DE3338743A1 - Vorrichtung zum verdichten von koernigen formstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum verdichten von koernigen formstoffenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C19/00—Components or accessories for moulding machines
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- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen
2341/GAD / 15.11.1982 / MS-ba /
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten
von körnigen Formstoffen, insbesondere Giessereiformstoffen,
mit einer Fülleinheit, einer Verdichtereinheit und einer Formkombination, die relativ zueinander bewegbar
sind, wobei die Formkombination mit der Verdichtereinheit entlang einer Dichtfläche in dichte Anlage bringbar
ist.
Zur Herstellung von Sandformen für Giessereizwecke sind verschiedene Einrichtungen bekannt, bei denen eine aus
Füllrahmen, Formkasten und Modelleinrichtung bestehende Formkombination erst von einer Fülleinheit mit Formstoff
beschickt wird, und anschliessend unter eine Verdichtereinheit bewegt und dort mit der Verdichtereinheit in eine
dichte Anlage gebracht wird. Erst dann kann die Formstoffmasse verdichtet werden. Der Formstoff wird derart eingefüllt,
dass er den Füllrahmenrand überragt, damit zur Vorbereitung für den Verdichtungsvorgang der Formstoff
glatt gestrichen'werden kann. Während des Glattstreichens
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des Formstoffes ist es praktisch unvermeidlich, äass ein Teil auf die als Dichtfläche vorgesehene Oberseite des
Füllrahinenrandes gelangt„ Damit die Formkombination in
dichte Anlage mit der Verdichtereinheit gebracht werden
kann, muss jedoch die Dichtfläche für diesen Zweck aus= reichend vorbereitet werden» Dies geschieht vorwiegend
durch Abbürsten oder Abblasen des Formstoffes„
Dieser Reinigungsvorgang benötigt relativ viel Zeit, was
sich letzlich nachteilig auf eine vorgegebene Taktzeifc
auswirkt«
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher die Nachteile der bekannten
Vorrichtungen eliminiert werden t und mittels welcher
ohne Beeinträchtigung der Taktzeit eine dichte und kraft= übertragende Verbindung der Formkombination mit der Vardichtereinheit
gewährleistet wirdo
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Lehre des Anspruches 1 gelöst„
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor»
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigelegten Zeichnungen näher er=
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungs=·
33387A3
gemässe Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt quer zur Verschieberichtung,
Fig. 3 einen vergrösserten Ausschnitt der Dichtleistenanordnung, quer zur Verschieberichtung,
Fig. 4 einen vergrösserten Querschnitt der Dichtleistenanordnung parallel zur Verschieberichtung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung zeigt eine Fülleinheit 1 und eine Verdichtereinheit 2.
Unter der Verdichtereinheit 2 ist eine Formkombination dargestellt, und zwar im Zeitpunkt in dem die beiden
Teile in dichter Anlage miteinander verbunden sind.
Die Formkombination besteht im wesentlichen aus einem Füllrahmen 3, der auf einem Formkasten 4 aufgesetzt ist.
Der Formkasten 4 seinerseits liegt auf einer von einem Modellplattenträger 5 gehaltenen Modellplatte 6 auf, auf
der ein Modell 7 aufgesetzt ist. Laufrollen 8 sind an der Seite des Modellplattenträgers 5 angeordnet, die in
Laufschienen 9 eingreifen und zum Bewegen der Formkombination vorgesehen sind. Mittels einer zur Anlage mit dem
Modellplattenträger 5 bringbaren Hubeinrichtung 10 kann die Formkombination in dichte Verbindung mit der Verdichtereinheit
2 gebracht werden.
Die Oberseite des Füllrahmens 3 ist als Dichtfläche 18 ausgebildet, auf der parallel und quer zur Bewegungsrichtung
12 der Forrakombination Dichtleisten 13, 14 angeordnet sind. Die Dichtleisten sind von einem Schutzrahmen
11 umgeben, und sind mit einem Rahmen 15 der Verdichtereinheit 2 verbunden. Die Verbindung ist lösbar vorgesehen.
