DE3437462A1 - Verfahren und maschine zum herstellen von betonteilen - Google Patents

Verfahren und maschine zum herstellen von betonteilen

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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Description

  • Verfahren und Maschine zum Herstellen
  • von Betonteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Betonteilen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine zur Durch führung dieses Verfahrens.
  • Verfahren der eingangs genannten Art sind sog. Kippverfahren.
  • bei denen die Form nach dem Füll- und Verdichtungsvorgang zum Entformen aus dem Fertigungsbereich herausgeschwenkt wird. Es versteht sich, daß bei einer Schwenkbewegung der Form um 1800 das fertig geformte Betonteil aus der umgestülpten Form herausfallen und zerstört werden kann. Um dies zu verhindern, wird die Ablageplatte von der anderen Seite der Form entgegengeschwenkt, um einen Winkel von kleiner 9001 wobei dann die in Richtung auf die Ablageplatte geschwenkte Form bis zur Ablageplatte gelangt, die dann als Sicherung vor der Formöffnung liegt und ein Herausfallen des Betonteils verhindert. Bei dem bekannten Verfahren wird dann, wenn die Form zusammen mit der Ablageplatte in zur Entformung bereiter waagerechter Position steht, die Entformung dadurch vorgenommen, daß die Ablageplatte in waagerechter Position verbleibt, die Form dagegen davon abgeschwenkt und wieder zurückgeschwenkt wird. Dabei ergeben sich selbst bei großen Schwenkradien keine geradlinigen Bewegungen, sondern die Form bewegt sich beim Entformen längs einer Kreisbogenbahn. Dadurch bedingt besteht beim Entformen die Gefahr, daß das hergestellte Betonteil beschädigt oder zerstört wird. Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin, daß wegen dieser Art der Entformung nur solche Betonteile gefertigt werden können, die relativ flach sind, also geringe Höhe, gemessen von der Ablagplatte, haben. Sobald die Höhe größer ist, wirkt sich beim Entformen die Bewegung der Form längs der Bogenbahn umso stärker aus, so daß damit umso größere Gefahr der Beschädigung oder Zerstörung des gefertigten Betonteiles besteht.
  • Bekannt sind auch andere Methoden, die jedoch allesamt keine automatische Fertigung ermöglichen. So kann man nach dem Formgebungsprozeß z.B. die Formoberseite abstreifen und glätten und hiernach ein zur späteren Ablage dienendes Brett auf der Formoberseite festspannen. Sodann kann man die Form z.B. im etwaigen Schwerpunktbereich schwenken, also umstülpen, soweit, bis das Brett etwa horizontal verläuft. Dann kann man die Form .in vertikaler Richtung so absenken, bis das Brett auf dem Boden aufliegt. Hiernach kann man die Form gegensinnig dazu anheben, wobei das auf dem Brett aufsitzende Betonteil aus der Form entformt wird. Hiernach läßt sich das Brett mit dem darauf ruhenden Betonteil wegtransportieren, die Form in vertikaler Richtung wieder absenken und hiernach in die Ausgangslage zurückschwenken, so dai3 dann ein neuer Herstellungszyklus beginnen kann. Diese Methode ist einer Automatisierung überhaupt nicht oder zumindest nur sehr schwer zugänglich, wobei selbst dann extrem lange Taktzeiten die Folge sind, weil das Entformen wie auch das Formen an ein und derselben'Stelle geschehen, also nur zeitlich hintereinander ablaufen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierte Verfahren so zu gestalten, daß beim Entformen die Gefahr etwaiger Beschädigung oder Zerstörung des zuvor gefertigten Betonteiles vermieden ist, auch relativ lange Betonteile mit gleicher Güte hergestelit werden können und das Verfahren einer Automatisierung unter Erreichung möglichst kurzer Taktzeiten zugänglich ist.
  • Die Aufgabe ist bei einem Verfahren der' .im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art gemäß der Erfindung gelöst durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1. Dadurch, daß zum Entformen die Form unddie auf deren-Unterseite befindliche Ablageplatte in zur Ebene der Ablageplatte etwa rechtwinkliger vertikaler Richtung relativ zueinander voneinander weg bewegt werden, ist eine störungsfreie Entformung des hergestellten Betonteiles möglich, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung oder gar Zerstörung des Betonteiles besteht. Da der vertikale Hubweg im Grunde beliebig groß gewählt werden kann, sind damit auch sehr lange Betonteile herstellbar bei gleicher einfacher Entformung und Güte. Die Entformungsbewegung kann entweder mittels der Form oder aber, was in der Regel leichter ist, mittels der Ablageplatte und dann relativ-zur Form vorgenommen werden.
  • Weitere vorteilhafte Verfahrensschritte ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 4. Dadurch, daß die Form auf einem Stützgestell abgesetzt wird, müssen beim Füll-und Verdichtungsvorgang des in die Form eingefüllten Betons keine dadurch bedingten Kräfte vom Träger und dessen Lagern sowie Maschinenrahmen aufgenommen werden.
  • Statt dessen können diese Kräfte vom Stützgestell direkt in das Maschinenfundament übergeben werden. Dadurch sind Verschleißarmut und lange Lebensdauer der Funktionsteile einer Maschine gewährleistet.
  • Eine erfindungsgemäße Maschine, die die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ermöglicht, ist in Anspruch 5 gekennzeichnet. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Maschine ergeben sich aus den Ansprüchen 6 - 29. Dadurch, daß der Träger und der Kipptisch relativ zueinander in lotrechter Richtung zum Entformen voneinander weg und gegensinnig bewegbar sind, ist eine zuverlässige, störungsfreie Entformung ohne Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung möglich. Zugleich ist die Maschine einer Automatisierung zugänglich; denn sämtliche Funktionen lassen sich so aufeinander abstimmen, daß die Maschine vollautomatisch arbeiten kann. Dabei sind sehr kurze Taktzeiten erreichbar, so daß die Maschine mit hoher Effektivität arbeiten kann. Vorteilhaft ist außer dem, daß ein sehr schneller Wechsel der einzelnen Formen möglich ist. Selbst bei vielfältiger Einsatzmöglichkeit der Maschine mit ermöglichtem breitem Spektrum verschiedenster herzustellender Betonteile sind sehr kurze Taktzeiten erreichbar. Bei allem ist die Maschine noch relativ einfach, übersichtlich und wartungs- und reinigungsfreundlich.
  • Von Vorteil ist ferner die Gestaltung gemäß Anspruch 30.
  • Aufgrund des schwenkbaren Auslegers ist die Auflast für die Kippbewegung des Trägers mit Form aus dessen Schwenkbereich herausschwenkbar, behindert also dann die Kippbewegung nicht. Durch die Merkmale in Anspruch 31 wird die Entformung noch erleichtert.
  • Die Beschickungseinrichtung nach Anspruch 32 ermöglicht einen störungsfreien Füll- und Verdichtungsvorgang des Betons mit reproduzierbarer Güte, ebenfalls im vollautomatischen Arbeitsablauf.
  • Von Vorteil ist ferner die Gestaltung nach Anspruch 33.
  • Dadurch ist bei Betonteilen mit flacher Oberseite ein Abglätten letzterer mit einfachen Mitteln möglich.
  • Dadurch wird die Güte der herzustellenden Betonteile noch gesteigert. Weitere vorteilhafte Maßnahmen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 34 - 37, die ebenfalls zur Steigerung der Güte herzustellender Betonteile beitragen.
