DE2554414A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von sandgiessformen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von sandgiessformenInfo
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Description
"Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Sandgießformen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Sandgießformen, bei dem Sand in einem Formkasten
über einem Modell unter Anwendung von Druck verdichtet wird.
Zum Herstellen von Sandgießformen sind zahlreiche verschiedene Formmaschinen bekannt, üblicherweise wird dabei der Sand durch
Pressen über dem Modell verdichtet. Es ist aber auch bekannt, zur Unterstützung des Verdichtungsvorganges den Sand während
des Verdichtens oder bevorzugt als Einleitung des Verdichtungsvorganges zu rütteln. Neben diesen beiden üblichen Verfahren
wird aber auch invzunehmenden Maße das sog. Schießverfahren .,angewendet,
bei dem der Sand in Form eines Pfropfens in den auf der Modelltragplatte aufruhenden Formkasten "eingeschossen"
wird. In allen drei Fällen stehen hochentwickelte Maschinen zur Verfügung, die zu hochwertigen Sandformen führen.
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¥ährend beim reinen Preß verdichten kaum Tern mit störendem Pegel
erzeugt wird, führt das Pütt^lverfahren zu einer lärmbeläs+vigung,
die unter den heutigen Forderungen der Arbeitshygiene und. de?
Umwelt.schu.tzes kaum noch toleriert werden kann. Darüber hinaus
werden derartige Maschinen info]"^ der Püttelstöße mechanisch
stark belastet und verschleißen schneller. Ähnliches gilt für
das Schießverfahren bezüglich der Lärmen+-wicklung.
Obwohl also das Preßverfahre^ aus diesen Gesichtspunkten bevorzugt infra.ge .steht, ist der Anwendungsbereich des reinen Preßvorganges
sehr begrenzt. Man hat ■'.'•ersucht, der Anwendungsbereich
dieses Verfahrens durch Entwicklung besonderer Techniken, z.B. durch Hochdruck-Vielstempel-Pressen oder durch Membran-Pressen
VM erweitern. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß insbesondere bei
der Herstellung von schwierigen Gießformen aus Gießereiformsrand eine einwandfreie Formhur unter Einsatz auch des Rüttelverfahrens
möglich ist. Man hat daher weitgehend die Lärmbelästigung des Rüttelverfahrens noch in Kauf nehmen müssen. Eine Lärmverminderung
läßt sich beim Rütteln nur durch eine Verringerung auch des Verdichtungseffektes erreichen. Damit sind der Einhaltung
von zulässigen Geräuschpegeln nahezu unüberwindliche Grenzen
gesetzt. Die Verwendung von schallisolierenden Kabinen oder dergl.für die gesamte Formmaschine stellt zwar eine Abhilfe, jedoch
gleichzeitig eine das gesamte Herstellungsverfahren wesentlich
beeinträchtigende und auch verteuernde Maßnahme dar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und ein einfaches ökonomisches Verfahren anzugeben, bei dem die beim Ver-
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dichten des Sandes,insbesondere bei komplizierten Modellen auftretenden
Schwierigkeiten ohne die Gefahr einer Lärmbelästigung zuverlässig überwunden werden, die Möglichkeit einer wesent .-liehen
Verringerung der Verdichtungsenergie geschaffen und der Verdichtungsvorgang verbessert und beschleunigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sandmasse
und das Modell in einen luftdichten Raum eingebracht und während des Verdichtens einem Unterdruck unterworfen werden.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß während des Verdichtungsvorganges die im Sand und zwischen diesem und
dem Modell eingeschlossene Luft zu erheblichen Problemen und Schwierigkeiten führt. Diese Luft muß während des Verdichtens
in kurzer Zeit, zumeist in weniger als 1 Sekunde entweichen.Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Verdichtung beim Pressen mit
großer Geschwindigkeit ablaufen sollte, nachdem einmal die Sandmasse in Bewegung gesetzt worden ist. Es muß nämlich beim Verdichten
die Massenträgheit des Sandes dazu ausgenutzt werden, die inneren Reibungskräfte des Sandes zu überwinden. Das ist ohne
weiteres verständlich, wenn man die sehr unterschiedlichen Reibkräfte bei gleitender Reibung und bei ruhender Reibung berücksichtigt.
