DE29603783U1 - Mehrkammerform zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen - Google Patents
Mehrkammerform zur maschinellen Herstellung von BetonformteilenInfo
- Publication number
- DE29603783U1 DE29603783U1 DE29603783U DE29603783U DE29603783U1 DE 29603783 U1 DE29603783 U1 DE 29603783U1 DE 29603783 U DE29603783 U DE 29603783U DE 29603783 U DE29603783 U DE 29603783U DE 29603783 U1 DE29603783 U1 DE 29603783U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- pressure
- stamp
- insert
- mold according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title description 7
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 19
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 14
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 9
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 9
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 4
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 3
- 238000005056 compaction Methods 0.000 description 10
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 5
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 3
- 238000009420 retrofitting Methods 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000005429 filling process Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 1
- 230000009897 systematic effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
- B28B3/10—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form each charge of material being compressed against previously formed body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/06—Platens or press rams
- B30B15/065—Press rams
- B30B15/067—Press rams with means for equalizing the pressure exerted by a plurality of press rams
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Anmelderin: Rampf Formen GmbH
Altheimer Straße 1 89604 Allmendingen
amtl. Bezeichnung: "Mehrkammerform zur maschinellen
Herstellung von Betonformteilen"
Die Erfindung betrifft eine Mehrkammerform zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen mit einem Formunterteil mit
mehreren Formkammern und einem Formoberteil mit einer Auflastplatte und mehreren Stempeln. Als Betonformteile
stehen Betonpflastersteine, Platten und Bausteine im Vordergrund, bei denen es auf eine möglichst genau gleiche
Höhe und Dichte, und damit auch gleiche Festigkeit, aller gefertigten Betonformteile ankommt.
Die Befüllung der Formunterteile derartiger Mehrkammerformen in der Fertigungsmaschine erfolgt mit einem sogenannten
Füllwagen. Das ist ein flacher Trichter, der das Formmaterial enthält und unmittelbar über die Oberkanten der Formkammern
hin- und herbewegt wird. Dabei fällt das Material in die Kammern und wird auf dem Rückweg vom Rand des Füllwagens
bündig abgestreift. Nun ist aber die Verteilung der nur beschränkt rieselfähigen Betonmasse im Füllwagen meist
unterschiedlich und je nach Lage der einzelnen Kammern innerhalb der Form ergeben sich notwendigerweise
unterschiedliche Überfahrungszeiten, die für das Herabsinken
des Formwerkstoffes in die Kammern zur Verfügung stehen. Die gleichmäßige Befüllung der Formkammern ist daher
problematisch.
Sind aber die einzelnen Formkammern mit unterschiedlichen Mengen befüllt, so ergeben sich Formkörper unterschiedlicher
Dichte und/oder Höhe, je nach dem, in welchem Maße das
Formoberteil bei der Verdichtung seine Parallelität mit dem
Formtisch beibehält. Bei ausgedehnten Mehrkammerformen kann dies trotz konstruktiver Anstrengungen nicht immer im
gewünschten Maße gewährleistet werden.
Es ist zwar schon bekannt, die Stempel mit einzelnen Hydraulikzylindern zu betätigen, die von der gleichen
Druckquelle beaufschlagt sind, um angesichts einer ungleichmäßigen Befüllung wenigstens gleichmäßig zu
verdichten und dadurch Festigkeitsunterschiede der einzelnen Formkörper zu vermeiden. Dies geschieht allerdings unter
Inkaufnahme unterschiedlicher Höhen, was bei manchen Produkten jedoch nicht weiter von Nachteil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derart ausgestaltete Form anzugeben, daß es bei unveränderter
Befüllungstechnik möglich ist, Betonformkörper mit hochgradig gleichmäßiger Dichte und Höhe herzustellen.
Ausgehend von einer Mehrkammerform der einleitend bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Es wird ein Formoberteil vorgeschlagen, dessen sämtliche Stempel
bzw. deren unterste Partien (Druckplatten) in einem durch Anschläge definierten Hubbereich in Höhenrichtung beweglich
geführt sind, wobei diese Beweglichkeit schaltbar ist. Zu diesem Zweck werden sämtliche untersten Stempelteile unter
der Wirkung eines gemeinsamen Druckmittels nach unten gedruckt. Bei dieser Einstellung sind die Stempel nachgiebig.