  • Eine weitere, erfindungswesentliche Verfahrensweise liegt darin, daß man nach dieser Methode auch eine Stapelfertigung von relativ flachen Betonteilen vornehmen kann, die beim Kippen der Form um 1800 infolge der Haftung innerhalb der Form nicht aus letzterer herausfallen. Bei dieser Verfahrensweise geht man wie folgt vor. Der Kipptisch mitsamt Ablageplatte verbleibt an seiner Stelle in der waagerechten Position. Zum Entformen wird die Form um 1600 in Richtung auf den Kipptisch geschwenkt, wobei die Entformung mittels der Ausstoßvorrichtung geschieht, die Teil der Form selber ist. Das jeweils zu entformende Betonteil wird dabei in umgestülpter Weise auf die Ablageplatte abgegeben. Zum Entformen kann, wie beschrieben, eine relative Absenkbewegung zwischen der Form einerseits und dem Kipptisch andererseits erfolgen. Nach dem Entformen wird die Form um 160 in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt und ein neues Betonteil geformt. Der Kipptisch wird, vor dem Entformen dieses neuen Betonteiles, vertikal so weit Fortsetzung: S. 5a abgesenkt, wie es der Höhe des neuen, ebenfalls darauf abzugebenden Betonteiles entspricht. Zum Entformen dieses Betonteiles wird die Form wiederum um 1600 zum Kipptisch hin geschwenkt, bis das neue Betonteil mit seiner Oberseite auf dem zuvor entformten, auf der Ablageplatte des Kipptisches ruhenden Betonteil aufsitzt. Die Entformung dieses neuen Betonteils geschieht in gleicher Weise mittels der formeigenen Ausstoßvorrichtung und/oder relativer vertikaler Bewegung von Form und/oder Kipptisch. Auf diese Weise läßt sich eine perfekte Stapelfertigung durchführen, und zwar solcher relativ flachen' Teile, die beim Kippen der Form infolge der Haftung nicht aus der Form herausfallen. Infrage kommen als derartige flache Teile z.B.
  • Deckel, Ausgleichsringe od. dgl..
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Fortsetzung: S. 6 Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen einer Maschine zum Formen von Betonteilen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. -1 eine schematische Draufsicht der Maschine, ohne aufgenommene Form, wobei die Auflast jedoch in ihrem Zustand der horizontalen Betriebsstellung gezeigt ist, Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Vorderansicht.
  • der Maschine in Pfeilrichtung II in Fig. 1 mit auf einem Untergestell aufsitzender Form, Fig. 3 eine schematische, zum Teil geschnittene Seitenansicht der Maschine in Pfeilrichtung III in Fig. 1, Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines vorderen Teiles der Beschickungseinrichtung mit Glätt.vorrichtung, Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung V in Fig. 4.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Maschine ist zum Herstellen von Betonteilen verschiedenster Form geeignet, und zwar sowohl von runden als auch eckigen Betonteilen und dabei auch von solchen, die auf ihrer mit der Oberseite der Form übereinstimmenden Oberseite entweder durchgängig glatt oder strukturiert oder mit einem Falz versehen sind. Dabei arbeitet die Maschine vollautomatisch. Als herzustellende Betonteile kommen sämtliche Arten in Frage, von denen nur beispielsweise folgende zu nennen sind: U-Kanäle, Bordsteine, Schachtabdeckungen, Schachtunterteile, Schachtringe, Sohlschalen, Betonplatten, Stützmauerelemente und weitere.
  • Einige Teile der Maschine sind Unterflur angeordnet. Sie befinden und bewegen sich in einem Schacht 10.
  • Im einzelnen weist die Maschine einen Träger 11 auf, der auswechselbar und lösbar eine Form 12 aufnehmen kann.
  • Der Träger 11 ist um eine Schwenkachse 13, die horizontal verläuft, schwenkbetätigbar, und zwar um einen Schwenkwinkel von zumindest 1ß0". Dabei schwenkt der Träger 11 mitsamt der fest damit verbundenen Form 12lausgehend von der in Fig. 1 und 3 gezeigten waagerechten Ausgangsstellunglin Pfeilrichtung 14 (Fig. 3) im Gegenuhrzeigersinn um 1800 in eine zum Entformen des in der Form 12 geformten Betonteils geeignete Horizontalstellung.
  • Die Maschine weist ferner seitlich neben dem Träger 11 einen Kipptisch 20 auf, der um eine zur Schwenkachse 13 koaxiale Kippachse 21 schwenkbetätigbar ist. In Fig. 1 und 3 befindet sich der Kipptisch 20 in seiner Ausgangsstellung. Er ist um die Kippachse 21 gegensinnig zum Pfeil 14 um einen Kippwinkel von in der Regel kleiner 900, meist etwa 60 bis 70°, hochkippbar, und zwar zusammen mit einer darauf sitzenden Ablageplatte 22 für das zu entformende, in der Form 12 gefertigte Betonteil. Die Ablageplatte 22 ist entweder aus einzelnen Brettern zusammengesetzt oder sie besteht aus einer Stahlpalette od. dgl. Die Ablageplatte 21 kommt von einem dem Kipptisch 20 benachbarten Ablageplattenmagazin 23 her> in dem einzelne Ablageplatten 24, 25, 26 ... zu einem Vertikalstapel untereinander gestapelt sind, wobei jeweils die unterste Ablageplatte 24 zur Ausgabe und zum Transport zum Kipptisch 20 hin bereit ist.
  • Die Schwenkachse 13 und die damit koaxiale Kippachse 21 befinden sich außerhalb des Bereiches, wo der Träger 11 die Form aufnimmt und wo der Kipptisch 20 die jeweils aufgelegte Ablageplatte 22 trägt.
  • Zum Entformen eines in der Form 12 gefertigten Betonteiles ist der Kipptisch 20 mitsamt der darauf sitzenden und gehaltenen Ablageplatte 22 um seine Kippachse 21 in Richtung zum Träger 11 hin, gegensinnig zum Pfeil 14 (Fig. 3), d.h. im Uhrzeigersinn, um einen Winkel von etwa 60 bis 70" schwenkbar. Der Träger 11 ist mitsamt der daran festen Form 12 danach oder zeitlich überlappt um seine Schwenkachse 13 in Pfeilrichtung 14 (Fig. 3), d.h. im Gegenuhrzeigersinn, in Richtung zum Kipptisch 20 mit Ablageplatte 22 und dabei so weit schwenkbar, bis die Form 12 mit ihrer Oberseite 15 auf der Ablageplatte 22 aufliegt, wobei hiernach der Träger 11 und der Kipptisch 20 gemeinsam in Pfeilrichtung 14 (Fig. 3), d.h. im Gegenuhrzeigersinn, bis in die Ausgangsstellung des Kipptisches.
  • 20 mit Ablageplatte 22 schwenkbar sind. Dann kann das Betonteil entformt werden.
  • Der Träger 11 und der Kipptisch 20 sind relativ zueinander in einer Richtung, die zur Ebene der Ablageplatte 22 etwa rechtwinklig verläuft, also in Pfeilrichtung 16 (Fig. 3) und damit in vertikaler Richtung, voneinander weg sowie gegensinnig dazu bewegbar. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese vertikale Beweglichkeit dem Kipptisch 20 eigen. Er ist in Richtung des Pfeiles 16 (Fig. 3) absenkbar und anhebbar. Hierzu ist der Kipptisch 20 an einem Hubgestell 27 um die Kippachse 21 kippbar gehalten. Das Hubgestell 27 ist seinerseits entlang einer Vertikalführung 28, die fest am Maschinenrahmen sitzt, verschiebbar geführt. Die Vertikalführung 28 ist hier als Rollenführung ausgebildet und hat lotrechte Führungsschienen 29, längs denen Rollen 30 laufen.
  • Das Hubgestell 27 weist einen Hub-/Senkantrieb 31 auf, der hier z.B. aus einem hydraulischen Arbeitszylinder besteht, der einerseits am Maschinenrahmen und andererseits am Hubgestell 27 angreift.
  • Zwischen dem Kipptisch 20 und dem Hubgestell 27 wirkt ein Kippantrieb 32, der z.B. aus einem hydraulischen Arbeitszylinder besteht, dessen Kolbenstange am Kipptisch 20 und dessen Zylinder am Hubgestell 27 angreift.
  • Der Hub-/Senkantrieb 31 und auch der Kippantrieb 32 kann jeweils etwa im Mittelbereich angreifen. Es versteht sich jedoch, daß auch zwei derartige hydraulische Arbeitszylinder, dann beidseitig plaziert, vorhanden sein können.