Um die Auflagefläche optimal ausnützen zu können werden
die Dichtleisten 13, 14 einzeln einstellbar vorgesehen. Die parallel zur Bewegungsrichtung 12 angeordneten Dichtleisten
13 sind zur Aufnahme des Anpressdruckes ausgebildet und zur Erhöhung der Dichtwirkung mit längs verlaufenden
Ausnehmungen 16 versehen. Im Gegensatz zu den parallel verlaufenden Dichtleisten 13 sind die quer zur
Bewegungsrichtung 12 eingesetzten Dichtleisten 14 mit mindestens einer Schneide ausgebildet. Mit der Schneide
17 bildet die Dichtleiste 14 ein Dichtelement, das ohne wesentliche Kraftübertragung in Anlage mit der Dichtfläche
gebracht werden kann.
Die Flanken 19, 20 der Schneide 17 schliessen einen spitzen Winkel °v- ein? wobei die zur Innenseite 21 des
Füllrahmens 3 weisende Flanke 19 von der senkrechten abweicht. Der Abstand zwischen Füllrahmeninnenseite 21
und Flanke 19 wird in Richtung der Verdichtereinheit grosser. Die Flanke 20 bildet zusammen mit der Dichtfläche
18 einen spitzen Winkel und ist derart ausgelegt, dass die Flanke 20 auf den Formstoff 22 eine Schubwirkung
ausübt.
Damit wird erreicht, dass der auf der Dichtfläche 18 auf
liegende überschüssige Formstoff 22 über die Dichtfläche geschoben wird. Gleichzeitig wird eine Pressung des Form-
stoffes auf der Dichtfläche vermieden. Die Schneide weist an der Kontaktlinie mit der Dichtfläche 18 einen
Bereich von maximum 2 mm, vorzugsweise 0,7 mm auf. Die Kontaktbereiche der Dichtleisten 13, 14 mit der Dichtfläche
18 bilden eine ununterbrochene Dichtlinie, die für eine einwandfreie Abdichtung erforderlich ist.
An der Innenseite 21 des Füllrahmens 3 im Bereich der Dichtfläche 18 ist ein Blechrahmen 24 eingesetzt, der
lösbar und höhenverstellbar mit dem Füllrahmen 3 verbunden ist. Zur wahlweisen Einstellung sind die querverlaufenden
Teile 24a des Blechrahmens 24 von den parallel zur Bewegungsrichtung 12 verlaufenden Teilen 24b
getrennt, jedoch ohne Abstand angeordnet.
Die parallel zur Bewegungsrichtung 12 verlaufenden Teile 24b des Blechrahmens 24 sind von der Dichtfläche 18 senkrecht
wegragend eingestellt und zwar derart, dass die Oberkante in einem bestimmten Abstand über die vorgesehene
Abstreifebene der Formstoffmasse 22 wegragt und
damit die zur Uebertragung der Anpresskraft vorgesehene Dichtfläche 18a vor Ueberfall-Formstoff schützt. Die
querverlaufenden Teile 24a des Blechrahmens 24 sind entsprechend der Abstfeifhöhe 25 des Formstoffes 22 eingestellt,
wobei zwischen der Abstreifhöhe 25 und der Oberkante 26 des querverlaufenden Blechrahmensteiles 24a
ein Sicherheitsabstand eingehalten wird.
