DE3203645A1 - Verfahren und vorrichtung zum einbringen und verdichten von beton u.dgl. plastischen massen in formhohlraeume - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einbringen und verdichten von beton u.dgl. plastischen massen in formhohlraeume

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DE3203645A1
DE3203645A1 DE19823203645 DE3203645A DE3203645A1 DE 3203645 A1 DE3203645 A1 DE 3203645A1 DE 19823203645 DE19823203645 DE 19823203645 DE 3203645 A DE3203645 A DE 3203645A DE 3203645 A1 DE3203645 A1 DE 3203645A1
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Klaus 5472 Plaidt Böge
Werner 6208 Bad Schwalbach Schneider
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/04Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds moved in succession past one or more shaping stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
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Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
Passavant-Werke AG & Co. KG 6209 Aarbergen 7
Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Beton u.dgl. plastischen Massen in Formhohlräume
3 20 3645 european patent Attorneys
RICHARD GLAWE KLAUS DELFS
DFl-ING DIPL-ING
ULRICH MENGDEHL
WALTER MOLL DIPL-CHEM DR RER NAT
DIPL-PHYS DR RER NAT HEINRICH NIEBUHR
ÖFF BEST DOLMETSCHER OIPL-PHYS DR PHIL HABlL
8000 MÜNCHEN 26 2000 HAM8URG 13
POSTFACH 162 POS TFACH 25 70
LIEBHERRSTR 20 RO THENBAUM-
TEL (0 89)22 6548 CHAUSSEE 58
TELEX 5 22 505 SPEZ TEL (040)410 2008
TELECOPIER (089) 22 39 38 TELEX 2 12 921 SPEZ
MÜNCHEN
A 05
P/G Π 61
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen und Verdichten von Beton u.dgl. plastischen Massen in Formhohlräume. Unter Formhohlräumen können dabei sowohl die Hohlräume einer nur zur Formgebung benutzten Form, 5 aus der die Formlinge anschließend wieder entnommen werden, oder auch die Hohlräume von bleibend mit Beton auszufüllenden Gegenständen, z.B. gußeiserne Kanaldeckel od.dgl., verstanden werden.
BAD ORIGINAL
BANK DRESDNERBANK. "■···.<·■· JRG 4030448,81720OfVXHXl) POSTSCHECK HAMBURG 14/60? 200 .Bl.' ;·.*"(.«· ;·»< Έ ■ S :',HA'.<V SVECnr.'.F
Das bisher übliche Verfahren besteht darin, daß der Beton durch Schwerkraft und/oder mechanische Fördermittel in den Hohlraum eingefüllt und dann durch Anwendung von Vibrationen und/oder Anwendung von Preßwerkzeugen verdichtet wird. Ein besonderer Nachteil der Verdichtung durch Vibration ist die hohe Lärmbelastung. Eine Verdichtung lediglich durch Pressen ohne Vibration ist häufig nicht ausreichend, und außerdem sind für die Ausübung der hohen Preßkräfte sehr aufwendige maschinelle Einrichtungen erforderlich. Außerdem müssen die Vibrationen oder die Preßkraft oder beide gleichzeitig während einer relativ langen Zeit auf die zu verdichtende Masse einwirken, um eine ausreichende Verdichtung zu erzielen, so daß die mit einer derartigen Vorrichtung erreichbaren Taktzahlen begrenzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein mit geringerer Lärmbelastung, geringeren mechanischen Kräften und höheren Taktzahlen durchführbares Verfahren der genannten Art, sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung, anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die plastische Masse durch Beaufschlagung mit einem Druckmittel stoßartig in den Formhohlraum eingeschossen und verdichtet wird.
