DE2406688A1 - Vorrichtung zum verdichten von formfuellungen, insbesondere betonfuellungen fuer betonsteinformen - Google Patents

Vorrichtung zum verdichten von formfuellungen, insbesondere betonfuellungen fuer betonsteinformen

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DE2406688A1
DE2406688A1 DE19742406688 DE2406688A DE2406688A1 DE 2406688 A1 DE2406688 A1 DE 2406688A1 DE 19742406688 DE19742406688 DE 19742406688 DE 2406688 A DE2406688 A DE 2406688A DE 2406688 A1 DE2406688 A1 DE 2406688A1
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cylinders
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plate
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DE19742406688
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Heinz Huismann
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Oldenburger Betonsteinwerke GmbH
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Oldenburger Betonsteinwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/065Press rams
    • B30B15/067Press rams with means for equalizing the pressure exerted by a plurality of press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/04Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with one ram per mould
    • B28B3/06Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with one ram per mould with two or more ram and mould sets

Description

  • Vorrichtung zum Verdichten von Formfüllungen, insbesondere Betonfüllungen für Betonsteinformen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von in Formen eines Formkastens eingebrachten Füllungen, insbesondere Betonfüllungen für Betonsteine, mit einer gegen den Formkasten drückbaen Beschwerplatte, deren dem Formkasten zugekehrte Oberfläche mit einer der Anzahl der Formen entsprechenden Anzahl Stempel versehen ist, von denen jeder beim Andrücken der Beschwerplatte in eine zugeordnete Form des Formkastens eintaucht.
  • Die Herstellung von Betonsteinen erfolgt maschinell. Ein Formkasten mit mehreren Einzelstein-Formen wird auf eine Fertigungsunterlage, z.B. ein Brett oder eine Platte, gesetzt und durch über den Formkasten fahrbare Füllwagen von oben gefüllt. Anschließend wird eine Beschwerplatte, deren Unterseite mit in jede Form eintauchenden Stempeln versehen ist, gegen den Formkasten abgesenkt. Sowie die Beschwerplatte bzw.
  • die Stempel auf den Formfüllungen aufsitzen, wird auf den Formkasten und/oder die Beschwerplatte eine mechanische Vibration aufgebracht. Die Stempel tauchen während der Vibration durch das Sigengewicht der beschwerplatte in die Formen ein, und zwar solange, bis durch die vorbestimmte, auf die Betonkonsistenz abgestimmte Vibrationszeit eine maximal mögliche Verdichtung der Pormfüllungen erreicht ist.
  • Da die Stempel an der Beschwerplatte fest angeordnet sind, ergibt sich bei der Verdichtung zwangsläufig der Nachteil, daß bedingt durch bei der selbstndigen Füllung auftretende unterschiedliche Füllmengen in den einzelnen Formen des t'orakastens keine gleichmäßige Verdichtung erfolgen kann.
  • Die Form des Formkastens mit der größten Füllmenge wird einen Stein ausformen, der durch die maximalste Verdichtung auch die größte Festigkeit aufweist. Die Verdichtung der Füllmengen wird, wie bereits beschrieben, beendet, wenn der in der Form mit der maximalsten Füllung zu fertigende Stein, die vorbestimmte Steinhöhe erreicht hat. Da die Stempel an der Beschwerplatte fest angeordnet sind, wird sich auch in Formen mit weniger Füllmengen diese Steinhöhe einstellen, jedoch weisen die Steine dieser Formen dann geringere Verdichtungen und daraus resultierende geringere Festigkeiten auf. Diese Steine weisen auch keine gleichmäßig glatte Oberfläche auf, so daß nach dem Fertigungsvorgang eine manuelle Aussortierung derart minderwertiger Steine erfolgen muß. Diese manuelle Aus sortierung wirkt sich nachteilig auf die Herstellungskosten der Betonsteine aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung so zu verbessern, daß der Streubereich der Druckfestigkeiten von Betonsteinen unter kostengünstiger Gestaltung des Ausformvorganges auf ein mindestmaß reduziert wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß jeder Stempel als mindestens ein flüssigkeitsbeaufschlagbarer Kolben ausgebildet ist, dessen zugeordneter Zylinder an der Beschwerplatte angeordnet ist, die eine in sich geschlossen flüssigkeitsseitige, nach dem hydrostatischen Gesetz von Pascal ausgebildete Verbindung der Zylinder untereinander aufweist.
  • Da die Stempel durch die Kolben in den Zylindern beweglich gelagert sind, werden sie sich beim Absenken der Beschwerplatte auf den Formkasten dem jeweiligen Füllzustand der zugehörigen Borm angleichen, so daß bei Beginn des Verdichtungsvorganges durch die Vibration auf allen Stempeln und dadurch auch auf allen Füllinengen in den Formen der gleiche Anpreßdruck aufgebracht ist. Der Stempel für die maximalste gefüllte Form wird demnach nicht so weit aus dem Zylinder herausschiebbar sein, wie der Stempel einer Form, die weniger gefüllt ist. Da das Flüssigkeitsvolumen, welches auch mit Druck beaufschlagt sein kann, konstant ist und sich nicht zusammendrücken läßt, erfolgt der vorteilhafte Ausgleich des Preßdruckes auf die Füllmengen in den Formen durch unterschiedlich weites Ausfahren der einzelnen Kolben bzw.
