DE1759153A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlblocksteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlblocksteinen

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DE1759153A1
DE1759153A1 DE19681759153 DE1759153A DE1759153A1 DE 1759153 A1 DE1759153 A1 DE 1759153A1 DE 19681759153 DE19681759153 DE 19681759153 DE 1759153 A DE1759153 A DE 1759153A DE 1759153 A1 DE1759153 A1 DE 1759153A1
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Josef Hehn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations
    • B28B15/005Machines using pallets co-operating with a bottomless mould; Feeding or discharging means for pallets

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Heratellen von Hohlblooltstein.en Die ErfIndung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von'Hohlblocksteinen als Schalungratein aus Binisbeton oder anderem Leichtbaumateriel, w'obel die untcre Seite des Steinen an den beiden längsvorlaufend= Kanten mit Ausneh"-*ung-%;n versehen Ist und der Stein durch EitirLIllen dcr, Ste#nmaterlals In einen Formkasten und dem Vcrdichten des Steimmaterfals in diesem hergestellt Ist, wolcei zur bung dieaer Ausnehmungen an der Unteri;eite des Steines In den Formicasten ein- und ausbewegbare Bleche mit Pormlotisten vorhanden sind, weiterhin die Unterlagebreiter fUr die Stcl&,e-.ztellung durch einen Schleber aus zwei nebeneinander angeordneten und durch Querstraben verbundenen Transportstanit,c»n besiegt telre#, an denen paarweice Segenuterliegende mehrere amiteineuider In eiiiem Abstand befIndliche blitnehmerklinken anSeordnet sind, die an den Transportstangen um horizontale Achsen schwenkbar gelagert und-bei der Bewegung der Tranaportstangen in Richtung zur Steintoinmaschine hochstehend angeordnet sind und Anschläge zum Transport der Unterlagsbretter darstellen sowie bei der RUckbeweguhg der Transportstangen außer Wirkung sind, weiterhin das Unterziehbloch mit den Formleisten auf dem jeweils vorne angeordneten Unterlagebrett aufliegend zusammen mit diesem auf den RUtteltisch geschoben wird. Eine Vorrichtung dieser vorbe8ehriebenen Art Ist Gegenstand den Patenten .... (Patentanmeldung H 61 064 V/80a). Dte Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Vorrichtung der vorbeischriebenen Art zu vereinfachen. Zur Waung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der vorbeschriebenen Art erfindungagemäß vorgeschlagen" daß das Unterziehblech an den Transport3tafflen bzw. am Schleber fUr den Vorschub der Unterlagebretter angelenkt Ist.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß an den beiden parallel verlaufenden" Im Abstand befindlichen Transportstangen Laschen aMeorJnet sind"an denen um eine horizontale Achse schwenkbar jeweils ein Hebel angeler-litt, ist, der zugleich um eine horizontale Achse schwenk'bvr ain Unteriziehblech =gelenkt Ist. Schließlich wird vorgeschlagen, da£ der hydraulische oder pneumatische Hubzylinder an der Seite der Tranaportstange angelenkt Ist.
  • Die Erfindung Ist In der Zeichnung an Hand einen AusrUhrungebeispielen näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Au Obildungsform, vielmehr sind weitere" Im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
    und 2
    *%eine#
    die errt
    Pia - 71 wem,
    Fig. die Vorrichtung nach Pige In vert Ikalen,
    Schnitt entapmehemd.der Linie IV-IV
    in Pia. 39
    na. eine bevorzugte Ges.wtanordnung in--
    p erspektivineber Damt*llunig.
    Die Figuren 1. und. 2 zeigen als Hohlblocksteine ausgebildete Schalungititeine 10, die an den,Obergeten und an den Unterseiten mit In Läffliirichtur«. wrlaufenden Ausnehmungen versehen sind" wobei zum Zw»ec#ks.- de'r vereinfachten Erläuterung nur die an der Unterseite verlaufenden Ausnehm.,utZen mit dem Bezugezeichen.11 vergehen sind. Weiterhin haben die Steine PUllschachtzar.Kle 12. Die Ausnehmungen bzw. Einschnitte und FUllechachtkanäle sind durch einen von oben In den Forzkasten bewegten Fallbäreten»1 zu erreichen. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Anordnung der an der Unterseite anzubringenden Auembum4en 11.
  • Um diese zu erhalten., wurde bereits ein Unterziehblech 13 mit Formleinten 14 vorgeschlagen# das aut ei -m jeweiligen Unterlagsbrett 15 autliegend# zusammen mit diesem auf einen BUttelt1.sch 16 gebracht,9 wo bei dann anschließend der Forakanten 17 auf das Untendehbrott aufgelegt wurde. Anschließend wurde die Steirumse eIngetUllt und durch einen Pallbkrstenpel geformt und verdichtet. Insbesondere aus Flgw 4 Ist zu ersoheno daß einstUoltig ein Formkasten vorhanden Istg der es ermögllchtg nach dem in Pig. 4 dargestellten AusfUhrungebeispiel In einem Arbeitagang vier der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Steine herzustellen. Die Steine sind In Fig. 4 in Stirnansieht zu sehen.
