DE2504556A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die kontinuierliche oder nichtkontinuierliche formung von pastoesen materialien oder von plastischem bahnenmaterial mit oder ohne faserverstaerkung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die kontinuierliche oder nichtkontinuierliche formung von pastoesen materialien oder von plastischem bahnenmaterial mit oder ohne faserverstaerkung

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DE2504556A1 DE19752504556 DE2504556A DE2504556A1 DE 2504556 A1 DE2504556 A1 DE 2504556A1 DE 19752504556 DE19752504556 DE 19752504556 DE 2504556 A DE2504556 A DE 2504556A DE 2504556 A1 DE2504556 A1 DE 2504556A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung für die kontinuierliche oder nichtkontinuierliche Formung von pastösen Materialien oder von plastischem Bahnenmaterial mit oder ohne FaserverStärkung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die kontinuierliche oder nichtkontinuierliche Formung von pastösen Materialien oder von plastischem Bahnenmaterial mit oder ohne FaserverStärkung, insbesondere Mischungen von Asbest und Zement.
Es sind bereits Vorrichtungen für den gleichen Zweck bekannt, die in komplette Fertigungslinien eingebaut sein können oder nicht und nur eine besondere Fertigungsstation darstellen. Diese Vorrichtungen umfassen im allgemeinen verschiedene kontinuierlich oder nichtkontinuierlich arbeitende Transportmittel für Formbleche mit der in Arbeit befindlichen Materialplatte oder für die Vorrichtung selbst, welch letztere Mehrfachwerkzeuge oder -Schlagvorrichtungen für die mechanische
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BORD MONCHEM: TELEXj TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO
8 MÖNCHEN 22 . 1-85844 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER.BLN-W
ST. AWtASTR. η INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
ΤΕΙ_;0θβ/223644 030/886 23 82 3635716000
Verdichtung umfaßt, die schrittweise die gesamte Breite der Plattenoberseite beklopfen, um das Material in die Vertiefungen des Formblechs zu drücken. Die Verdichtungswerkzeuge oder -vorrichtungen dieser Vorrichtungen sind je nach Lage der Dinge aus Metall oder einem biegsamen Werkstoff, z.B. einem Elastomer, hergestellt, ihre Abmessungen sind jedoch immer so, daß eine genaue Füllung der feinen Rillen des Formblechs nicht einwandfrei gewährleistet ist; außerdem existieren zwischen ihnen verhältnismäßig große Abstände, wodurch der vorerwähnte Fehler noch verstärkt wird; schließlich werden die genannten Verdichtungswerkzeuge oder -vorrichtungen im allgemeinen durch unterschiedliche mechanische Einrichtungen betätigt, die es nicht gestatten, Rüttelfrequenzen in der Größenordnung von 50 - 500 min" zu überschreiten, wodurch die mögliche Vorschubgeschwindigkeit der in Herstellung befindlichen Bahn begrenzt und folglich der Gesamtausstoß der Anlage herabgesetzt wird; andere Mangel werden beim Einsatz dieser bekannten Vorrichtungen sichtbar, z.B.: es ist schwierig, bei ein und derselben Bahn gleichzeitig feine Oberflächengravuren und tiefe Rillen nach Art einer Profilierung zu erzeugen oder bei geringer Schichtdicke eine genaue Formung zu erreichen, ferner ist es schwierig, eine gleichförmige Verdichtung zu erzielen, die bei ein und derselben Platte zu konstanten mechanischen Eigenschaften und konstanter Dichte führt. Desgleichen läßt sich ein Zerreißen des verarbeiteten Rohstoffs insbesondere bei tiefen Rillen nur schwer vermeiden und große Zeitverluste entstehen durch die Notwendigkeit, die Formbleche fest mit ihrem stationären oder beweglichen Träger zu verbinden.