  • Der Kipptisch 20 ist aus einem Kipprahmen 33 gebildet, welcher quer und längsverlaufende, zu einem Rahmen verschweißte Streben 34, 35 aufweist. Zumindest im Bereich der beiden längsseitigen Außenränder der Ablageplatte 22 weist der Kipprahmen 33 Längsführungen, insbesondere beidseitige Rollenbahnen 36 und 37, auf, auf denen die Ablageplatte 22 aufsitzt und, soll wie wegtransportiert werden, rollend weggeschoben werden kann. Auf der dem Ablageplattenmagazin 23 abgewandten anderen Seite des Kipptisches 20 befinden sich für die Aufnahme der abzuschiebenden Ablageplatte 22 auf gleicher Höhe ebensolche Rollenbahnen 36, 39. Auch das Ablageplattenmagazin 23 ist im unteren Bereich mit gleichartigen, auf gleicher Höhe verlaufenden Rollenbahnen 40, 41 versehen, auf denen die im Stapel unterste Ablageplatte 24 aufsitzt.
  • Die jeweilige, auf den Kipprahmen33 aufgeschobene Ablageplatte 22 ist in Schieberichtung am Kipprahmen 33 kraftschlüssig und/oder formschlüssig so gehalten, daß sie nicht wegrollen kann.
  • Das Hubgestell 27 weist in Draufsicht (Fig. 1) etwa U-Form auf mit zwei zum Träger 11 hin gerichteten, etwa gabelartigen Schenkeln 42, 43, zwischen denen der Kipprahmen 33 aufgenommen und um die Kippachse 21 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Kipprahmen 33 enthält im Bereich zwischen den Rollenbahnen 36 und 37 beidseitige Führungsschienen 44 und 45, die zur Kippachse 21 etwa parallel verlaufen und die Querschnittsform eines liegenden U haben, wobei beide Führungsschienen 44, 45 in Richtung zueinander offen sind.
  • Die Führungsschienen 44, 45 sind für einen Vorschubwagen 46 bestimmt, der im Ablageplattenmagazin 23 unterhalb der dortigen Rollenbahn 40, 41 in entsprechenden Führungsschienen 47, 48 mit Rollen 49 bzw. 50 geführt ist. Der Vorschubwagen 46 ist vom Gewicht der Ablageplatten im Ablageplattenmagazin 23 entlastet. Er dient allein zum Vorschub in Pfeilrichtung 51. Am Vorschubwagen 46 greift ein Vorschubantrieb 52 an, der hier z.B. aus einem hydraulischen Arbeitszylinder besteht. Der Vorschubwagen 46 besteht z.B. aus einem Rahmen. Er weist an beiden endseitigen Rahmenstreben sitzende Klinkenpaare 53 bzw. 54 auf, deren Klinken 55 sich jeweils selbsttätig z.B. über Gewicht oder Feder so einstellen, daß sie in vertikaler Richtung hochragen (Fig. 3), wobei die Klinken 55 aber beim Rückhub des Vorschubwagens 46 gegensinnig zum Pfeil 51 unter einer auf den Kipptisch 20 übergebenen Ablageplatte 24 hinwegfahren können und dazu selbsttätig abschwenken können.
  • Das Ablageplattenmagazin 23 weist im Bereich der zu unterst befindlichen Ablageplatte 24 arbeitende, beidseitige Greif- und Hubeinrichtungen 56, 57 auf. Soll eine auf dem Kipptisch 20 befindliche Ablageplatte 22, auf der ein entformtes Betonteil umgekehrt aufsitzt, vom Kipptisch 20 in Pfeilrichtung 51 abgegeben und auf die Rollenbahnen 38, 39 übergeben werden, so werden zunächst die Greif-und Hubeinrichtungen 56, 57 aktiviert, die den Ablageplattenstapel im Ablageplattenmagazin 23 oberhalb der dort zu unterst befindlichen Ablageplatte 24 ergreifen und den ganzen Stapel in vertikaler Richtung anheben, so daß die unterste Ablageplatte 24, aufliegend auf den Rollenbahnen 40, 41, zum Abtransport in Pfeilrichtung 51 frei wird. Dann wird der Vorschubantrieb 52 eingeschaltet, der den Vorschubwagen 46 in Pfeilrichtung 51 vorfährt.
  • Dabei schlagen die Klinken 55 des vorderen Klinkenpaares 54 an der in Fig. 1 rechten Kante der Ablageplatte 22 an.
  • Gleichzeitig oder im Verlauf der Vorschubbewegung in Pfeilrichtung 51 schlagen die Klinken 55 des rückwärtigen Klinkenpaares 53 an der rechten Kante der Ablageplatte 24 an. Bei der Vorschubbewegung des Vorschubwagens 46 in Pfeilrichtung 51 werden daher gleichzeitig zwei Funktionen erfüllt. Zum einen wird die Ablageplatte 22 mit darauf sitzendem Betonteil vom Kipptisch 20 weg und auf die Rollenbahnen 38, 39 geschoben Zum anderen wird aus dem Ablageplattenmagazin 23 eine neue Ablageplatte 24 auf den Kipptisch 20 geschoben. Der Vorschubwagen 46 läuft dabei mit seinen Rollen 49, 50 ein in die Führungsschienen 44, 45 des Kipptisches 20. Befindet sich die neue Ablageplatte 24 auf dem Kipptisch 20, wird sie dort kraft- und/ oder formschlüssig arretiert, so daß sie auf den Rollbahnen 36, 37 nicht in Pfeilrichtung 51 oder gegensinnig dazu wegrollen kann. Danach wird der Vorschubantrieb 52 umgesteuert und der Vorschubwagen 46 gegensinnig zum Pfeil 51 zurückgezogen. Hier kippen die Klinken 55 beider Klinkenpaare 53, 54 selbsttätig und so ab, daß diese unter die Ablageplatten tauchen, unterhalb denen der Vorschubwagen 46 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückfährt.
  • Der Träger 11 ist als in Draufsicht etwa U-förmiger Schwenkrahmen 17 ausgebildet, dessen beidseitige Schenkelstreben 18 und 19 die Form 12 von unten her untergreifen können. Beide Schenkelstreben 18, 19 sind über einen Querträger 58 nahe der Schwenkachse 13 verbunden. Der Träger 11 ist mittels beidseitiger Schwenkantriebe 59, 60, die am Maschinenrahmen mit ihrem Gehäuse befestigt sind, am Maschinenrahmen schwenkbar gehalten, wobei die Schwenkantriebe 59, 60 zugleich noch die Schwenkbetätiggung um die Schwenkachse 13 ausführen können. Die Schwenkantriebe 59, 60 sind in Abstand entlang der Schwenkachse 13 plaziert. Sie bestehen aus z.B. hydraulischen Schwenkmotoren, beispielsweise Drehflügelantrieben, an deren Schwenkwelle 61 bzw. 62 der Träger 11 fest angebracht ist. Zur Befestigung an den Schwenkantrieben 59, 60 weist der Schwenkrahmen 17 auf der anderen, zum Kipptisch 20 hinweisenden Seite beidseitige Lagerstreben 63, 64 auf, zwischen denen sich die gabelartigen Schenkel 42, 43 des Hubgestelles 27 mitsamt dem zwischen diesen Schenkeln 42, 43 schwenkbar aufgenommenen Kipprahmen 33 erstrecken. Die Lagerstreben 63, 64 sind an der jeweiligen Schwenkwelle 61 bzw. 62 des zugeordneten Schwenkantriebes 59 bzw. 60 fest angebracht. Die Schwenkantriebe 59, 60 übernehmen mithin die Aufgabe, einmal das gesamte Gewicht des Trägers 11 und, ist die Form 12 daran befestigt, auch der Form 12 aufzunehmen, einschließlich sämtlicher Kräfte, die auf den Träger 11 einwirken. Außerdem bewirken die Schwenkantriebe 59, 60 noch die Schwenkbewegung des Trägers 11 mitsamt der Form 12 von der Ausgangsstellung (Fig. 3) in Pfeilrichtung 14 um 1800 und wieder zurück.