Wenn während der Verdichtung das Sandsystem erst einmal unter Brückenbildung zur Ruhe gekommen ist, so müssen unverhältnismäßig
hohe Verdichtungskrafte aufgewendet werden, um das
Sandsystem wieder in Bewegung zu bringen und weiter zu verdichten. Bei vielgestaltigen Modellkonturen bereitet es der Luft besondere
Schwierigkeiten, entlang der Modellkontur zu entweichen.
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ρ j-in^pc^oVii.opppinR Tiii-p+· TTTTii r*f?hpr P-^ +-sp r θ Ch(310C1 der Größe e'er
dynamischer, ^"^äf+e der Sardmpsse verdichtet.
sn der Model !.Oberfläche "Luftblasen", d.h. mit
7 .π ft r-p.ffii ι+ρ Stell ein "1^o1'' ^eri^^pi^ . Sanddichte.- 13^l
Pfj+,+.pi^ro-rfphreis ^oriii^Rr! ^uriei 5"t venire krSitij^e
um da ρ ~'ri +ve lohen der T uf+ ^u np't^rs'f'-ii+'-'^e'n und. e^+s+ehende "T,uf"t·-
1^läsen" zu zerstov^n. Unter der Pu+telwi^kung" le;rt eich der
rlei ch^fißi" und dicht p.ti die Modelloberrfl^ohe nn, deshalb Ist
insbepondpv.p hei schwierigen Model"1 £;eβt-altunken der P
vsv.F, als unerläßlich erachtet vor den.
Bei ^ein η.^uen ''^erfahren vfird ei1"» zuverlässige und vor allem
auch rasche /ib-Pi5hrni.n.~ der I.uft unter ^rermeidunG; der Bildung
von. Luftblasen ohne Rüttelschläge gewährleistet. Durch das Einbringen
des Sandes und ^es Modells in einen luftdichten Raum
wird zunächst das vorhandene Luftvolumen auf eine überschaubare Größe begrenzt und gleichzeitig die Voraussetzung dafür geschaffen,
dieses Luftvolumen zuverlässig rasch und gleichmäßig aus dem ganzen Sandsysten durch .Anwendung von Unterdruck abz\iführen.
"jv\ -ig/-iprn Pail muß ripr TJH+^r^^uo-k vährend c^pp. ^-rerdi c^i
ran^es in dem abgeschlossenen Rauin aufrechterhalten verden. Da
no^g-p Verdich.tungsvori r:r?'"g, insbesondere beim Pressen, eine gevi-p-^e
-Anlau^phase, 7 .V1. durch peschleun.i3ün/~ der beweglichen Tei
le der Presse besitzt, reicht in """ielen Fällen die Erzeugung
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und Aufrechterhalten;; des Unterdruckes vrährend des Verciichtun^svorganges
zur Überwindung der aufgezeigten Schwierigkeiten bus. Ss kann aber auch besonders zweckmäßig sein, daß das Modell und
die Sandmasse auch bereits unmittelbar vor dem Verdichten dem Unterdruck unterworfen werden, so daß die Verdichtung selbst
im Vakuum erfolgt.
Wenn man die erforderlichen Maßnahmen trifft, kann man gewährleisten,
daß die Absaugung aller störenden Luftmengen aus dem Sandsystem in einem ^eitraum erfolgt, der wesentlich unter einer
Sekunde liegt. In der Praxis wird für die Absaugperiode ein Zeitraum von 1/2 Sekunde oder weniger benötigt, so daß sich die Entfernung
der Luft aus dem Sandsystem zeitmäßig auf den Verdich tungsvorgang überhaupt nicht auswirkt. Dagegen werden beim Rütteln
Rüttelzeiten nicht unter 2 Sekunden benötigt, um die gleiche Wirkung zu erreichen.
Zum Ausführen des neuen Verfahrens wird von einer Vorrichtung ausgegangen, welche eine Verdichtungseinrichtung, eine ein Modell
abstützende Trageinrichtung und einen rahmenfönnigen Formkasten
zur Aufnahme des Modells und einer vorbestimmten Sandmenge ausgeht.