  • Stempel. Die Verdichtung jeder Füllmenge ist daher gleich der Verdichtung der anderen Füllmengen in den Normen, und die fertigen Steine weisen eine gleichmäßige Steinqualität auf. Alle Steine haben ebenfalls gleichmäßige Sichtflächen, so daß ein Aussortieren von Hand entfall und der Herstellungsvorgang dadurch kostengünstiger wird.
  • Nach einer Weiterbildung ist die flüssigkeitsseitige Verbindung der Zylinder als in der Beschwerplatte angeordnete Hohlkammer ausgebildet. Dazu kann die Beschwerplatte z.B. aus zwei parallel verlaufenden Stahlplatten ausgebildet werden,die in einem vorbestimmten Abstand übereinanderliegen und an ihren Randbereichen miteinander verbunden werden. Die Hohlkammer ist dann der zwischen den Stahlplatten verbleibende Hohlraum. Zur Versteifung der Stahlplatten können noch Stege in die Hohlkammer eingesetzt werden. Es ist auch möglich, die beiden Stahlplatten durch eingesetzte Zuganker zu versteifen, um eine mögliche Membranenwirkung der Stahlplatten zu verhindern.
  • Nach einer anderen Weiterbildung ist die in sich geschlossene flüssigkeitsseitige Verbindung der Zylinder als in mindestens einer der Beschwerplatten angeordnete Slüssigkeitskanäle ausgebildet. Die Flüssigkeitskanäle können z.B.
  • als Nuten, vorzugsweise in die untere, die Zylinder aufweisende Stahlplatte eingeformt werden. Die Nuten führen } zu den in die Zylinder mündenden Verbindungsbohrungen in der Stahlplatte. Durch Auflegen der zweiten Stahlplatte bilden die Nuten in sich geschlossene Strömungskanäle aus, durch die der Druckausgleich in der i'lüssigkeit zwischen den einzelnen Zylindern erfolgt. Diese Ausbildung hat unter anderem den Vorteil, daß nur eine geringe Menge Blüssigkeit, z.B. Hydrauliköl, benötigt wird. Die flüssigkeitsseitige Verbindung kann auch mittels Rohrleitungen hergestellt werden. Dabei ist es auch möglich, die ausgebildeten Flüssigkeitskanäle in Form einer Reihenschaltung an die Zylinder anzuschließen. Die Reihenschaltung ist auch mit als Nuten ausgebildeten Blüssigkeitskanälen möglich.
  • Die Kolben können auch mit auswechselbaren Stempelfüßen versehen werden. Es ist somit möglich, mit geringem montagetechniscjlen Aufwand die erfindungsgemäße Beschwerplatte bei jeder Art von Formen für Betonsteine anzuwenden, inden nur die auf die Formenabmessungen abgestimmten Stempelfüße ausgewechselt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere.
  • erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorderansicht der erz in dungsgemäßen Beschwerplatte, Fig. 2 eine Seitenansicht der Beschwerplatte nach Fig. 1 im Schnitt, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Beschwerplatte und Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorderansicht der Beschvwerplatte gemaß einer anderen Ausführung.
  • Die Beschwerplatte 1 weist gemäß Fig. 1 zwei parallel zueinander angeordnete Stahlplatten 2 auf, die unter Einbringung der Seitenwände 3 miteinander verschweißt sind.
  • Die untere der Stahlplatten ist mit nach unten lotrecht abstehenden Zylindern 4 versehen, deren -Zylinderkammern jeweils über mindestens eine Bohrung 5 mit dem zwischen den otahlplatten .2 ausgebildeten Hohlraum 6 in Verbindung stehen.
  • In jedem Zylinder 4 ist ein Kolben 7 verschiebbar angeordnet, an dessen aus den Zylinder ragendem Ende ein Stemptfuß 8 angeordnet ist, dessen Abmessungen der zu bearbeitenden Form des nicht dargestellten Formkastens entspricht. Der Hohlraum 6 und die Zylinderkammern sind mit einer geeigneten Hydraulikflüssigkeit gefüllt.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Beschwerplatte 1. Es ist dargestellt, daß jeweils zwei nebeneinander angeordnete Kolben 7 einen gemeinsamen Stempelfuß 8 aufweisen. Dadurch wird verhindert, daß sich der Kolben 7 und damit auch ein einziger Stempelfuß um die Längsachse des Kolbens im Zylinder verdrehen kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Beschwerplatte 1 und verdeutlicht die paarweise Anordnung der Kolben und Zylinder. Jedes Paar der Kolben weist einen gemeinsamen Stempelfuß auf, der beim Verdichten des Bullvolumens, z.B.
  • durch Vibration, in jeweils eine Form des nicht dargestellten Formkastens abgesenkt wird.
  • Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Beschwerplatte 1. Zwischen den beiden Stahlplatten 2 wird dabei kein mit Hydraulikflüssigkeit zu füllender Hohlraum ausgebildet, sondern in die untere der aneinanderliegenen Stahlplatten sind die Bohrungen 5 der Zylinder 4 untereinander verbindende Nuten 9 eingeformt. Durch Aneinanderlegen der Stahlplatten werden durch diese Nuten geschlossene Verbindungskanäle der Zylinder ausgebildet.