Wird der Druck indessen wesentlich herabgesetzt oder ganz weggenommen, so daß die beweglichen Stempelteile an ihren
oberen Anschlägen zur Anlage kommen, so stellen sie sich zwangsläufig auf gleiche Höhe ein.
Der Grundgedanke besteht darin, ein zweistufiges Verdichtungsverfahren in der Weise durchzuführen, daß zuerst
mit nachgebenden (unter Druck stehenden) Stempeln gleichmäßig vorverdichtet wird und nach einer Nachfüllung der
entstandenen unterschiedlichen Kammerhohlräume mit am Anschlag und damit zwangsläufig auf gleicher Höhe
befindlichen und zum Formtisch parallelen Stempeln nachverdichtet wird.
Bei der Vorverdichtung wirkt an jedem Stempel im wesentlichen die gleiche Kraft. Aus dieser gleichmäßigen Verdichtung
resultieren bei der hier vorausgesetzten unterschiedlichen Füllung der Kammern halbfertige Formkörper von deutlich
unterschiedlicher Höhe. Somit wird bei der zweiten Füllung dort, wo viel Werkstoff fehlt, auch viel nachgefüllt, wobei
dieser Nachfüllvorgang infolge der verhältnismäßig geringen Nachfüllmengen eine vollständige Füllung der vorhandenen
Hohlräume herbeiführt. Insgesamt gesehen sind die Summen aus der ersten und zweiten Füllmenge je Kammer nahezu gleich, so
daß Formkörper entstehen, deren Höhe den praktischen Genauigkeitsanforderungen bestens entspricht und die auch
gleiche Dichte und damit gleiche Festigkeit haben.
Der Einsatz einer solchen Form ist nicht auf zwei Füll- und Verdichtungsvorgänge beschränkt. In besonderen Fällen könnten
auch drei oder mehr Vorgänge stattfinden, wobei zu den Vorverdichtungen das Druckmittel unter Druck gesetzt und nur
bei der letzten Verdichtung der Druck herabgesetzt oder ganz weggenommen wird.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an den Stempeln Federmittel vorgesehen sind, welche die untersten
Stempelteile in ihre obere Stellung drücken und in dieser Stellung halten, solange der Druck des Druckmittels abgesenkt
ist. Die Federmittel sind so zu bemessen, daß ihre Kraft kleiner als die von dem Druckmittel auf den betreffenden
beweglichen Stempelteil ausgeübte maximale Kraft ist.
Zur konstruktiven Ausbildung pneumatischer Hubvorrichtungen für die beweglichen Stempelteile wird vorgeschlagen, daß an
jedem Stempel eine von einer gemeinsamen Druckluftquelle beaufschlagte, auf den betreffenden untersten Stempelteil
wirksame Druckmittelkammer mit beweglicher Wand vorgesehen ist. Diese,z.B. Membran, kann bei einem Stempel, der einen
Schaft und an dessen unterem Ende eine bewegliche Druckplatte aufweist, unmittelbar an der Druckplatte angeordnet sein.
Andererseits ist es auch möglich, die einzelnen Druckmittelkammern etwa in Höhe der gemeinsamen Auflastplatte
anzuordnen und ihre Druckkräfte über einen beweglichen Stempelschaft oder über besondere Stößel auf die Druckplatten
zu übertragen, wobei die Stößel in diesem Fall die rohrförmigen Stempelschäfte durchsetzen.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung geht, wie erwähnt, davon aus, daß die Druckmittelkammer unten am
Stempel in der Nähe der beweglichen Druckplatte angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, daß an jedem Stempel zwischen der
Fußplatte und der Druckplatte ein Einsatz angeordnet ist, der ein Oberteil mit einer oberen Platte und ein gegenüber diesem
höhenbeweglich geführtes Unterteil mit einer unteren Platte aufweist, wobei die obere Platte mit der Fußplatte des
Stempels und die untere Platte mit der Druckplatte verschraubt ist. Der Einsatz enthält ferner einen mit dem
Druckmittel beaufschlagbaren Balgen und die Anschläge zur
Begrenzung des Hubbereichs der beiden Teile des Einsatzes. Ein solcher Einsatz hat den Vorteil, daß Auflasten mit bisher
fest an den Stempelfußplatten angeschraubten Druckplatten
schnell und einfach umgerüstet werden können, so daß die Druckplatten im Sinne der Erfindung beweglich und steuerbar
sind. Bei entsprechender Dimensionierung können die Schraubenlöcher in den Stempelfußplatten und den Druckplatten
bei der Nachrüstung verwendet werden.