Mit der Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung geschaffen, und damit eine Beseitigung der aufgezählten bekannten Nachteile erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf der Verwendung hochfrequenter Schwingungen, die direkt auf das Formblech und das Material und indirekt auf eine große Zahl von Mikroschlagelementen übertragen werden, welche ohne trennende Zwischen-
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räuee nebeneinander angeordnet sind, so daß sie eine sich Über die gesamte Breite der Oberseite der in Herstellung befindliehen Betel erstreckende Einheit bilden, wobei letztere kontinuierlich unter der Vorrichtung und über dem auf einem Rütteltisch ruhenden Formblech hinwegläuft· Die VorritÄfcung zur Durchführung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem Rütteltisch, der durch jede bekannte Vorrichtung angetrieben werden kann, die es gestattet, Schwin-
—1 gungsfreqitenzen zwischen mindestens 1000 und 10.000 min zu erreichen. Auf dem Rütteltisch ruht ein Rahmen, dessen Boden durch das Fomblech gebildet wird, welches die auf der verarbeitetem Beim oder Masse zu erzeugenden Strukturen im Relief aufweist. Eine über dieser Einheit angeordnete Brückenkonstruktion trägt ein oder mehrere Hohlbalken mit einer Vielzahl von Mikroschlogeleoenten, die über die gesamte Materialbreite reichen. Sie Mikroschlagelemente sind in mehreren parallelen Reihen nebeneinander auf dem mit ihnen ausgerüsteten Hohlquerbalken angeordnet* Her Antrieb erfolgt nicht direkt durch eine mechanische Vorrichtung, sondern sie hängen einfach in dem zugehörigen hohlen Querbalken oder sind in diesem so gelagert, daß sie in seinem Inneren getrennt voneinander die erforderlichen Vertikalbewegungen f rei ausführen können, während sich ihre unteren Enden gegeneinander verschieben können und sich so dem Profil des Fomblechs anpassen. Bei gleicher Bearbeitungsfläche gestattet die Verringerung der Auswahl von Mikroschlagelementen gegenüber derjenigen der bekannten Verdichtungswerkzeuge und Schlagvorrichtungen und ihre Vervielfachung eine erhebliche Verbesserung der Präsizion und Reproduktionschärfe der Oberflächenprofile auf dem verarbeiteten Material, die Ausführung einer großen Zahl unterschiedlicher Profiltiefen bei ein und derselben Platte und eine Lösung der mit der Strukturierung bei dünnschichtigem Material verbundenen Probleme.
einer so. konstruierten Vorrichtung bringt man das einzuföroende Material im plastischen Zustand auf das Formblech auf. Dae (kmze kann mit einem Schutztuch abgedeckt werden«, Dann wird Rütteltisch in Betrieb gesetzt und die Brücke mit ihrem
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hohen Querbalken, in dem die Mirkoschlagelemente angeordnet sind, setzt sich in Bewegung. Umgekehrt kann auch der Rahmen mit dem Formblech und dem zu formenden Material stufenlos vorgeschoben werden, bis die gesamte Länge von den Mikroschlagelementen erreicht worden ist. Diese letztere Lösung bietet außerdem den Vorteil, daß die früher üblichen Zeitverluste infolge der Notwendigkeit, den Rahmen fest mit dem Rütteltisch zu verbinden, wegfalleno
Sobald das zu formende Material mit den Mikroschlagelementen in Berührung kommt, wird ein Teil der durch die Tischschwingungen freiwerdenden Energie von dem genannten Material durch seine eigene Trägheit sowie über das Formblech aufgenommen, und dieser Vorgang ist die erste Phase des Formens; während einer zweiten Phase nehmen dann die Mikroschlagelemente selbst die Restenergie auf, die auf jedes einzelne derselben übertragen wird, was als Reaktion ihre wechselweise Aufwärtsbewegung zur Folge hat, der unmittelbar die freie Abwärtsbewegung folgt. Beide Bewegungen stehen zu der ausgehend von dem Formblech und dem bearbeiteten Material aufgenommenen Restenergie in Beziehung. Das Ergebnis ist eine punktförmige hämmernde Bewegung aller dieser Elemente, die sich wegen der Vielzahl dieser Elemente über die gesamte bearbeitete Fläche verteilt und sich zur direkten Wirkung der Schwingungen auf das Formblech und das bearbeitete