  • Die errindungsgemäße Waung soll weiterhin an Hand von Fig. 5 erläutert werden. Aus einem Vorratsmagazin 18 fallen nach unten die Unterlagsbretter 19 auf zwei Im Abstand befindliche Trensportstangen 20 und 21 den Schlebers 22, die durch Querstreben 23 miteJnander verbunden sind. In den Tranaportstangen 20 und 21 dieser Schleberanordnung sind jeweils um eine horizontale Achse 24 schwenkbar Klinken 25 angebracht" die entweder durch Federn 26 hochgedrUckt oder als zweiarmige Hebel ausgebildet, an dem Ende, das dem Magazin weggertchtet ist" anzuheben. In der Normalstellung stehen die Klinken 25 somit nach oben und dienen als Anschläge an den In angegebener Bewegungsrichtung 27 der Unterlagebrotter 19.am hinteren Ende querverlaufenden Kanten. Zur Bewegung des Schiebers dient ein hydraulisch oder pneumatisch betätigter, doppelwirkender Kolben mIt nlbonstmffl 28 Innerhalb den zylindrischen Gehäuses 29. Mit der Bewegung der Kolbenstange 28 In angegebener Pfellrichtung 27 erfassen die nach oben stehenden Klinken 25 die hintere Querkante des Im blagazin jeweils unten liegenden Unterlagabrettes und schieben es aus dem Magazin heraus. b1it der Hochbewegung In Richtung zur SteinforomaachIne zu werden dann die,aüf den Schiehen 20 und il' aufliegenden Unterlagsbretter jeweils absatzweise vorgeschoben durch die--in den Ubrigen Bereichen des Schlebers vorhandenen Tranaportklinken,25. Der Hub der Kolbenstange 28 Ist größer als die Breite---, der Unterlagsbretter. Mit dem RUckhub den Schlebers werden die Transportklinken 25 durch die Unterlagsbretter nach tinten gedrUckt und unier den Brettern weggezogen, so daß sie außer Tätigkeit sind. Sobald die Transportklinken von den Unterlagsbrettern frei sind, schwenken sie wieder nach oben und können somit bei der nächsten Hubbewegunc In angegebener Pfeilrichtung 27 das nächste Brett erfassen und in Richtung zu der Steinherstellungsvorrichtung schieben.
  • Zur Stelnherstellung ist vorhanden der RUtteltisch 289 der Formkasten 29 und der Fallbäretempel 30. Der Formkasten 29 Ist abweichend von der Darstellung In Fig. 4 ausgebildet zur gleichzeitigen Formen von drei Hohlblocksteinen" wobei die Längserstreckung der Hohlblocksteine quer zur längserstrookung den Formkastens 29 Ist. Somit sind auch die an der Unterseite der Steine vorhandeneni. In 10-ngsrichtung verlaufenden Nuten 11 quer zur IÄLngserstreckung den Formkantens 29 vorhanden. Der Fallbkratompel 30 Ist einstUokiig" um die Massen von drei Steinen gleichzeitig zu verdichten. Vorhanden Ist weiterhin ein auf Schienen 31 und 31a fahrbarer FUllwagen 32 zum PUllen des Formkaptens 29 mit dem Steinmaterial.
  • Weiterhin Ist angeordnet ein zwischen den jeweils verwendeten Unterlagebrott 19 und dem Formkasten 29 vorhandenes Unterziehblech 13., das mit Formleisten 14 versehen Ist. Die Formleioten 14 können durch Prägung den Unterziehblochen erhalten sein, aber auch aufgeschraubt sein. Da3 Unterziehbloch 13 Ist verbunden mit dem Schieber. Dazu sind an dessen hinteren Ende In einem seitlichen Abstand befindliche Laschen 32" 32a angelenkt, die Ihrerreite an Laschen 33" 3,3a angelenkt sind, die zugeordnet an den Transportstangen 20" 21 nach oben verstehend" angeschweißt sind.