Zur gegenseitigen Höhenführung der beiden Teile eines Einsatzes sind an diesen vorzugsweise ineinandergreifende
Führungsdorne und -hülsen angeordnet. Mit besonderen Schraubenbolzen, welche die Fußplatte des Stempelschafts und
die obere Platte des Einsatzes verschiebbar durchsetzen, werden zwei Aufgaben erfüllt. Einerseits wird die untere
Platte des Einsatzes mit der Druckplatte verschraubt und diese Verschraubung durch eine Mutter gesichert und
andererseits ist jeweils zwischen der Fußplatte und einem Kopf des Schraubenbolzens eine Druckfeder eingespannt, welche
die Druckplatte bei entspanntem Balgen in ihre obere Anschlagstellung zurückführt. Als Anschlag zur Begrenzung des
Federhubs und zugleich zur Übertragung der Druck- und Rüttelkräfte bei entspanntem Balgen sind an einer der beiden
Platten des Einsatzes Distanzleisten angebracht. Und schließlich weist eine Platte des Einsatzes zur Begrenzung
des Balgenhubs T-förmige Vorsprünge auf, die in T-förmige Aussparungen der an der anderen Platte befestigten
Distanzleisten eingreifen.
Abgesehen von dem übergeordneten Zweck, Betonformsteine
gleicher Höhe zu fertigen, haben bewegliche Druckplatten, insbesondere wenn sie infolge der Federmittel vibrationsfähig
sind, den weiteren Vorteil, daß die Oberfläche der gefertigten Betonformkörper, insbesondere von Betonplatten,
geglättet wird und damit ein besseres Aussehen erhält.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt eines mit Druckluft beaufschlagbaren, beweglichen Stempels,
Fig. 2 einen Schnitt eines anderen Stempels, bei dem nur die Druckplatte beweglich und mit Druckluft
beaufschlagbar ist,
• *&iacgr;**.&iacgr;&iacgr; ; ;. ;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines
eingebauten Einsatzes,
Fig. 4 eine Draufsicht der Stempelfußplatte und des
Fig. 4 eine Draufsicht der Stempelfußplatte und des
Einsatzes entsprechend der Schnittlinie IV-IV und Fig. 5 eine Ansicht einer der beiden in Querrichtung
verlaufenden Distanzleisten des Einsatzes.
Die Darstellung nach Fig. 1 muß man sich als Ausschnitt eines Formoberteils vorstellen, wobei die mehrere Stempel tragende
Auflastplatte 1 miteingezeichnet ist» Der gezeigte Stempel ist daran höhenbeweglich geführt, wobei der Hub im Beispiel
etwa 10 mm beträgt. Der Stempel besteht aus einem Stempelschaft 2 aus Vierkantrohr, einer Kopfplatte 3, einer
Fußplatte 4 und einer an dieser angeschraubten Druckplatte 5, deren Randausbildung mit einer nach unten stehenden Schneide
die Fase des mit dieser Form zu fertigenden Betonpflastersteins ausbildet. Die Kopfplatte 3 des Stempels
ist in einem Membranaufnahmeteil 6 geführt, das zusammen mit einem Haltering 7 mittels Schrauben 8 an der Auflastplatte 1
angeschraubt ist. Der Hub der Kopfplatte 3 und damit des ganzen Stempels wird oben durch eine Anschlagfläche 9 und
unten durch den Haltering 7 begrenzt. Federschrauben 10 durchsetzen die Auflastplatte 1 und das Mebranaufnahmeteil 6
in verschiebbarer Weise mit ihren oberen zylindrischen Schaftabschnitten und sind mit den unteren Schaftabschnitten
in die Kopfplatte 3 eingeschraubt. Zwischen den Köpfen der Federschrauben 10 und der Auflastplatte 1 sind Druckfedern 11
eingespannt, die normalerweise die Kopfplatte 3 nach oben an die Anschlagfläche 9 heranziehen.