Diese Vorrichtung wird erfindungsgemäß so weitergebildet, daß der
Formkasten, die Modelltrageinrichtung und die Verdichtungseinrichtung in der Arbeitsstellung unter Zwischenschaltung von
Dichtungen einen luftdichten Raum begrenzen, der seinerseits
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vor und/oder während des Verdichtungsvorganges an eine Unterdruckquelle
anschließbar ist.
Mit den neuen Maßnahmen wird jede Lärmbelästigung ausgeschaltet und gleichzeitig gewährleistet, daß sich der Sand gleichmäßig
und dicht an die Modelloberfläche ohne Bildung von"Luftblasen" anlegt. Außerdem wird die Verdichtungsarbeit verringert, da keine
ebenfalls zu verdichtende Luft mehr vorhanden ist. Schließlich wird gewährleistet, daß das Sandsystem nach Beginn des Verdichtungsvorganges
zuverlässiger und bei geringerem Preßdruck in Bewegung bleibt und die Gefahr der Brückenbildung und des vorübergehenden
Stillstandes/der Sandmasse ausgeschaltet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeüinungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens in Seitenansicht,
teilweise im senkrechten'Schnitt,
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in verschiedenen Ansichten und im größeren Maßstabe Teilansichten der Luftabsaugstellen der neuen Vorrichtung
und
Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
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Ak
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen unteren Preßtisch 2 mit Modellträger 3 auf, auf dessen Oberseite das in den Sand
einzuformende ?lodell 4 befestigt ist. Die freiliegende Oberfläche
des Modells 4 ist mit 5 bezeichnet. Von der Oberseite des Modellträgers
3 ragt das Modell 4 in den durch den Rahmen 6 wiedergegebenen Formkasten hinein. Auf dem oberen Rand des Formkastens
sitzt ein Füllrahmen auf, der beim Füllen des Formkastens 6 mit einer Sandfüllung 7 das Einfüllen erleichtert. Der Füllrahmen
ist mit 8 bezeichnet. Auf dem Füllrahmen liegt ein rahmenförmiger Teil 9 auf, der bis zu einem gestellfesten Deckenteil 10 ragt,
an dem der obere Preßzylinder 15 befestigt ist. Der Preßzylinder trägt am unteren Ende einen Preßkopf, dessen Unterseite mit 16
bezeichnet ist und den Preßdruck unmittelbar auf die Sandmasse überträgt.
Man erkennt, daß der Formkasten 6 auf dem Modellträger3, der
Füllrahmen 8 auf der Oberseite des Formkastens 6 und der Zwischenrahmen 9 an seinen beiden Enden jeweils unter Zwischenschaltung
einer ringförmigen Dichtung 14 bzw. 13 bzw. 11,12 anliegen. Damit wird zwischen der gestellfesten Deckenwand 10 und
dem Pressenunterteil 2 aer gezeigten Betriebsstellung ein lufcdichter
Raum oder eine Kammer 30 eingeschlossen, welche einen
Teil der Presse sowie die Sandmasse und das Modell aufnimmt.
Zweck der Erfindung ist es, das lärm- und stoßintensive Rütteln der bekannten Verfahren durch ein umweltfreundliches Verfahren
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zu ersetzen. Erster Schritt hierzu ist die abdichtende Einschließung
der Sandmasse 7 und des Modells 4 in einer luftdichten Kammer 30. Der zweite Schritt zu diesem neuen Verfahren besteht darin,
daß die Kammer 30 wenigstens bereichsweise und für bestimmte Phasen des Herstellungsverfahrens an eine Unterdruckquelle angeschlossen
wird. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird insbesondere
der die Sandmasse 7 und das Modell 4 enthaltende Teil des luftdichten Raumes 30 an die Unterdruckquelle angeschlossen. Dabei
erfolgt die Absaugung der in dem Sand enthaltenen Luft von beiden Seiten her, d.h. von der Unterseite 16 des oberen Pressenteils
15 sowie von der Oberseite 5 des Modells 4 aus.
