungewünschten Umkippens der einzelnen Beton­ rohlinge besteht.
Für die Herstellung eines nächsten Satzes von zehn in zwei Reihen angeordneten Palisadensteinen wird nunmehr der gesamte Außenrahmen 1 der Herstellungsvorrichtung gemäß Fig. 1 um ein vorgegebenes Stück nach rechts be­ wegt, worauf der bereits beschriebene Herstellungsablauf wiederholt wird.
Zusammenfassend ergibt sich somit, daß unter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung hohlzylindrische Körper aus Beton, insbesondere Palisadensteine, jeweils in Sätzen von beispielsweise 10 Stück vollautomatisch herstellbar sind, wobei auf das Vorsehen eines Tiefkellers verzich­ tet werden kann. Da fernerhin im Rahmen der vorliegenden Erfindung während des gesamten Produktionsablaufes kein Umsetzen der Betonrohlinge vorgenommen werden muß, kann der gesamte Herstellungsablauf im wesentlichen vollauto­ matisch durchgeführt werden, was zu einer entsprechenden Reduzierung der Herstellungskosten führt. Aufgrund der Vermeidung eines Umsetzens der hergestellten Beton­ rohlinge während des gesamten Herstellungs- und Trock­ nungsvorgangs werden fernerhin transportbedingte Beschädigungen der Betonrohlinge weitgehend vermieden, so daß die sich ergebenden Ausschußmengen sehr gering gehalten werden kann.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung von hohlzylindrischen Körpern aus Beton, insbesondere Palisadensteinen, bei welchem jeweils mit einem mittig angeordneten Kern versehene Formen verwendet werden, in welche frischer Beton eingefüllt wird, der unter Einsatz von Hochfrequenzrüttlern hoch verdich­ tet wird, und bei welchem ferner die Betonrohlinge während des Ab­ ziehens der Formen nach oben von den Betonrohlingen mit je einem Druckstempel festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Formen (10) auf einem Kernwagen (5) in mittiger Zuordnung zu den Kernen (6) abgesetzt werden,
  • - daß nach dem Einfüllen und Verdichten des Betons die einzelnen Formen mit den Betonrohlingen unter Zurücklassung der Kerne vom Kernwagen abgehoben werden,
  • - daß während des Abziehens der Betonrohlinge von den Kernen die Betonrohlinge zunächst von einer mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Formbodenplatte (12, 13) gehalten werden,
  • - daß nach dem Entfernen der Kerne der Kernwagen seitlich versetzt und die Formen mit den darin befindlichen Betonrohlingen auf den Boden abgesenkt werden, wobei die Formbodenplatte kurz vor dem Absetzen der Betonrohlinge zur Seite bewegt wird,
  • - daß anschließend die Druckstempel (18) auf die Betonrohlinge zum Fixie­ ren abgesenkt werden und
  • - daß schließlich die Formen nach oben von den Betonrohlingen abge­ zogen werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die einen entlang einer flach ausgebildeten Bodenfläche (2) ver­ fahrbaren Außenrahmen (1) aufweist, innerhalb welchem die Fertigungs­ einheiten angeordnet sind, gekennzeichnet durch:
  • a) einen horizontal verfahrbaren Kernwagen (5), auf welchem ent­ sprechend der Anzahl der herzustellenden hohlzylindrischen Beton­ körper eine entsprechende Anzahl von Kernen (6) befestigt ist,
  • b) einen in vertikaler Richtung anhebbaren und bis zur Bodenfläche (2) absenkbaren Formrahmen (9), in welchem eine entsprechende Anzahl von jeweils mit Hochfrequenzrüttlern versehenen Formen (10) gehalten ist, die über die auf dem Kernwagen (5) befindlichen Kerne (6) absenkbar sind,
  • c) eine Druckstempelanordnung (17) mit einer Anzahl von in vertika­ ler Richtung bewegbaren Druckstempeln (18), welche von oben her in die oberen Öffnungen der Formen (10) absenkbar sind, und
  • d) an dem Formrahmen angelenkte Formbodenplatten (12, 13), welche einen den zugehörigen Kern aufnehmende Öffnung umfassen und im angehobenen Zustand des Formrahmens zur Seite bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des verfahrbaren Außenrahmens (1) neben dem Kernwagen (5) zusätzlich ein verfahrbarer Schurrenwagen (21) mit einem Schurren­ tisch (24) vorgesehen ist, auf welchem eine gegenüber dem Schurrentisch hin- und herbewebare Schurre (27) gelagert ist, mit der von einem Sammelbehälter (29) über einen verschließbaren Abgabetrichter (30) abgegebener Beton den Einfüllöffnungen der einzelnen Formen (10) zuführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahme des Betons dienenden Formen (10) nach oben hin einen mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Formtisch (11) aufweisen und daß der verfahrbare Schurrenwagen (21) derart aus­ gebildet ist, daß der Schurrentisch (24) zusammen mit der Schurre (27) auf die jeweilige Höhe des Formtisches (11) der Formen (10) einstell­ bar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (29) inner­ halb des Außenrahmens (1) gelagert ist und daß das untere Ende des Abgabetrichters (30) derart verstellbar ausgebildet ist, daß gleichzei­ tig mit der Höhenverstellung des Schurrentisches (24) eine Anhebung und Absenkung des unteren Endes des Abgabetrichters (30) erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Formrahmens (9) zwei Reihen von Formen (10) gehal­ ten sind und daß die mit Ausnehmungen versehene Formbodenplatte aus zwei Plattenteilen (12, 13) besteht, welche in entgegengesetzten Richtungen ausschwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbodenplatte bzw. die beiden Plattenteile (12, 13) mit Hilfe von jeweils paarweise angeordneten Verbindungslenkern (37, 38) gehalten sind, deren Gelenkpunkte (40, 41) gegenüber dem Formrahmen (9) derart angeordnet sind, daß beim Zurseiteschwenken des betreffen­ den Plattenelementes (12, 13) zuerst eine Absenkung gegenüber der unteren Endfläche der Formen (10), anschließend eine Zurseiteschwenkung und schließlich unter Erzielung einer entsprechenden Schräglage des Plattenelementes (12, 13) eine nach oben gerichtete Anhebung zustande­ kommt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Formen (10) unter Zwischenschaltung von Schwing­ metallstücken (35) innerhalb des Formrahmens (9) gelagert sind und daß von außen her an die Formen (10) Hochfrequenzrüttler (36) ange­ setzt sind, mit welchen die einzelnen Formen (10) individuell in Schwin­ gungen versetzbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstempelanordnung (17) zusätzlich in horizontaler Richtung innerhalb des Außenrahmens (1) verfahrbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Druckstempel (18) der Druckstempelanordnung (17) entsprechend der gewünschten Kopfform der Betonrohlinge einen nach unten gebogenen Außenrand aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber dem Schurrentisch (24) verschiebbare Schurre (27) zusätzlich mit einem Rührwerk (26) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Schurrentisch (24) Bürsten zum Reinigen der Köpfe der Druck­ stempel (18) angebracht sind.
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