Dieses sogenannte Einschießen in den Formhohlraum ist bei der Herstellung von Gießformen aus Sand bekannt
(DE-PS 1 209 703). Der bei diesem bekannten Verfahren verwendete Formsand ist eine aus einem engen Kornspektrum bestehende und praktisch trockene Masse, so daß es ohne weiteres verständlich ist, daß bei Beaufschlagung mit Druckluft diese Masse in einen Formhohlraum eingeschossen werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung geht es dagegen um das Einbringen und Verdichten von erdfeuchtem Beton od.dgl., d.h. einer praktisch nicht rieselfähigen Masse mit breitem Kornspekturm und hohem Strömungswiderstand. Es war daher in hohem Maße überraschend und für den Fachmann nicht vorhersehbar, daß das bei Formsand bekannte Einschießverfahren auch bei Beton u.dgl. angewendet werden kann und zu einer für die Praxis ausreichenden Verdichtung der Betonmasse führt, die bisher nur durch Rütteln erreicht werden konnte.
Im Vergleich zu den bisher üblichen mechanischen Rüttel- und Preßverfahren für das Verdichten von Beton bestehen die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens hauptsächlich in einer ganz erheblichen Verringerung der Geräuschentwicklung, einer Verkürzung der Taktzeiten, sowie einem Wegfall der bisher üblichen hohen Rüttel- und Preßkräfte, wodurch sich eine erhebliche Materialschonung ergibt.
Bei der Herstellung von Betonsteinen, bei denen es auf eine gute Maßhaltigkeit und/oder eine glatte Ober-
BAD ORIGINAL
fläche ankommt, kann das neue Verfahren dahingehend ausgestaltet werden, daß die eingeschossene Masse durch Pressen nachverdichtet wird. Dadurch können beim Einschießen entstandene Ungleichförmigkeiten ausgeglichen werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die einen Behälter für die plastische Masse und eine Fördervorrichtung zum Zuführen von zu füllenden Formen in eine Stellung unter den Behälter
'10 aufweist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Behälter verbundenes Druckluftgefäß und ein Ventil zum Sperren und Freigeben der Verbindung zwischen dem Druckluftgefäß und dem Behälter vorgesehen sind. Vorzugsweise 1st zwischen der unteren Austrittsöffnung des Behälters und dem zu füllenden Formhohlraum eine Schießplatte mit mehreren, den Fließweg der plastischen Masse verlängernden Kanälen angeordnet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und in Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung.
EAO ORIGINAL COPY
Aus einem Zwischenbehälter 10 oder direkt aus einem Betonmischer kann über einen Schieber 12 jeweils eine für mehrere Schießvorgänge ausreichende Menge der fertigen, feuchten Betonmischung in einen Behälter 14 abgegeben werden. Der Schieber 12 kann durch einen berührungslos arbeitenden Füllstandsfühler 16 im Behälter 14 gesteuert I werden. Der Behälter 14 ist über seine ganze Höhe mit schmalen Längsschlitzen versehen. Er ist von einem druck- I dichten Außenbehälter umgeben, der über einen Verbindungs-j kanal 18, in welchem ein Absperrventil 20 angeordnet ist, mit einem Druckluftbehälter 22 verbunden. Der Druckluftbehälter ist durch einen nicht dargestellten Drucklufterzeuger ständig mit Druckluft von ausreichendem Druck versorgt.
Am unteren Ende hat der Behälter 14 einen Auslaß 24, unter welchem eine Platte 26 mit einer Anzahl von Schießkanälen 28 angeordnet ist.
Auf einer oberen Rollenbahn 3 0 können Formen 3 2 mit Formhohlräumen 34 für die Herstellung von Betonsteinen in eine Stellung unter der Schießplatte 26 gebracht werden. Als äußeren Abschluß besitzt die Schießplatte 26 am unteren Rand einen umlaufenden Dichtstreifen. Auf einer weiteren unteren Rollenbahn 36 können Unterlagsbretter 38 herar.· gefördert werden, auf denen die geformten Betonsteine abgesetzt werden sollen.