Material addiert. Diese doppelte Wirkung pflanztsich aufgrund der gewählten Längsbewegung über die zu formende Bahn oder Masse fort, so daß Luft, die am Grunde der Vertiefungen des Formblechs unter dem zu formenden Material eingeschlossen sein kann, nach hinten ausgetrieben wird; das Material wird dadurch veranlaßt, auf diese Weise in alle Vertiefungen des Formblechs einzudringen, gleichgültig wie fein,wie tief und wie stark verjüngt sie sind; die Schwingungszahl des Rütteltisches und die Geschwindigkeit der Längsbewegung werden nach Art, Dicke und Dichte des zu formenden Materials gewählt, jedoch auch in Abhängigkeit von der mittleren Feinheit und Tiefe der auszuführenden Strukturen. Im Sonderfall von Mischungen aus Asbestfasern und Zement liegt
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die Schwingungszahl in Abhängigkeit von den vorstehenden Kriterien zwischen 1,000 und 10*000 min , ohne daß die obere Zahl eine Grenze für andere Anwendungsfälle darstellte. Diese erhebliche Erhöhung der Schwingungszahl gegenüber derjenigen bekannter Vorrichtungen und die Vervielfachung der Zahl der Schlagstellen auf das Material bei jeweils verminderter Amplitude der Moaentanwirkung gestatten es, wesentlich höhere Produktionsgesehwindigkeiten als mit den bekannten Vorrichtungen zu errelolien, wobei die Qualität des Erzeugnisses insbesondere durch die Vermeidung von Zerreißungen der bearbeiteten Bahn und die Erhöhung ihrer Dichte deutlich verbessert wird und die Reproduktion des Formprofils und der erzielten Formen viel feiner und genauer ist·
Um die Produktionsleistung des Verfahrens und der Vorrichtung zu erhöhen, ist auch eine Vermehrung der Zahl der mit Mikroschlagelementen ausgerüsteten Balken vorgesehen, um die Amplitude der beschriebenen Längsbewegung zu begrenzen und auf den Wert des Abstandes zwischen den genannten Balken zu verkleinern, wobei diese Extrapolation bis zu Balken einer Nutzlänge gehen kann, die gleich der Länge der Materialbahn ist, womit sich die Längsbewegung auf einen Wert im Zentimeterbereich beschränkt, der lediglich dazu dient, eine Markierung der Oberfläche zu vermeiden·
Einzelheiten des Verfahrens und .der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die ein Ausführungsbeispiel darstellt. Es zeigen
Fig* 1 eine schematische Ansicht einer vollständigen Anlage la Längsschnitt gemäß der Linie C-D in Fig. 29
Fig. 2 4e# eine schematische Ansicht im Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 1,
Fig» 3 eine schematische Ansicht der Formentransportvorrichtung im Schnitt gemäß der Linie E-F in Fig. 1;
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Fig» 4 in schematischer Form den Querbalken mit Mikroschlagelementen im Aufriß,
Fig· 5 in schematischer Form eine Seitenansicht des vorstehend erwähnten Querbalkens,
Fig«, 6 eine schemätische Teilansicht in größerem Maßstab des Querbalkens, im Schnitt gemäß der Linie H-I in Fig. 5;
Figo 7 und 7b schematische Ansichten der bearbeiteten Bereiche der Mikroschlagelemente,
Fig. 8 im Längsschnitt gemäß der Linie A-B in Fig» 1 eine schematische Darstellung der Formvorrichtung während der Arbeit«
Fig. 9 eine vergrößerte schematische Ansicht, die den Einsatz des Verfahrens bei Formarbeiten mit dünnschichtigem Material zeigt,
Fig· 10 in geschnittener Seitenansicht eine schematische Darstellung einer Anlage mit mehreren hohlen Querbalken, die über die Länge der Materialbahn verteilt sind und
Fig. 11 in geschnittener Seitenansicht eine schematische Darstellung einer Anlage mit nur einem hohlen Querbalken, dessen Nutzlänge im wesentlichen der Länge der Materialbahn' entspricht.
Bei einer typischen, den Erfindungsumfang nicht einschränkenden Anwendung 4ee des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet man eine Vorrichtung, die auch in eine vollständige Fertigungsstraße eingebaut werden kann und die aus einem Tisch 1 besteht, der auf einer einstellbaren Rüttelvorrichtung 2 bekannten Typs ruht, wobei diese erste Geräteeinheit freistehend fest mit dem Boden oder geeigneten Fundamenten verbunden ist.