  • Der Träger 11 einerseits und die Form 12 andererseits sind mit einander zugeordneten Zentriermitteln versehen, die beim Träger 11 auf dessen Oberseite und bei der Form 12 auf deren Unterseite vorhanden sind. Wird der Träger 11 durch Betätigung der Schwenkantriebe 50, 60 ein wenig angehoben, untergreifen die beiden Schenkelstreben 18, 19 die Form 12 von unten her, wobei dann diese Zentriermittel formschlüssig in Eingriff gelangen und eine reproduzierbare Stellung der Form 12 auf dem Träger 11 garantieren. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen diese Zentriermittel beim Träger 11 aus an jeder Schenkelstrebe 1B, 19, und zwar deren Oberseite, befindlichen, hochragenden Zentrierbolzen 65 bzw. 66 und aus auf der Unterseite der Form 12 an entsprechender Stelle befindlichen, die Zentrierbolzen 65, 66 aufnehmenden Aufnahmen 67 bzw. 68.
  • Ist die Form 12,vom Träger 11 aufgenommen, so ist sie mittels einer Formverriegelungseinrichtung mit dem Träger 11 fest verriegelbar. Die Formverriegelungseinrichtung besteht je Schenkelstrebe 18, 19 aus einem daran schwenkbar gelagerten Riegelhaken 69 bzw. 70, der über einen eigenen Antrieb, z.B. hydraulischen Arbeitszylinder 71 bzw. 72,in die Riegelstellung und zurück schwenkbetätigbar ist. Für die Verriegelung weist die Form 12 auf ihrer Unterseite im Bereich der Riegelhaken 69, 70 befindliche und davon übergreifbare Riegelstege auf, von denen in Fig. 3 nur der dem Riegelhaken 69 zugeordnete Riegelsteg 73 zu sehen ist. Der Riegelsteg 73 ist durch das untere Querhaupt eines z.B. angeschweißten U-Bügels gebildet.
  • Die Schwenkantriebe 59, 60 müssen ein recht hoch es Schwenkmoment erzeugen, um den Träger 11 mitsamt darauf sitzender Form 12 und darin enthaltenem Betonteil um 1800 von der Ausgangsstellung (Fig. 3) in die Entformungsstellung zu schwenken. Bei der Rückschwenkbewegung ist das Gewicht niedriger, da das Betonteil bereits entformt und auf die Ablageplatte 22 abgegeben ist. Außerdem haben die Schwenkantriebe 59, 60 die Reibungsverluste zu decken. Um das Moment der Schwenkantriebe zu reduzieren, kann der Träger 11 Kompensationsgewichte aufweisen, die gegensinnig zum Träger 11 um die Schwenkachse 13 ein Entlastungsmoment erzeugen. Diese Kompensationsgewichte können zumindest das Formgewicht nahezu aufheben. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Träger 11 von der Schwenkachse 13 zum Kipptisch 20 hin sich erstreckende feste Tragarme 74, 75 auf, die in Abstand von der Schwenkachse 13 angeordnete Kompensationsgewichte 76 bzw. 77 tragen, die zudem noch verschiebbar und feststellbar sein können. Die Tragarme 74, 75 können nach unten abgeknickt sein, so daß sie in der Ausgangsstellung des Trägers 11 von unten her nicht an den Führungsschienen 44, 45 des Kipptisches 20 anschlagen.
  • Statt dessen können die Führungsschienen 44, 45 auch kürzer sein und die Tragarme 74, 75 dann horizontal und in Verlängerung der Schenkelstreben 18, 19 verlaufen.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel hängen die Kompensationsgewichte an Ketten, Seilen od.
  • dgl., die im Bereich der Schwenkachse 13 oder in Abstand von dieser gewichtsentlastend und unter Erzeugung eines Gegenmoments am Träger 11 angreifen.
  • In Fig. 3 ist nur schematisch angedeutet, daß die Maschine im Bereich des Kipptisches 20 Festanschläge 78, 79 aufweisen kann, und zwar je Schenkelstrebe 18, 19 des Trägers 11 einen solchen Festanschlag 78 bzw. 79, die vorzugsweise einstellbar am Maschinenrahmen gehalten sind. Ist der Träger 11 mit der Form 12 aus der Ausgangsstellung (Fig. 3) um 1800 in die Entformungsstellung in Pfeilrichtung 14 geschwenkt worden, dann sitzt der Träger 11, und zwar jede Schenkelstrebe 18, 19, in dieser Entformungsstellung unter Sicherung dieser waagerechten Ausrichtung auf dem jeweiligen Festanschlag 78 bzw. 79 auf, der dann zugleich gewichtsentlastend wirkt, vor allem aber die waagerechte Ausrichtung der Form 12 sichert.
  • Die Vertikalführung 28 für das Hubgestell 27 und die Tiefe des Schachtes 10 sind so ausreichend dimensioniert, daß das Hubgestell 27 mitsamt dem Kipptisch 20, der darauf sitzenden Ablageplatte 22 und dem darauf sitzenden, fertiggeformten Betonteil in Pfeilrichtung 16 ausreichend weit nach unten fahren kann, so daß selbst lange Betonteile auf diese Weise schnell und zerstörungsfrei entformt werden können.
  • Im Bereich unterhalb des Trägers 11 befindet sich im Schacht 10 ein Stützgestell 80, das beidseitige Tragkonsolen 81, 82 zur Aufnahme der darauf absetzbaren Form 12 aufweist. Jede Tragkonsole 81, 82 besitzt oberseitige Zentrier- und Aufnahmemittel für die darauf abgesetzte Form 12, die ihrerseits auf ihrer Unterseite entsprechende Zentrier- und Aufnahmemittel aufweist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Füße der Form 12 jeweils mit Zentrieraufnahmen 83 verstehen, in denen an beiden Tragkonsolen 81, 82 an zugeordneter Stelle sitzende Zentriervorsprünge 84 aufgenommen sind. Die Zentriervorsprünge 84 befinden sich auf der Oberseite von schwingungsdämpfenden Gummiplatten 85, die auf jeder Tragkonsole 81, 82 befestigt sind. Die Tragkonsolen 81, 82 halten die Form 12, so daß beim Füll- und Verdichtungsvorgang des in die Form 12 eingefüllten Betons während des Rüttelvorganges keine Schwingungen auf den Träger 11 und dessen Schwenkantriebe 59, 60 übertragen werden. Aufgrund der Schwingungsdämpfung der Gummiplatten 86 ist zugleich erreicht, daß beim Rüttelvorgang die Schwingungen nur noch gedämpft auf das Fundament übertragen werden, so daß verhindert ist, daß z.B. ein frisch gefertigtes, auf der Ablageplatte 22 befindliches Betonteil beschädigt wird oder gar in sich zusammenfällt.
  • Die Form 12 ist unterseitig mit daran direkt angebrachten Rüttlern 86 versehen. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein mit den Rüttlern versehener besonderer Rütteltisch vorhanden, auf dem die Form 12 festspannbar ist. Statt dessen können die Rüttler 86 auch an den Stellen angeordnet sein, wo beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Form 12 fußseitig auf den Gummiplatten 85 aufsitzt.
  • Teil der Maschine ist ferner ein am Maschinenrahmen und damit ortsfest gehaltener Ständer 87, der die sog. Auflast 88 trägt. Diese sitzt hier an einem besonderen Ausleger 89, der am Ständer 87 um eine Achse 90 schwenkbar gelagert ist und aus einer horizontalen Betriebsstellung (Fig. 2) in eine in Fig. 2 nur gestrichelt angedeutete vertikale Ruhestellung schwenkbar ist, in der sich der Ausleger 89 außerhalb des Schwenkbereichs des Trägers 11 befindet. Die Achse 90 verläuft horizontal und dabei quer zur Schwenkachse 13 mit Kippachse 21. Zur Schwenkbetätigung des Auslegers 89 dient ein hydraulischer Arbeitszylinder 91, der zwischen dem Ausleger 89 und dem Ständer 87 angeordnet ist. Ansonsten ist die Auflast 88 herkömmlicher Art, so daß sie keiner besonderen Beschreibung bedarf.
  • Nicht besonders gezeigt ist, daß die Form 12 im Bereich des der Formöffnung gegenüberliegenden Formgrundes Auswerfer, z.B. hydraulische Arbeitszylinder, aufweist, die beim Entformungsvorgang entweder auf den Formkern innerhalb der Form 12 oder direkt auf das darin geformte Betonteil einwirken zur Überwindung der Haftreibung an den Formwänden, um die Entformung zu erleichtern.
