DE1584417A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus plastischem Material - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus plastischem Material

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DE1584417A1
DE1584417A1 DE19661584417 DE1584417A DE1584417A1 DE 1584417 A1 DE1584417 A1 DE 1584417A1 DE 19661584417 DE19661584417 DE 19661584417 DE 1584417 A DE1584417 A DE 1584417A DE 1584417 A1 DE1584417 A1 DE 1584417A1
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FABRIEK VAN BOUWMATERIAL LOEVE
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Description

Fabriek van Bouwmaterialen "Loeve,iistein" N.V. Vuren a/d Waal / Niederlande
Patentanmeldung
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus plastischem Material
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus plastischem Material, insbesondere Gasbeton, bei dem ein Block plastischen Materials nacheinander in einer Giessform vorbereitet, mit Hilfe einer Einrichtung von dem Boden der Giessform auf einen Schneidetisch versetzt, auf diesem Schneidetisch in Stücke geschnitten und erhärtet wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der deutschen Patentschrift 966 769 bekannt.
Das vollkommene Abflachen der Seitenflächen des Blockes plastischen Materials durch die Anwendung einer Giessform mit
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genau ebenen Seitenwänden-ist bei Blöcken mit grossen Abmessungen, wie beispielsweise einer Länge von sechs Meter, einer Höhe von einem Meter und einer Breite von -wei Meter sehr kostspielig, wenn nicht unmöglich.Beim Aufheben eines Blockes plastischen Materials mit einigerrnassen gewölbten Seitenflächen zwischen Klemmbacken eines Breifers liegt das Material des Blockes nur örtlich an diesen Klemmbacken an, ist die Druckverteilung der Klemmkraft im Block nicht gut verteilt und kann der Block beim Versetzen brechen, falls die Innenflächen der Klemmbacken eine aadere Wölbung als die Seitenflächen des Blockes aufweisen oder sogar genau flach sind. Daher wird bei dem bekannten Verfahren der Block olas-isehen Materials stets mit den genau entsprechend gevolbzca, überall an den Seirenv/änden des Blockes anliegenden Scisenwänden der Giessform aufgehoben.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird der Block beia Versetzen zwischen Klemmbacken m±~ verformbaren Innenflächen festgehalten. Die verformbaren Innenflächen der KlerL-^tacken passen sich den meistens gewölbten Seitenflächen des Blockes plastischen 1-Iaterials an, so dass der Block plastischen 1'.^- terials mit gewölbten Seitenflächen ;:et^t nicht me ar un::&i;*.r;£t mit den entsprechenden S^itenwänden der 3iessform aufgehoben zu werden braucht. Das vorgeschlagene Verfahren schaffζ Abhilfe, insbesondere in denjenigen Fallen, in denen das bekannte Verfahren nicht oder schwer durchführbar 1st, beispielsweise falls die Seitenwände nicht von dem Boden lösbar sind, oder jedenfalls nicht zusammen mit dem Block plastischen haterials aufzuheben sind.
909886/0222 §ÄD ORIGiNAL
In der nachstellenden Beschreibung werden eine -Anzahl dieser Umstände beschrieben·
Die Erfindung schafft auch eine neue Einricntung zur
wobei die
Durchführung des neuen Verfahrens, welxbec Einrichtung durch zwei die Seitenflächen des Blockes plastischen Materials angreifende Klemmbacken mit verformbaren Innenflachen gekennzeichnet ist·
Die Erfindung erstreckt sich auch auf Gegenstände, die unter Anwendung des erfindungsgemassen Verfahrens aus plastischem Material, insbesondere aus Gasbeton, hergestellt sind.
Weiterentwickelte Einrichtungen mit anderen Merkmalen werden in der nachstehenden Beschreibung ebenfalls erläutert· In der beigefügten Zeichnung stellen hintereinander dar« Pig- 1 eine raumbildliche Ansicht einer Gieasform, Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Giessform,
Fig. 3 einen Schnitt durcn eine erfindun^sgemässe Einrichtung, Bit der ein Block plastischen Materials von dem Boden einer aufgeklappten Giessform aufgehoben wird.
