DE1008643B - Mit Schneckenfoerderung halbautomatisch arbeitende Einrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken - Google Patents

Mit Schneckenfoerderung halbautomatisch arbeitende Einrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken

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DE1008643B
DE1008643B DED11324A DED0011324A DE1008643B DE 1008643 B DE1008643 B DE 1008643B DE D11324 A DED11324 A DE D11324A DE D0011324 A DED0011324 A DE D0011324A DE 1008643 B DE1008643 B DE 1008643B
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DE
Germany
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screw
filling
flap
contact device
controls
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Pending
Application number
DED11324A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Leypold
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CARL DROHMANN GmbH
Original Assignee
CARL DROHMANN GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Mit Schneckenförderung halbautomatisch arbeitende Einrichtung zum Füllen von Ventilsäcken Die Erfindung bezieht sich auf eine halbautomatische Einrichtung mit zwei abwechselnd arbeitenden Förderschnecken zum Füllen von Ventil säcken od. dgl., bei welcher der Füllraum durch eine umschaltbare Schwenkklappe in zwei Teilräumen unterteilt wird, die abwechselnd mit der zum Füllen des Sackes abgewogenen Füllgutmenge beschickt werden und deren jeder zum Beschicken einer zugehörigen Förderschnecke dient.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art gelangt das Füllgut aus dem durch die Schwenkklappe abgeteilten Füllraum in trichterartige Fallschächte, die zu den Förderschnecken führen, und sämtliche Teile der Einrichtung werden mechanisch angetrieben und gesteuert.
  • Insbesondere bei Abfüllgütern, die die Neigung haben, an den Wänden haftenzubleiben, besteht bei dieser Einrichtung der Übelstand, daß das Füllgut sich an den Wänden der zu den Förderschnecken führenden trichterartigen Fallschächte festsetzt, wodurch die abgefüllten Mengen ungleich werden können.
  • Die Betätigung und Steuerung der Einzelvorrichtungen durch mechanische Elemente gestaltet sich zudem verwickelt und kostspielig.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß an der Austrittsöffnung des Füllraumes senkrecht unter der Schwenkachse der Klappe zwischen den beiden Schnecken ein ebenfalls schwenkbarer Drehschieber mit segmentförmiger Mantelfläche gelagert ist, der in seinen beiden Endstellungen den Auslaß des jeweils beschickten Teiles des Füllraumes nach erfolgter Beschickung der zugehörigen Schnecke abschließt und den anderen Teil freigibt und bei seiner Schwenkbewegung an der entsprechend seiner zylindrischen Mantelfläche gebogenen Wand des an die Austrittsöffnung des Füllraumes anschließenden Schneckengehäuses entlang streicht.
  • Infolgedessen werden auch Füllgüter, die zum Anhaften an den Wänden neigen, von diesen durch die Kanten des Schiebers abgestrichen und der Schnecke vollständig zugeführt. Zudem fällt der Weg des Füllgutes vom Auslauf des Füllraumes zur Schnecke sehr kurz aus.
  • Die Vollbeschickung der Schnecke kann noch dadurch besonders gesichert werden, daß der Drehschieber mit einwärts gebogenen Flanken versehen ist, die sich in der jeweiligen Endlage des Schiebers abwechselnd gegen die betreffende Schnecke, diese oben umfassend, anlegen und das Füllgut an die Schnecke anpressen.
  • Weiterhin werden rnechanischer Antrieb und Steuerung durch eine bedeutend einfachere und billigere elektrische Ausführung ersetzt, indem die Schwenkklappe in jeder Endstellung eine Kontakt- vorrichtung steuert, die zum Auslösen der Waage dient und das Schließen des Stromkreises für die Einkupplung der betreffenden Schnecke vorbereitet, daß jedes der beiden Fußhebelgestänge od. dgl. der zum Festklemmen eines Sackes auf den Düsen der Füllschnecken dienenden Vorrichtungen eine Kontaktvorrichtung steuert, die der von der Schwenkklappe gesteuerten Kontaktvorrichtung vorgeschaltet ist, und daß die Klappe weiterhin eine Kontaktvorrichtung steuert, durch welche die Schnecke stillgesetzt wird, sohald der Drehschieber seine rückläufige Bewegung beginnt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
  • Abb. 1 stellt eine Seitenansicht der Einrichtung dar, und Abb. 2 ist ein teilweise geschnittener Aufriß.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ruht auf dem Ständer 1 ein Gehäuse, das in einen Getriebeteil 2 und den eigentlichen Abfüllteil 3 gegliedert ist.
