DE2900939A1 - Betonblock-formungsverfahren und vorrichtung dafuer - Google Patents
Betonblock-formungsverfahren und vorrichtung dafuerInfo
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Description
Anmelder: Yutaka Kitahara, 2329-1, Abe, Ochiaicho, Takahashi-shi,
Okayama, Japan
Betonblock-Formungsverfahren und "Vorrichtung dafür
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen von Betonblöcken, wobei eine Oberschicht und eine Unterschicht
dadurch gebildet werden, daß man unterschiedliches Betoneinsatzmaterial in einen Formbehälter einsetzt und Druck und
Schwingungen auf das Betoneinsatzmaterial· in dem Formbehälter
ausübt, so daß ein Betonblock gebildet wird; der Formbehälter wird danach mit der Unterseite nach oben zum Aushärten geschwenkt,
wonach der Betonblock über den unteren Bereich des geschwenkten bzw. gewendeten Formbehälters ausgestoßen wird..
Die vorliegende^Erfindung betrifft also ein Betonblock-Formungsverfahren
und eine Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigen Betonblöcken.
Von Betonblöcken und Betonprodukten, die Betonblöcken entsprechen,
erwartet man, daß ihre Oberfläche glatt, fest, wasserabstoßend und wasserfest ist. Um diese Anforderung zu erfüllen,
muß die Dichte der Oberflächenschicht der Betonprodukte erhöht
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werden; demgemäß muß das Wasser/Zement-Verhältnis der Oberflächenschicht
erhöht werden. -Jedoch ist die Erhöhung des Wasser/Zement-Verhältnisses
für ein rasches Austragen von Betonblöcken aus dem Formbehälter nicht zweckmäßig. Um die angeführte Forderung
zu erfüllen, muß ferner das Mischverhältnis des Zements in den Betonprodukten erhöht werden. Dadurch fallen die Herstellungskosten
von Betonblöcken hoch aus. Um diese Probleme zu überwinden, wird ein Verfahren zur Herstellung von Betonblöcken mit
einer Oberschicht und einer Unterschicht vorgeschlagen, deren Bestandteile verschieden sind.
So ist bei den üblichen Betonblockprodukten, die nach der erwähnten
Methode hergestellt werden, das Mischungsverhältnis des Zements und das Wasser/Zement-Verhältnis in der Ober- bzw. Deckschicht
des Betonblocks hoch; für die Unterschicht wird jedoch eine große bzw. ausreichende Menge an Aggregat bzw. Einsatzmaterial
verwendet, wobei das Wasser/Zement-Verhältnis niedrig ist. Das Setzen bzw. der Schwund des Betoneinsatzmaterials für die
Oberschicht von Betonblöcken macht etwa 20 cm aus, während das Setzen bzw. der Schwund des Betoneinsatzmaterials der Unterschicht
nahezu 0 cm ausmacht. Wenn ein üblicher Betonblock geformt wird, wird im allgemeinen der Betonblock gepreßt und gehärtet, wobei
die Oberschicht nach unten gewendet auf einer Palette liegt. In diesem Fall dringt eine große Wassermenge, die in der Unterschicht
enthalten ist, durch die Oberschicht und tritt aus der Oberschicht aus. Das Wasser aus der Unterschicht, das auf der
Palette steht, ist derart basisch, daß es weiße Muster auf der Oberfläche des fertigen .Betonblocks bildet. Darin beruht einer
der Nachteile der bekannten Methode zur Herstellung von Betonblöcken.
Ferner wird bei dem Einsatz von zwei verschiedenen Betoneinsatzmaterialien
(mit unterschiedlichen Mischverhältnissen der Betoneinsatzmaterialien)
in einen Formbehälter als erste Schicht weiches, geknetetes Betoneinsatzmaterial zuerst in den Formbehälter
mit einer Betoneinsatzmaterial-Zufuhreinrichtung eingesetzt; nachdem die erste Schicht gleichmäßig eingebracht worden
ist, wird hartes, geknetetes Betoneinsatzmaterial zur Herstel-
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lung der Unterschicht des Betonblocks eingesetzt. In diesem Fall kann die Stärke der Oberflächenschicht uneben ausfallen, wobei
manchmal die Unterschicht durch die dünnen Bereiche der Oberschicht durchtritt.Um das zu verhindern muß die Oberschicht dick
genug ausgebildet werden, obgleich vergleichsweise teure Materialien,
wie Ziersteine, weißer Zement und Pigmente, für die Oberschicht verwendet werden. Darin besteht ein weiterer Nachteil der
bekannten Methode zur Herstellung von Betonblöcken.