Auf einen zentralen dünnen Plattenabschnitt des Membranaufnahmeteils 6 ist von unten eine Membran 12
aufgelegt und zwischen diesem Abschnitt und einem Befestigungsring 13 dicht eingeklemmt. Letzterer ist mit
Schrauben 14 angeschraubt. Die Membran 12 kann sich an der Kopfplatte 3 anlegen und diese entgegen der Kraft der
M *
7 -
Druckfedern 11 bis zum Anschlag nach unten drücken/ wenn durch eine Leitung 15, die mittels einer das
Membranaufnahmeteil 6 durchsetzenden Verschraubung 16 angeschlossen ist, Druckluft in den durch die Membran 12
abgeschlossenen Innenraum eindringt. Die Leitung 15 ist an ein Verteilerstück 17 angeschlossen, das seinerseits über ein
Dreiwegeventil 18 an eine Druckluftversorgungsleitung 19 der betreffenden Steinfertigungsmaschine angeschlossen ist.
An allen Membranen 12 und Stempeln des betreffenden Formoberteils einer mehrkammrigen Form steht somit, wenn das
Dreiwegeventil 18 die Verbindung zwischen der Druckluftversorgungsleitung 19 und dem Verteilerstück 17
öffnet, der gleiche Luftdruck an. Wird das Dreiwegeventil 18 umgestellt, so sind sämtliche Membrankammern entlüftet.
Das Arbeitsverfahren mit einer solchen Form verläuft wie folgt: Zunächst wird die Form wie üblich mit Beton "gefüllt".
Da dieser verhältnismäßig trocken und daher beschränkt rieselfähig ist wird jedoch davon ausgegangen, daß angesichts
der eingangs beschriebenen systematischen Schwierigkeiten nur ein ungleichmäßiger Füllungsgrad zu erreichen ist, d.h. zwei
hier beispielsweise zu betrachtende Formkammern Beton in unterschiedlicher Menge enthalten.
Nach diesem ersten Füllvorgang wird verdichtet (sogenanntes "Vorstechen"). Dabei stehen die Stempel unter Luftdruck und
befinden sich entgegen der Kraft der Federn 11 in ihrer unteren Stellung. Unter der Wirkung der bei solchen Maschinen
stets eingesetzten Rüttler und dem Auflagedruck der Stempel verdichten sich die Betonmassen in den Formkammern, wobei
infolge der Nachgiebigkeit der Stempel die Oberfläche der verdichteten Betonmassen in denjenigen Formkammern, die
stärker gefüllt waren, höher liegt, als bei den weniger gefüllten Kammern.
Durch die nun folgende Nachfüllung, die beträchtlich geringere Mengen umfaßt, werden wiederum alle Kammern gefüllt
und bündig abgestrichen. Das Nachfüllvolumen ist jedoch bei den zuvor weniger gefüllten Kammern größer. Somit tritt eine
Vergleichmäßigung der insgesamt in die einzelnen Kammern eingefüllten Betonvolumina ein, so daß bei dem nun folgenden
Nachverdichtungsvorgang, bei dem die Druckräume über den Membranen 12 entlüftet sind, eine annähernd gleiche
Fertigungshöhe bei allen mit dieser Form gefertigten Betonpflastersteinen erreicht wird. Wie üblich wird zum
Nachfüllen sogenannter Vorsatzbeton verwendet, der die Sicht- und Verschleißfläche des Pflastersteins bildet.
Das Dreiwegeventil 18 könnte selbstverständlich mit einem oder zwei Druckminderventilen ergänzt werden, die es
gestatten, für die verschiedenen Verdichtungsphasen angemessen unterschiedliche Drücke einzustellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind an einer Auflastplatte 1' angebrachte Versteifungsschienen 20 gezeigt.