  • Der im Getriebeteil 2 untergebrachte Mechanismus erhält seinen Antrieb beispielsweise durch einen Elektromotor 4, der über zwei magnetelektrische Kupplungen an sich bekannter Art zwei Förderschnecken 5 und 6 antreiben kann. In dem trichterartigen Füllraum 27 ist eine Schwenkklappe 7 angeordnet, die um den Bolzen 10 schwenkbar ist, von dem Motor 4 angetrieben wird und den Füllraum 27 in zwei Teile 8 und 9 unterteilt. Unter dier Austrittsöffnung des Füllraumes 27 ist in einem halbzylindreschen Raum 12 auf einem Bolzen 14 ein segmentartiger Kolbenschieber 13 schwenichar angeordnet, dessen zylindrische Fläche dem Füllgut in der einen Endlage der Klappe 7 den Zutritt aus dem Raum 9 zu der Schnecke 6 und in der anderen Endlage der Klappe 7 aus dem Raum 8 zu der anderen Schnecke 5 freigibt. Der Schieber 13 ist an seinen Flankell 28 bogenförmig ausgebildet, wobei der Radius des Bogens im wesentlichen dem Radius der innerhalb des Gehäuser 3 befindlichen Ummantelung 29 der Schneckei entspricht. Der Schieber 13 erhält seinen Antrieb von der Klappe 7 über ein Zwischengetriel)e in der Weise, daß der Schieber 13 der Bewegung der Klappe 7 nacheilt. Die Bewegung des Schliebefs 13 geht langsammler vor sich als die Bewegung der Klappe 7, um auch den letzten Rest des in dem betreffenden Füllraum 8 oder 9 befindLichen Füllgutes dlurclllzulassen und dieses mit seiner bogenförsnxigen Flanke 28 auf die Schnecke zu drücken. In Alab. 2 ist die. Hohlflanke in dem Augenblick bei 28' gestrichelt dargestellt, wo der Schieber mit seiner äußeren Zylinderfläche den Füllraum 9 geschlossen hat.
  • Die Klappe 7 trägt befderseits einen Kontalst23 und 24, deren jeder mit einem festen Kontakt 23a und 24a zusammenwirkt, und zwar in der Weise, daß in jeder der beiden Enldstelluolgen der Klappe 7 das betreffende 1selltsaktpaar23, 23a bzw. 24, 24a geschlossen WiT4.
  • Hierdurch wird die zum Abwiegen der jeweils einzu füllenden Füllgutmelnge dienende Waage und der WliegeschalenaulslZauf in den Füllraum 27 elektrisch ausgelöst und das Schließen dies Stromkreises zum Einschalten der magnetelektlrischen Kupplung der dazugehörigen Schnecke 6 bzw. 5 vorbereitet. Die Klappe 7 betätigt ferner einen zweiten (nicht dargestellten) Kontakt, durch den der Stromkreis der magnetelektrischen Kupplung unterbrochen und dadurch die betreffende Schnecke stillgesetzt wird, sobald sich der Schieber 13 in rückläufiger Bewegung befindet.
  • Um das Ingangsetzen einer Schnecke und ein Ausschütten des Füllgutes zu verhindern, falls kein Sack aufgesteckt sein sollte, ist den Kontakten 23, 23a und 24, 24a je ein Kontakt 22 bzw. 22a vorgeschaltet, der erst geschlossen wird, nachdem von Hand oder über einen Fußhebel ein Ventilsack auf die Abfüllhülse 16 der betreffenden Schnecke aufgesteckt worden ist und festgehalten wird. Im vorliegenden Falle sind (nicht dargestellte) Fußhebel vorgesehen. Beim Niedertreten eines Fußhebels wird über eine Zugstange 18, einen Winkelhebel 18a und eine Zugstange 19 ein im Drehpunkt 20 gelagerter Winkelhebel 21, 21, verstellt, so daß sich sein Arm 21, mit einem Halter 17 auf den aufgesteckten Ventilsack 15 legt und diesen festhält. Bei dem Niedertreten eines Fußhebels wird der Kontakt 22 bzw. 22, und dadurch auch der Stromkreis der magnetelektrischen Kupplung für- die Antriebswelle der zugehörigen Schnecke geschlossen, so daß diese Schnecke sofort zu fördern beginnt.