In dem Modell sind zu diesem Zweck an vorbestimmten Stellen Absaugbereiche
vorgesehen, und zwar in Form von gitterförmigen oder schlitzförmigen Absaugdüsen 22. Diese stehen über Kanäle 21
im Modell 4 mit einer Absaugkammer 17 auf der Oberseite des Modellträgers 3 in Verbindung. Von der Absaugkammer 17 führt ein
Kanal 18 nach außen. An diesen ist eine Saugleitung 19 ange-
der schlossen, die über ein Ventil 20 wahlweise bei 19b mit Atmosphäre
oder über eine Filtereinrichtung 23 mit einem großvolumigen Vakuumbehälter 24 verbunden werden kann, der durch eine Vakuumpumpe
28 ständig auf dem gewünschten Unterdruck gehalten wird. Vor oder nach der Filteranlage 23» welche etwaige mitgerissene
Sandkörner aus dem Luftstrom absondern soll, kann eine weitere
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Ventileinrichtung 20a vorgesehen sein, mit deren Hilfe der großvolumige
Vakuumbehälter 21J über eine Nebenleitung 19a umgangen
werden kann. Eine weitere von dem Ventil 20 ausgehende Leitung führt zu einer Speichereinrichtung für gasförmige chemische Aushärtemittel,
wie sie als solche allgemein bekannt sind.
Ähnliche gitterförmige oder schlitzförmige Absaugdüsen 22 sind auch an der Unterseite 16 des oberen Preßkopfes vorgesehen. Die
Schlitzdüsen stehen mit einer Vakuumkammer 25 und über Kanäle 26, die durch den Preßkopf und den oberen Pressenteil 15 führen, über
Verbindungsleitung 27 mit der vorbeschriebenen Absaug- und Filtereinrichtung
in Verbindung. Die Schlitzdüsen sind zweckmäßigerweise näpfchenartige Einsatzteile 33, die zwischen keilförmigen Stegen
32 im Boden Schlitze 31 bilden, welche an der dem Sandsystem 7 zugewandten
Seite 34 schmaler als an der Innenseite sind. Diese näpfchenförmigen Einsatzteile 33 werden an die gewünschten Stellen
des Modells und/oder des oberen Preßkopfes eingesetzt, wobei die Fläche 3^ jeweils dem Sändsystern 7 zugewandt ist.
Da fürdie Güte der Sandform, insbesondere bei komplexer Modellgestaltung,
eine gleichmäßige dichte Anlage der Sandschichten nahe der Modelloberfläche maßgeblich ist, kann es besonders vorteilhaft
sein, die in dem Sandsystem enthaltene Luft von Seiten der Modelloberfläche 5 abzusaugen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Dabei wird man insbesondere bei komplizierter Modelloberfläche darauf achten, an welche Stellen der Oberflächen die Schlitzdüsen
anzubringen sind, um den gewünschten Zweck zu erreichen und gleich-
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zeitig zu gewährleisten, daß die Schlitzdüsen nur an solchen Stellen angeordnet sind, wo die durch die Schlitzdüsen vorgegebene
Oberflächenprägung der Sandform keine Beeinträchtigung des durch diesen herzustellenden Gegenstandes mit sich bringt.
Diese Schwierigkeiten bestehen dann nicht, wenn man die Absaugung nur von der Preßkopfseite 16 aus vornimmt, da dort die Näpfchen an
Bereichen der Sandform liegen, die für den zu gießenden Gegenstand keine Bedeutung haben.
Die Praxis hat gezeigt, daß es für die Zeitspanne, die benötigt wird, um die eingeschlossene Luft aus dem Sandsystem 7 herauszusaugen,
ohne jeden nennenswerten Einfluß ist, ob die Luft von einer Seite, also der Modellseite, oder von der Preßkopfseite
oder von beiden Seiten gleichzeitig her abgesaugt wird. Die Absaugzeit liegt in jedem Falle weit unter einer Sekunde und beträgt
in der Regel 1/2 Sekunde oder weniger.
