DE928396C - Vorrichtung zur Herstellung von Betonformstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Betonformstuecken

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DE928396C
DE928396C DER2233D DER0002233D DE928396C DE 928396 C DE928396 C DE 928396C DE R2233 D DER2233 D DE R2233D DE R0002233 D DER0002233 D DE R0002233D DE 928396 C DE928396 C DE 928396C
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press
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DER2233D
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English (en)
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Arthur Ernst Ruegg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/022Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form combined with vibrating or jolting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Betonformstücken Es sind bereits verschiedene Verfahren bekanntgeworden, um Betonformstücke mit hoher Festigkeit herzustellen. Diese Verfahren beruhen im wesentlichen darauf, die mit Beton gefüllte Form, die. die entsprechenden Eiseneinlagen enthält, zur Oualitätsverbesserung einer Vibration auszusetzen und das im Beton enthaltende Wasser sowie die eingeschlossene Luft, die durch die Vibration in: verinehrtem Maße frei werden,, abzusaugen.
  • Es ist mit diesem Verfahren gelungen, Betonformstücke herzustellen für Körper, die bisher ausschließlich aus Stahl u. dgl. hergestellt waren und die diesen in bezug auf Festigkeit und Dauerbeständigkeit nicht nachstehen. Dagegen war die Herstellung derartiger Betonformstücke bisher äußerst kostspielig und unrationell, indem umständliche Manipulationen bis zur Fertigstellung des Betonformstückes notwendig waren. Es ist aber ohne weiteres einleuchtend, daß diese Mehrkosten gegenüber den bisherigen, aus anderen Materialien hergestellten Körper nicht durch den Materialpreis begründet waren, sondern durch die umständlichen Herstellungsverfahren. Es ist daher Zweck vorliegender Erfindung, eine billige maschinelle Herstellung zu finden, die Betonformstücke zum selben Preis oder noch billiger als aus dem bisher üblichen Material und dazu in höherer Qualität herzustellen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Vorrichtung zur Herstellung von Betonformstücken.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung von Betonformstücken gemäß der vorliegenden Erfindung weist voneinander unabhängige Preßzylinder auf, von denen die einen Zylinder zum Schließen. der Foren und die anderen Zylinder zur Verringerung des `Pießraumes dienen-. Sie weist beispielsweise einen hydraulisch beweglichen Preßtisch auf, auf welchen die mit Beton gefüllte Preßform geschoben wird, der unter der Einwirkung eines Druckmediums betätigbare Kolben. enthält, die mit Preßköpfen verbunden sind, welche in einen Teil der Form bildende, bewegliche Blechhauben passen, und daß Rüttelmechanismen mindestens einen Teil der Form während des Pnoßvorgan.ges in Vibration versetzen und damit die; Preßwirkung erhöhen.
  • Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß die Form zunächst zwischen Preßtisch und Preßkopf gepreßt wird. und einschließend durch den hydraulisch betätigten Kolben im Preßtisch die Bleclihaub,m in die Form gepreßt werden und dadurch, den Forminhalt verkleinernd, die Verdrängung von Luft und Wasser bewirken, deren Abzug durch um die Form angelegte, an einer Saugleitung angeschlossene Saugkammern. unterstützt wird. Die Form kann zweckmäßig nach außen luftdicht abgeschlossen und mit einem Kanalsystem verbunden sein., das einerseits mit dem Forminnern, andererseits mit einer Saugpumpe in Verbindung steht.
  • Die Kolben im Preßtisch können an einer gemeinschaftlichen Leitung einer Druckpumpe oder einem Druckreservoir angeschlossen sein. Ihr Querschnitt ist so bemessen, daß der spezifische Flächendruck aller bewegten Blechhauben gleich groß ist. Eine größere Haubie bedingt daher größere Kolbenquerschnitte als die kleinere Haube.
  • Der Gesamtdruck .aller Kolben, die auf die Blechhauben drücken, muß kleiner sein als der Gesamtdruck der Preßkolben, welche den Preßtisch gegen den Pressenkopf drücken. Das Verhältnis ist etwa 75 zu Zoo.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar für die Herstellung von Eisenbahnschwellen, veranschaulicht. Es zeigt Figg. i eine Eisenbetonschwelle im Längsschnitt, Fig.'2 und 3 Schnitt A-B und C-D durch dieselbe, Fig. d. oineDra.ufsicht auf di.eEisenbetonschwelle, Fig. 5 den Formkasten im Längsschnitt, Fig. 6 den Formkasten im Schnitt, Fig. 7 eine Blechhaube in Ansicht, Fig. 8 dieselbe im Querschnitt, Fig. 9 einen Preß'kopf in Ansicht mit Preßkolhen, Fig. io denselben .im Querschnitt, Fig. i i einen Ouerscliniitt durch Form, Blechhauhe und Preßkopf in größerem Maßstab, Fig. 12 die Vorrichtung -mit eingesetzter Form im Längsschnitt, Fig. 13 dieselbe im Querschnitt und Fig. 14. Steuerung des Druckmediums für die Zylinder der Preßköpfe.