  • Das Unterziehbloch 13 liegt auf den Unterlagebrett 19 auf, das verwendet werden soll und wird zusammen mit diesem durch den Schleber 22 auf den RUtteltisch 28 geschoben. Sobald Unterlagebrett und Unterzlehblech auf dem Rütteltisch eMoordnet sind# wird der For:okasten 29 aufgelegt. Dann wird der PUllwagen 34 Uber den Förmkanten gefahren und entleert. Nach dessen RUckfahren wird der RUtteltisch erregt und der FallbKrstempel 30 zur Verdichtung den Steinmatertals abgelaauen, vobel die Verdichtung durch Fallbärstempel und RUtteltioch auch gleichzeitlg erfolgen kann und vorzugsweise erfolgt. Dann wird die Kolbenstange-28 und mit diesem der Schleber 22 zurUckgezogen und zieht somit das Unterziehblech aue der Stellung zwischen Unterlagebrett und Formkanten heraus. Dadurch wird der verdichtete Stein unmittelbar auf das Untprlag . abrotÜ aufgelegt. Anschließend wird. zur Betätigung den nütteltiseies der Formkasten 29 na3h vorherigem Boohheben des FallbUrstempels hochbewegt. Der Stein mit dem Unterlagebrett wird denn In angegebener Pfeilrichtunz 35 oder auch quer dazu weStransportiert.#Die vorheschriebene Arbeitsweine erfolgt dann In Verbindung mit dem rach-sten Unterlagabrett In gleicher Weise. .- Durch die erfindungsgemäße Lösung" das Unterziehblech an den Schleber anzulenken" J* wirkungsmäßig nur ein pneumatisch oder hydraulisch In doppelter Richtung wirkender Zylinder notwendig. Dieser kann, wie die Darstellung In Fig. 3 »igt., auch an der Seite der Transportstange =gelenkt sein., wie das in ?lg. 3 dargestellt Ist. Auch kann jeder Trwwportstange 20" 21 ein Zylinder 29. zugeordnet sein. Die Unterlagebrotter liegeins sofern sie nicht durch den Sohleber in Richtung zur Steiinfor aschine bewegt werden, auf anderen Schienen aüt oder können-auf diesen aufliegen. Um mit dem RUckbub den Sihiebers auf diesem aufliegende Unterlagebretter an einer Mitwanderung In Richttmg Magazin 18 zu verhinder'n"* k8nnen auch Anschläge 35 vorhanden sein, wie das in Figur 5 dargestelltist. Es sei noch bemerkt# d" nach Fig. 5 zun- Zwecke der v ereinfachten Darstellung der Abstand der einzelnen Unterlagsbretter und entsprechend au#fi der Mitnahmeklinken 25 größer dargestellt Istals.in der Praxis notwendir, oder tatsächlich vorhanden Ist.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Herstellen einen als Schalungsstein aue- . gebildeten Hohlblocksteinen aus Bimabeton oder anderem Leicht. baumaterial, wobei die untere Seite des Steines an den beiden längsverlaufenden Kanten mit Ausnehmungen versehen Ist und der Stein durch EinfUllen des Steinmaterials In einen Formkasten und dem Verdichten den Steinmaterlals In diesem hergestellt Ist, wobei zur Formgebung dieser Ausnehmungen an der Unterseite des Steina In den Formkasten ein- und ausbewegbare Bleche mit Formleisten vorhanden sind, weiterhin die Unterlagabretter für die Steinherstellung durch einen Schieber aus zwei nebeneinander angeorCneten und durch Querstreben verbundenen Transportstangen bewegt wird" an denen paarweise gegenUberliegende mehrere mitainander In einem Abstand befindliche Mitnehmerklinken angeordnet sind, die c-.n den TranaportstanZen um horizontale Achsen schwenkbar Sclagert und bei der Bewegung der Transport'stangen In Richt,mg zur Steinforwmaschine hochstehend angeordnet sind und Anschläge zum Transport der Unterlagsbretter darstellen, sowie bei der RUckbewegung der Transportstangen außer Wirkung sind, weiterhin dat Unterziehblech mit den Formleleten auf dem jeweils vorne anieordneten Unterlagsbrett aufliegend zusamen mit diesem auf den Rütteltirich ##;eschoben wird, d a d u r a h gekenn z e 1 ohne t. daßdaaUnterziehblech an dem Schieber (22) angelenkt Ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r o h g e - k e n n z o 1 c h n e t. daß an den beiden parallel ver- laufenden, Im Abstand befindlichen Transportstangen (20, 21) Lanchen (33, 33a) angeordnet sind" an denen um eine horl- zontale Achse schwenkbar jeweils ein Hebel (32" 32a) ange- lenkt ist.9 doer zugleich um eine horizontale Achse schwenk- #bar am Unter%4ehbloch (1.3) angelenkt Ist.
3. Wrrichtung nach den AnsprUoten 1 und 2, d a d u r a h S e k e n n a e 1 a h n e t, daß der-hydraulische oder prieut.,atische Hubzylinder (29) an der Seite der Transport- Stange (120, 21) angelenkt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811547A1 (de) * 1978-03-16 1979-09-20 Quickblock Holding Ag Form zum gleichzeitigen herstellen mehrerer betonhohlblocksteine
FR2474940A1 (fr) * 1980-02-01 1981-08-07 Iacono Jean Systeme pour la fabrication de produits en beton ou autre a double emboitement
EP0324530A2 (de) * 1985-08-23 1989-07-19 Gebroeders Rook Beheer B.V. Verfahren zum Herstellen von Steinen in einer Presse und Presse zum Herstellen gennanter Steine

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2474940A1 (fr) * 1980-02-01 1981-08-07 Iacono Jean Systeme pour la fabrication de produits en beton ou autre a double emboitement
EP0324530A2 (de) * 1985-08-23 1989-07-19 Gebroeders Rook Beheer B.V. Verfahren zum Herstellen von Steinen in einer Presse und Presse zum Herstellen gennanter Steine
EP0324530A3 (de) * 1985-08-23 1991-05-02 Gebroeders Rook Beheer B.V. Verfahren zum Herstellen von Steinen in einer Presse und Presse zum Herstellen gennanter Steine

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