CH218007A - Einrichtung mit Presse und Form zur Herstellung von Betonformstücken. - Google Patents

Einrichtung mit Presse und Form zur Herstellung von Betonformstücken.

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CH218007A
CH218007A CH218007DA CH218007A CH 218007 A CH218007 A CH 218007A CH 218007D A CH218007D A CH 218007DA CH 218007 A CH218007 A CH 218007A
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Ernst Ruegg Arthur
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Ernst Ruegg Arthur
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/022Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form combined with vibrating or jolting

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Description


  Einrichtung mit Presse und Form zur Herstellung von     Betonformstücken.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Einrichtung mit Presse und Form zur       Herstellung    von     Betonformstücken    nach dem  Rüttelverfahren.  



  Erfindungsgemäss erhält der     Presstisch     der Presse, auf welchen die mit Beton ge  füllte     Pressform    aufgesetzt wird, durch ein  Druckmedium     betätigbare    Kolben, die mit       Pressköpfen    verbunden sind, welche in be  wegliche Blechhauben passen, die einen Teil  der Form bilden.

   Auch     sind    Rüttelhämmer  vorhanden, welche mindestens einen Teil der  Form während des     Pressvorganges    in     Vibra-          tion    versetzen und damit die     Presswirkung    er  höhen, das Ganze so,

   dass zunächst durch An  heben des     Presstisches    die Form     zwischen     diesem und dem     Pressenkopf    gepresst wird und  anschliessend durch die unter der Wirkung  eines Druckmediums     betätigten    Kolben im       Presstisch    die Blechhauben in die Form ge  presst werden und dadurch den Forminhalt  verkleinernd die Verdrängung der in der  Betonmasse enthaltenen Luft und Wasser be  wirken, deren Abzug über mit dem Innern    der Form kommunizierende, an einer Saug  leitung angeschlossene Saugkammern erfolgt.  



  In beiliegender     Zeichnung    ist beispiels  weise eine Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes, und zwar eine     Einrichtung    zur       Herstellung    von Eisenbahnschwellen nach  dem Rüttelverfahren     veranschaulicht.    Es  zeigen:

         Fig.    1 eine durch die Einrichtung her  stellbare     Eisenbetonschwelle    im Längsschnitt,  die     Fig.    2 und 3 Schnitte gemäss den  Linien<I>A-B</I> und     C-D    der     Fig.    1,       Fig.    4 die Draufsicht auf die Eisenbahn  schwelle,       Fig.    5 den Formkasten der     Einrichtung     im Längsschnitt,       Fig.    6 den Formkasten im Querschnitt,       Fig.    7 eine Blechhaube der Form in Sei  tenansicht,

         Fig.    8 die gleiche Blechhaube     in        End-          ansicht,          Fig.    9 einen     Pressenkop@f    der Presse in  Ansicht mit     Presskolben,              Fig.    10 den     Querschnitt    des in     Fig.    9 dar  gestellten Teils,       Fig.    11 einen     Querschnitt    durch Form,  Blechhaube     und        Pressenkopf    in     grösserem          ;

  Massstab,          Fig.    1.2 die     Presse    mit eingesetzter Form  im     Längsschnitt,          Fig.    13 dieselbe im Querschnitt und       Fig.    14 die Steuerung des Druckmediums  mach den Zylindern der     Pressköpfe.     



  Die dargestellte Einrichtung ist zur Her  stellung von     Eisenbahnschwellen    aus armier  tem Beton, gemäss     Fig.    1 bis 4, bestimmt,  welche in ihrer äussern Form annähernd den  Stahlschwellen entsprechen und welche an  der untern Seite Aussparungen 2 aufweisen,  die durch die Rippen 3 unterteilt sind und  ferner Schlitze 4     aufweisen    zur     Befestigung     der     Schwellenklemmenplatten.    Die     Pressform     für     diese    Schwellen,     Fig.    5 und 6, besteht  aus der     Bodenplatte    5, den     Seiten\sän < len    6,  dem Deckel 7, den Endstücken 8,

   sowie den  Blechhauben 9, 10 und 11. In     dem    Deckel  7 sind die Schlitze 12 zur Aufnahme der  Kernstücke     12a,    welche die Schlitze 4 in der  Schwelle erzeugen. Die     Keriistiicke    12a zur  Formung der Schlitze 4 in der     Schwelle    sind  an den Blechhauben 9 bis 11 befestigt und  werden beim     Hochdrücken    der     Blechhauben     durch die Schlitze 12 hochgedrückt. In die       Aussparungen    13 des Deckels 7 reichen die       Vibrierhämmer    46     (Fig.    12) hinein.