  • Der Arbeitsvorgang ist folgender. Das jeweils zur Abfüllung kommende Füllgut, beispielsweise Mehl, wird mit einer handelsüblichen Waage gewogen und gelangt durch den Trichter 11 in den jeweils offenen Verteilerraum 8 oder 9, der durch die Klappe 7, deren Bewegung in nicht näher beschriebener Weise z. B. von der Bedienungsperson oder auch in einem der Leistung der Waagen entsprechenden Rhythmus über den Motor 4 ausgelöst wird, wechselweise freigegeben wird. In dem Augenblick, in dem die Klappe7 beispielsweise wie in Abb. 2 dargestellt den Füllraum9 voll freigegeben hat, wird der Kontakt 23, 23, geschlossen. Hierdurch wird die Waage gleichzeitig mit dem Wiegeschalenauslauf des Gutes ausgelöst und die abgewogene Füllgutmenge in den Raum 9 ausgeschüttet, und gleichzeitig wird das Schließen des Stromkreises für das Einrücken der magnetelektrischen Kupplung der Schnecke 6 vorbereitet. Der aufgesteckte Sack 15 wird durch Niedertreten des rechten Fußhebels 18 auf die Düse 16 mittels des Halters 17 festgeklemmt, wobei der Kontakt geschlossen wird und die magnetelektrische Kupplung der Schnecke 6 eingerückt und diese Schnecke in Drehung versetzt wird. Das auf diese Schnecke gelangende Füllgut wird durch dieselbe in den Sack 15 befördert. Nun folgt der Schieber 13 im Sinne des Uhrzeigers der Bewegung der Klappe 7 und bewirkt, daß alle in dem Raum 9 liegenden Reste in den Schneckenkanal gelangen, restlos erfaßt und abgefördert werden. Der Schieber 13 ist weiterhin in Bewegung, nachdem die Klappe 7 bereits den Raum 9 abgeschlossen hat, und wenn seine Vorderkante ebenfalls den Raum 9 gegen die Schnecke 6 abgeschlossen hat, nähert sich der Arbeitsvorgang auf der rechten Seite der Maschine seinem Abschluß. Während die Bedienung inzwischen einen neuen Sack auf den linken Abfüllstutzen aufgesetzt hat, um das weiterhin inzwischen von der Waage abgewogene Gut aufzunehmen, ist der Verteilerraum 8 des Füllraumes 27 gegen den Trichter offen. Während der Schieber 13 seiner rechten Endstellung zustrebt und das Gut auf die Schnecke 6 drückt, öffnet er bereits teilweise den Verteilerraum 8 gegen die Schnecke 5 der anderen Maschinenseite.
  • Der Kontakt 24, 24, wird durch die Klappe 7 geschlossen, wobei gleichzeitig der Wiegeausiauf der Waage geöffnet und auch das Schließen des Stromkreises für das Einrücken der magnetelektrischen I(upplung der Schnecke 5 vorbereitet wird.
  • Durch die Bedienung wird der Sack auf die linke Düse aufgesteckt und durch das Niederdrücken des linken Fußhebels 18 der Halter 17 auf diese Düse geklemmt, wobei der linke Kontakt 22 geschlossen und die magnetelektrische Kupplung der Schnecke 5 eingerückt und daher diese Schnecke 5 in Drehung versetzt wird.
  • Die Bedienung hat nun Gelegenheit, den auf der rechten Maschinenseite bereits gefüllten Beutel ahzunehmen und einen neuen Beutel anzusetzen.
  • Die halbautomatische Arbeit der Einrichtung erfordert nur eine Person für die Bedienung der beiden Schnecken. Während der Füllung eines Sackes kann bereits der nächste Sack aufgesteckt werden, wobei kein Füllgut von der Waage an eine Schnecke abgegeben werden kann, an deren Düse kein Sack aufgesteckt ist und festgehalten wird.