  • Die Schwelle i (Fig. i) ist in ihrer äußeren Form annähernd der Form der Stahlschwellen angepaßt. Die untere Seite weist Aussparungen 2 auf, die durch die Rippen 3 unterteilt sind. Schlitze q. dienen zur Befestigung der Schwellenklemmenplatten. Die Preßform (Fig. 5 und 6) besteht aus einer Bodenplatte 5, Seitenwänden 6, einem Deckel 7, Endstücken 8 sowie Blechhauben 9, 1o und i i. In dein Deckel 7 sind Schlitze 12 zur Aufnahme von-Kernstücken 12a angeordnet, welche die Schlitze 4. in der Schwelle erzeugen. Die Kernstücke i211 zur Forinung der Schlitze 4 in der Schwalle sind an den Blechhauben. 9 bis ii @befestigt und werden mit denselben durch die Schlitze 12 hochgedrückt. Aussparungen 13 dienen. zur Aufnahme von Vibrierhäminern 14. (Fig, 12). Die Bodenplatte 5 ist in den Tisch 15 einer Presse eingelassen,, und die Deckelplatte; greift in eine Vertiefung des Pressenkopfes 16. Sie ist an diesen mit Schrauben 17 (Fig. 11), die mit Gummischeiben 18 abgefedert sind, festgeschraubt. Die Blechhauben 9, io und ii sind in der Bodenplatte 5 so gelagert, daß sie in vertikaler Richtung verschiebbar sind. Diese Blechhauben sind mit Schlitzen i9 versehen, durch welche das Wasser und die Luft enttveicben kann. Auch die übrigen Formteile, die Seitenwände, die Deckplatte und die! Bodenplatte sind mit ° Öffnungen 2o versehen, die das Innere der Form mit den Saugkanälen 21 verbinden, welche durch Leitungsrohre 22 mit einer Saugpumpe in Verbindung stehen. Die Form ist mit Dichtungen 23 allseitig nach außen abgeschlossen, so daß das Preßstück durch die Saugwirkung der Saugpumpe unter Vakuum steht. Die Inneinwand der Form wird mit Tuch 24 überspannt, welches in Vertiefungen 25 mit Gummistreifen befestigt wird. Dieses Tuch läßt wohl Wasser und Luft durch, nicht aber Beton. Die Preßköpfe 26 sind mit Rillen 27 und einer Sammelrille 28 versehen. Das durch die Schlitze der Hauben 9, io und i i gedrückte Wasser fließt durch die- Rillen 27 nach der Sammelrille 28 und von dieser durch Löcher 29 in einen Kanal 21 der Bodenplatte 5, welcher an die Saugleitung angeschlossen ist. An den. Preßköpfen ist ferner eine Abdichtung 3o' vorgesehen, die verhindert, d.aß Betonschlamm nach unten durchdringt. Die Preßköpfe 26 sind mit Kolben, 31 durch Bolzen 32 verbunden. Die Kolben 31 greifen in Zylinder 33, welche in den Preßtisch 15 eingebohrt sind. Die Zylinder sind. nach, unten geschlossen. Die Kolben 31 sind durch Flansch 34, Dichtung 35 und Stopfbüchse 36 nach obren abgedichtet. Die, Zylinder 33 sind durch eine Bohrung 37 mit einer' gemeinsainen Zuleitung 38 des Druckmediums verbunden. In dem Preß.tisch 15 sind zwei weiterePreßzylinderbohrungen 39. Diese sind nach oben geschlossen. Kolben 40 sind auf einer Grundplatte 41 mit Schrauben 4.2 festgeschraubt. Diese Zylinder sind durch Bobrungen 4.3 Nebenfalls mit einer Leitung des Druckmediums verbunden. Durch das Druckmedium wird der Preßtisch 15 nach oben gepreßt, da die Kalben 4o nach unten nicht ausweichen können. Säulen 4.5 verbinden die Grundplatte 41 mit dem Pressenkopf 16 und dienen gleichzeitig dem Preßtisch 15 zur Führung. Die Hämmer 1,4, deren Antrieb nicht näher beschrieben ist, versetzen die Form in Vibration mit hoher Frequenz.
  • Um zu verhindern, daß die Preßköpfe 26 infolge ungleichen Widerstandes in der Form ungleichmäßig ansteigen, also sich schief einstellen, -werden die Zufuhrleitungen zu dem Kolben dieser Preßköpfe so gesteuert, daß, solange der Preßkopf 26 waagerecht steht, die Zuführöffnungen zu beiden Zylindern. gleich groß sind, sobald .aber ein Kolben höher steigt als der andere, wird dessen Zufuhr gedrosselt. Eine beispielsweise Steuerung zu diesem Zweck ist in Fig. 14 schematisch veranschaulicht.
