DD218575A5 - Vorrichtung zum verdichten von koernigen formstoffen - Google Patents

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DD218575A5
DD218575A5 DD83256505A DD25650583A DD218575A5 DD 218575 A5 DD218575 A5 DD 218575A5 DD 83256505 A DD83256505 A DD 83256505A DD 25650583 A DD25650583 A DD 25650583A DD 218575 A5 DD218575 A5 DD 218575A5
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Kurt Fischer
Franz Mueller
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Fischer Ag Georg
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22C19/00Components or accessories for moulding machines

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von koernigen Formstoffen, insbesondere Giessereiformstoffen. Waehrend das Ziel darin besteht, den Zeitaufwand fuer die Reinigung der Dichtflaeche zu reduzieren, ohne die Taktzeiten zu beeintraechtigen, ist es Aufgabe, eine dichte und kraftuebertragende Verbindung der Formkombination mit der Verdichtereinheit zu gewaehrleisten. Die Vorrichtung weist eine Fuelleinheit, eine Verdichtereinheit und eine Formkombination auf. Zwischen der Formkombination und der Verdichtereinheit ist eine Dichtflaeche vorgesehen, entlang welcher Dichtleisten angeordnet sind. Je zwei gegenueberliegende Dichtleisten sind mit kraftuebertragenden Dichtelementen bzw. mit formstoffabweisenden Dichtelementen versehen. Die kraftuebertragenden Dichtelemente sind im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Formkombination angeordnet, waehrend die formstoffabweisenden Dichtelemente im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung verlaufen. Fig. 1