  • Die Maschine ist ferner mit einer längsverfahrbaren Beton-Beschickungseinrichtung 92 verstehen, die längs einer horizontalen Bahn in Pfeilrichtung 92 hin und her verfahrbar ist. Die Bewegungsbahn verläuft z.B. parallel zur Schwenkachse 13 mit Kippachse 21, kann jedoch auch rechtwinklig dazu verlaufen, wobei dann die Beton-Beschickungseinrichtung 92 auf der Seite des Trägers 11 sich befindet, die dem Kipptisch 20 gegenüberliegt. Die Beton- Beschickungseinrichtung 92 weist einen Vorratsbehälter 94 für den Frischbeton, ferner ein Förderband 95 und ein schematisch angedeutetes Rührwerk 96 auf. Das Rührwerk 96 arbeitet innerhalb eines Rahmens 97. Zum Befüllen der Form 12 wird die Beton-Beschickungseinrichtung 92 in Pfeilrichtung 93 über die Form 12 gefahren, wobei Frischbeton aus dem Vorratsbehälter 94 über das Förderband 95 zur Form gefördert und mittels des Rührwerks 96 in die Form eingefüllt wird.
  • Die Maschine weist ferner eine Beton-Glättvorrichtung 98 auf, die längs einer zur Kippachse 21 und Schwenkachse 13 etwa parallelen oder aber dazu rechtwinkligen,horizontalen Bahn über der.mit Beton gefüllten Form 12 verfahrbar ist.
  • Diese Glättvorrichtung 98 kann ein separates Teil der Maschine sein, das z.B. auf der dem Kipptisch 20 abgewandten Seite des Trägers 11 angeordnet ist.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Glättvorrichtung 98 Teil der Beton-Beschickungseinrichtung 92. Sie ist in den Rahmen 97 integriert. Einzelheiten sind am besten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich.
  • Die Beton-Glättvorrichtung 98 weist einen quer verlaufenden Rüttelbalken 99 auf, der mittels eines Rüttlers 100 in Schwingung versetzbar ist. Der Rüttelbalken 99 sitzt am einen Ende eines besonderen Schenkrahmens 101, der den Rahmen 97 mit Bewegungsspiel außen umgibt. Am gegenüberliegenden Ende des Schwenkrahmens 101 ist daran ein Abzugsbalken 102 gehalten. Der Schwenkrahmen 101 ist etwa auf seiner Mitte am Rahmen 97 um eine horizontale Achse 103 schwenkbar gelagert und mittels eines Schwenkantriebes 104, z.B. eines hydraulischen Arbeitszylinders, schwenkbetätigbar. Zusätzlich zur vom Rüttler 100 erzeugten Rüttelbewegung ist der Rüttelbalken 99 auch noch in Balkenlängsrichtung hin und her beweglich und antreibbar. Hierzu dient ein Translationsantrieb 105. z.B. hydraulischer Arbeitszylinder, der an Augen 106 des Rüttelbalkens 99 angreift. In bezug auf den Schwenkrahmen 101 ist der Rüttelbalken 99 auf Horizontalführungen 107 geführt.
  • Die Glättvorrichtung 98 kommt nur dann zur Funktion, wenn beim herzustellenden Betonteil dessen Oberseite glatt durchgehend ist. Dann kann mittels der Glättvorrichtung 98 diese Oberseite noch geglättet werden. Fährt die Beschikkungseinrichtung 92 in Fig. 1 nach rechts hin vor, so wird hierbei der Schwenkrahmen 101 so geschwenkt, daß dessen hinterer Abzugsbalken 102 aufliegt, während der vordere Rüttelbalken 99 unwirksam ist und in Abstand oberhalb der Formoberseite steht. Beim dazu gegensinnigen Rückhub dagegen wird die Schwenkstellung des Schwenkrahmens 101 umgekehrt. Dann ist'der Rüttelbalken 99 abgesenkt, so daß er auf der Formoberseite die Glättung mit gleichzeitiger zusätzlicher Verfestigung durch Rütteln bewirken kann, während der Abzugsbalken 101 in Abstand oberhalb steht und unwirksam ist.
  • Die beschriebene Maschine arbeitet vollautomatisch. Die Funktionsweise ist folgende.
  • In Fig. 1 und 3 befinden sich die einzelnen Teile der Maschine in der Ausgangsstellung für den automatischen Ablauf. Zunächst fährt die Beschickungseinrichtung 92 in Fig. 1 nach rechts vor bis zur Form 12 und füllt diese über das Förderband 95 und das Rührwerk 96 mit Frischbeton aus dem Vorratsbehälter 94. Die Rüttler 86 der Form 12 sind eingeschaltet, so daß der Beton durch Vibration verdichtet wird. Die Form 12 steht dabei über die Zentrieraufnahmen 83 und Zentriervorsprünge 84 auf den Tragkonsolen 81, 82 auf, und zwar mit dazwischen befindlichen Gummiplatten 85. Dagegen ist der Träger 10 mittels der Schwenkantriebe 59, 60 etwas nach unten abgefahren, so daß die beidseitigen Schenkelstreben 18, 19 keinerlei Berührung mit der Form 12 haben. Sie verlaufen in Abstand unterhalb der Form, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, wobei die Zentrierbolzen 65, 66 außer Eingriff mit den Aufnahmen 67, 68 sind. Auch die Riegelhaken 69, 70 sind außer Eingriff, wobei sie sich in der zum Verriegeln bereiten Schwenklage befinden. Die Form 12 steht also lediglich mit ihren vier Füßen über die Gummiplatten 85 auf dem Stützgestell 80 auf, so daß keine Schwingungen auf den Träger 11 und dessen Schwenkantriebe 59, 60 gelangen.
  • Durch die Gummiplatten erfolgt im übrigen auch eine Schwingungsdämpfung, so daß möglichst wenig Schwingungen auf das Fundament übertragen werden.
  • Der Rüttelprozeß ist dem Füllvorgang überlagert. Ist der Füll- und Verdichtungsvorgang des Betons abgeschlo'ssen, so fährt die Beschickungseinrichtung 92 in Fig. 1 in Pfeilrichtung 93 nach links wieder in die Ausgangslage zurück. Bei diesem Rückhub wird der Schwenkrahmen 101 mittels des Schwenkantriebes 104 um die Achse 103 so geschwenkt, daß der Rüttelbalken 99 - bei glatter Oberfläche des zu formenden Betonteiles - auf dieser Oberfläche aufsitzt. Zugleich läuft der Translat.ionsantrieb 105, der den Rüttelbalken 99 in Balkenlängsrichtung stetig hin und her bewegt. Dadurch wird der Beton oben noch abgeglättet. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Betonteile auf ihrer Oberseite vollkommen glatt sind.
  • Bei solchen Betonteilen mit oberseitiger Struktur oder bei denen oben ein Falz eingepreßt wird, wird nach dem Rückzug der Beschickungseinrichtung 92 der Ausleger 89 mittels des Arbeitszylinders 91 aus der vertikalen Ruheposition in die horizontale Arbeitsposition geschwenkt, wobei ein hydraulischer Preßzylinder 108 der Auflast 88 eine Obermuffe 109 auf das Betonteil aufpreßt. Bei runden Teilen wird während dieses Einpreßvorganges die Obermuffe 109 noch in eine hin und her gehende Drehbewegung versetzt. Während des' Einpressens der Obermuffe 109 läuft der Rüttler 86 der Form 12, so daß eine gute Verdichtung und Strukturausbildung gegeben ist.
  • Ist der Einpreßvorgang abgeschlossen, so wird der Rüttler 86 abgebremst und die Obermuffe 109 mittels des Preßzylinders 108 wieder in die in Fig. 2 gezeigte Ausgangslage nach oben gefahren. Hiernach wird der Ausleger 89 mittels des Arbeitszylinders 91 aus der horizontalen Stellung des Auslegers in die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete vertikale Auslegerstellung geschwenkt, so daß nun der Bereich oberhalb der Form 12 auf dem Träger 11 gänzlich frei ist.