Eine Brücke 3 trägt mindestens einen hohlen Querbalken 4, der mit Hilfe einer Verstell-Vorrichtung 28 höhenverstellbar ist, wobei die Brücke 3 über der vorstehend beschriebenen ersten Einheit angeordnet ist, ohne jedoch mit ihr verbunden zu sein;
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diese Brücke 3 kann, wenn an eine Längsverschiebung nicht gedacht ist, unbeweglich und mit dem Boden fest verbunden sein; andernfalls kann sie, wie in Figo 1 und 2 dargestellt, in Längsrichtung verfahrbar sein, wobei sie zeBo durch Schienen 5, auf denen Rollen 6 laufen, geführt wird, die Rollen laufen auf Achsen in den Fuß der Brücke 3 und mindestens eine von ihnen ist durch ein System bekannter Bauart mit veränderlicher Geschwindigkeit und umkehrbarer Fahrtrichtung angetrieben»
Die Hauptbewegungsrichtung des Materials ist durch den Pfeil 7 angezeigt. In diesem Sinne ist vor dem Tisch 1 eine Transporteinheit 8 angeordnet, die aus einem endlosen Band 9 besteht, das auf Zahnrädern 10 läuft, deren Achsen in der Transporteinheit 8 gelagert sind. Mindestens eines dieser Zahnräder 10 wird durch eine Vorrichtung bekannten Typs mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben. Diese Transporteinheit 8 trägt die leeren Formrahmen 12, die ihr von der Abnahmeeinheit 14 wieder zugeführt werden«
Das Endlosförderband 9 weist Mitnehmerklötze 11 auf, die in Abständen entsprechend der Länge der Formrahmen 12 über seine gesamte Länge verteilt sind; letztere tragen Pufferelemente 13, die höher als die Mitnehmer 11 angeordnet sind.
Hinter dem Tisch 1, im Sinne der durch den Pfeil 7 angedeuteten Bewegungsrichtung, ist eine Abnahmeeinheit 14 angeordnet, die eine einfache* Gleitfläche sein kann und es gestatten soll, das geformete Material auszuformen und die leeren Formrahmen zur Transporteinheit 8 zurückzuführen, oder die die Eingabeeinheit für die die nächste Fertigungsphase ausführende Vorrichtung bilden soll«
Offensichtlich kann, ohne dieser Erfindung etwas Neues hinzuzufügen, eine Anlage konstruiert werden, bei der die Brücke 3, die auf ihren in den Schienen 5 laufenden Rollen 6 gelagert ist, und eine Transporteinheit 8 mit ihrem motorgetriebenen Endlosband 9 in anderer Weise angeordnet sind, wobei die relativen
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Längsbewegungen in beiden Fällen regelbar sind und die beiden Einheiten getrennt oder gemeinsam eingesetzt werden, sofwie dies nachstehend beschrieben wird«. Diese Flexibilität ermöglicht es, eine Anlage zu konstruieren, die über beide Möglichkeiten zur Erzeugung der relativen Längsbewegung zwischen den Formrahmen 12 und der Brücke 3 verfügt, was die Anpassung der genannten Anlage an verschiedene Anwendungsfälle erleichtert.
