DE2225413C3 - Maschine zum Formen von Betontellen - Google Patents

Maschine zum Formen von Betontellen

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DE2225413C3 DE19722225413 DE2225413A DE2225413C3 DE 2225413 C3 DE2225413 C3 DE 2225413C3 DE 19722225413 DE19722225413 DE 19722225413 DE 2225413 A DE2225413 A DE 2225413A DE 2225413 C3 DE2225413 C3 DE 2225413C3
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Rudolf 8940 Memmingen Riker
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Stetter Gmbh, 8940 Memmingen
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Formen von Betonteilen mil einem auf einer im wesentlichen horizontalen Bahn fahrbaren Rahmen, der Formbleche, einen Vorratssilo für den zu verarbeitenden Beton und eine parallel zur Bahn unteihalb des Vorrat^silos geführt hin- und herbewegbare, dem Querschnitt des Bctonteils angepaßte Preßplatte zum Verdichten des Betons in der Form trägt, von deren Oberkante eine Verschlußplatte horizontal entgegen der Prcßriehtjng ^5 verläuft.
Ir der Zeitschrift »Betonstein-Zeitung«. Heft 11/1954, Seiten 482 bis 486 ist eine Maschine der vorerwähnten Art beschrieben, bei der die Fläche der Preßplattc rechtwinklig zur Vorschubrichtung ungeordnet ist. Bei der Vorschubbewegung der Preßplatte wird ein beträchtlicher Teil des Betons wieder in den Vorratssilo zurückgedrückt, denn die Anordnung zusätzlicher Verschlußschieber, die ein solches Zurückdrücken verhindern könnten, verbietet sich insbesondere wegen der dadurch bedingten zusätzlichen Störungsquellen. Wegen des Zurückweichens des Betons in den Vorratssilo ist das verformte Volumen pro Hub unbefriedigend im Vergleich zum jeweiligen Kraftaufwand. 6ο
Durch die Erfindung soll eine Maschine der vorerwähnten Art geschaffen werden, bei der ohne Verwendung zusätzlicher Verschlußelemente zwischen Vorratssilo und Preßraum die Möglichkeit des Zuriickdrückens des Betons in den Vorratssilo erheblich verringert wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch »elöst. daß die Preßplatte mit der Verschlußplatte einen spitzen Winkel einschließt.
Durch diese Ausgestaltung der Preßplatte wird erreicht, daß die Verschlußwirkung der Preßplatte bezüglich des Auslaufendes des Vorratssilos früher wirksam wird als die Druckwirkung der Prcßplatte. Die Zurückströmneigung des Betons ist hierdurch viel geringer, mit dem Ergebnis, daß bei jedem Vorschub das erfaßte Material weitgehend dem angestrebten Formungsvorgang unterworfen wird und nicht aus dem Raum vor der Prcßplatie in den Silo zurückgefordert wird.
Da durch die Ausbildung und Anordnung der Preßplatte nach der Erfindung bei der Vorschubbewegung der Preßplatte eine nach unten gerichtete Druckkomponente erhalten wird, ergibt sich zusätzlich eine gute Verdichtung der unteren, auf der Bodenplatte aufliegenden Betonschicht, was sehr erwünscht ist.
Diese Schicht läßt sich nämlich durch Vibratoren schlecht erreichen und außerdem sind in dieser Schicht gegebenenfalls Spanndrähte zur Armierung des Betons angeordnet, deren gute Umhüllung und dichte Einbet lung wichtig ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Vorschubbewegung der Preßplatle eine Vibrationsbewegung überlagert ist. Die Einleitung von Vibrationen in den Beton führt zunächst zu einer leichteren Verformbarkeit der Betonmasse, kann aber bei der Erfindung nicht zur Erleichterung der Rückströmneigung in den Vorratssilo führen, weil die Neigung der Preßplatte dem entgegensteht.
Günstig ist. wenn die Vibraüonsbewcgung auf hydraulischem Wege dem Indraulischcn Antrieb der Preßplatte überlagert ist.
In weiterer Ausbildung wird vorgeschlagen, dal} die Vibrationsbewegung in Amplitude und Frequenz stufenlos regelbar .st.
Bei einer Maschine mit Kcrnformieilen an der Preßplatte ist es zweckmäßig, daß die Kernl'ormteüe mit Vibratoren versehen sind, deren Wirkungsrichtung in einer Ebene rechtwinklig zur Vorschubrichmng der Preßplatle liegt.
In der Zeichnung sind einige Alisführungsbeispiele der Maschine entsprechend der Erfindung dargestellt. Es zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Maschine, bei der die Preßplatte mit den Kernformtciicn einstückig ausgebildet ist,
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ähnlich demjenigen der F-* i g. I, jedoch mit am Maschinenrahmen montierten Kcrnformteilcn,
Fig. 3 eine Draufsicht zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
Fig.4 einen Querschnitt durch die Darstellung der Fig. 3,
Fig. 5 bis 8 verschiedene Ausführungsbeispiele von Betcnteilen, zu deren Herstellung die erfindungsgemäße Maschine gedacht ist,
F i g. 9 einen Grundriß einer Maschine fin verschiedene Arbeitsbreiten,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Maschine mit einer Anordnung zur Zuführung von Querarmierungen und
F i g. 11 ein Arbeitsablauf-Diagramm.