Voraussetzung dafür ist selbstverständlich, daß die Verbindungskanäle
zwischen den Schlitzdüsen und der Absaugeinrichtung einen ausreichenden Absaugquerschnitt besitzen. Besonders vorteilhaft
hat sich dabei erwiesen, wenn man zwischen die Pumpe und die luftdicht abgeschlossene Kammer 30 einen großvolumigen Vakuumbehälter
einschaltet, der ständig auf Unterdruck gehalten wird und eine besonders rasche Absaugung der Luft aus dem eingeschlossenen
Sandsystem 7 gewährleistet.
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Di° Absaugung kann vorteilhafterweise auch zur "besonders einfachen
und gleichförnJ gen und dosierten Einbringung eines zum
chumsehen Aushärten dienenden Gases herangezogen werden, des
xn das Bandsystem 7 nach dessen endgültiger Verdichtung eingeleitet
wi^d. Zu dieser" Z^eck kenn in die während des ganzen Verdi
ob tun gsvorgan ge s auf Unterdruck gehaltene Kanter 30 durch Umschalten
des Ventils 20 das -asförmige .Aushärtemittel aus dem
Vorratsbehälter ?9 eingesaugt werden. Die luftentleerten kleinen Zwischenräume des verdichteten Sandsy.^tems saugen dabei von selbst
das Aushärtegas gleichförmig in das ganze System ein. Nach der
erforderlichen Aushärtezeit kann durch erreutes Anschalten der
Vakuumpumpe die überschüssige Gasmenge aus der Kammer 30 und aus
de·*" ausgehärteten Sandform abgesaugt werden, bevor durch Öffnen
des Ventils 20 die Unterdruckkammer 30 über den Yeg 19a belichtet
wird, so daß auch im Gegensatz zti den bisherigen Verfahren
mit chemischer Aushärtung eine Umweltbelästigung durch die überschüssigen Gase bei dem neuen Verfahren praktisch nicht zu
befürchten ist. Dabei müssen die extrahierten Luft- und Gasmengen nach Austritt aus der Pumpe zunächst noch an sich bekannte
Einrichtungen passieren, die die umweltscbädlichen Gasbestandteile
ausfiltern, chemisch abbauen, nachbehandeln oder verbrennen.
Wegen der raschen Absaugung kann diese während der eigentlichen Verdichtung erfolgen, obwohl es in viäen Fällen zweckmäßig ist,
mit der Absaugung zu beginnen und den Verdichtungsvorgang unmit-. telbar anzuschließen. In jedem Fall bleibt die Kammer 30 während
des ganzen Verdichtungsvorganges auf Unterdruck. Die Praxis hat
gezeigt, daß bei dieser Verfahrensweise eine sehr gleichförmige, dirhte Saridschicht an der Modelloberfläche auch bei komplizierten
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Modellen gewährleistet ist und die Sandmasse mit wesentlich geringerem
Aufwand und gleichförmiger und ohne die Gefahr der Brücken- oder Blasenbildung verdichtet werden kann. Der gesamte
Vorgang ist eher kürzer als bei den herkömmlichen Verfahren. Vor allem aber entfällt vollständig die Umweltbelästigung durch Lärm,
wie dies bei den Rüttelverfahren der Fall ist.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Anwendung des neuen Verfahrens
bei einer Verdichtungsvorrichtung, welche aus einer Hochdruck-Vielstempel-Presse
besteht. Die Presse 42 weist eine Vielzahl von Preßstempeln 41 auf, die mit geringem Abstand parallel zueinander
arbeiten, um das Sandsystem über dem Modell zu verdichten. Bei dieser Ausführungsform brauchen keine Schlitzdüsen in dem Pressenteil
angeordnet zu werden, da die zwischen den Preßköpfen 41 verbleibenden Spalte 45 ausreichen, um unter der Wirkung der
Saugeinrichtung die Luft aus dem Sandsystem von ,der Pressenseite
her abzusaugen. Zu diesem Zweck ist das Verbindungsstück zwischen Füllrahmen und Decke mit einem Anschluß für die Vakuumleitung 44
versehen. Im übrigen arbeitet die Vorrichtung in gleicher Weise wie zuvor beschrieben.