Im Gegensatz zu Fig. 1 ist hier der Stempelschaft 2' fest an der Auflastplatte 1' angeschweißt und trägt unten eine dünne
Fußplatte 4'. An dieser Fußplatte 4' ist mit Hilfe von
Schrauben 21 ein Membranaufnahmeteil 6' angeschraubt, wobei die Schrauben gleichzeitig auch den Befestigungsring der
Membran 12 halten. Statt der Kopfplatte 3 gemäß Fig. 1 ist hier die Druckplatte 5' an Federschrauben 10 aufgehängt. An
ihr liegt die Membran 13 unmittelbar an. Ein den Hub der Druckplatte 5' überbrückender Dichtungsring 22 verhindert das
Eindringen von Betonschlämme in den Raum zwischen der Druckplatte und dem Membranaufnahmeteil. Auch hier sind die
einzelnen Druckräume über Leitungen 15' mit einem Verteilerstück 17' verbunden, dessen Innendruck wie beim
ersten Beispiel gesteuert werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 bis 5 sind sämtliche erfindungsgemäßen Bauteile in einem Einsatz 23
zusammengefaßt. Dieser ist als Nachrüstbauteil zwischen der Fußplatte 4'' und der Druckplatte 5'' eines Stempels
eingefügt, dessen vier Stempelschäfte 2'' wie bei den vorbeschriebenen Beispielen an einer Auflastplatte 1''
befestigt sind.
Der Einsatz 23 umfaßt zwei gegeneinander bewegliche Baugruppen, die durch eine obere Platte 24 bzw. eine untere
Platte 25 charakterisiert sind. An der oberen Platte 24 ist unter jedem Stempelschaft 2'' eine Führungshülse 26
befestigt, die mit einem Führungsbolzen 27 an der unteren Platte zusammenwirkt. An der unteren Platte 25 sind ferner
vier zu einem Viereck zusammengefügte Distanzleisten 28 bis 31 angebracht. Davon zeigt Fig. 3 eine Längsleiste 28 und
Fig. 5 in Einzeldarstellung eine Querleiste 30. Die Längsleisten weisen je zwei doppel-T-förmige Aussparungen 32
auf, die mit doppel-T-förmigen Anschlagsstücken 33 zusammenwirken. Letztere sind an der oberen Platte 24 mit je
zwei Schrauben 34 fest verbunden.
An den vier Ecken und jeweils in der Mitte der vier Seiten sind Schraubenbolzen 35 vorgesehen, die mehrere Funktionen
haben. Da sie alle Platten und die Distanzleisten in vertikaler Richtung durchsetzten, wirken sie zunächst neben
den Führungshülsen 26 und Führungsbolzen 27 als Führungsorgane mit. Sodann verbinden sie die Druckplatte 5''
mit der unteren Platte 25. Sie sind in die Druckplatte 5'' eingeschraubt und eine Mutter 36 spannt die beiden unteren
Platten zusammen. Um für die Muttern 36 Platz zu schaffen, weisen die Distanzleisten 28 bis 31 unter ihren Bohrungen 37
für die Schraubenbolzen 35 rechteckige Randaussparungen 38 auf. Und schließlich dienen die Schraubenbolzen 35 zur
Halterung von Druckfedern 39, welche die untere Baugruppe des Einsatzes 23 bis zum Anschlag der Distanzleisten 28 bis 31 an
- &iacgr;&ogr; -
der oberen Platte 24 nach oben ziehen. Die Druckfedern 39 sind unter Zwischenlage von Scheiben zwischen der Fußplatte
4'' und dem jeweiligen Kopf der Schraubenbolzen 35 eingespannt.
Zur Ausübung einer pneumatischen Druckkraft auf den unteren
Teil des Einsatzes 23 und der daran befestigten Druckplatte 5'' enthält der Einsatz einen Balgen 40 aus Gummi
oder dergleichen, der mittels zweier Anschlußplatten 41 an der unteren Platte 25 und der oberen Platte 24 angeschraubt
ist. Die Anschlußverschraubung des Balgens ragt oben durch entsprechende Aussparungen der oberen Platte 24 und der
Fußplatte 4''. Der angedeutete Druckluftschlauch 42 für den Balgen ist zwischen den Stempelschäften 2'' nach oben
geführt.
Es bleibt noch anzumerken, daß die obere Platte 24 mit der Fußplatte 4'' durch kurze Schrauben 43 verbunden ist.
Insgesamt sind, wie Fig. 4 zeigt, acht solcher Schrauben 43 vorgesehen. Zum Teil können also die vor der Nachrüstung mit
dem Einsatz 23 vorhandenen Schraubenlöcher mitverwendet werden.