Es ist daher ein wesentliches Anliegen der Erfindung, ein Verfahren
und eine "Vorrichtung zur Herstellung von Betonblöcken mit schoner Oberfläche, hoher Flächendichte und Wasserabstoßungsvermögen
durch Verwendung von Betoneinsatzmaterial mit einem niedrigen Wasser/Zement-Verhältnis vorzusehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Betoneinsatzmaterial zur Herstellung einer Ober- bzw. Deckschicht eines Betonblocks in
einen Formbehälter aus einem Beschickungsbehälter eingesetzt; das eingebrachte Betoneinsatzmaterial wird gleichmäßig im Formbebehälter
auf dem Boden des Formbehälters "bzw. durch den. Boden bzw·
einen Bodenbereich des BeschickunKsbehälters gepackt bzw. verdichtet.
So wird die Stärke der Oberschicht stets gleichmäßig gehalten. Nach der Ausbildung einer Unterschicht auf der Oberschicht und
dem Formen des Betonblocks wird der Formbehälter mit der Oberseite nach unten gewendet, so daß der Betonblock mit der nach oben gewendeten
Oberschicht gehärtet wird. So dringt eine große Wassermenge ausder Oberschicht in die Unterschicht ein, so daß die
weißen Muster, die sich bei üblichen Betonblöcken bilden, nicht gebildet werden.
Die vorliegende Erfindung kann auf die Herstellung von Betonblöcken
aus zwei verschiedenen Komponenten angewendet werden, wie Betonblöcke mit Terazzo-Abdeckung, gefärbte glatte Betonblöcke
und Blöcke für Gehwege, und ferner für die Herstellung von Betonblöcken
mit besonders glatten Flächen und für die Herstellung von Betonblöcken, die nicht ohne Wenden des Formbehälters hergestellt
werden können, wie Betonblöcke mit konkaven oder konvexen Mustern und Betonblöcke mit Relief (openworked).
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Nachstehend wird die Erfindung durch Figuren näher erläutert. E0
zeigen:
Figur 1 eine Stirnansicht (mit z.T.weggebrochenen Teilen) einer
Betonblock-Formungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine Seitenansicht (mit zum Teil weggebrochenen Teilen) einer Betonblock-Formungsvorrichtung gemäß Figur 1;
Figur 3 eine schematische Seitenansicht eines Beschickungsbehälters
und eines Formbehälters der Betonblock-Formungsvorrichtung gemäß Figur 1 während der ersten Beschickung mit
Betoneinsatzmaterial;
Figur 4 eine schematische Seitenansicht eines Beschickungsbehälters
und des Formbehälters der Betonblock-Formungsvorrichtung gemäß Figur 1 während der zweiten Beschickung
mit Betoneinsatzmaterial;
Figur 5 eine schematische Seitenansicht der Beschickungsbehälter und des Formbehälters der Betonblock-Formungsvorrichtung
gemäß Figur 1 während des Formungsvorgangs;
Figur 6 eine schematische Seitenansicht der Beschickungsbehälter und des Form behäüers der Betonblock-Formungsvorrichtung
gemäß Figur 1, wenn die Beschickungsbehälter zurückgezogen sind und eine Palette auf den Formbehälter geführt
ist;
Figur 7 eine schematische Stirnansicht auf eine Betonblock-Formungsvorrichtung
gemäß Figur 1 während des Ausstoßens des Betonblocks ;
Figur 8 eine zum Teil geschnittene Ansicht des Formbehälters der Betonblock-Formungsvorrichtung gemäß Figur 1;
Figur 9 eine Draufsicht gemäß Figur 8;
Figur 10 eine zum Teil geschnittene Ansicht eines weiteren Formbehälters
für die Betonblock-Formungsvorrichtung gemäß Figur 1.