Description

Berlin, den 21*3,1984
. ' " .; , AP B 30 B/256 505/2 _ V - 63 141/28 '. ' ./
Vorrichtung zum Verdichten von körnigen Formstoffen Anwe.hduncieciebi.et/-d.er. Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von körnigen Formstoffen, insbesondere Gießereiformstoffen, mit einer FüHeinheit, einer Verdichtereinheit und einer Formv kombination, die relativ zueinander bewegbar sind, wobei die Formkombination mit der Verdichtereinheit entlang einer Llichtfläche in dichte Anlage bringbar ist«
ι Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Herstellung von Sandformen für Gießereizwecke sind verschiedene Einrichtungen bekannt, bei denen eine aus Füllrahmen, Formkasten und Modelleinrichtung bestehende Formkombination erst von einer Fülleinheit mit Formstoff beschickt wird, und anschließend unter eine Verdichtereinheit bewegt und dort mit der Verdichtereinheit in eine dichte Anlage ge~ bracht wird. Erst dann kann die Formstoffmasse verdichtet werden* Der Formstoff wird derart eingefüllt, daß er den Füllrahmenrand überragt, damit zur Vorbereitung für den Verdichtungsvorgang der Formstoff glatt gestrichen werden kann. Während des Glattstreichens des Formstoffes ist es praktisch unvermeidlich, daß ein Teil auf die als Dichtfläche vorgesehene Oberseite des Füllrahmenrandes gelangt» Damit die Formkombination in dichte Anlage mit der Verdichtereinheit gebracht werden kann, muß jedoch die Dichtfläche für diesen Zweck ausreichend vorbereitet werden* Dies geschieht ' wiegend durch Abbürsten oder Abblasen des Formstoffes«
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Dieser Reinigungsvorgang benötigt relativ viel Zeit, was sich letztlich nachteilig auf eins vorgegebene Taktzeit auswirkt*
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verdichten von körnigen Formstoffen so auszubilden, daß der Zeitaufwand für die Reinigung der Dichtfläche gesenkt und die Produktivität der Vorrichtung gesteigert wird, wobei die Tatzeiten nicht beeinträchtigt werden»
Darlegung dfis Wesens der Erfindung .
Der Erfindung liegt die Aufgäbe'zugrunde, eine Vorrichtung zum Verdichten von körnigen Formstoffen, insbesondere Giebereiformstoffen, mit einer Fülleinheit, einer Verdichtereinheit und einer Formkombination, die relativ zueinander bewegbar sind, wobei die Formkombination mit der Verdichtereinheit entlang einer Dichtfläche in dichte Anlage bringbar ist, zu schaffen, mittels welcher ohne Beeinträchtigung 'der Taktzeit eine dichte und kraftübertragende Verbindung der Formkombination mit der Verdichtereinheit gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß entlang der Dichtfläche Dichtleisten angeordnet sind, so daß je zwei gegenüberliegende Dichtleisten im wesentlichen parallel bzw* im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung verlaufen, wobei die im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung verlau-
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fenden Dichtleisten mit kraftübertragenden Dichtelementen versehen sind und die im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Dichtleisten mit formstoffabweisenden Dichtelementen versehen sind 0 -
Hierbei ist es möglich, daß die Dichtleisten mit der Verdichtereinheit lösbar verbunden und verstellbar sind· Es erweist sich als günstig, daß die kraftübertragenden Dichtleisten eine unterbrochene Auflagefläche auf der Dichtfläche bilden und die formstoffabweisenden Dichtelemente an der Dichtleiste eine zur Dichtfläche ragende Schneide aufweisen· '
Hierbei erweist es sich als günstig, daß die Schneide entlang einer Kontaktlinie von max« 2,0 mm, vorzugsweise 0,7 mm, die Dichtfläche berührte
Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß von den Elanken der Schneide ein spitzer Winkel eingeschlossen ist und daß die Planke auf den Formstoff eine Schubwirkung ausübt·
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Dichtelemente der Dichtleisten eine ununterbrochene Dichtlinie bildene
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden« In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig, Is einen Längsschnitt durch die ©rfindungsgemöße Vorrichtung ; ;
Fig, 2: einen Querschnitt quer zur Verschieblerichtung;
Fig, 3: einen vergrößerten Ausschnitt der Dichtleistenanordnung, quer zur Verschieberichtung;
Fig. 4: einen vergrößerten Querschnitt der Dichtleistenanordnung parallel zur Verschieberichtung;
Fig, 5: einen Schnitt entlang der Linie A - A,
Die in den Fig* 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung zeigt eine Fülleinheit 1 und eine Vordichtereinheit 2e Unter der Verdichtereinheit 2 ist eine Formkombination dargestellt, und zwar in Zeitpunkt in dem die beiden Teile in dichter Anlage miteinander verbunden sind«
Die Formkombination besteht im wesentlichen aus einem Füll" rahmen 3, der auf einem Formkasten 4 aufgesetzt ist.Der Formkasten 4 seinerseits liegt auf einer von einem Modellplattenträger 5 gehaltenen Modellplatte 6 auf, auf der ein Modell 7 eingesetzt ist, Laufrollen 8 oind an der Seite des Modellplattenträgers 5 angeordnet die in Laufschienen 9
.' . . . . ·: 2i.3:.i984 · ; , . ' .
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eingreifen und zum Bewegen der Formkombination vorgesehen sind» Mittels einer zur Anlage mit dem Modellplattenträger 5 bringbaren Hubeinrichtung 10 kann die Formkombination in dichte Verbindung mit der Verdichtereinheit 2 gebracht werden, . ' .-. . . .. ' ; · .
Die Oberseite des Füllrahmens 3 ist als Dichtfläche 18 ausgebildet, auf der parallel und quer zur Bewegungsrichtung 12 der Formkombination Dichtleisten 13; 14 angeordnet sind. Die Dichtleisten 13; 14 sind von einem Schutzrahmen 11 umgeben, und sind mit einem Rahmen 15 der Verdichtereinheit
2 verbunden» Die Verbindung ist lösbar vorgesehen· Um die Auflagefläche optimal ausnutzen zu können1, werden die Dichtleisten 13; 14 einzeln einstellbar vorgesehen« Die parallel zur Bewsgungsrichtung 12 angeordneten Dichtleisten 13 sind zur Aufnahme des Anpreßdruckes ausgebildet und zur Erhöhung der Dichtwir.kung mit längs verlaufenden Ausnehmungen 16 versehen* Im Gegensatz zu den parallel verlaufenden Dicht« leisten 13 sind die quer zur Bewegungsrichtung 12 eingesetzten Dichtleisten 14 mit mindestens einer Schneide 17 ausgebildet. Mit der Schneide 17 bildet die Dichtleiste 14 ein Dichtelement t das ohne wesentliche Kraftübertragung in Anlage mit der Dichtfläche gebracht werden kann,
Die Flanken 19; 20 der Schneide 17 schließen einen spitzen Winkel oL ein, wobei die zur Innenseite 21 des Füllrahmens
3 weisende Flanke 19 von der senkrechten abweicht» Der Abstand χ zwischen Innenseite 21 und Flanke 19 wird in Richtung der Verdichtereinheit großer. Die Flanke 20 bildet
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zusammen mit der Dichtfläche 18 einen spitzen Winkel und ist derart ausgelegt, daß die Flanke 20 auf den Formstoff 22 eine Schubwirkung ausübt« c
Damit wird erreicht» daß der auf der Dichtfläche 18 aufliegende überschüssige Formstoff 22 über die Dichtfläche 18 geschoben wird. Gleichzeitig wird eine Pressung des Formstoffes auf der Dichtfläche vermieden· Die Schneide 17 weist an der Kontaktlinie mit der Dichtfläche 18 einen Bereich 23 von maximum 2 mm, vorzugsweise 0,7 mm, auf. Die Kontaktbereiche der Dichtleisten 13; 14 mit der Dichtfläche 18 bilden eine ununterbrochene Dichtlinie, die für eine einwandfreie Abdichtung erforderlich ist.
An der Innenseite 21 des Füllrahmens 3 im Bereich der Dichtfläche 18 ist ein Blechrahmen 24 eingesetzt, dar lösbar und höhenverstellbar mit dem Füllrahmen 3 verbunden ist. Zur vyahliAfoisen Einstellung sind die querverlaufenden Teilo 24a des Blechrahmens 24 von den parallel zur Bewegungsrichtung 12 verlaufenden Teilen 24b getrennt, jedoch ohne Abstand angeordnet.
Die parallel zur Bewegungsrichtung 12 verlaufenden Teile 24b des Blechrahmens 24 sind von der Dichtfläche 18 senkrecht wsgragend eingestellt, und zwar derart, daß die Oberkante in einem bestimmten Abstand über die vorgesehene Abstreifebene der Formstoffmasse 22 wegragt und damit die zur Übertragung der Anpreßkraft vorgesehene Dichtfläche 18a Vor Oberfall-Formstoff schützt* Die querverlaufenden Teile 24a des Blechrahmens 24 sind entsprechend der Abstreifhöhe
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25 des Formstoffes 22 eingestellt, wobei zwischen der Abstreifhöhe 25 und der Oberkante 26 des querverlaufenden Blechrahmenteiles 24a ein Sicherheitsabstand eingehalten wird»
Bei größeren Unterschieden der Abstreifhöhe 25 kann der querverlaufende Teil 24a des Blechrahmens 24 in die Nähe der Dichtfläche 18 abgesenkt werden, da die Flanke 20 der Schneide 17 ein Abschieben des Formstoffes 22 über die Dichtfläche 18 gewährleistet. Da beim Abstreifen des Formstoff es 22 nicht verhindert werden kann, daß ein Teil des Formstoffes in den Eckbereichen der Dichtfläche 18 abfällt, sind die mit der Schneide 17 versehenen Dichtleisten 14 mit einem Teil 29 rechtwinklig abgebogen» Die ununterbrochene Dichtlinie ist jedoch gewährleistet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie
folgt: '
Vor einom Verdichtungsvorgang wird eine Formkombination mit Formstoff beschickt und unter die Verdichtereinheit bewegt. Während des Bewegens der Formkombination unter die Verdichtereinheit 2 wird dabei ein Abstreifer 27 die Formstoffmasse 22 auf eine vorgegebene Abstreifhöhe 25 glattstreichen· Gleichzeitig kann die kraftaufnehmende , Dichtfläche 18a mittels Dürsten 28 oder dergleichen Ab~ streifmittel von Formstoffpartikeln gereinigt werden. Die Formkombination kann jetzt gegen die Verdichtereinheit 2 angehobsn und mit dieser in dichte Anlage gebracht werden. Im anschließenden Verdichtungsvorgang wird die Formstoff-
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masse 22 verdichtet und damit eine Gießform hergestellt«
Als Verdichtungsverfahren kommen hier solche zur Anwendung, die nach dem Druckstoßprinzip arbeiten, z. B. mittels eines gasförmigen Mediums,
Die mit der beschriebenen Vorrichtung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine mit körnigem Formstoff beschickte Formkombination mit einer Verdichtereinheit verbindbar ist, ohne daii vorerst die Dichtfläche für eine dichte und kraftschlüssige Verbindung in einem gesonderten Arbeitsgang behandelt werden muß.