Bei einer derartigen Anlage sind der/die hohlen Querbalken 4 der Brücke 3 in ihrem freien Mittelteil 15 lückenlos mit Mikroschlageinheiten 16 ausgerüstet, die in mehreren parallelen Reihen angeordnet sind, wie in Fig. 4, 5 und 6 gezeigt, aber vollkommen freie Vertikalbewegungen ausführen können. Zu diesem Zweck bestehen bei einer bevorzugten Ausführungsform die Mikroschlagelemente 16 aus metallischen oder nichtmetallischen Stößeln mit kreisförmigem, achteckigem oder quadratischem Querschnitt, die so bearbeitet sind, daß der Querschnitt in einem bestimmten Bereich der Länge 18, die sich nach der gewünschten Amplitude der Vertikalbewegungen der Mikroschlagelemente 16 richtet, wie in Fig, 7 und 7b dargestellt, kreisförmig oder in flacher Form vermindert ist. Nachdem die letztgenannten wie vorstehend beschrieben im freien Teil 15 des hohlen Querbalkens 4 angeordnet sind, verriegeln Flacheisen 19» die quer zum Hohlbalken 4 angeordnet sind, die Mikroschlagelemente 16. Sie liegen in Schlitzen 20, die in die oberen Ränder des/der Hohlbalken 4 eingearbeitet sind und werden durch zwei in Längsrichtung angeordnete Befestigungsplatten 21 in ihrer Lage gehalten. Bei einer derartigen Anordnung, von der in Jeder Weise abgewichen werden kann, sind die Mikroschlagelemente 16 in ihrer Vertikalbewegung im freien Mittelteil 15 des hohlen Querbalken 4 nicht behindert, jedoch ist die Amplitude dieser Vertikalbewegungen durch die Länge des bearbeiteten Bereichs 17 der Mikroschlagelemente 16 begrenzt, und bei Beendigung der Schwingungen fallen letztere einfach infolge ihres Eigengewichts in ihre untere Endstellung zurück.
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Das bevorzugte Querschnittsmaß für die Mikroschlagelemente liegt bei der Formung von formbaren Bahnenmaterialien, die aus Faserrohstoffen und hydraulischen Bindern bestehen, z.B. Asbestzementmischungen, in der Größenordnung von 5 - 7 mmj dieser Querschnitt kann jedoch je nach Art, Dichte oder Schichtdicke des verarbeiteten Materials vermindert oder heraufgesetzt werden; ebenso kann die Form des Endes 22 der Mikroschlagelemente 16 den gleichen Verwendungskriterien angepaßt werden, es kann z.Bo flach oder kegelförmig mit kleinem Spitzenradius ausgeführt sein, wobei für den vorstehend erwähnten Fall eine halbkugelförmige Ausbildung die bevorzugte Lösung ist.
Bei dieser typischen aber nicht einschränkenden Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auch ein Tisch 1 verwendet, der oben auf seiner Oberfläche zwei parallele Längsführungen 23 aufweist, die dazu dienen, die Formrahmen 12 einspannungslos zu führen. Die Formrahmen enthalten die Formbleche 24, die mit den Abdrücken 25 der auf dem bearbeiteten Material 26 zu erzeugenden Strukturen oder Formen versehen sind, wobei das Material selbst mit einer weichen Schutzfolie, vorzugsweise einem Tuch, bedeckt werden kann. Der hohle Querbalken 4 wird an der Brücke 3 mit Hilfe der angedeuteten Stellvorrichtung 28 in Fig. 2 so in der Höhe verstellt, daß die Enden 22 der Mikroschlagelemente 16 auf der Schutzfolie aufliegen und dabei nicht mehr durch die Flacheisen 19 abgestützt werden.
Sobald alle Elemente dieser Einheit sich in der vorstehend beschriebenen Lage befinden, wird gleichzeitig mit der Längsbewegung die Rüttelvorrichtung 2 in Gang gesetzt; die Längsbewegung wird z.B. bei kontinuierlicher Fertigung durch das Endlosband 10 bewirkt, während die Brücke 3 auf ihren Schienen 5 stillsteht.