Das neue Verfahren läßt sich aber auch bei der Verdichtung auf dem sog. Schießweg anwenden. Bei diesem Schießverfahren wird ein
Sandpfropfen in die Sandform "eingeschossen". Bei diesem bekannten Schießverfahren muß die gesamte Luft aus dem Formkasten verdrängt
werden, der zu diesem Zweck mit Luftaustrittsöffnungen versehen
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ist. Gemäß der Erfindung können diese Luftaustrittsöffnungen an das Vakuumsystem angeschlossen werden, so daß, wie zuvor die u.a.
vom Formkasten und Modell und dem Modellträger eingeschlossene Kammer zunächst in dem gewünschten Maße evakuiert werden kann,
worauf der Sandpfropfenschuß in den evakuierten Formkasten erfolgt. Hierbei ist ebenMls wesentlich, daß während des Schießens das
Vakuum aufrechterhalten wird. Die Absaugung erfolgt mit großer
Wirkung, nachdem nicht/nur die Modelloberfläche, sondern auch die Formkastenwände mit Schlitzdüsen ausgerüstet werden können, so daß
eine große Absaugleistung zur Verfügung steht.
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Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von Sandgießformen, bei dem Sand in einem Formkasten über einem Modell unter Anwendung von
Druck verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sandmasse und das Modell in einen luftdichten Raum eingebracht und während des Verdicht
ens einem Unterdruck unterworfen werden.
2. Verfahim nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Modell und Sandmasse auch bereits unmittelbar vor dem Verdichten dem Unterdruck unterworfen
werden.
3. Verfahren nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft aus der Sandmasse
von der Modelloberfläche aus abgesaugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 33 dadurch
gekennzeichnet, daß die Luft aus der Sandmasse
in Richtung von der Modelloberfläche weg abgesaugt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Verdichten der Unterdruck in der Sanmasse durch ein gas-
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förmiges chemisches Aushärtemittel wenigstens teilweise aufgehoben
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß überschüssige Mengen des Aushärtemittels
nach dem Aushärten und vor der Entnahme der Sandform aus dem luftdichten Raum und der Sandform abgesaugt werden.
7· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6,
bei dem die Verdichtung auf dem Wege des Schießverfahrens erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luft von allen Seiten des luftdichten Raumes aus abgesaugt wird und dann der Schuß in das aufgebaute Vakuum hinein
erfolgt, wobei das Vakuum auch während und nach dem Schuß aufrecht erhalten wird.
8. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Verdichtungsvorrichtung, einer ein Modell abstützenden
Trageinrichtung und einem rahmenförmigen Formkasten zur Aufnahme des Modells und einer vorbestimmten Pormsandmenge,
dadurch gekenn zeichnet, daß der Formkasten (6) die Modelltrageinrichtung (3) und die Verdichtungseinrichtung (15,16) in der Arbeitsstellung unter Einschaltung
von Dichtungen (11-14) einen luftdichtenRaum (30) begrenzen,
der an eine Unterdruckquelle (24,28) anschließbar ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der luftdichte Raum (30) mit einem
großvolumigen, ständig unter Vakuum stehenden Unterdruckbehälter (24) verbindbar ist.
10.Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 93 dadurch
gekennzeichnet, daß der luftdichte Raum (30) mit einer Quelle eines gasförmigen chemischen Aushärtemittels
(29) verbindbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdichte Raum (30)
in wenigstens einer seiner Begrenzungsflächen (5,16) Absaugdüsen (22) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 mit einer aus einer Mehrzahl von Einzel-Preßstempeln bestehenden Verdichtungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüsen durch die Spalte (45) zwischen den Stempel (4l)
gebildet sind.
13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugdüsen in Form von mehreren Schlitzdüsen (31,32) über die betreffenden Begrenzungsflächen
des luftdichten Raumes (30) verteilt angeordnet sind.
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l4. Vorrichtung nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzdüsen (22) in der Modelloberfläche (5) und/oder der Preßstempelfläche (16) vorgesehen
sind.
15· Vorrichtung nach Anspruch 13 3 bei der die Verdichtung aufdem
Schießwege erfolgt, dadurch gekennzeich
net, daß die Schlitzdüsen über alle Begrenzungsflächen einschließlich der Begrenzungsfläche des Formkastens
(6) des luftdichten Raumes (30) verteilt angeordnet sind.
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