Der Grundrahmen 1 der Maschine hat in der Draufsicht eine im wesentlichen U-förmige Gestalt. Am vorderen Querholm 2 ist ein Preßzylinder 4 angelenkt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind am Querholm 2 auch Kernformteile 3 befestigt.
Eine weitere Querve "bindung zwischen den Seitentei-
'f
len des Grundrahmens 1 wird durch einen Beton-Vorratssilo 5 erhalten. Hinter der Betonzuführung schließen sich Seitenformschalungen 6 an.
Die Deckfläche des Betonteils wird durch eine hydraulische Rüttel- und Glätteinriehtung 7 bearbeitet.
Im Grundrahmen I ist eine Prcßplatte 8 nittels Rollen 9 geführt. Die Rollenführung ist derart ausgebildei. daß die Kräfte aus einer Schrägstellung infolge einseitiger Füllung und während des Füll- und l'reßvorgangcs rollend aufgenommen werden Ftir den gleichmäßigen Mate?ialzulauf ist eine Rütteleinrichtung 10 vorgesehen, in Form von vibrierenden Rechenteilen, die in den Materialzulauf 12 hineinragen.
Die Preßplatte 8 ist so ausgebildet, daß ihre Vorderfläche unter einem spitzen Winkel zur Preßrichlung geneigt ist, so daß bei der Vorschubbewegung eine Druckkomponentc auf das zu verformende Material erhalten wird, die nach unten zu einer Bodenplatte 13 hin gerichtet ist. In diesem Bereich sind auch Spanndrähte 14 angeordnet.
Das Unterteil der Prcßplatte 8 ist verdickt und die Vorderflächc ist in Förderrichtung gewölbt. An den oberen Teil der Preßplatte schließt sich eine horizontale Verschlußplatte 15 an, deren Vorderkante den Materialstrom bei der Vorschubbewegung abschneidet. Die Reaktionskraft, die durch die vorgesehene Form der Preßplaiie 8 erhallen wird, wird zum Teil durch tlas Maschuicngewicht aufgenommen, zum Teil durch Führungsrollen 16. die sich an der Fahrbahn 17 der Fertigungsbahn 18 abstützen. Die Fertigungsbahn 18 kann durch Heizmedien 19 von unten beheizt sein.
Die Preßplatte 8 wird hydraulisch bewegt. Steht sie in ihrer hinteren Stellung ><O<, so fließt Material aus dem Vorratsbehälter 5 nach unten und wird vibrierend gegen das bereits geformte Betonteil »P« gepreßt. Die Füllweite »5« beträgt etwa 1 5 bis 20 cm.
Aus dem Arbeitsablauf-Diagramm nach tier fig. Il ergibt sich, daß die Preßplattc 8 im ersten Teil ihrer Bewegung (a\) eine Verdichtung des Materials herbeiführt und dann im zweiten Teil des Hubes (s,) eine entsprechende Vorschubbewegung der Maschine herbeiführt. Die Haftreibung der Maschine am Betonteil isi dabei groß genug, so daß die Preßplatte 8 bei stillstehender Maschine in die Ausgangslage zurückgezogen werden kann. ^
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 sind die Kcrnformteile 3 einstückig mit der Preßplatte 8 verbunden, wobei die ganze F.inheit hin- und herbewegt wird, während bei dem Ausführungsbeispicl nach der I-' 1 g. 2 lediglich die Preßplatte 8 bewegt wird, während die Formteile 3. wie oben ausgeführt, am Querholm 2 befestigt sind und sich mit dem Grundrahmen 1 bewegen.
Der Vorschub und das Zurückziehen der Preßplatte 8. gegebenenfalls mit den Kernformteilen 3, erfolgt pulsierend derart, daß der konstanten Bewegungsge-■,chwindigkeit des hydraulischen Arbeitszylinders 4 eine zweite in Amplitude und Frequenz stufenlos regelbare Bewegung überlagert wird. Diese vibrierende Bewegungsart wird erreicht durch ein Impuls-Steuergerät 20 f,0 zwischen einer Hydraulikpumpe 21 und einem Steuer ventil 22 bzw. dem Preßzylinder 4.