In Figur 1 ist eine Vorderansicht (mit zum Teil weggebrochenen Teilen) einer Ausführungsform einer Betonblock-Formungsvorrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt. Figur 2 veranschaulicht eine Seitenansicht (mit zum Teil weggebrochenen Teilen) der Betonblock-Formungsvorrichtung
gemäß Figur 1. In'Figur 1 ist mit der Bezugszahl 1 der Rahmen der Betonblock-Formungsvorrichtung
bezeichnet. An entgegengesetzten Seiten des Rahmens 1 sind ein Beschickungsbehälter 6 zur Aufnahme von Betonaggregaten bzw.
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-einsatzmaterial, der verschiebbar auf der Tischplatte 8 durch den Zylinder 10 bewegt werden kann, und ein Beschickungsbehälter
7 zur Aufnahme von Betonaggregaten bzw. -einsatzmaterial angeordnet, der gleichfalls verschiebbar auf der Tischplatte 9
durch den Zylinder 11 bewegt werden kann. Die Tischplatten 8 und 9 dienen als Bodenplatten der Beschickungsbehälter 6 und 7.
Oberhalb des Beschickungsbehälters 6 und des Beschickungsbehälters
7 ist jeweils ein Speisetrichter 6' bzw. 7' für die Zufuhr
von Betoneinsatzmaterial in den Beschickungsbehälter 6 und den Beschickungsbehälter 7 angeordnet. Im Mittelbereich des Rahmens
ist ein Formbehälter bzw. -kasten2angeordnet, dessen Rand im
gleichen Niveau wie das der Tischplatten 8 und 9 liegt; wenn der Beschickungsbehälter 6 zum Mittelabschnitt des RahmensIlängs der
Tischplatte 8 durch den Zylinder 10 verschoben wird, wird das Betoneinsatzmaterial im Beschickungsbehälter 6 in den Formbehälter
2 über den offenen Boden des Beschickungsbehälters 6 gebracht.
Entsprechendes gilt für den Beschickungsbehälter 7. Der Formbehälter 2 ist drehbar auf den Wellen 12 und 13 gelagert, die jeweils
durch die Seitenplatten des Rahmens 1 gelagert sind. Der Formbehälter 2 kann um 180 ° durch die Wendezylinder 23 und 23'
gedreht werden, die mit den Wellen 12 und 13 durch die Kette 21 verbunden sind. Die Beschickungsbehälter 6 und 7 werden längs
der Schiene 36 durch Räder 37 geführt.
Im Formbehälter 2 ist eine bewegliche Bodenplatte bzw. Hubbodenplatte
3, die die Oberseite jedes Betonblocks formt, auf einer festen bzw. feststehenden Platte 4 angeordnet; unter der feststehenden
Platte 4 ist ein Zylinder 5 angeordnet, der von dem Tragelement 14 getragen wird; der Endabschnitt der Kolbenstange
5! des Zylinders 5 ist an der Unterseite der Hubbodenplatte 3
befestigt, so daß die Hubbodenplatte 3 auf und ab bewegt werden kann. Die Führungsstäbe 15 sind durch die feststehende Platte
4 und das Tragelement 14 geführt.
Gemäß Figur 2 ist der Pormbehälter 2 mit einer Vibrationseinrichtung
versehen, um den Pormbehälter 2 während des unter Druck ablaufenden Formungsvorgangs vibrieren zu lassen.
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Die Bezugszahl 26 bezeichnet einen Motor der Vibrationselnrichtung.
Gemäß Figur 1 ist oberhalb des Formbehälters 2 ein Druckzylinder 16 angeordnet, der am oberen Bereich des Rahmens 1 befestigt ist.
