DE488854C - Vorrichtung zum Herstellen von Presslingen aus Holzstoff o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Presslingen aus Holzstoff o. dgl.

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DE488854C
DE488854C DEA52901D DEA0052901D DE488854C DE 488854 C DE488854 C DE 488854C DE A52901 D DEA52901 D DE A52901D DE A0052901 D DEA0052901 D DE A0052901D DE 488854 C DE488854 C DE 488854C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J5/00Manufacture of hollow articles by transferring sheets, produced from fibres suspensions or papier-mâché by suction on wire-net moulds, to couch-moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von -Preßlingen aus Holzstoff o. dgl. Es sind bereits Preßlinge, z. B. aus in einer Flüssigkeit fein verteiltem Holzstoff, in der Weise hergestellt worden, daß durch Absaugen eines Teiles der Flüssigkeit die auf einer Unterlage angesammelte breiige Masse mittels zentral bewegter, aber in sich nicht geschlossener Formplatten allmählich unter Anwendung von Teildruckeinwirkungen in die gewünschte- Endform übergeführt wird. Zum Herstellen von Preßlingen aus Holzstoff o. dgl. sind auch schon Formstücke verwendet worden, die aus einem senkrecht zu bewegenden Deckelteil und radial geführten Mantelteilen bestehen. Auch bei diesen Vorrichtungen sind zwischen den einzelnen Formteilen während des Druckvorganges freie Spalte vorhanden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Preßformen zum Herstellen von Preßlingen aus Holzstoffmasse unter Benutzung von einem senkrecht bewegten Deckelteile und radial bewegbaren Mantelteilen der Preßform. Diese Formen besitzen jedoch erfindungsgemäß eine solche Ausgestaltung und Zueinanderordnung, daß in jeder Lage der einzelnen Teile ein dicht abgeschlossener Hohlraum gebildet wird, der es dem Preßgut unmöglich macht, nach einer falschen Richtung hin auszuweichen. Auf einer ebenen Grundfläche werden die radial verschiebbaren Mantelteile untereinander durch Gleitflächen und gegenüber dem Deckel durch Schneiden dichtend verschiebbar angeordnet. Durch die senkrechte Annäherung des Deckelteiles nach der Unterlage wird der gebildete Hohlraum kleiner, bis die endgültige Form des Preßlinges erreicht ist. Die Herstellung von Preßlingen mit gleichmäßiger Wandstärke und sauberer Oberfläche wird hierdurch möglich. Die Herstellung des Preßlinges kann in einem einzigen Arbeitsgange vorgenommen werden. Der Arbeitsvorgang entwickelt sich in der Weise, daß die z. B. auf einem Siebkorn nebst Unterlage angesammelte Masse von einer allseitig abgedichteten Form umschlossen wird. Durch radiale Verschiebung der Formteile auf der Arbeitsplatte erhält die Formmasse unter Preßdruck ihre endgültige Form.
  • Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Es zeigt Abb. i die aus Formmantelteilen und einem Deckelteil bestehende Form in geöffnetem Zustande von unten gesehen, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 die nämlichen Teile von unten gesehen in geschlossenem Zustande, Abb. q. einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. 3.
  • Abb. 5 zeigt den Deckel von unten gesehen, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie E-F der Abb. 5, Abb. 7 einen Schnitt nach Linie G-H der Abb. 5.
  • Die Abb. 8, 9 und io zeigen die in den Abb. i bis 3 außenliegenden Formmantelstücke im Aufriß, Grundriß und Seitenriß, Abb. ii, i2 und 13 die nämlichen Darstellungen der in den Abb. i bis 3 innenliegend gezeichneten Formmantelstücke.
  • Abb. 14 zeigt im Längsschnitt eine Bauart, die es ermöglicht, sämtliche Formmantelstücke. sowie den Deckel durch axialen Druck nach innen zu verschieben.
  • In Abb. 15 ist eine Vorrichtung gezeigt, die eiri selbsttätiges Nachaußenziehen der Form- . mantelstücke beim Öffnen der Form ermöglicht.