  • Während des beschriebenen Füll- und Verdichtungsvorganges wurde über den Vorschubwagen 46 das zuletzt gefertigte Betonteil, das auf der Ablageplatte 22 abgelegt war, mitsamt der Ablageplatte 22 in schon beschriebener Weise in Pfeilrichtung 51, d.h. in Fig. 1 nach links, vom Kipptisch 20 auf die Rollenbahnen 38, 39 geschoben, wobei gleichzeitig die neue Ablageplatte 24 auf den Kipptisch 20 in beschriebener Weise aufgeschoben wurde. Der Vorschubwagen 46 ist dann gegensinnig zum Pfeil 51 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückverfahren worden.
  • Nun wird der Kippantrieb 32 des Kipptisches 20 eingeschaltet und der Kipptisch 20 um die Kippachse 21 gegensinnig zur Pfeilrichtung 14 (Fig. 3), d.h. dort gesehen im Uhrzeigersinn, etwa um einen Kippwinkel von 600 - 700 hochgeschwenkt. Hiernach wird durch Einschalten der Schwenkantriebe 59, 60 der Träger ii hochgeschwenkt, wobei die Zentrierbolzen 65, 66 auf den Schenkelstreben 18, 19 von unten her in die zugeordneten Aufnahmen 67, 68 der Form 12 eingreifen. Die Form 12 ist nun vom Träger 11 aufgenommen, wobei sie darauf zentriert ist. Hiernach werden die Arbeitszylinder 71, 72 der Riegelhaken 69, 70 eingeschaltet, die aus der in Fig. 3 gezeigten unwirksamen Stellung durch Schwenkung im Uhrzeigersinn in ihre Riegelstellung gelangen, wobei jeder Riegelhaken 69, 70 einen formseitigen Riegelsteg, wie den Riegelsteg 73, verriegelnd übergreift. Damit ist nun eine starre Verbindung zwischen der Form 12 und dem Träger 11 hergestellt.
  • Das beschriebene Einfahren der Riegelhaken 69, 70 kann in zeitlicher Überlappung erfolgen, während der Träger 11 mittels der Schwenkantriebe 59, 60 in Pfeilrichtung 14 (Fig. 3), d.h. im Gegenuhrzeigersinn, weiter hochgeschwenkt wird. Der Träger 11 wird dabei über einen Winkel von etwa 1100 - 1200 geschwenkt, bis die Form 12 mit ihrer Oberseite i5 gegen dieDberseite der auf dem Kipptisch 20 befindlichen Ablageplatte 24 gelangt. Sodann wird der Träger 11 mit der Form 12 weiter in Pfeilrichtung 14 geschwenkt, bis ein Schwenkwinkel von 1800 durchlaufen ist, wobei die auf der Ablageplatte 24 aufsitzende Form 12 den Kipptisch 20 in Pfeilrichtung 14 zurück in die waagerechte Ausgangslage drückt, bis sich der Kipptisch 20 mit Ablageplatte 24 und der Träger 11 mit Form 12 in der waagerechten, für die Entformung bereiten Stellung befinden. In dieser Stellung'sitzen dann die Schenkelstreben 18, 19 des Trägers 11 auf den zugeordneten Festanschlägen 78 bzw. 79 auf, wodurch die genaue waagerechte Position der Form 12 sichergestellt ist. Die im Bereich des Formgrundes vorhandenen Arbeitszylinder, die das Entformen erleichtern sollen, können beim Auftreffen der Form 12 auf die Ablageplatte 24 des Kipptischs 20 oder erst dann eingeschaltet werden, wenn der Kipptisch 20 und der Träger 11 mit Form 12 die beschriebene, für die Entformung bereite waagerechte Position erreicht haben. Spätestens zu diesem Zeitpunkt jedoch werden diese Arbeitszylinder für den Ausstoß betätigt, so daß dann das in der Form 12 befindliche Betonteil ç auf die Oberseite der Ablageplatte 24 gedrückt wird. Nun wird der Hub-/Senkantrieb 31 eingeschaltet, wodurch das Hubgestell 27 mitsamt dem Kipptisch 20 entlang der Vertikalführung 28 langsam nach unten bewegt wird. Dabei wird das Betonteil, das mittels der formeigenen Arbeitszylinder etwas aus der Form 12 herausgedrückt wurde, gänzlich aus der Form 12 gelöst, wobei es beim weiteren Abwärtsfahren des Hubgestells 27 mit dem Kipptisch 20 auf der Oberseite der mitsamt dem Kipptisch 20 nach unten fahrenden Ablageplatte 24 liegen bleibt. Sobald das Hubgestell 27 seine untere Endstellung erreicht hat, wird durch Umschaltung der Schwenkantriebe 59, 60 der Träger 11, nun mit leerer Form 12, gegensinnig zum Pfeil 14 (Fig. 3), d.h. im Uhrzeigersinn, wieder zurück in die gezeigte Ausgangsstellung geschwenkt, in der sich der Träger 11 mit Form 12 wieder im Fertigungsbereich der Maschine befindet. Bevor die waagerechte Position erreicht ist, werden die Arbeitszylinder 71, 72 der Riegelhaken 69, 70 eingeschaltet und über diese die Riegelhaken 69, 70 in die in Fig. 3 gezeigte, unwirksame Stellung zurückgeschwenkt, so daß die Form 12 frei wird. Sobald die Form 12 mit ihren vier Füßen auf den Tragkonsolen 81, 82 zentriert aufsitzt, hat eine weitere Schwenkbewegung des Trägers 11 ein Ablösen der Schenkelstreben 18,19 von der Formunterseite zur Folge. Die Form 12 ist nun auf die Tragkonsolen 81, 82 übergeben, während der Träger 11 keinerlei Verbindung mehr mit der Form hat.
  • Nun kann erneut der Füll- und Verdichtungsvorgang beginnen. Das Hubgestell 27 wird über Betätigung des Hub-/Senkantriebes 31 in vertikaler Richtung zusammen mit dem Kipptisch 20 hoch in die waagerechte Ausgangsstellung gefahren. Der Vorschubwagen 46 wird nun mittels des Vorschubantriebes 52 in Pfeilrichtung 51 vorgeschoben. Er schiebt mittels des vorderen Klinkenpaares 54 dabei die auf dem Kipptisch 20 befindliche Ablageplatte 24, auf der das entformte Betonteil aufsitzt, vom Kipptisch 20 weg auf die Rollenbahnen 38, 39, wobei gleichzeitig eine neue Ablageplatte 25 aus dem Ablageplattenmagazin 23 mittels des rückwärtigen Klinkenpaares 53 auf den Kipptisch 20 geschoben wird.
  • Die vertikale Hub-/Senkbewegung des Kipptisches 20 über das Hubgestell 27 wird dadurch ermöglicht, daß die zur Schwenkachse 13 koaxiale Kippachse 21 keine körperliche Verbindung mit der Lagerung des Trägers 11 um die Schwenkachse 13 hat. Vielmehr ist der Träger 11 im Mittelbereich zwischen den beiden Lagerstreben 63,64 frei, so daß hier die Kippachse 21 mitsamt der Lagerung des Kipptisches 20 Platz findet.
  • Die Maschine ermöglicht einen vollautomatischen Betrieb, wobei das jeweils gefertigte Betonteil zuverlässig'und ohne Gefahr einer etwaigen Beschädigung entformt werden kann. Durch die vertikale Hub-/Senkbewegung beim Entformen sind auch sehr lange Betonteile herstellbar, die also in Hub-/Senkrichtung sehr groß bemessen sind. Damit ist ein großer Arbeitsbereich der Maschine erschlossen.
  • Außerdem ist ein äußerst schneller Wechsel der einzelnen Formen möglich, so daß ohne großen Aufwand die verschiedensten Betonteile mit jeweils besonderer Form gefertigt werden können. Durch die beschriebene Anordnung sind die einzelnen Abläufe zeitlich so überlappbar, daß äußerst kurze Taktzeiten erreichbar sind. Bei allem ist die Maschine übersichtlich, relativ einfach und für Wartung, Reinigung und etwaige Neueinstellung leicht von allen Seiten zugänglich.