   Die Ein  richtung weist eine Presse mit einem     Press-          tisch    15 und einem     Pressenkopf    16 auf.     Press-          tisch    und     Pressenkopf    weisen je eine Vertie  fung auf, in welche die Bodenplatte 5     bezw.     die Deckplatte 7 der Form hineinpasst. Die       Deckplatte    ist beispielsweise am     Pressenkopf     16 mit Schrauben 17     (Fig.    11.), die mit  Gummischeiben 18 abgedichtet sind, festge  schraubt, könnte aber auch lose auf die ge  füllte Form aufgesetzt werden, also nicht mit  dem     Pressenkopf    verschraubt sein.

   Die Blech  hauben 9, 10 und 11 sind an der Boden  platte 5 so gelagert, dass sie in vertikaler  Richtung verschiebbar sind. Diese Blechhau  ben sind mit Schlitzen 19 versehen, durch  welche das Wasser und die Luft entweichen    kann. Auch die übrigen Formteile, die Sei  tenwände, die Deckplatte und die Boden  platte sind mit schmalen Öffnungen 20       (Fig.    11) versehen, die das Innere der Form  mit den     Saugkanälen    21 verbinden, welche  durch Leitungsrohre 22 mit einer Saugpumpe  in Verbindung stehen. Die Form ist mit  Dichtungen 23 allseitig nach aussen abge  schlossen, so dass das     Pressstück    durch die       Saugwirkung    der Saugpumpe unter Vakuum  steht.

   Die Innenwand der Form wird mit  Tuch 24 überspannt, welches in den Vertie  fungen 25 durch     Grummistreifen    befestigt  wird. Dieses Tuch lässt wohl Wasser und  Luft durch, nicht aber Beton. Die in den  Hauben hineinpassenden     Pressköpfe    26 sind  mit Rillen 2 7 und einer     Sammelrille    28 ver  sehen. Das durch die Schlitze der Hauben 9,  10 und 11 gedrückte     Wasser    fliesst durch die  Rillen 27 nach der Sammelrille 28 und von       dieser    durch die Löcher 29 in einen Kanal  30 der Bodenplatte 5, welcher an     die    Saug  leitung angeschlossen ist.

   An den     Pressköpfen     26 ist ferner eine Abdichtung 30' vorgesehen,  die     verhindert.,    dass     Betonschlainin    nach unten  durchdringt. Die     Pressköpfe    26 sind mit den  Kolben 31     dureli    Bolzen 32     verbunden.    Die  Kolben 31 greifen in Zylinder 33,      -elche    in  den     Presstisch    15 eingebohrt sind. Die     Zylin-          der    sind nach     unten    geschlossen. Die Kolben  31 sind durch Flansch 34, Dichtung     3.5    und       Stopfbüchse    36 nach oben abgedichtet.

   Die       Zylinder    33 sind durch die Bohrung 37 mit  einer gemeinsamen Zuleitung 38, eines       Druckmediums    (Druckluft oder eine Druck  flüssigkeit) verbunden. Der Querschnitt der  Zuleitungen ist so bemessen, dass der  spezifische Flächendruck aller     bewegten     Blechhauben gleich gross ist. Eine     grössere     Haube bedingt daher grössere     Kolbenduer-          schnitte        a15    die kleinere Haube.  