Die Wirkungsweise entspricht vollkommen derjenigen der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele. Bei nicht
beaufschlagtem schlaffen Balgen 40 liegen in Folge der
Federwirkung die Distanzleisten 28 bis 31 an der oberen
Platte 24 an. Die Fig. 3 zeigt die Stellung bei druckbeaufschlagtem Balgen 40. Seine Kraft überwindet die
Rückstellkräfte der Federn 39, jedoch ist die Abwärtsbewegung begrenzt durch die doppel-T-förmige Anschlagstücke 33, welche
an den durch die Aussparungen 32 gebildeten VorSprüngen zur Anlage kommen.
Die Einsätze 23 können in den erforderlichen Abmessungen für
Stempel jeder Form und Größe getrennt vorgefertigt werden,
- &igr;&igr; -
was zu einem erheblich günstigeren Arbeitsablauf bei der Fertigung führt.. Erforderlichenfalls können die
Druckplatten 5'', z. B. bei Verschleiß, genauso leicht wie bisher ausgetauscht werden.
1 | 10 | Auflastplatte | 27 | • * | Führungsbolzen |
1' | 11 | Auflastplatte | 28 | Distanzleiste | |
1" | 12 | Auflastplatte | 29 | Distanzleiste | |
2 | 13 | Stempelschaft | 30 | Distanzleiste | |
2' | 14 | Stempelschaft | 31 | Distanzleiste | |
2" | 15 | Stempelschaft | 32 | Aussparung | |
3 | 16 | Kopfplatte | 33 | Anschlagstück | |
4 | 17 | Fußplatte | 34 | Schraube | |
4' | 17' | Fußplatte | 35 | Schraubenbolzen | |
4" | 18 | Fußplatte | 36 | Mutter | |
5 | 19 | Druckplatte | 37 | Bohrung | |
5' | 20 | Druckplatte | 38 | Randaus sparung | |
5" | 21 | Druckplatte | 39 | Druckfeder | |
6 | 22 | Membranaufnahmeteil | 40 | Balgen | |
6' | 23 | Membranaufnahmeteil | 41 | Anschlußplatte | |
7 | 24 | Haltering | 42 | Druckluftschlauch | |
8 | 25 | Schraube | 43 | Schraube | |
9 | 26 | Anschlagfläche | |||
Federschraube | |||||
Druckfeder | |||||
Membran | |||||
Befestigungsring | |||||
Schraube | |||||
Leitung | |||||
Verschraubung | |||||
Verteilerstück | |||||
Verteilerstück | |||||
Dreiwegeventil | |||||
Druckluftversorgungsleitung | |||||
Versteifungsschiene | |||||
Schraube | |||||
Dichtungsring | |||||
Einsatz | |||||
obere Platte | |||||
untere Platte | |||||
Führungshülse • · 9 · · ♦ · |
«9 9 «9 9 * · · · ·· ·· |
||||
Claims (11)
1. Mehrkammerform zur Herstellung von Betonformkörpern mit einem Formunterteil mit mehreren Formkammern und einem
Formoberteil mit einer Auflastplatte und mehreren Stempeln, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stempel oder jedenfalls alle
mit dem Beton in Berührung kommenden untersten Stempelteile (Druckplatten) (5;5';5'' ) in einem durch Anschläge
definierten Hubbereich bezüglich des Formoberteils in Höhenrichtung beweglich geführt sind und unter der Wirkung
eines gemeinsamen Druckmittels nach unten gedruckt werden können.
2. Mehrkammerform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stempeln Federmittel (11/39) vorgesehen sind,
welche die untersten Stempelteile (5/ 5'/ 5'') in ihre obere
Stellung drücken, wobei die Kraft der Federmittel durch das Druckmittel überwindbar ist.
3. Mehrkammerform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Stempel eine von einer gemeinsamen Druckluftquelle beaufschlagte, auf den betreffenden untersten
Stempelteil (5) wirksame Druckmittelkammer mit beweglicher Wand, z.B. Membran (12) oder Balgen (40), vorgesehen ist.
4. Mehrkammerform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelschäfte (2'; 2") an der Auflastplatte (1';
1'') befestigt sind und bewegliche Druckplatten (5'; 5'')
tragen und daß die Druckmittelkammern (12; 40) im unteren Bereich der Stempel angeordnet sind.