  • Die beschriebene Maschine eignet sich außerdem auch für eine perfekte Stapelfertigung solcher Betonteile, die beim Kippen der Form um 180° infolge der Haftung nicht herausfallen. Solche Teile sind z.B. Deckel, Ausgleichsringe od. dgl. relativ flache Teile. Der Formgebungszyklus für solche Teile läuft in bereits beschriebener Weise ab.
  • Zum Verständnis der nachfolgend beschriebenen Entformung dieser Teile wird davon ausgegangen, daß sich auf der auf dem Kipptisch 20 befindlichen Ablageplatte 22 bereits mehrere fertiggestellte Betonteile befinden, die aufeinanderliegend zu einem Vertikalstapel gestapelt sind. Für die Entformung eines neuen, in der Form 12 geformten Betonteiles wird das Hubgestell 27 mitsamt der Ablageplatte 22 und den darauf gestapelten Betonteilen um eine Produkthöhe abgesenkt. Der Träger 11 wird mitsamt der Form 12 um 180° aus der Ausgangslage in die Entformungsstellung geschwenkt, in der die Form 12 mit ihrer Oberseite 15 auf der zugewandten Seite des im Stapel zuoberst befindlichen Betonteiles anschlägt. Sodan'n kann die Entformung des Betonteiles in der Form 12 durch Aktivierung der Ausstoßvorrichtung der Form 12 erfolgen, erforderlichenfalls überlagert durch eine Relativbewegung zwischen der Form 12 einerseits und dem Kipptisch 20 mit Ablageplatte 22 andererseits, und zwar voneinander weg in vertikaler Richtung. Zweckmäßigerweise wird hierbei das Hubgestell 27 in vertikaler Richtung abgesenkt. Auf diese Weise erfolgt die Entformung des Betonteiles aus der Form 12, das dann im Vertikalstapel auf der Ablageplatte 22 zuoberst liegt.
  • Nach der Entformung wird die Form 12 mit dem-Träger 11 um 180° wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt.
  • Damit wird deutlich, daß die beschriebene Maschine ohne irgendwelche Abwandlungen zugleich auch eine perfekte Stapelfertigung von relativ flachen Betonteilen ermöglicht.
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Claims (37)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Betonteilen in einer auswechselbar auf einem Träger(11)anzuordnenden Form (12), bei dem man nach dem Befüllen der Form (12) und nach dem Formgebungsprozeß die Form t12) mit dem Träger (11) fest verbindet, einen seitlicil neben dem Träger (11) angeordneten, eine Ablageplatte (22) für das fertige Betonteil tragenden Kipptisch (20) um eine Kippachse (21) um einen Kippwinkel von vorzugsweise kleiner als 900 in Richtung zur Form t12) hin kippt, den Träger (11) mitsamt der Form (12) um eine zur Kippachse (21) koaxiale Schwenkachse t13) um einen Schwenkwinkel von vorzugsweise größer als 900 in Richtung zum Kipptisch (20) und deren Ablageplatte t22) und dabei soweit schwenkt, bis die oben offene Form (12) mit ihrer Oberseite (15)auf der Ablageplatte (22) aufliegt, und danach den Kipptisch (20) mit Ablageplatte (22) und den Träger (11) mit Form (12) in dieser Relativstellung gemeinsam in die Ausgangsstellung des Kipptisches (20) schwenkt und sodann durch Relativbewegung zwischen dem Kipptisch (20) und dem Träger t11) mit Form t12) das auf der Ablageplatte t22) aufsitzende Betonteil aus der Form (12) entformt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man zum Entformen des Betonteiles den Träger (11) mit der Forrr (12) und den Kipptisch (20) mit der Ablageplatte (22) relativ zueinander in zur Ebene der Ablageplatte (22) etwa recht- winkliger, vertikaler Richtung (Pfeil 16) voneinander weg bewegt und hiernach oder dieser Bewegung zeitlich überlagert den Träger (11) mitsamt der leeren Form (12) um dessen Schwenkachse (13) in die Ausgangsstellung zurückschwenkt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man zum Entformen den Kipptisch (20) mitsamt der Ablageplatte (22) und dem auf dieser aufsitzenden Betonteil in zur'Ablageplatte (22) etwa rechtwinkliger, vertikaler Richtung (Pfeil 16) und unter die um etwa 180° aus ihrer Ausgangsstellung herausgeschwenkte Form (12) absenkt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man den Träger (11) mitsamt der Form (12) in dessen Ausgangsstellung bereits zurückschwenkt, während man den Kipptisch (20) nach dem Entformen in dessen Ausgangsstellung zurückbewegt, insbesondere während des Rückhubes des Kipptisches (20) in zur Absenkrichtung gegensinniger Richtung.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man die Form (12) während des Formgsbungsvorganges von Träger (11) abgekoppelt auf einem unterhalb des Trägers (11) angeordneten Stützgestell (80) absetzt und nach dem Formgebungsvorgang mittels des Trägers (11) vom Stützgestell (80) abhebt und mit dem Träger (11) fest verbindet.
  5. 5. Maschine zum Formen von Betonteilen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem eine Form (12) auswechselbar aufnehmenden Träger (11), der um eine Schwenkachse (13) um einen Schwenkwinkel von mindestens T-80° schwenkbetätigbar ist, mit einem eine Ablageplatte (22) für das fertig geformte Betonteil aufnehmenden, seitlich neben dem Träger (11) ange- ordnetEn Kipptisch (20), der um eine zur Schwenkachse t13) des Trägers (11) koaxiale Kippachse (21) schwenkbetätigbar ist, wobei die Schwenkachse (13) und damit koaxiale Kippachse (21) außerhalb des Bereichs der Form (12) und zwischen dem Träger (1-1) und dem Kipptisch (20) angeordnet sind und wobei zum Entformen der Kipptisch (20) mit der Ablageplatte (22) um seine Kippachse (21) in Richtung zum Träger (11) und der Träger (11) mitsamt der Form (12) um seine Schwenkachse (13) in Richtung zum.Kipptisch (20) mit Ablageplatte (22) und soweit schwenkbar sind, bis die Form t12) mit der Oberseite-(15) auf der Ablageplatte (22) aufliegt, und sodann der Träger (11) und der Kipptisch (20) gemeinsam bis in die Ausgangsstellung des Kipptisches t20) mit Ablageplatte (22) schwenkbar sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger t113 und der Kipptisch (20) relativ zueinander in zur Ebene der Ablageplatte (22) etwa rechtwinkliger, vertikaler Richtung (Pfeil 16) voneinander weg sowie dazu gegensinnig bewegbar sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kipptisch (20) in zur Ebene der Ablageplatte (22) etwa rechtwinkliger, vertikaler Richtung pfeil 16) absenkbar und anhebbar ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Kipptisch'(20) um seine Kippachse'(21) schwenkbetätigbar an einem Hubgestell t27) gehalten ist, das seinerseits entlang einer Vertikalführung t28) auf und ab verschiebbar geführt ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vertikalführung (28) als Rollenführung (29,30) ausgebildet ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Hubgestell t27) einen Hub-/Senkantrieb (31), vorzugsweise zumindest einen pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder, aufweist, der einerseits am Maschinenrahmen und andererseits am Hubgestell (27) angreift.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 7-9tmit mindestens einem dem Kipptisch (20) zugeordneten Kippantrieb (32), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kippantrieb (32) am Hubgestell (27) gehalten ist und am Kipptisch (20) angreift und vorzugsweise als pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder ausgebildet ist.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 5 - 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kipptisch (20) aus einem mit Längsführungen, insbesondere Rollenbahnen (36,37), für eine Ablageplatte (22,24) versehenen Kipprahmen (33) gebildet ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kipprahmen (33) an einer zum Träger (11) hinweisenden Rahmenseite (34) zwischen zwei etwa gabelartigen Schenkeln (42,43) des Hubgestells (27) um die Kippachse (21) schwenkbar aufgenommen ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kipprahmen (33) zur Kippachse (21) etwa parallele Führungsschienen (44,45) aufweist, in die ein Vorschubwagen (46) eines dem Kipprahmen (33) benachbarten Ablageplattenmagazins (23) von der zum Ablageplattenmagazin (23) weisenden Seite her einfahrbar ist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Vorschubwagen (46) an beiden Enden in einer Richtung abschwenkbare und gegensinnig dazu sperrende und zum Vorschub an einer Ablageplatte (22) am in Vorschubrichtung (Pfeil 51) hinteren Rand anschlagende, hochragende Klinken (54, 55) trägt.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14, d a d u'r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Vorschubwagen (46) nach Abheben des Magazinstapels von der im Stapel untersten Ablageplatte t24) mittels eines Vorschubantriebes (52) auf den Kipprahmen (33) schiebbar ist, wobei die vorderen Klinken t54,55) am Rand der auf dem Kipprahmen t33) befindlichen, das entformte Betonteil tragenden Ablageplatte t22) angreifen und diese Ablageplatte t22) mit dem Betonteil aus dem Kipprahmen (33) herausschieben, während gleichzeitig die hinteren Klinken (53) am Rand der im Stapel untersten Ablageplatte (24) angreifen und diese auf den Kipprahmen (33) schieben.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 5 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger t11) mittels beidseitiger, längs der Schwenkachse (35) in Abstand voneinander angeordneter Schwenkantriebe (59, 60), die am Maschinenrahmen befestigt sind, am Maschinenrahmen schwenkbar gehalten und zugleich schwenkbetätigbar ist.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkantriebe (59,60) als hydraulische Schwenkmotoren ausgebildet sind, an deren Schwenkwelle (61,62) der Träger'(11) fest angebracht ist.