  • Die Abb. 16 und 17 zeigen teilweise im Schnitt eine Vorrichtung zur Durchführung des 'Verfahrens mit Aufsaugung der zu pressenden Masse auf einem Siebkern.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel besteht die Form aüs auf einer Grundplatte i radial verschiebbaren äußeren Foranmantelstücken 2, inneren Formmantelstücken 3 und einem die Formmantelstücke oben zusammen- -fassenden Deckelteil 4. Die Formmantelstücke laufen aneinander, wie aus Abb. i und 2 ersichtlich, derart, daß sie mittels Regelflächen 5 und 6, deren Erzeugende zur Grundplatte parallel liegen, abgedichtet werden. Verschiebt man sie -also in geeigneter Weise in radialer Richtung, ' so tritt am Mantelumfang keinerlei Undichtigkeit auf. An ihrem oberen Ende tragen sie ferner Flächen 7 und 8, die durch Verschiebung des obersten Teiles des Preßlingsumfanges an schrägen, zur Grundplatte durch die Preßlingsachse gehenden Geraden entlang entstehen, wobei das erzeugende Umfangsstück, wenn die Breite der Formmantelstücke es erfordert, beispielsweise durch Anfügen gerader Stücke, verlängert werden kann. Handelt es sich, wie bei dem Ausführungsbeispiele, um eine aus vier -inneren i und vier äußeren Formmanteltelen bestehende Form, so müssen sich die Tangenten der Winkel der genannten geneigten Leitlinien an den äußeren Formmantelstücken und die Tangenten der Winkel der geneigten Leitlinien der inneren Formmantelstücke verhalten wie --: i, die Winkel stets gegenüber der Preßlingsachse gemessen.
  • Der Deckel 4 enthält zur Aufnahme dieser Flächen Gleitbahnen 9 und =o, die unter entsprechenden Winkeln gegenüber der Achse des Deckels verlaufen und mittels -der gleichen Kurve wie die Flächen 7 bzw. 8 gebildet sind.
  • Endlich erhalten die äußeren Formmantelteile 2, wie am besten aus Abb. 8 ersichtlich, , seitlich nach oben hin Abschrägtmgen =i, die '. sich als Schnitt des Zylinders 7 mit der Fläche 5 ergeben. i Setzt man derartig gebildete Formmantelstücke in den beschriebenen Deckel ein, so bilden sie eine aus einem Deckel und einem Mantel bestehende lückenlose Form, und zwar nicht nur dann, wenn die Formmantelstücke in den Führungen 9 und =o bis zur äußersten Lage geschoben sind (Abb. 3 und 4), sondern auch, wenn sie, wie in Abb. i und 2 gezeigt, aneinandergeschoben sind.
  • Bei geöffneter Form bilden sich zwischen den Kanten =i der äußeren Formmantelstücke und den Kanten 12 der inneren Formmantelstücke offene Winkel 13, die von den durch die Durchdringung der Flächen 9 und =o (Abb. 5 und 7) gebildeten Rippen vollständig ausgefüllt werden. Läßt man im übrigen die Formmantelstücke 2 und 3 auf der Grundplatte i ebenfalls dicht gehen, so hat man also eine in jeder Arbeitsstellung allseitig geschlossene Form.
  • Die Entfernungsänderung der Grundplatte i und des Deckels 4 ineinander sowie die gleichzeitige Entfernungsänderung der Formmantelstücke 2 und 3 gegenüber der Formachse kann in beliebiger Weise, z. B. durch Druckschrauben oder -ähnliche Mittel, erzielt werden. Zweckmäßig ist es aber, den Deckel 4 so einzurichten, daß mit seiner Verschiebung gegen die Grundplatte i zwangläufig auch die Formantelstücke gegen die Formachse .hin verschoben werden. Zu .diesem -Zwecke erhält (Abb. 14) .jeder Forrnmantelteil 2 einen Fortsatz 14 mit einer schiefen Fläche .T.5, deren Erzeugende mit der Erzeugenden der Fläche 7 parallel läuft. Ebenso erhält -der Deckel 4 einen entsprechenden Fortsatz 16 mit entsprechenden schiefen Flächen 17. Nähert man -nunmehr den Deckel 4 der Grundplatte i, so schiebt er mittels der schiefen Flächen 15 und 17 die äußeren Formmantelteile 2 gegen die Achse #der Form zu. Diese nehmen ihrerseits -die inneren Formauantelteile 3 mit sich. Dabei entfernen sich infolge -der Parallelität der Flächen 7 und 1-5 bzw. 16 die oberen Teile der Formmantelstücke nicht von -den Führungen im Deckel, so daß -die Form stets allseidig geschlossen bleibt. DieFormmantelstücke 2 werden an der Grundplatte i zweckmäßig geführt, z. B. durch in Schlitzen i8 laufende Kopfschrauben i9.
  • Damit -beim Entfernen des Deckels 4. von der Grundplatte i die Form -sich -auch radial seIbsttätig öffnet, werden (Abb. z5) an -den -inneren Formmantelteilen 2 zweckmäßig aus Federn zo, 2i ,bestehende Abzugseinriichtungen vorgesehen, die beispielsweise an am Deckel 4 angebrachten Halteeinrichtungen 22 befestigt sein können. Gibt der Deckel 4 durch Entfernung von der 'Grundplatte 1 den oberen Teil der Formmantelstücke frei, so werden die inneren Stücke durch die Federn nach außen gezogen und nehmen dabei die äußeren Stücke mit.