5. Mehrkammerform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelschäfte an der Auflastplatte befestigt sind
- 14 -
und bewegliche Druckplatten tragen und daß die Druckmittelkammern etwa in Höhe der Auflastplatte angeordnet
sind und ihre Druckkräfte über in den hohlen Stempelschäften geführte Stößel auf die Druckplatten übertragen werden.
6. Mehrkammerform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die StempelSchäfte (2) beweglich an der Auflastplatte (1)
gelagert sind und daß die Druckmittelkammern etwa in Höhe der Auflastplatte (1) angeordnet sind und ihre Druckkräfte auf
die ganzen Stempel ausüben.
7. Mehrkammerform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Stempel zwischen der Fußplatte (4'') und der Druckplatte (5'') ein Einsatz (23) angeordnet ist, der ein
Oberteil mit einer oberen Platte (24) und ein gegenüber diesem höhenbeweglich geführtes Unterteil mit einer unteren
Platte (25) aufweist, wobei die obere Platte (24) mit der Fußplatte (4") und die untere Platte (25) mit der
Druckplatte {5'') verschraubt ist, und daß der Einsatz einen
mit dem Druckmittel beaufschlagbaren Balgen (40) und die
Anschläge (33, 28 bis 31) zur Begrenzung des Hubbereichs der beiden Teile enthält.
8. Mehrkammerform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Teilen des Einsatzes (23)
ineinandergreifende Führungsdorne (24) und Führungshülsen (26) angeordnet sind.
9. Mehrkammerform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Schraubenbolzen (35) vorgesehen sind, welche die Fußplatte (4") des Stempelschafts (2") und die obere
Platte (24) des Einsatzes (23) verschiebbar durchsetzen und die untere Platte (25) des Einsatzes (23) mit der
Druckplatte (5'') verschrauben, und daß jeweils zwischen der Fußplatte und den Köpfen der Schraubenbolzen (35) eine
Druckfeder (39) eingespannt ist.
&Igr;&Ogr;. Mehrkanraierform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Anschlag zur Begrenzung des Federhubs und zur Übertragung der Druck- und Rüttelkräfte bei entspanntem
Balgen (40) an einer der beiden Platten (24, 25) des Einsatzes (23) Distanzleisten (28 bis 31) angebracht sind.
11. Mehrkammerform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Anschläge zur Begrenzung des Balgenhubs an einer der Platten (24, 25) des Einsatzes (23) doppel-T-förmige
Anschlagstücke (33) angebracht sind, die in doppel-T-förmige Aussparungen (32) der an der anderen Platte befestigten
Distanzleisten eingreifen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29603783U DE29603783U1 (de) | 1995-10-05 | 1996-03-01 | Mehrkammerform zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
US08/725,023 US6093012A (en) | 1995-10-05 | 1996-10-02 | Form for manufacturing concrete form components by machine |
EP96115989A EP0767034B1 (de) | 1995-10-05 | 1996-10-05 | Form zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
AT96115989T ATE264734T1 (de) | 1995-10-05 | 1996-10-05 | Form zur maschinellen herstellung von betonformteilen |
DK96115989T DK0767034T3 (da) | 1995-10-05 | 1996-10-05 | Form til maskinel fremstilling af betonformdele |
DE59610988T DE59610988D1 (de) | 1995-10-05 | 1996-10-05 | Form zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537077A DE19537077A1 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Mehrkammerform und Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
DE29603783U DE29603783U1 (de) | 1995-10-05 | 1996-03-01 | Mehrkammerform zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29603783U1 true DE29603783U1 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=7774076
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19537077A Withdrawn DE19537077A1 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Mehrkammerform und Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
DE29603783U Expired - Lifetime DE29603783U1 (de) | 1995-10-05 | 1996-03-01 | Mehrkammerform zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
DE59610988T Expired - Lifetime DE59610988D1 (de) | 1995-10-05 | 1996-10-05 | Form zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19537077A Withdrawn DE19537077A1 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Mehrkammerform und Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59610988T Expired - Lifetime DE59610988D1 (de) | 1995-10-05 | 1996-10-05 | Form zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE19537077A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19737248A1 (de) * | 1997-08-27 | 1999-03-18 | Kobra Formen & Anlagenbau Gmbh | Form zur Herstellung von Formkörpern |