  18. 18. Maschine nach einem der Ansprüche 5 - 17, 'd a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (11) als etwa U-förmiger Schwenkrahmen (17) ausgebildet ist, dessen beidseitige Schenkelstreben (18,19) von unten her die Form' (12) untergreifen.
  19. 19. Maschine nach einem der-Ansprüche 12 - 18, d a.-d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (11) auf der anderen, zum Kipptisch' (20) hin weisenden Seite beidseitige Lagerstreben'(63,64) aufweist, zwischen denen die gabelartigen Schenkel'(42,43) des Hubgestells (27) mitsamt dem zwischen diesen Schenkeln (42,43) aufgenommenen Kipprahmen'(33) verlaufen.
  20. 20. Maschine nach einem der Ansprüche 17 - 19, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerstreben't63,64) an der Schwenkwelle (61,62) des jeweils zugeordneten Schwenkantriebes t59,60) fest angebracht sind.
  21. 21. Maschine nach einem der Ansprüche 18 - 20, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerstreben t63,64) etwa in Verlängerung der Schenkelstreben'(18,19) des Schwenkrahmens' (17) verlaufen.
  22. 22. Maschine nach einem der Ansprüche 5.- 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (11), insbesondere jede Schenkelstrebe' (18,19)1 auf der zur darüber befindlichen Form (12) hin weisenden Oberseite und die Form (12) auf ihrer zugeordneten Unterseite bei der Schwenkbewegung des Trägers t11) selbsttätig in Eingriff gelangende, formschlüssig wirkende Zentriermittel (65bis68) aufweisen, insbesondere Zentrierbolzen(65,66) am einen Teil (16, 19) und diesen zugeordnete Aufnahmen (67,68) am anderen Teil' (12),
  23. 23. Maschine nach einem der Ansprüche 5 - 22, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (11) eine Formverriegelungseinrichtung' (69 bis 73) aufweist, mittels der die darauf sitzende und zentrierte Form (12) mit dem Träger (11) fest verriegelbar ist.
  24. 24. Maschine nach Anspruch 23, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Formverriegelungseinrichtung am einen Teil, z.B. am Träger (11),mittels insbesondere pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder (71, 72) schwenkbare Riegelhaken (69,70) und am anderen Teil, z.B. an der Form (12), von den Riegelhaken (69, 70) in der Riegelstellung übergriffene Riegelstege (73) aufweist.
  25. 25. Maschine nach einem der Ansprüche 5 - 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (11) gegensinnig zu diesem um dessen Schwenkachse (13) ein Entlastungsmoment erzeugende Kompensationsgewichte (76,77) aufweist.
  26. 26. Maschine nach Anspruch 25, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h an festen Tragarmen (74,75), die sich ausgehend von der Schwenkachse t13) zum Kipptisch (20) hin erstrecken, in Abstand von der Schwenkachse (13) gehaltene Kompensationsgewichte (76,77).
  27. 27. Maschine nach einem der Ansprüche 5 - 26, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h im Bereich des Kipptisches (20) am Maschinenrahmen, vorzugsweise einstellbar, gehaltene Festanschläge (76,79),auf denen der Träger t11) in der um 1800 geschwenkten Schwenklage unter Sicherung einer waagerechten Ausrichtung der Formoberseite(15) mit Anschlag aufsitzt.
  28. 28. Maschine nach einem der Ansprüche 5 - 27, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein im Bereich des Trägers t11) unterhalb dieses angeordnetes, die vom Träger (11) entriegelte Form (12) aufnehmendes Stützgestell (80).
  29. 29. Maschine nach Anspruch 28, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, das das Stützgestell (80) oberseitige Gummiplatten (85) mit Zentrier- und Aufnahmemitteln t84) für die darauf abgesetzte Form (12) aufweist.
  30. 30. Maschine, insbesondere nach einem Ansprüche 5 - 29, mit einem eine Auflast (88) tragenden Ständer (87), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auflast (66) an einem Ausleger (89) sitzt-, der am Ständer (87) um eine zur Kipp- und Schwenkachse t13, 21) quer und dabei horizontal verlaufende Achse (90) aus einer horizontalen Betriebsstellung, in der der Ausleger (69) über die Form (12) reicht, etwa um 900 in eine vertikale Ruhestellung schwenkbetätigbar ist, in der sich der Ausleger' (69) außerhalb des Schwenkbereichs des Trägers (11) mit Form t12) befindet.
  31. 31. Maschine nach einem der Ansprüche 5 - 30, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Form (12) auf deren Formkern find/oder auf das darin geformte Betonteil einwirkende Auswerfer, insbesondere pneumatische oder hydraulische Arbeitszylinder, am der Formöffnung gegenüberliegenden Formgrund aufweist.
  32. 32. Maschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 - 31, mit einer längs verfahrbaren Beton-Beschickungseinrichtung (92), d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Beton-Beschickungseinrichtung' (92) längs einer zur Kipp- und Schwenkachse (21,13) etwa parallelen oder dazu rechtwinkligen, horizontalen Bahn (Pfeil 93) über die Form (12) verfahrbar ist, wobei Frischbeton aus einem Vorratsbehälter t94) mittels eines Förderbandes 95) und eines Rührwerks t96) in die Form (12)- einbringbar ist.
  33. 33. Maschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 - 32, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine längs einer zur Kipp- und Schwenkachse t21,13) etwa parallelen oder dazu rechtwinkligen, horizontalen Bahn über die Form t12) verfahrbare Beton-Glättvorrichtung (96)
  34. 34. Maschine nach den Ansprüchen 32 und 33, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Beton-Glättvorrichtung (98) Teil der Beton-Beschickungseinrichtung (92) ist.
  35. 35. Maschine nach Anspruch 33 oder 34, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Beton-Glättvorrichtung (98)einen beim Rückzug absenkbaren, mittels eines Rüttlers (100) bewegten Rüttebalken (99) aufweist.
  36. 36. Maschine nach Anspruch 35, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Rüttelbalken' (99) mittels eines Antriebes (105) in Balkenlängsrichtung hin und her beweglich antreibbar ist.
  37. 37. Maschine nach Anspruch 35 oder 36, d a d u r c h g e k e'n n z e i c h n e t, daß der Rüttelbalken (99) am Ende eines Schwenkrahmens t101) sitzt, an dessen anderem Ende ein Abzugsbalken (102) gehalten ist, wobei der Schwenkrahmen (101) mittels eines Schwenkantriebes (104) derart schwenkbar ist, daß beim Vorschub der Beton-Glättvorrichtung't98) der Abzugsbalken (102) abgesenkt und der vorn sitzende Rüttelbalken (99) angehoben ist, während beim Rückhub die Verhältnisse vertauscht sind.
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