Die Druckplatte 17 ist am Endabschnitt der Kolbenstange des Druckzylinders 16 befestigt. Durch die Druckplatte 17 kann Druck
auf das Betoneinsatzmaterial im Formbehälter 2 während des Formungsvorgangs ausgeübt werden.
Unter dem Formbehälter 2 ist ein Tischrahmen 18 zur Aufnahme eines Betonblocks M (wobei der Tischrahmen 18 durch die Ketten
24 auf und ab bewegt werden kann, wenn der Betonblock M aus dem Formbehälter 2 ausgeworfen wird, nachdem der Formbehälter 2 durch
die Wendezylinder 23 und 23' umgedreht worden ist) und eine Ketteneinrichtung
19 zum Austragen des Betonblocks M aus der Betonblock-Formungsvorrichtung angeordnet, wenn sich der Tischrahmen
18 bis in eine vorgegebene Stellung herabbewegt.
In Figur 2 bezeichnet die Bezugszahl 27 einen Stapel von Paletten 20, die einzeln durch den Palettenförderzylinder 29 auf den
Formbehälter 2 bewegt werden können.
Der Riemen 26' ist über die Doppelriemenscheibe 33 und den Motor
26 gezogen; der Riemen 35' ist über die Doppelriemenscheibe 33 und die Riemenscheibe 31' der Vibrationsachse 30' gezogen; und
der Riemen 35 ist über die andere Doppelriemenscheibe 33 und die Riemenscheibe 31 der Vibrationsachse 30 gezogen; durch die Rotation
der Vibrationsachsen 30 und 30', die am Formbehälter 2 befestigt sind, wird der Formbehälter 2 in Schwingungen versetzt
(vgl. Figuren 8 und 9).
Nachstehend wird der Betrieb der Betonblock-Formungsvorrichtung erläutert. In Figur 3 ist ein Teil der Betonblock-Formungsvorrichtung
während eines ersten Zufuhrvorgangs des Betoneinsatzmateriala dargestellt. Beim ersten Zufuhrvorgang ist die Hubbodenplatte 3
bis zu einer vorgegebenen Stellung durch die Kolbenstange 51 des
Zylinders 5 im Formbehälter 2 nach oben geführt, so daß ein erster Raum zur Ausbildung einer Oberflächenschicht des Betonblocks im
oberen Bereich doa Pormbobältera 2 vprgeaelion wird. Der Be-
schickungsbehälter 6 wird über den genannten ersten Raum durch
die Kolbenstange des Zylinders 10 geführt und Betoneinsatzmaterial
C1 zur Ausbildung der Oberflächenschicht des Betonblocks wird in
den genannten ersten Raum eingefüllt.
In Figur 4 ist ein Teil der Betonblock-Formungsvorrichtung bei einem zweiten Zufuhrvorgang von Betoneinsatzmaterial dargestellt.
Bei diesem zweiten Zufuhrvorgang wird die Kolbenstange 5' des Zylinders 5 des Formbehälters 2 gesenkt; die Hubbodenplatte 3
mit dem ersten Betoneinsatzmaterial wird bis zur feststehenden Platte 4 gesenkt, so daß ein zweiter bzw. weiterer Raum im oberen
Bereich des Formbehälters 2 geschaffen wird. In der Zwischenzeit wurde der Beschickungsbehälter 6 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen;
stattdessen wird der Beschickungsbehälter 7 über den genannten zweiten Raum geschoben und Betoneinsatzmaterial Cp
in den genannten zweiten Raum eingefüllt. Der Formbehälter 2 wird durch die Vibrationseinrichtung bei Beginn der Zufuhr des
Betoneinsatzmaterials in den Formbehälter 2 in Schwingungen versetzt, wie noch näher erläutert wird.