BAD ORIGINAL
Durch einen mittels Hydraulikzylinder 40 angetriebenen Hubtisch 42 kann das jeweils in Stellung befindliche Unterlagsbrett 38 angehoben und zusammen mit der darüber befindlichen Form 32 dichtend gegen die Unterseite der Schießplatte 26 gepreßt werden. Danach wird das Ventil 20 geöffnet, und durch die schlagartig in den Behälter 1 strömende Druckluft wird ein Teil der im Behälter 14 befindlichen Betonmenge durch die Schießkanäle 28 hindurch in die Formhohlräume 34 eingeschossen und beim Abbremsen in den Formhohlräumen stark verdichtet Einen wichtigen Beitrao zur Verdichtung leisten die langen Schießkanäle 2a, durch die der Beton stark beschleunigt wird. Es wurde festgestellt, daß die Länge der Schießkanäle 28 vorzugsweise mindestens 200mm betragen sollte. Jedem Formhohlraum 34 ist mindestens ein Schießkanal 28 zugeordnet.
Wenn die Formhohlräume 34 gefüllt sind, staut sich der Beton rückwärts in den Schießkanälen. Der Füllvorgang hört also selbsttätig auf, da der Beton im Behälter wegen seiner Porösität unverdichtet bleibt und auch keine Druckluft mehr nachströmen kann. Es genügt, das Ventil erst kurz vor dem Absenken der Form 32 zu schließen. Der in den Schießkanälen verbliebene verdichtete Beton kann vor dem nächsten Füllvorgang durch Stößel entfernt werden.
BAD ORIGINAL
Der Behälter 14 besitzt am Austritt 24 eine der Schießplatte 26 angepaßte Lochplatte 25. Die Eintrittsöffnungen 27 sind zur Verschleißminderung und zur Verhirigerung von Rückständen strömungsgünstig ausgerundet.
Nicht dargestellt ist, daß die Schießplatte 26 mit Entlüftungsöffnungen zum Abströmen der beim Verdichten des Betons freiwerdenden Luft versehen ist. Die Entlüftungsöffnungen sind durch handelsübliche Siebstopfen verschlossen. Es kann angebracht sein, auch in den unteren Ecken der Formhohlräume solche Entlüftungsöffnungen vorzusehen. Alle Entlüftungsöffnungen können über einen gemeinsamen Ringkanal miteinander verbunden sein, um den Einschießvorgang zu beschleunigen und einen Luftstau in den Formhohlräumen zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, den Ringkanal mit der Saugseite des Drucklufterzeugers zu verbinden. Die Formhohlräume weisen dann zu Beginn des Füllens schon einen Unterdruck auf. In die Saugleitung wird ein Schlauchstück eingefügt, das etwaige Schwingungen dämpft.
Die Rollen der Rollenbahn 30 können mittels der Stel zylinder 44 beiseits geschwenkt werden, so daß nach dem : Schießvorgang das Unterlagsbrett 38 mit der gefüllten Form 3 2 auf die untere Rollenbahn 36 abgesenkt werden kar.
Das Brett mit der gefüllten Form kann dann weitergefördert werden zu einer Preß- und Entformungsstation, in der die Formlinge nachverdichtet und aus der Form ausgestoßen werden. Diese Station besitzt einen eigenen, durch einen Hydraulikzylinder 46 betätigten Hubtisch 48 und ein durch einen oberen Hubzylinder 50 heb- und senkbares Druckstück 52 mit einem den Formhohlräumen entsprechenden Satz von Preßwerkzeugen 54. Der Hubtisch 48 hebt die auf dem Unterlagsbrett 38 liegende, gefüllte Form 3 2 durch die geöffnete obere Rollenbahn 30 hindurch bis in die strichpunktiert eingezeichnete Lage 32' und senkt sie nach Schließen der Rollenbahn 30 so weit ab, daß die Form auf der Rollenbahn aufsitzt. Danach werden' die Preßwerkzeuge in die Form abgesenkt und die Formlinge egalisiert und nachverdichtet, wobei der druckbeaufschlagte Tisch 4 8 als Gegenhalter dient. Bei Erreichen der vorgeschriebenen Steinhöhe wird der Hubzylinder 46 drucklos gemacht, so daß die Preßwerkzeuge dann die Formlinge unter Absenken des Bretts aus der Form ausstoßen. Der Tisch kehrt danach in die unterste Stellung zurück, in der das Brett mit den Formungen auf der Rollenbahn 36 aufliegt. Von dort wird es in Richtung des Pfeils 56 weggefördert. Die leere Form kehrt auf der oberen Rollenbahn 30 in die Füllstation zurück.