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Klemmbacke einer weiterentwickelten Einrichtung nach der Erfindung.
Fig. 5 eine raumbildliche Ansicht eines Teils einer Klemmbacke einer anderen weiterentwickelten Einrichtung nach der Erfindung.
Fig. 6 und 7 Teilschnitte in vergrössertem Masstab an der Stelle der Innenwand einer der zu bevorzugenden Klemmbacken der erfindungsgemassen Einrichtung.
Die Giessform 1 nach Fig. 1 ist aus einem langen
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Transportband 2, das den Boden bildet und das sich zwischen zwei getriebenen Rollen 3 und 4 erstreckt, zwei kürzeren Transportbändern, die die Seitenwände bilden und die sich zwischen zwei getriebenen Rollen 6 und 7 erstrecken und aus einer stillstehenden Stirnwand 8 aufgebaut. Die Transportbander 2 und 5 laufen mit der gleichen Geschwindigkeit in der Richtung der Pfeile, während die nach innen gekehrten Trume erforderlichenfalls auf nicht näher angedeutete Weise abgestützt sind. Die Kanten der nach innen gekehrten Trume der Bänder 2 und 5 und die Kante der Stirnwand 8 stossen abdichtend gegeneinander.
Während des Betriebes wird fortwährend flüssiges Material in der unmittelbaren Nähe der Stirnwand 8 in die Giessform gegossen, während die Giessform 1 als ein Transportband fortbewegt wird. Das sich in der Giessform 1 befindliche flüssige Material, beispielsweise Gasbeton, geht auf und wird allmählich plastisch. Tatsächlich bildet das plastisch gewordene Material die fehlende Stirnwand der Giessform 1· liach dem Passieren der Rollen 6 hat das Material ausreichenden Zusammeriialt um geschnitten zu werden. Während die Bänder und 5 stillstehen, wird ein Block plastischen Materials 9 mittels eines Schneidedrahtes 10 von dem Strang abgeschnitten und auf den Schneidetisch einer Schneidemaschine versetzt.
Es ist erkennbar dass es nicht möglich ist den Block 9 mittels der Seitenwände 5 der Giessform anzufassen.
Auch bei einer an sich bekannten Giessform 1' nach Pig. 2, die aus einem Bodem 21, zwei in bezug auf den Boden schwenkbaren Seitenwänden 5' und zwei in bezug auf den Boden schwenkbaren Stirnwänden 8' besteht, ist der Block
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nicht mittels der Seitenwände 5' anzufassen.
Der Block 9' erhält infolge der gewölbten Seitenwände 5' Seitenflächen 1.2, die entsprechend gewölbt sind. In Pig. sind die Wölbungen der Seitenflächen 12 in übertriebenem Masse dargestellt. Beim Aufheben des Blockes 9* zwischen den beispielsweise flachen Klemmbacken eines Greifers würde das Material des Blockes sehr ungleichmässig belastet werden·
Brfindungsgemäss wird der Block plastischen Materials 9 mittels des Greifers H nach Pig. 3 aufgehoben, der aus einem Gestell 15, einer Anzahl, beispielsweise vier, in diesem Gestell drehbar um Stifte 16 gelagerter, von hydraulischen Zylindern 18 getriebener Greiferarme 17 und zwei von den Armen 17 getragenen Klemmbacken 11, die um die Stifte 20 drehbar sind und die an der Innenseite mit einer Schicht elastischen Materials, beispielsweise Gummi oder Schaumgummi 13 ausgefüttert sind.