In Figur 5 ist ein Teil der Betonblock-Formungsvorrichtung beim
FormungsVorgang unter Druckanwendung dargestellt. Wenn die zweite
Zufuhr des Betoneinsatzmaterials aus dem Beschickungsbehälter
beendet ist, wird der Beschickungsbehälter 7 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen; die Druckplatte 17 wird durch die Kolbenstange
des Druckzylinders 16 gesenkt, und es wird Druck auf das Betoneinsatzmaterial C. und Cp im Formbehälter 2 ausgeübt,
wobei der Formbehälter 2 durch den für Schwingungen vorgesehenen Motor 25 geschüttelt wird, so daß die Betoneinsatzmaterialien
C1 und C2 zu einem homogenen und hochdichten Betonblock
geformt werden können. In diesem Fall dienen die Führungsstäbe 16' dazu, die Druckplatte 17 so zu führen, daß Druck auf die
Betoneinsatzmaterialien C1 und C2 gleichmäßig ausgeübt werden
kann.
In Figur 6 ist ein Teil der Betonblock-Formungsvorrichtung in dem Moment dargestellt, in dem die. Palette 20 zur Aufnahme des
fertigen Betonblocks auf den Formbehälter 2 aufgebracht ist, nachdem der Formungsvorgang unter Anwendung von Druck und Schwin-
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gungen abgeschlossen wurde. Wie man Figur 2 entnehmen kann, werden
die Paletten 20, die hinter der Betonblock-Formungsvorrichtung
gelagert sind, einzeln auf den Formbehälter 2 aus dem Vorrat der Paletten 20 durch den Palettenförderzylinder 29 aufgebracht.
In Figur 7 ist schematisch die Betonblock-Formungsvorrichtung beim
Ausstoßvorgang des Betonblocks dargestellt, bei dem der lOrmbehälter
2 gewendet wird. Wenn die Palette 20 in enge Berührung mit dem oberen Bereich des Formbehälters 2 gebracht wird, wird
das Wendezahnrad 22 durch die Wendezylinder 23 und 23' mit.der Kette 21 gedreht, so daß der Formbehälter 2 um 180° gedreht wird;
gleichzeitig ist der Tischrahmen 18 durch die Kette 24- mit Hilfe
des Zylinders 28 (Figur 2) hochgezogen und stützt die Unterseite des umgedrehten Formbehälters 2. Der fertige Betonblock M wird
aus dem Formbehälter 2 mit der Kolbenstange 5' des Zylinders 5 ausgestoßen, wobei der Formbehälter 2 in Schwingungen versetzt
wird. Wenn der fertige Betonblock M ausgestoßen ist, wird der Tischrahmen 18 auf seine unterste Stellung abgesenkt. Die Palette
bzw. Tragplatte 20 wird auf die Ketteneinrichtung 19 aufgesetzt und danach aus der Betonblock-Formungsvorrichtung ausgetragen.
In den Figuren 8 und 9 sind die Einrichtungen zum Halten des Formbehälters 2 und zum Ausüben von Schwingungen auf den Formbehälter
2 dargestellt. Figur 8 ist eine zum Teil geschnittene Ansicht der Trageinrichtung des Formbehälters 2 und Figur 9 ist
eine Draufsicht gemäß Figur 8. Die Welle 12, die durch das Wendezahnrad
22 gedreht wird, ist drehbar mit den Tragelementen bzw. Lagern 32 und 32' gelagert, die mit Kugellagern 34 ausgerüstet
sind; in der Welle 12 befindet sich eine Ölleitung 38 für den Zylinder 5. Zwischen den lagern 32 und 32' sind die Doppelriemenscheiben
33 angebracht. Wie bereits ausgeführt wurde, wird der ,
Riemen 26' über die Doppelriemenscheibe 33 und den Motor 26 geführt,
wird der Riemen 35' über die Doppelriemenscheibe 33 und die Riemenscheibe 31'geführt und wird der Riemen 35 über die
Doppelriemenscheibe 33 und die Riemenscheibe 31 geführt. Die Riemenscheiben 31 und 31' dienen zum Antreiben der Vibrationsachsen 30 und 301, die an der Vorder- bzw. Rückseite des Formbehälters
2 zum Schütteln des Formbehälters 2 angebracht sind.
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Die Doppelriemenscheibe 33 ist drehbar auf den Wellen 12 und mit Hilfe der Lager 34- befestigt. Daher können die Doppelriemenscheiben
33 unabhängig von den Wellen 12 und 13 gedreht werden.