  In     dein        Presstiscli    15 sind zwei  eitere       Presszylinderbohrungen    39. Diese sind nach  oben geschlossen. Die Kolben 40 dieser     Press-          zylinder    sind auf der Grundplatte 41 mit den  Schrauben 42 festgeschraubt. Diese Zylinder  sind durch die Bohrungen 43 ebenfalls mit  einer Leitung des Druckmediums verbunden.      Durch das Druckmedium wird der     Presstisch     ? 5 nach oben gepresst, da die Kolben 40 nach  unten nicht ausweichen können. Die Säulen  45 verbinden die Grundplatte 41 mit dem       Preseenkopf    16 und dienen gleichzeitig dem       Presstisch    15 zur Führung. Die Hämmer 46,  deren.

   Antrieb nicht näher beschrieben ist,  versetzen die Form in Vibration mit hoher  Frequenz.  



  Der Gesamtdruck aller Kolben, die auf  die Blechhauben drücken, muss kleiner sein  als der     Gesamtdruck    der     Presskolben,    welche  den     Presstisch    gegen     Pressenkopf    drücken.  Das Verhältnis ist etwa 75 zu<B>100.</B>  



  Um zu verhindern, dass die     Pressköpfe     infolge ungleichen Widerstandes in der Form  ungleichmässig     ansteigen,    also sich schief ein  stellen, werden die     Zufuhrleitungen    zu den  Kolben dieser     Pressköpfe    so gesteuert, dass so  lange der     Pressenkopf   <B>26</B> waagrecht steht, die       Zufuhröffnungen    zu beiden Zylindern gleich  gross sind, sobald aber ein Kolben höher  steigt als der andere, die     Druckmittelzufuhr     zu dessen Zylinder gedrosselt wird. Eine bei  spielsweise Steuerung zu diesem Zwecke ist  in     Fig.    14 schematisch veranschaulicht.  



  In der Mitte des     Pressenkopfes    24 zwischen  den beiden     Druclzlzolben    31 ist eine Stange  senkrecht befestigt, deren unteres Ende mit  den Hebeln 50 von zwei Drehschiebern 51  durch Stangen     5\?    verbunden ist. Die Dreh  schieber haben schlitzförmige Durchgangs  öffnungen 53.

   Diese Öffnungen sind breiter  als die ebenfalls     schlitzförmigen    Öffnungen  der Zuleitungen 37 und sind zu diesen seit  lich     versetzt.    Durch Drehen der     Schieber    in  gleicher Richtung infolge     Schiefstellung    des       Pressenkopfes    wird der Ausgang einer der  Zuleitungen 3 7 durch deren Schieber geschlos  sen, während der Ausgang der andern Zu  leitung 37 offen bleibt.  



  Die Form weist noch eine Vorrichtung  auf, um die zur Armierung der Schwelle  dienenden Drähte 44 in der Form zu spannen.  Diese Vorrichtung besteht aus einem     Quer-          ctüclL    46, an dem die Drähte 44 befestigt  sind, einem mit dem Querstück 46 verbunde  nen Bolzen 47 mit Bügel 48 und einem    Bügel 49 mit Schraube 49', welche mit  ihrem Gewinde in den Bügel 48 greift, so  dass durch Drehen der Schraube 49' die  Drähte 44 gespannt werden können.  



  Die Arbeitsweise der Maschine ist fol  gende: Nachdem die Drähte 44 in die Form  eingesetzt und gespannt und die Form mit  Beton gefüllt ist, wird diese auf den Tisch  15 in die Aussparung desselben eingesetzt,  der in seiner untersten Stellung steht. Nun  wird die Druckleitung, welche zu den     Press-          zylindern    39 führt, geöffnet. Der Tisch 15  hebt sich und die am     Pressenkopf    16 fest  geschraubte     Deckplatte    7 dringt in den       Formkasten    ein und schliesst diesen ab,  gleichzeitig wird die Form gegen den       Pressenkopf    16 gedrückt, wodurch diese  durch die Dichtungen 23 nach aussen ver  schlossen wird.