Bei grösseren Unterschieden der Abstreifhöhe 25 kann der querverlaufende Teil 24a des Blechrahmens 24 in die Nähe
der Dichtfläche 18 abgesenkt werden, da die Flanke 20
der Schneide 17 ein abschieben des Formstoffes 22 über
die Dichtfläche 18 gewährleistet. Da beim Abstreifen
des Formstoffes 22, nicht verhindert werden kann, dass ein Teil des Formstoffes in den Eckbereichen der Dichtfläche
18 abfällt, sind die mit der Schneide 17 versehenen Dichtleisten 14 mit einem Teil 29 rechtwinklig
abgebogen. Die ununterbrochene Dichtlinie ist jedoch
gewährleistet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Vor einem Verdichtungsvorgang wird eine Formkombination
mit Formstoff beschickt und unter die Verdichtereinheit bewegt. Während des Bewegens der Formkombination unter
die Verdichtereinheit 2 wird dabei ein Abstreifer 27 die Formstoffmasse 22 auf eine vorgegebene Höhe 25 glattstreichen.
Gleichzeitig kann die kraftaufnehmende Dichtfläche 18a mittels Bürsten 28 oder dergleichen Abstreifmittel,
von Formstoffpartikeln gereinigt werden. Die Formkombination kann jetzt gegen die Verdichtereinheit 2
angehoben und mit dieser in dichte Anlage gebracht werden. Im anschliessenden Verdichtungsvorgang wird die Formstoffmasse
22 verdichtet, und damit eine Giessform hergestellt.
Als Verdichtungsverfahren kommen hier solche zur Anwendung, die nach dem Druckstossprinzip arbeiten, z.B. mittels
eines gasförmigen Mediums.
Die mit der beschriebenen Vorrichtung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine mit körnigem
Formstoff beschickte Formkombination mit einer Verdichtereinheit verbindbar ist, ohne das vorerst die Dichtfläche
für eine dichte und kraftschlüssige Verbindung in einem gesonderten Arbeitsgang behandelt werden muss.
ΛΑ
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Claims (13)
- Patentanwälte
LEWINSKY & PRIETSCHGotthardstr. 81
"D-Boot) München 21 14.97125. Oktober 1983Patentansprüche2341/GAD\ 1./Vorrichtung zum Verdichten von körnigen Formstoffen, insbesondere Giessereiformstoffen, mit einer Fülleinheit, einer Verdichtereinheit und einer Formkombination, die relativ zueinander bewegbar sind, wobei die Formkombination mit der Verdichtereinheit entlang einer Dichtfläche in dichte Anlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Dichtfläche (18) Dichtleisten (13, 14) angeordnet sind, so dass je zwei gegenüberliegende Dichtleisten im wesentlichen parallel bzw. im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung (12) verlaufen, wobei die im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Dichtleisten (13) mit kraftübertragenden Dichtelementen versehen sind, und die im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Dichtleisten (14) mit formstoffabweisenden Dichtelementen versehen sind. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleisten (13, 14) mit der Verdichtereinheit (2) lösbar verbunden sind.BAD ORIGINAL
- 3. Vorrichtung nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleisten (13, 14) verstellbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftübertragenden Dichtleisten (13) eine
unterbrochene Auflagefläche auf der Dichtfläche
bilden. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die formstoffabweisenden Dichtelemente an der Dichtleiste (14) eine zur Dichtfläche ragende Schneide (17) aufweisen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (17) entlang einer Kontaktlinie
von max. 2,0 mm, vorzugsweise 0,7 mm die Dichtfläche(18) berührt. - 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von den Flanken (19, 20) der
Schneide ein spitzer Winkel eingeschlossen ist. - 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanke (20) auf den Formstoff eine Schubwirkung ausübt.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtelemente der Dichtleisten (13, 14) eine ununterbrochene Dichtlinie
bilden. - 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass an der zur Verdichtereinheit gerichteten Oeffnung des Füllrahmens (3) entlang des Oeffnungsumfanges ein Blechrahmen (24) eingesetzt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechrahmen höheneinstellbar ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechrahmen (24) parallel zur Bewegungsrichtung über die Dichtfläche (18a) am Füllrahmen absteht.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der parallel verlaufende Teil (24b) des Blechrahmens (24) vom querverlaufenden Teil (24a) getrennt eingesetzt ist und dass jeder Teil einzeln höhenverstellbar ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: LIESEGANG, R., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 800 |
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