Der Greifer 14 kann mittels Augen 19 an einer Anzahl Haken von Hebevorrichtungen aufgehängt sein·
Wenn der Block plastischen Materials 9f zwischen die Klemmbacken 11 eingeklemmt wird, passen die Innenflächen 21 dieser Backen sich der Form der Seitenflächen 12 des Blockes
Wenn die Seitenwände 51 und die Stirnwände 8» der Giessform nach unten geklappt sind, wird der Block 91 in plastischem Zustand zwischen den Klemmbacken 11 gegriffen, von dem Boden 1· aufgehoben und bis auf den Schneidetisch einer Schneidemaschine gestellt. Danach wird der Greifer H geöffnet und entfernt, und wird der Block mittels Schneidedrähten in Stücke geschnitten und schliesslich in einem
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Erhärtungskessel erhärtet·
Die Klemmbacke 11* nach Fit;. 4 besteht aus einem länglichen Kasten, der an der dem Block 9,9* zugekehrten Seite mittels einer Gummimembran 22 abgeschlossen ist· Die Membran 22 ist mittels Streifen 23 an den Händern der Klecmbacke 11· abdichtend befestigt· Die Klemmbacke 11· ist mit einem Medium gefüllt oder ist über ein Ventil mit einer Druckluft- oder Druckflüssigkeitsleitung verbunden· Vorzugsweise befindet sich jedoch in der Klemmbacke 11» eine Flüssigkeit, deren spezifisches Gewicht dem spezifischen Gewicht des plastischen Materials am meisten gleich kommt. Beim Einklemmen eines Blockes plastischen Katerials zwischen zwei Klemmbacken 11· schmiegt sich die Membran 22 an die gewölbten Seitenflächen 12 des Blockes 9f9* an. An der Unterseite übt die Membran infolge des hydrostatischen Druckes der Flüssigkeit im Kasten eine grossere Druckspannung auf den Block 9»9* aus» was im Zusammenhang mit dem im Block an der Unterseite herrschenden grösseren immeren hydrostatischen Druck günstig ist·
An der Klemmbacke 11·· nach Fig .5s ind eine Anzahl Klemmplatten 24 durch Zwischenschaltung einer Gummischicht 25 befestigt· Auf diese Weise können die Klemmplatten 24 sich den Seitenflächen 12 des Blockes 9 anpassen. Es ist selbstverständlich, dass jede der Klemmplatten 24 statt durch Zwischenschaltung von Gummi auch indem ein Kugel- oder Kardangelenk universalgelenkig an die Klemmbacke 11 *· befestigt wird und beispielsweise mittels einer Druckfeder in bezug auf diese Klemmbacke abgefedert werden konnte. Die in Fig. 5 wiedergegebene Klemmbacke 11fl ist jedoch sehr einfach herzustellen·
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Die Klemmplatten 24 werden durch Hüten 26 voneinander getrennt. Die sich in iangerichtung erstreckenden Nuten 26 vermindern die Gefahr, dass der Block plastischen Materials beim Versetzen aus des Greifer 14 herabsinkt.
Vorzugsweise sind zu dem gleichen Zweck an der Innenwand ^eder Klemmbacke 11, 11· oder 11fl sich in langsricntung erstreckende Hüten und/oder Längsrippen vorgesehen. Fig. 6 und 7 zeigen bevorsugte Ausführungsformen der Gumaiiiimenwand der erfindungsgemassen Klemmbacke. In Fig. 6 ist diese Innenwand sageeahnfSrmig. In Fig. 7 weist die Innenwand anschlieesende halbrunde Hüten oder Hippen auf. Die Kö*he und Tiefe der Rippen bezw. Hüten braucht nur gering zu sein um eine trosse Reibung zwischen Block und Greifer herbeizuführen.
Es ist einer der wichtige Vorteile der Erfindung, dass diese Längsrippen und/oder Hüten an die Innenfläche der Klemmbacken anzuordnen sind. Bei dem bekannten Verfahren nach der erwähnten deutschen Patentschrift 966.769 wird das Herabsinken des Blockes plastischen Materials mittels unterhalb an den Seitenwänden der Giessform befestigten Leisten verhindert. Im Zusammenhang damit, muss sowohl der Boden der Giessform wie auch der Schneidetisch der Schneidmaschine Aussparungen zur Aufnahme dieser Leisten aufweisen. Auf diese Weise ist das Verfahren nach der erwShnten deutschen Patentschrift nicht in Kombination mit jedem Typus Schneidemaschine anwendbar.