Während die Formrahmen 12 sich gegenseitig unter dem hohlen Querbalken 4 vorschieben und in Richtung auf die Abnahmeeinheit 14 bewegen, erhalten die Mikroschlagelemente 16 über das Formblech 24, das bearbeitete Material 26 und die Schutzfolie 27 einen Teil
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der von der Rüttelvorrichtung 2 abgegebenen Energie. Sie werden dadurch immer wieder nach oben geschleudert und fallen dann einzeln infolge der Schwerkraft herab und schlagen auf das bearbeitete Material 26, während die Restenergie zum Teil durch das Material selbst und zum Teil durch ihre träge Masse aufgenommen wird. Das Ergebnis ist eine Verdichtung, zu der eine allgemeine Oberflächenverfestigung kommt, die sich nach und nach über das Bahnenmaterial oder die Masse ausbreiten, wobei Luft, die in den Vertiefungen des Formbleches 24 eingeschlossen sein kann, nach hinten ausgetrieben wird. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem der infolge der kontinuierlichen Längsbewegung nacheinander unter den hohlen Querbalken 4 gelangenden Formrahmen. Man erhält aufgrund der Gesamtheit dieser gleichzeitig ablaufenden Vorgänge ein sehr präzises Eindringen des bearbeiteten Materials 26 in die Vertiefungen des Formbleches 24, und zwar insbesondere durch die Vielzahl der Mikroschlagelemente 16, die große Häufigkeit und die geringe Stärke der Schläge, die das Material erhält, verglichen mit den bekannten Vorrichtungen. In Fig. 8 ist in größerem Maßstab ein Anwendungsbeispiel schematisch dargestellt, das zeigt, wie ein und dasselbe Teil einen relativ dicken Bereich mit feinen Vertiefungen und einen relativ dünnen Bereich mit tiefen Profilen aufweisen kann, wobei sich die Mikroschlagelemente frei in der Höhe verschieben, um von einem zum anderen dieser beiden Extremfälle überzugehen.
Ferner sieht man in Figo 9, wie das geringe Querschnittsmaß dieser Mikroschlagelemente 16 und ihre große Zahl es ihnen gestatten, in diesem Fall tiefer Profile geringer Schichtdicke punktförmig und nacheinander auf die Flanken einzuwirken, ohne daß die Gefahr von Materialzerreißungen bestünde, wie sie bekanntlich bei den üblichen Verfahren zu beobachten ist, die für tiefe Profile und geringe Schichtdicken angewendet werden.
Die Schwingungszahl und die Geschwiüigkeit der Längs-bewegung, die bei einer derartigen Vorrichtung zur Anwendung kommen, werden je nach Art, Dichte und Dicke des bearbeiteten Materials, das
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aus plastischem Bahnenmaterial oder einer Masse bestehen kann, eingestellt. Im speziellen Fall von Asbestzementmischungen kann die Schwingungszahl -wie bereits erwähnt- zwischen 1.000 und 10.000 min" gewählt werden, wobei die Dicken zwischen 3-20 mm, die üblichen Dichten zwischen 0,6 und 2,0 und die Geschwindigkeit der Längsbewegung zwischen 0,10 und 3,00 m/min variiert werden können.
Bei weiterentwickelten Ausführungsformen der als Gesamteinheit in Fig. 1 dargestellten typischen Vorrichtung ist in einer ersten Ausbaustufe vorgesehen, die Anzahl der hohlen Querbalken 4 zu vergrößern, um die Amplitude der Nutz-Längsbewegung zu begrenzen und folglich die zugehörige Zeit zu verringern, wodurch sich die Produktionsleistung der Vorrichtung erhöht. Als Beispiel ist in Fig. 10 eine Vorrichtung mit 4 gleichförmig über die Länge des bearbeiteten Materials verteilten hohlen Querbalken 4 dargestellt, wodurch die Amplitude der Nutz-Längsbewegung auf den Wert 29 begrenzt wird, der im vorliegenden Fall nur 1/8 desjenigen ausmacht, der mit einem einzigen hohlen Querbalken erforderlich war; es ist klar, daß bei diesem Beispiel die zu jedem dieser Querbalken 4 gehörenden Zonen aneinander an- x schließen, so daß die gesamte Länge das Materials überstrichen wird, während die anfängliche Bereitstellung und die Entleerung der Formrahmen 12 mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit erfolgen kann, die deutlich über derjenigen liegt, die mit normaler Längsbewegung erreicht wird.