  • Die Ansätze 16 des Deckels 4 können auch -so -ausgebildet sein (Abb. -16 und 17), -daß sie mit Nasen 23 die Grundplatte i umfassen Land sie in der dergrößtenöffnung-derForm entsprechenden untersten Stellung festhalten. in diesem Falle kann die Unterlage für die zu pressende Masse, z. B.- ein Siebkern 24, gegen die Grundplatte i axial verschiebbar angeordnet werden.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. 16 und x7 ,ist - die Preß- und Formeinrichtung mit dem -Gefäß, das die in Flüssigkeit fein verteilte Fasermasse enthält, zu einer -einheitlichen Vorrichtung zusammengebaut. Dabei ist auf einem Fuße -25 das genannte Gefäß 26 angeordnet, in dem an Säulen 27, die oben an einem kräftigen Querhaupt 28 den Formdeckel 4 mit den Ansätzen 16 und den Nasen 23 mittels dieser die übrigen Formteile tragen, ein den Siebkern 24 tragendes Querhaupt 29 geführt wird. Dieses ist dichtend gegen das Gefäß 26, beispielsweise mittels einer hydraulischen Presse 30, so weit verschiebbar, daß es einerseits ein vollständiges Eintauchen des Siebkernes 24 in das Gefäß 26 und andererseits ein Heben des Siebkernes bis zu seinem vollständigen Eintritt in die Form und bis zum vollständigen Schließen derselben gestattet. Der Siebkern 24 trägt einen Rand 31, mit dem er beim Anheben unter die Grundplatte i der Form tritt. Beim weiteren Anheben nimmt er diese Grundplatte mit sich, nähert sie dem Deckelteil 4 und bewirkt damit das Zusammenrücken der Formwände und das Pressen des Preßlings. Zum Niederschlagen der Fasermasse auf dem Siebkern wird die sie enthaltende Flüssigkeit mittels eines Schlauches 32 abgesaugt. Die Schubstange 33 der Hubeinrichtung kann zu diesem Zwecke hohl ausgeführt sein.
  • Um beim Pressen der aus der Masse austretenden Flüssigkeit den Abzug zu ermöglichen und so das Auftreten von Wasserrissen zu vermeiden, können die Formmantelteile und der Deckelteil der Form mit siebüberdeckten Bohrungen 34 versehen werden. Aus den Bohrungen der Mantelteile läuft die Flüssigkeit ungehindert in das Gefäß 26 ab, aus dem Bodenteil kann sie durch einen Schlauch 35 abgesaugt werden. Der Preßling ist in Abb. 17 mit 36 bezeichnet.
  • Das beschriebene Verfahren und die zu seiner Ausführung dienenden Vorrichtungen ergeben äußerst saubere, scharf ausgetrocknete und unbedingt gleichmäßige Preßlinge, so daß sie infolgedessen auch zur Herstellung von tiefen und verhältnismäßig dünnwandigen Gefäßen verwendet werden können. Der Querschnitt der Gefäße kann natürlich beliebig, z. B. kreisförmig, polygonal, oval o. dgl., sein. Das Verfahren ergibt außerdem eine bedeutende Zeitersparnis infolge Ausübung des Preßdruckes von allen Seiten zu gleicher Zeit.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Herstellen von Preßlingen aus Holzstoff o. dgl. mit durch die senkrechte Bewegung des Deckelteiles radial bewegbaren Mantelteilen der Preßform, dadurch gekennzeichnet, daß die*, auf einer ebenen Grundfläche radial verschiebbaren Mantelteile untereinander durch Gleitflächen und gegenüber dem Deckel durch Schneiden dichtend verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus zwei Gruppen miteinander abwechselnder Einzelteile besteht, deren eine innere Gruppe (3) durch die andere äußere (2) zusammengedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelaußenteile (2, 3) an ihren Oberkanten abgeschrägte Gleitrippen (15, 17) aufweisen, die in jeder Arbeitsstellung der Vorrichtung im Deckelteil vorhergesehene Führungsnuten dichtend ausfüllen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch an den inneren Mantelteilen befestigte, das Offnen des Mantels bewirkende Federn (2o; 21).
DEA52901D 1928-01-05 1928-01-05 Vorrichtung zum Herstellen von Presslingen aus Holzstoff o. dgl. Expired DE488854C (de)

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DE (1) DE488854C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424189A (en) * 1942-11-11 1947-07-15 Canal Nat Bank Of Portland Pulp molding die

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424189A (en) * 1942-11-11 1947-07-15 Canal Nat Bank Of Portland Pulp molding die

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