  • In der Mitte des Preßkcpfes zwischen den beiden Druckkolben. 31 des Preßkopfes 26 ist eine Stange senkrecht befestigt, deren unteres Ende mit Hebeln 5o von zwei Drehschiebern 51 durch Stangen 52 verbunden ist. Die Drehschieber haben schlitzförmige Durchgangsöffnungen 53. Diese Öffnungen sind breiter als die ebenfalls schlitzförmigen Öffnungen 54 der Zuleitungen 37 und sind zu diesen seitlich versetzt. Durch Drehen der Schieber in gleicher Richtung wird dadurch bei Schiefstellung des Preßkopfes der Durchgang des einen Schiebers geschlossen, während der .andere effenbleibt.
  • Der Vorgang bei der Herstellung einer Betonschwelle ist folgender: Nachdem die Form gefüllt und Bewehrungsdrähte 44 mit einem Spann-,verkzeug 47 gespannt sind, wird die Form in die Aussparung des Tisches 15 eingesetzt, der nach in seiner untersten Stellung steht. Nun wird die Druckleitung, welche zu den Preßzylinde.rn 39 führt, geöffnet. Der Tisch hebt sich, und die Deckplatte 7 fügt sich in die, Form und schließt diese ab. Gleichzeitig wird die Form gegen den, Pressenkopf 16 gedrückt, wodurch sie durch die Dichtungen 23 nach außen verschlossen ist. Nun werden die Rüttelhämmer 14 eingeschaltet und die Saugleitung, welche zu den Abzugkanälen 21 der Form führt, geöffnet. Die Druckleitung nach den Zylindern 33 wird ebenfalls geöffnet, wodurch die Kolben 31 nach oben gedrückt werden. Diese drücken nun die Preßköpfe 26 in die Hauben 9, 1o und i i und diese in die F ccm. Das noch im Beton enthaltene Wasser und die Luft dringt durch die Öffnungen der Formwand und entweicht. Durch Umsteuern des Druckmediums in den oberen Zylinderraum der Kolben 33 werden die Preßköpfe aus der Form gezogen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Betonformstücken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Presse zum Pressen der Formstücke in Preßformen voneinander unabhängige Preßzylinder (33 und 39) aufweist, von denen die Zylinder (39) zum Schließen. der Preßform und Zylinder (33) zur Verringerung des Preßraumes dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßtisch (15) der Presse unter der Einwirkung eines Druckmediums betätigbare Kolben (31) enthält, die mit Preßköpfen (26) verbunden sind, welche in einen Teil der Farm bildende bewegliche Blechhauben (9 bis i i) passen, und daß Rüttelmechanismen (14) mindestens einen Teil der Form während des Preßvorganges in Vibration versetzen können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform nach außen luftdicht abgeschlossen und mit einem Kanalsystem versehen ist, das mit dem Forminnern in Vbrb,ind.ung steht, und daß das Kanalsystem an einer Saugpumpe angeschlossen ist, so daß die Form unter Vakuum gesetzt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwände Schlitze und Öffnungen aufweisen, die mit den Saugkanälen in Verbindung stehen.
  5. 5. Vorrichtung -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform Kerne aufweist (12a), durch welche Schlitzte (4) in den Formkörpern erzeugt werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (iaa) auf den Blechhauben (9 und i i) befestigt sind. . Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch hydraulischen Antrieb der Preßkolben (31). B. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Druckluftantrieb der PreßkOlben (31). 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßtisch (15) Zylinderbohrungen (39) aufweist, in welche auf der Grundplatte (41) befestigte Kolben (4o) greifen. io. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Preßtisch (15) und Preßkopf (16) Vertiefungen aufweisen, die der Form entsprechen. i i. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Vorrichtung zum Vorspannen der Armierungsdrä'hte (45) an der Form. 12. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen zu den Preßzylindern (33), deren Kotben (31) den Preßkopf (26) bewegen, so. gesteuert sind, daß bei ungleichen Widerstand und dadurch Schiefstellung des Preßkopfes die Zuleitung des höher steigenden Kolbens gedrosselt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 564 858. Zeitschrift: »Gesun.dheits-Ingenieur«, 1938, Heft Nr. 2o, S. 276 und 277.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE564858C (de) * 1929-09-05 1932-11-23 Eugene Freyssinet Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus feuchtem Moertel oder Beton

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE564858C (de) * 1929-09-05 1932-11-23 Eugene Freyssinet Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus feuchtem Moertel oder Beton

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