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Eine andere Ausführungsform ist eine Karussellanordnung von Füllstation, Schießstation, Preßstation und Auswurfstation. Hier entfällt das Heben und Absenken der Form auf die untere Rollenbahn.
BAD ORIGINAL

Claims (11)

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER Passavant-Werke AG & Co. KG 6209 Aarbergen 7 Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen und Verdichten von Beton u.dgl. plastischen Massen in Formhohlräume EUROPEAN PATEN? ATTORNEYS RICHARD GLAWEKLAUS OELFSDFHNGDIPL INGULRICHMENGDEHLWALTER MOLLOIPL-CHEM DR RER NATDIPL-PHYS OR RER NATHEINRICH NIEBUHROFF BEST DOLMETSCHERDIPL-PHYS DR PHILHABI8000 MÜNCHEN 262000 HAM8URG 13POSTFACH 162POSTFACH 25 70LIEBHERRSTR 20ROTHENBAUM-TEL (089) 22 6548CHAUSSEE 58TELEX 5 22 505 SPEZTEL (040)4 10 2008TELECOPIER (089) 22 39 38TELEX 212 921 SPEZMÜNCHENA 05P/G 1161 Patentansprüche
1. Verfahren zum Einbringen und Verdichten von Beton
u.dgl. plastischen Massen in Formhohlräume, dadurch gekennzeichnet , daß die plastische Masse durch
Beaufschlagung mit einem Druckmittel stoßartig in den Form-5 hohlraum eingeschossen und verdichtet wird.
1a. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die eingeschossene Masse durch Pressen nachverdichtet wird.
" - "■-■-: 3203545
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 , mit einem Behälter für die plastische Masse und einer Fördervorrichtung zum Zuführen von zu füllenden Formen in eine Stellung unter dem Behälter und Mitteln zum überführen der Masse unter Verdichtung in die Formhohlräume , dadurch gekennzeichnet , daß ein mit dem Behälter (14) verbundenes Druckluftgefäß (22) und ein Ventil (20) zum Sperren und Freigeben der Verbindung zwischen Druckluftgefäß (22) und Behälter (14) vorgesehen sind, und die Masse im Behälter stoßartig mit der Druckluft zum Erzeugen eines Förder- und Verdichtungsdruckes zu beaufschlagen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch ge kennzeichnet , daß zwischen der unteren Austrittsöffnung (24) des Behälters und dem zu füllenden Formhohlraum (34) eine Schießplatte (26) mit mehreren den Fließweg der plastischen Masse verlängernden Kanälen (28) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch ge -
kennzeichnet, daß die Länge der Kanäle (28) mindestens 200mm beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch ge kennzeichnet ', daß der Behälter die Masse für mehrere Schließvorgänge aufnehmen kann.
COP BAD ORfGfIMAL
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß bei einer Vielzahl von gleichzeitig zu füllenden Formhohlräumen (34) jedem Formhohlraum mindestens ein Kanal (28) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6 , dadurch gekennzeichnet , daß der Station (14, 26, 42), in der die Masse eingeschossen wird, eine zweite Station (52, 54, 48) nachgeordnet ist, die ein oberes Druckstück (52) zum Preßverdichten der eingeschossenen Masse aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet , daß beide Stationen durch eine untere Rollenbahn (36) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 , dadurch
gekennzeichnet, daß beide Stationen durch eine obere, seitlich wegschwenkbare Rollenbahn (30) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9 , dadurch gekennzeichnet , daß beide Stationen je einen zwischen den Rollenbahnen (30, 36) hindurch heb- und senkbaren Hubtisch (42, 48) aufweisen.
BAD ORIGINAL
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10 , dadurch gekennzeichnet , daß die Preßwerkzeuge (54) des Druckstücks (52) eine Länge haben, die ein Ausstoßen der Formlinge bei durch die obere Rollenbahn (30) festgehaltener Form (32) ermöglichen.
bad
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