Die belgische Patentschrift 613.464 beschreibt ein Verfahren nach der im ersten Absatz erwähnten Art, bei dem eine keilförmige Giessform benutzt wird. Der Block wird dabei
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von dem Boden der Giessform mittels der schrägen Seit#nwände der Giessform auf den Schneidetisch gesetzt. Beim in rechteckige Stücke Schneiden des keilförmigen Blockes plastischen Materials gehen grosse Seitenstücke von dreieckigem oder trapezförmigem Querschnitt verloren. Bei der Anwendung von Längsnuten oder Rippen nach der Erfindung geht dagegen nur wenig Material verloren, weil die Tiefe der Nuten oder die Höhe der Rippen", nur gering ist und weil Platten mit Längsrippen an einer Seite in vielen Fällen sogar gut brauchbar sind, weil sie ein schönes Aussehen aufweisen oder weil der Mörtel zur Verbindung der betreffenden Platten mit anderen Bauteilen gut daran haftet.
Bemerkt wird, dass die Anordnung von Rippen an die Innenseite der Giessformen für Gasbeton nicht möglich ist, weil das aufgehende Material mit diesen Rippen in Konflikt geraten würde, so dass die Struktur des Blockes plastischen Materials an der Stelle derartiger Rippen sehr siecht sein würde.
Dass die Innenflächen von den Klemmbacken verformbar sein müssen schliesst nicht aus, dass auch die Aussenflachen der Klemmbacken oder die ganzen Klemmbacken der erfindungsgemässen Einrichtung in der Klemmrichtimg verformbar sein können. So können die Klemmbacken beispielsweise aus Blech mit einer verhältnismässig geringen Stärke bestehen.
Ansprüche
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Claims (6)

158U17 Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus plastischem Material, insbesondere Gasbeton, bei dem ein Block plastischen Materials nacheinander in einer Giessform vorbereitet, mit ^ilfe einer Einrichtung von dem Boden der Giessform auf einen Schneidetisch versetzt, auf diesem Schneidetisch in Stücke geschnitten und erhärtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Block plastischen MateriäLs beim Versetzen zwischen Klemmbacken mit verformbaren Innenflächen festgehalten wird.
2. Einrichtung zum Versetzen eines Blockes plastischen Materials während der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei an die Seitenflächen (12) des Blockes (9) plastischen Materials angreifende Klemmbacken (11, 11',1I11) mit verformbaren Innenflächen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Klemmplatten (2^) universalgelenkig an der Innenseite von mindestens einer der Klemmbacken (11·') befestigt sind.
k. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Klemmplatten (2k) durch Zwischenschaltung von elastischen Mitteln an der Innenseite der Klemmbacke (1111) befestigt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Klemmplatten (2*0 durch Zwischenschaltung einer Schicht (25) elastischen Materials an mindestens einer
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der Klemmbacken (11* ' , beiestigt sind.
6. Einrichtung nachArisjoruch 2, dadurch gekennzeichnet, aass mindestens eine uer rLleümibacken '.1I1, aus einen: Kasten bestenc, dessen a em Block zugek&hrte Wand durch eine hetnbran . 22; ^ det ist, und dass u---r Kasten mit einem iridium £ei"üll;: is .
7· Einrichtung nach eine«, der Ansprüche 2 bis t, dadur1"·^
gekennzeichnet, dass raindes-ens eine »ler Kleirjnbacken 1 1, :1' , i1" ·
gelenkig in dem zugehörigen Arm ti?, der Klemme '".12T, aufgehängt
ö. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass :r.inaestens eine der Klemmbacken an der Innenseite mit plastischem Material CiJ, ausgefüttert is-.
9· Einrichtung nach.einem der Ansprüche 2 bis Z, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite von mindestens einer der Klemmbacken mit Längsrippen versehen ist.
. 10. Gegenstände unter An;vendung des Verfahrens nach Anspruch i, hergestellt aus plastischem Material, insbesondere Gasbeton.
Der Patentanwalt i
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DE19661584417 1965-02-03 1966-02-02 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus plastischem Material Pending DE1584417A1 (de)

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