Wenn der Formbehälter 2 entfernbar am Rahmen 1 angebracht ist, können verschiedene Typen von fertigen Betonblöcken dadurch hergestellt
werden, daß man den Formbehälter 2 durch den gewünschten Formbehälter ersetzt. Figur 10 zeigt eine teilweise geschnittene
Ansicht eines derartigen entfernbaren Formbehälters. Der Formbehälter
umfaßt einen Außenrahmen 138 und einen Behälter 39 gewünschter Form. Der Behälter 39 ist entfernbar am Außenrahmen
befestigt, wobei eine obere Nase 41 des Behälters 39 an einer oberen Fase 40 des Außenrahmens 138 durch einen Bolzen 42 mit
Mutter 43 und ein unterer B er eich des Behälters 39 an einer weiteren Nase 40 des Außenrahmens 138 durch eine Verbindungsplatte
mit Bolzen 45 und 47 und Muttern 46 und 48 befestigt sind. So können durch Austausch des Formbehälters Regen einen anderen Formbehälter
Betonblöcke gewünschter Form in derselben Betonblock-Formungsvorrichtung
hergestellt werden.
Die Offenbarung umfaßt auch den gleichlautenden englischen Text.
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Leerseite
Claims (3)
1.) Betonblock-Formungs verfahren, gekennze ichn
e t durch folgende Stufenr
Anhalten einer Hubplatte in vorgegebener Stellung in einem Formbehälter,
wobei ein erster Raum durch die Hubplatte und den Formbehälter gebildet wird;
Einfüllen von erstem Betoneinsatzmaterial in den ersten Raum; Absenken der Hubplatte, wobei ein zweiter, weiterer Raum über
dem ersten Betoneinsatzmaterial im Formbehälter gebildet wird; Einfüllen von zweitem, weiterem Betoneinsatzmaterial in den zweiten,
weiteren Raum, wobßi die Bestandteile dieses weiteren Betoneinsatzmaterials
von denen des ersten Betoneinsatzmaterials verschieden sind;
Ausüben von Druck auf das erste und das weitere Betoneinsatzmaterial
in dem Formbehälter zum Formen von Betonblöcken unter Schütteln des Formbehälters;
dichtes Abdecken der oberen Öffnung des Formbehälters mit einer
Aufnahmeplatte;
Schwenken des Formbehälters um 180°; und Ausstoßen des geformten fertigen Betonblocks über den unteren
Bereich des Formbehälters,
2. Betonblock-Formungsvorrichtung mit einem Rahmen, einem
Formbehälter zum Formen von Betonblöcken, Mitteln zur Ausübung von Druck auf Betoneinsatzmaterial im Formbehälter und Fördermittel
für Betoneinsatzmaterial zum Fördern des Betonseinsatzmaterials in den Formbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formbehälter (2) eine bewegliche Bodenplatte (3) aufweist, die die Bodenplatte (3) des Formbehälters (2) in der üblichen Stellung
darstellt und auf und ab bewegt werden kann und selektiv
an einer vorgegebenen Stelle angehalten werden kann, wobei der Formbehälter (2) drehbar auf Wellen (12, 13) befestigt ist,
die am Rahmen (1) angebracht sind, wobei die Fördermittel (6, 7; 10, 11) für· Betoneinsatzmaterial mehrere Beschicküngsbehälter (6,
7) umfassen, die oberhalb des Formbehälters (2) für den Einsatz von Betoneinsatzmaterial in den Formbehälter (2) bewegt
werden können, wobei der Formbehälter (2) ferner einen Zylinder
(5) zum Bewegen der beweglichen Bodenplatte (3) aufweist, wobei der Zylinder (5) unter dem lOrmbehälter (2) angeordnet ist und
der Endabschnitt der Kolbenstange (5') des Zylinders (5) an der
beweglichen Bodenplatte (3) befestigt ist.
3. Betonblock-IOrmungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pormbehälter (2) auf Wellen (12, 13)
entfernbar befestigt ist.
909885/OB6S
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