EP0931644A1 (de) * | 1998-01-21 | 1999-07-28 | Longinotti Meccanica S.r.l. | Presse zum Pressen von Fliesen aus Zement und jedem beliebigen Aggregat wie gebrochener Stein oder dergleichen |
CN109808051A (zh) * | 2019-03-27 | 2019-05-28 | 王自力 | 一种改善瓷砖尺寸差的布料补偿器 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2181514B1 (es) * | 1999-07-15 | 2004-06-01 | Constantino Parra Rodriguez | Dispositivo para regular la compactacion en punzones para prensas. |
DE102017120942A1 (de) * | 2017-09-11 | 2019-03-14 | Kobra Formen Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung von Betonformteilen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2406688A1 (de) * | 1974-02-13 | 1975-08-14 | Oldenburger Betonsteinwerke | Vorrichtung zum verdichten von formfuellungen, insbesondere betonfuellungen fuer betonsteinformen |
DE8307078U1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-03-22 | Rampf Formen GmbH, 7936 Allmendingen | Vorrichtung zur herstellung von formlingen aus beton oder dergleichen |
-
1995
- 1995-10-05 DE DE19537077A patent/DE19537077A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-03-01 DE DE29603783U patent/DE29603783U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-10-05 DE DE59610988T patent/DE59610988D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19737248A1 (de) * | 1997-08-27 | 1999-03-18 | Kobra Formen & Anlagenbau Gmbh | Form zur Herstellung von Formkörpern |
EP0931644A1 (de) * | 1998-01-21 | 1999-07-28 | Longinotti Meccanica S.r.l. | Presse zum Pressen von Fliesen aus Zement und jedem beliebigen Aggregat wie gebrochener Stein oder dergleichen |
CN109808051A (zh) * | 2019-03-27 | 2019-05-28 | 王自力 | 一种改善瓷砖尺寸差的布料补偿器 |
CN109808051B (zh) * | 2019-03-27 | 2023-11-14 | 王自力 | 一种改善瓷砖尺寸差的布料补偿器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19537077A1 (de) | 1997-04-10 |
DE59610988D1 (de) | 2004-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2103423B1 (de) | Pulverpresse zur Herstellung eines Presslings aus Metallpulver | |
CH673428A5 (de) | ||
EP0551634A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Lochsteinen | |
EP0670206B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus insbesondere Beton | |
DE69817482T2 (de) | Verfahren zum herstellen von keramischen fliesen , einschliesslich fliesen mit grossen abmessungen und vorrichtung zum durchführen des verfahrens | |
EP0767034B1 (de) | Form zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen | |
EP0496077A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Steinen | |
DE69821378T2 (de) | Maschine zur herstellung von aus erde geformten blöcken | |
DE29603783U1 (de) | Mehrkammerform zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen | |
DE19531800A1 (de) | Form zur Herstellung von Formsteinen | |
DE2841684A1 (de) | Presse, insbesondere steinpresse | |
DE2406688A1 (de) | Vorrichtung zum verdichten von formfuellungen, insbesondere betonfuellungen fuer betonsteinformen | |
EP0263977B1 (de) | Vorrichtung zur Verdichtung von Formsand | |
DE4320860C2 (de) | Presse zum Vakuum-Formen von Platten oder Blöcken aus körnigem Stein- oder Keramikmaterial | |
WO2021122541A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von betonsteinen | |
DE19613047A1 (de) | Isostatische Presse | |
DE19737248A1 (de) | Form zur Herstellung von Formkörpern | |
DE102006030775B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Steinformlingen für Mauerwerksteine, insbesondere Kalksandsteine | |
DE3425392A1 (de) | Verfahren zur herstellung von flachformlingen und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2418036C3 (de) | Vorrichtung zum Verdichten oder Verformen | |
DE2614823C3 (de) | Vorrichtung zur Mehrfachfertigung von Bordsteinen o.dgl | |
CH495824A (de) | Verfahren und Form zum Pressen von Keramikpresslingen sowie nach dem Verfahren hergestellter Keramikpressling | |
AT115742B (de) | Preßtisch für Steinpressen. | |
DE7120597U (de) | Betonplattenpresse zum Herstellen insbesondere von Waschbetonplatten | |
DD139109B1 (de) | Vorrichtung zum isostatischen pressen von keramischem flachgeschirr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960725 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990720 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020702 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20041001 |