Claims (2)

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    1, Vorrichtung zum Verdichten von körnigen Fonnstoffen, insbesondere Gießereiformstoffen, mit einer Fülleinheit, einer Verdichtereinheit und einer Formkombination, die relativ zueinander bewegbar sind, wobei die Formkombination mit der Verdichtereinheit entlang einer Dichtfläche in dichte Anlage bringbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß entlang de.r Dichtfläche(18) Dichtleisten (13; 14) angeordnet sind, so dab je zwei gegenüberliegende Dicht-' leisten im wesentlichen paralllel bzw» im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung (12) verlaufen,, wobei die in wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Dichtleiston (13) mit kraftübertragenden Dichtelementen versehen sind, und die im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Dichtleisten (14) mit formstoffabweisenden Oichtelementen versehen sind,
    2, Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtleisten (13; 14) mit der Vordiehtereinheit ( 2) lös~ bar verbunden sind*
    3, Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, dafi die Dichtleisten (13; 14.) verstellbar sind»
    4, Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß dio kraftübertragenden Dichtleisten (13) eine unterbrochene Auflagefläche auf der Dichtfläche (18) bilden,
    5, Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daE'. die formstoffabweisenden Dichtelemente an der
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    Dichtleiste (14) eine zur Dichtfläche (18) ragende Schneide (17) aufweisen,
    6* Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Schneide (17) entlang einer Kontaktlinie von max« 290 mm, vorzugsweise 0,7 mm die Dichtfläche (18) berührt«
    7β Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß von den Planken (19; 20) der Schneide (17) ein spitzer Winkel eingeschlossen ist*
    8β Vorrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Planke (20) auf den Porrastoff eine Schubwirkung ausübt«.
    9e Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtelemente der Dichtleisten (13; 14) eine ununterbrochene Dichtlinie bilden«
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
  2. 13. Zii'rüi
    Λ 9.
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