   Nun wird die Rüttelvorrich  tung eingeschaltet und die Saugleitung,     wel-          ehe    zu den     Abzugkanälen    21 der Form führt,  geöffnet. Die Druckleitung nach den Zylin  dern 33 wird ebenfalls geöffnet, wodurch die       Kolben    31 nach oben gedrückt werden. Diese       drücken    nun die     Pressköpfe    26 in die Hauben  9, 10 und 11 und diese in die Form. Das noch  im Beton enthaltene Wasser und die Luft  dringen durch die Öffnungen 20 der Form  wand und durch die Schlitze 19 der     Häuben     9, 10 und 11 und entweichen.

   Durch Um  steuern des Druckmediums in den obern  Zylinderraum werden die     Pressköpfe    aus der       Form    gezogen und beim Senken des     Press-          tisches    15 wird     gleichzeitig    der Formdeckel 7  aus der Form gezogen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung mit Presse und Form zur Herstellung von Betonformstücken nach dem Rüttelverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass der Presstisch der Presse, auf welchen die mit Beton gefüllte Pressform aufgesetzt wird, durch ein Druckmedium betätigbare Kolben enthält, die mit Pressköpfen verbun den sind, welche in bewegliche Blechhauben passen, die einen Teil der Form bilden,
    und dass Rüttelhämmer mindestens einen Teil der Form während des Pressvorganges in Vibra- tion versetzen und damit die Presswirkung erhöhen, das Ganze so,
    dass zunächst durch Anheben des Presstisches die Form zwischen diesem und dem Pressenkopf gepresst wird und anschliessend durch die unter der Wir- hun- eines Druckmediums betätigten Kolben im Presstisch die Blechhauben in die Form gepresst -erden und dadurch den Forminhalt verkleinernd die Verdrängung der in der Betonmasse enthaltenen Luft und Wasser be wirken.
    deren Abzug über mit dein Innern der Form kommunizierende. an einer Sattg- leitun\y aiy,e@cliloa@@mie Sanghanimern erfolgt.
    T_"NTERANSPssüCHE: L. Einriz#htung mit Presse und Form, uaeli Patentansprueli. dadurch g < #hennzeich- riet, dass die Formwände Offnungeii auf weisen, di,, mit den Saugkanälen in Verl>in- dun- stehen. ?.
    Einrichtung mit Presse und horni nach Paientc,nsprucli, zur Herstellung von Eisen- betonsch -c@h-n, dadureb gehennzeiehnet, dass rlie Form Kerne aufweist, durch welche in der Schwelle die Schlitze für die Befestigung der Eisenbahnschienen erzeugt werden. 3.
    Einrichtung mit Presse und Form nach Patentansprueli und 1Tnteranspruelt ?. da durch gelieiinzeiclinet, dass die Kerne. auf den Blechhauben befestigt sind. Einrichtung mit. Presse und Form nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechhauben hydraulisch in die Form gedrückt werden. Einrichtung mit Presse und Form nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechhauben durch Druckluft in die Form gedrückt. werden. 6.
    Einrichtung mit Presse und Form nach Patent < a,nsprucli, dadurch gekennzeichnet, dass der Presstisch zum Anheben desselben Zylin derbohrungen aufweist, in welche auf der Grundplatte befestigte Kolben greifen. 7. Einrichtung mit Presse und Form nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Presst isch und Pressenkopf Vertiefungen auf weisen, in die der Fussteil bezw. der Deckel der Form eingreifen. B.
    Einrichtung mit Presse und Form nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Form eine Spannvorrichtung aufweist, mit welcher die Armierdrähte vor dem Ein betonieren gespannt werden. J. Einrichtung mit Presse und Form nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen zu den Zylindern, deren Kolben die Pressköpfe bewegen, so gesteuert sind, dass bei ungleichem Widerstand und da durch Schiefstellung des Pressenkopfes die Zuleitung des höher steigenden Kolbens ge- drosselt wird.
CH218007D 1940-07-27 1940-07-27 Einrichtung mit Presse und Form zur Herstellung von Betonformstücken. CH218007A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089320B (de) * 1957-10-09 1960-09-15 Heinz Behrens Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung von Giessmassen der keramischen Industrie
DE974432C (de) * 1951-12-30 1960-12-22 Vacuum Concrete Sa Soc Du Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Beton- od. dgl. Massen

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