In einer zweiten, äußersten Ausbaustufe mit gleicher Zielsetzung, die in Fig. 11 gezeigt ist, umfaßt die Vorrichtung einen einzigen hohlen Querbalken 4a, der einteilig oder zusammengesetzt sein kann und der praktisch allein die gesamte Materiallänge überstreicht; in diesem Fall ist die Amplitude der Längsbewegung, die theoretisch Null sein könnte, auf einen sehr kleinen Wert 31 im Zentimeterbereich begrenzt, der nur mit dem Ziel beibehalten wird, die starre Festlegung der Schläge auf eine Stelle zu vermeiden, weil dies zu schädlichen Markierungen des Materials führen könnte, und die Überdeckung der Zonen zu
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ermöglichen, die durch die eventuelle Anordnung von Querstreben 30 betroffen sind; diese kleine Amplitude der Längsbewegung kann in Form einer alternierenden Vorwärts- und Rückwärtsbewegung gemäß den Pfeilen 7a, die nach einem bekannten Prinzip unter Ausnutzung des Antriebs der vorhandenen Transportvorrichtung erzeugt wird, bewirkt werden, wobei die anfängliche Bereitstellung und die Entleerung der Formrahmen 12 mit hoher Geschwindigkeit gemäß der vorstehenden Beschreibung erhalten bleiben. Bei dieser Ausführungsform wird die Produktionsleistung ^ier Vorrichtung entsprechend dem Verhältnis zwischen der Zeit, die für die Gesamtformung mit der Grundvorrichtung nach Fig. 1 erforderlich ist, und den wenigen Sekunden, die mit dieser letztgenannten Ausführungsform nötig sind, erheblich gesteigert.
Es wurde also gezeigt, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung für die kontinuierliche oder nicht kontinuierliche Formung von pastösen Massen oder plastischem Bahnenmaterial durch gleichzeitiges Rütteln und Mikroschläge gemäß der vorliegenden Erfindung vom Gesichtspunkt der Genauigkeit der Reproduktion der herzustellenden Oberflächengestalt und Formen erhebliche Verbesserungen mit sich bringen; es wurde ferner gezeigt, daß die große Häufigkeit der auf die bearbeiteten Materialien aufgebrachten Mikroschläge und ihre Vielzahl auch die mechanischen Eigenschaften und die Dichte des erzielten Produkts verbessern, während gleichzeitig die Geschwindigkeit der verschiedenen durchgeführten Vorgänge und der Wegfall der Einspannzeiten für die Formrahmen es gestatten,die bekannten Produktionsleistungen merklich zu steigern. Aus all diesen Gründen sind ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung für die in Betracht kommenden Industrien von Bedeutung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren für die kontinuierliche oder nichtkontinuierliche Formung von pastösen Materialien oder von plastischem Bahnenmaterial mit oder ohne Faserverstärkung , insbesondere Mischungen von Asbest und Zement, wobei das auf ein Formblech aufgebrachte Material in die Vertiefungen des Formbleches gedrückt wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Formblech mit dem darauf befindlichen Material mit hoher Frequenz in Schwingungen versetzt und ein Teil der eingeleiteten Schwingungsenergie zur Ausübung von Mikro^Schlägen auf die Materialoberfläche verwendet wird, wobei das so bearbeitete Material kontinuierlich oder diskontinuierlich quer zur Wirkungsrichtung der Mikro-Schläge bewegt wird.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit höher Frequenz in Schwingungen versetzbaren Tisch (1) als Auflage für mindestens ein in einem Formrahmen eingespanntes Formblech aufweist, und über dem Tisch mindestens ein die Tischbreite überbrückender, höhenverstellbarer Hohlbalken (4) angeordnet ist, in dem eine Vielzahl von Schlagelementen (16) lückenlos gelagert ist, von denen jedes einzelne Element in vertikaler Richtung innerhalb eines vorbestimmten Spielraumes frei beweglich ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungszahl des Tisches (1) mindestens zwischen 1000 und 10.000 min"1 liegt und in Abhängigkeit von Art, Dichte und Schichtdicke des zu bearbeitenden Materials einstellbar ist.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlbalken (4) an einer Brücke (3) angeordnet ist, die in Richtung der Längsachse des Tisches (1) verfahrbar ist ο
    . H. J. Pres
    Patentanwalt
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    L e e r s e
    i t e
DE19752504556 1974-02-01 1975-01-31 Vorrichtung zur Formung von Formkörpern aus pastösen Materialien oder plastischem Bahnmaterial mit oder ohne Faserverstärkung Expired DE2504556C2 (de)

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DE2234068A1 (de) * 1971-07-08 1973-01-25 Johns Manville Verfahren zur herstellung von auf der oberflaeche mit profilierten musterungen versehenen gegenstaenden, beispielsweise tafeln oder platten, aus verformbarem material im wege der schlagruettelung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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