  • Die Schnecken verursachen keinen schädlichen Luftstrom, welcher den Sack schon im voraus mit Luft vollfüllen kann. Die Beutel werden in zusammengefaltetem Zustand aufgesteckt, so daß keine Luftpolster entstehen. Das durch die Schnecke eingefüllte Gut öffnet selbst den Sack im verlangten Maße, wobei der Sack außerdem durch einen Rüttler25 bzw. 26 am Boden gerüttelt wird. Auf diese Weise wird der Sack stramm gefüllt, und eine besondereLuftabsaugung ist nicht erforderlich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRCHE: 1. Halbautomatische Einrichtung mit zwei abwechselnd arbeitenden Förderschnecken zum Füllen von Ventil säcken od. dgl., bei welcher der Füllraum durch eine umsteuerbare Schwenkklappe in zwei Teilräume unterteilt ist, die abwechselnd mit der zum Füllen des Sackes abgewogenen Füllgutmenge beschickt werden und deren jeder zum Speisen einer zugehörigen Schnecke dient, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsöffnung des Füllraumes (27) senkrecht unter der Schwenkachse der Klappe (7) zwischen den beiden Schnecken (5,6) ein ebenfalls schwenkbarer Drehschieber (13) mit segmentförmiger Mantelfläche gelagert ist, der in seinen beiden Endstellungen den Auslaß des jeweils beschickten Teiles (8, 9) des Füllraumes nach erfolgter Beschickung der zugehörigen Schnecke abschließt und den anderen Teil freigibt und bei seiner Schwenkbewegung an der entsprechend seiner zylindrischen Mantelfläche gebogenen Wand des an die Austrittsöffnung des Füllraumes(27) anschließenden Schneckengehäuses (12) entlangstreicht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (13) der Schwenkklappe (7) mit langsamerer Bewegung nacheilt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (13) mit einwärts gebogenen Flanken (28) versehen ist, die sich in der jeweiligen Endlage des Schiebers abwechselnd gegen die betreffende Schnecke anlegen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (7) in jeder ihrer beiden Endstellungen eine Kontaktvorrich- tung (23, 23a bzw. 24, 24a) steuert, die zum Auslösen der Waage im Zeitpunkt des Beginnes des Wiegeschalenauslaufs in den Füllraum (27) dient und das Schließen des Stromkreises für die Einkupplung der betreffenden Füllschnecke (6 bzw. 5) vorbereitet, daß jedes der beiden Fußhebel gestänge (18) od. dgl. der zum Festklemmen eines Sackes auf den Düsen (16) der beiden Füllschnecken dienenden Vorrichtungen (21>, 17) eine Kontaktvorrichtung (22> bzw. 22) steuert, die der von der Schwenkklappe (7) gesteuerten Kontaktvorrichtung (23, 23>; 24, 24>) vorgeschaltet ist, und daß die Klappe (7) weiterhin eine Kontaktvorrichtung steuert, durch welche die zugehörige Schnecke stillgesetzt wird, sobald der Drehschieber (13) seine rückläufige Bewegung beginnt, derart, daß die Schwenkklappe (7) beispielsweise in der linken Endstellung (Abb. 2) die Kontaktvorrichtung (23, 23>) steuert, die das Einkuppeln der Schnecke (6) vorbereitet, das zugehörige Fußhebelgestänge (18) die der Kontaktvorrichtung (23, 23>) vorgeschaltete Kontaktvorrichtung (22>) steuert und die Schwenkklappe (7) weiterhin die Kontaktvorrichtung steuert, durch welche die Schnecke (5) der anderen Maschinenseite bei Beginn der rückläufigen Bewegung des Drehschiebers (13) stillgesetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 932 536.
DED11324A 1952-01-09 1952-01-09 Mit Schneckenfoerderung halbautomatisch arbeitende Einrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken Pending DE1008643B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR932536A (fr) * 1945-08-23 1948-03-24 Saint Regis Paper Company Perfectionnements apportés aux machines pour remplir des sacs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR932536A (fr) * 1945-08-23 1948-03-24 Saint Regis Paper Company Perfectionnements apportés aux machines pour remplir des sacs

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