Bei manchen Formtcilen kann es erforderlich sein, die Kernformteile 3 zusätzlich /u den Längsschwingungen, die über den Preßzylinder 4 eingeleitet werden, durch einen oder mehrere eingebaute Vibratoren 23 in Querrichtung zu vibrieren.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Maschine, die in der F 1 g. 10 dargestellt ist, kann in die Oberschicht der Betonteile, die beispielsweise Hohldekkenplatten sind, eine Querarmierjng 25 eingeformt werden. Die Querarmierungsstähle 26 sind in ein flexibles Band 27 oder innerhalb kettengliederartiger Längsstäbe eingearbeitet, so daß eine endlose Armierungsmatte als Rolle zwischen dem Vorraissilo 5 und einem weiteren Maienalaufgabeirichter 5' angeordnet werden kann, die sich während der FOnbewegung der Maschine abspult, wobei die Querarmierungsstähle 26 mittels seitlicher Führungsleisten 28 geführt werden, bis sie vom Beton eingeschlossen sind. Die Deckflächenarmierung kann auch durch andere Materialien, beispielsweise Glasfasergewebe, erreicht werden.
Die F i g. 5 bis 8 zeigen Beispiele von Betonteilen. deren Quersehnitts'ormcn 29, 30, 31 und 32 ganz unterschiedlich sind. Falls die Bauweise der F i g. 2 angewandt wird, hai die Preßplatte 8 jeweils diei. :iige Gestalt, die der schraffierten Fläche der Darstellungen der F i g. 5 bis S entspricht, wobei linien — ggl. auch oben — Aussparungen für die Spanndrähte 14 angebracht sein können.
Die Fig 9 zeigt, wie die vorstehend beschriebenen Maschinen fürbOcm oder 120 cm Arbeitsbreite parallel gekoppelt werden können, so daß Arbeitsbreiten von 180 oder 240 t :n erhalten werden können. Zwischen der gekoppelten Maschinen wird das seitliche Formhlech b einlernt und die Rahmen I der Maschinen werden miteinander verbunden.
Bei diesen Auslührungslormen gleiten die seillichen Stirnflächen benachbarter Preßplatien 8 .ineinander.
Das Diagramm nach d^r Fig. I! zeigt, daß dann, wenn der Preßdruck /'einen Wert erreicht hai. der die Reibungskraft tier Maschine am Betonieil übersteigt, sich die Maschine um das Maß s Γ nach vorne schiebt. Die Amplitude A und die Frequenz /der Vibraiionseinrichlung, die auf die Preßplatie 8 wirkt, und auch der Rütteleinrichtung 10 sowie der Rüttel- und Glätteinrichtung 7 sind stufenlos veränderlich und .111 die Vcrdichtungswilligkeit und die Quersehnittsvcrhältnisse des jeweiligen Formteils anpaßbar. Während die Füll· und Preßbewegung etwa 2 see. dauert, kann das Zurückziehen der Preßplattc 8 auch in kürzerer Zeit erfolgen. Bei dieser Arbeitsweise ist eine Leistung von ca. 1,5 m/min, erreichbar.
Die Rüttel- und Glätteinrichtung 7. die die Deckfläche des Betonteils bearbeitet, isi bei 35 gelagert. Die Impulse, die ein Preßzylinder 37 erzeugt, werden bei 36 eingeleitet.
Das Steuergerät 20 hai eine derartige Ausbildung, daß die Frequenz und die Amplitude aller hydraulischen Bewegungseinrichtungen auf einen konstanten Wert einstellbar sind, beispielsweise während des Preßhubes gleich sind wie beim Füllhub. Bei einer Abwandlung 1 mn die Frequenz während eines Preßhubes mit zunehmendem Druck etwa aiii (MK)O Schw ingimgen see. ausgehend von einer l-recjueii/ von 200 Schwingungen·' see. ansteigen und beim Rückhu'n. also beim Füllhub, wieder auf 200 Schwingungen·^' abfallen. Diese Regelung erfolgt beispielsweise durch elektrische I !msteucning tier Drehzahl des Steuergeräts 20.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Formen von Betonteilen mit einem auf einer im wesentlichen horizontalen Bahn fahrbaren Rahmen, der Formbleche, einen Vorratssito für den zu verarbeitenden Beton und eine parallel zur Bahn unterhalb des Vorratssilos geführt hin- und herbewegbare, dem Querschnitt des Betonteils angepaßte Preßplatte zum Verdichten des Betons in der Form trägt, von deren Oberkante eine Verschlußplatte horizontal entgegen der Preßrichtung verläuft, dadurcli gekennzeichnet, daß die PreJplatte (8) mit der Versehlußplatte (15) einen spitzen Winkel einschließt.
2. Maschine nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubbewegung der Preßplatte (8) eine Vibrationsbewegung überlagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsbewegung auf hydraulischem Wege dem hydraulischen Antrieb der Preßplatte (8) überlagert ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsbewegung in Amplitude und Frequenz, stufenlos regelbar ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 4 mit Kerntormteilen an der Prcßplatte. dadurch gekennzeichnet, daß die Kerniorniteilc (3) mit Vibratoren (23) versehen sind, deren Wirkungslichtung in einer Ebene rechtwinklig zur Vorschubrichmng der Preßplatte (8) liegt.
DE19722225413 1972-05-25 Maschine zum Formen von Betontellen Expired DE2225413C3 (de)

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DE2225413A1 DE2225413A1 (de) 1973-12-06
DE2225413B2 DE2225413B2 (de) 1976-09-23
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