Claims (9)

  1. Ans-prüche:
    W Vorrichtung zum Verdichten von in Formen eines Formkastens eingebrachten Füllungen, insbesondere Betonfüllungen für Betonsteine, mit einer gegen den Formkasten drückbaren Beschwerplatte, deren de Formkasten zugekehrte Oberfläche mit einer der Anzahl der Formen entsprechenden Anzahl Stempel versehen ist, von denen jeder beim Andrücken der Beschwerplatten in eine zugeordnete Form des Formkastens eintaucht, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß jeder Stempel als mindestens ein flüssigkeitsbeaufschlagbarer Kolben (7) ausgebildet ist, dessen zugeordneter Zylinder (4) an der Beschwerplatte (1) angeordnet ist, die eine in sich geschlossene, flüssigkeitsseitige, nach dem hydrostatischen Gesetz von Pascal ausgebildete Verbindung der Zylinder untereinander aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsseitige Verbindung der Zylinder (4) als in der Beschwerplatte (i) angeordnete Hohlkammer (6) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsseitige Verbindung der Zylinder (4) als in der Beschwerplatte (1) angeordnete Flüssigkeitskanäle ausgebildet ist.
  4. 40 Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwrlatte (1) zwei parallel zueinander angeordnete Stahlplatten (2) aufweist, zwischen denen die Hohlkammer (6) ausgebildet ist.
  5. 50 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stahlplatten (2) Distanzelemente angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerplatte (1) aufeinanderliegende Stahlplatten (2) aufweist und in mindestens eine der aneinanderliegende Stahlplattenseiten die Flüssigkeitskanäle ausbildende Nuten (9) eingeformt sind.
  7. 70 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlplatten miteinander verschweißt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlplatten (2) miteinander verschraubt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kolben (7) einen gemeinsamen Stempelfuß (8) aufweisen.
    L e e r s e i t e
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