DE868523C - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen ausgetauschter Arbeit in Abhaengigkeit von Leistungsstufen, Durchflussgeschwindigkeiten od. dgl., z. B. in elektrischen Anlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen ausgetauschter Arbeit in Abhaengigkeit von Leistungsstufen, Durchflussgeschwindigkeiten od. dgl., z. B. in elektrischen Anlagen

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DE868523C
DE868523C DES3052D DES0003052D DE868523C DE 868523 C DE868523 C DE 868523C DE S3052 D DES3052 D DE S3052D DE S0003052 D DES0003052 D DE S0003052D DE 868523 C DE868523 C DE 868523C
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DE
Germany
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strip
work
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decimal
iii
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DES3052D
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English (en)
Inventor
Waldemar Dipl-Ing Brueckel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D4/00Tariff metering apparatus
    • G01D4/02Details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • GPHYSICS
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D4/00Tariff metering apparatus
    • G01D4/10Maximum indicating or recording apparatus, i.e. where the tariff for a period is based on a maximum demand within that period
    • G01D4/14Fixed-demand indicating or recording apparatus, i.e. where indication is made when a predetermined quantity has been consumed during a time interval greater or less than a predetermined time interval

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen ausgetauschter Arbeit in Abhängigkeit von Leistungsstufen, Durchflußgeschwindigkeiten od.dgl., Um den Stromverbrauch nach Leistungsstaffeln erfassen zu können, wird bei einem bekannten Re 'gistrierverfahren auf einem von einem Zeitwerk angetriebenenRegistrierstreifen jeweilsnachDurchgang einer bestimmten Arbeitsmenge ein Loch gestanzt. Der Abstand der gestanzten Löcher ist um so kleiner, je höher die entnommene Leistung ist, weil bei hoher Leistung der Durchgan g einer bestimmten Arbeitsmenge weniger Zeit erfordert als bei niedriger Leistung. Die Abstände zwischen den einzelnen Löchern sind also der betreffenden f-eistung umgekehrt proportional. Infolgedessen wird die Ablesegenauigkeit um so kleiner, Je größer die Leistung ist. Man könnte die Ablesegenauigkeit durch Steigerung des Streifenvorschubs erhöhen. Dadurch würde aber in gleichem Maße der Papierverbrauch vergrößert. Nach einem anderen bekannten Verfahren wird, beispielsweise alle Viertelstunden, auf einem von einem Zeitwerk vorgeschobenen Registrierstreifen die jeweils anfallende Arbeitsmenge in Strich-, Punkt- oder Lochform markiert. Hier ist zwar der Abstand der Marken von der Nulliniebzw. die Strichlänge der Leistung proportional, eine größere Ablesegenauigkeit läßt sich aber nur dann erzielen, wenn man den Streifen genügend breit macht. Man kann zwar die Ablesegenauigkeit dadurch steigern, daß man auf den Registrierstreifen statt der obengenannten Markierungen od. dgl. oder außer diesen die periodischen Arbeitsmengen in mehrstelligen Zahlen aufdruckt, doch können diese Aufdrucke nicht unmittelbar mechanisch, beispielsweise nach dein Lochkartensystem, ausgewertet werden.
  • Die Erfindung vermeidet dieseMängel. Die Erfindung geht, wie ein älterer-Vorschlag, auf eine nach dem Lochkartensystem oder einem ähnlichen System selbsttätig auswertbare Registrierung aus. Gemäß diesem älteren Vorschlag wird der dem Meßwert entsprechende Ziffernwert unmittelbar in mehrerenDezimalstellen selbsttätig auf Streifen oder Karten eingestanzt. Während nun bei dem älteren Vorschlag die Stanzvorrichtung jeweils von dem Meßwerk, einer Relaiskette od. dgl. fortgeschaltet wird, wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung davon ausgegangen, daß Meßimpulse zunächst auf einem elektrischen Kontaktzählwerk, das von einem Zähler zur Erfassung ausgetauschter Arbeit in Abhängigkeit von der Leistung, Durchflußmenge od. dgl. verstellt wird, auflaufen und wobei dem absatzweise die, auf einem bestimmten Zeitabschnitt entfallende Arbeitsmenge oder die auf eine feste Arbeitsmenge jeweils entfallende Zeitspanne auf dem von einem Zeitwerk vorgeschobenen Registrierstreifen registriert wird. Dieser Registrierstreif en wird nun entsprechend *den Angaben dieses Kontaktzählwerks gelocht od. dgl.
  • Erfindungsgemäß steuert das Zühlwerk entsprechend seiner Einstellung Stanzvorrichtungen, die in einer bestimmten Stellung in bezug auf den Registrierstreifen angeordnet sind, derart, daß die Registrierung jeweils in denverschiedenenDezimalstellen zugeordneten Zeilen und je nach der Größe des Ziffernwertes in den verschiedenen Dezimalstellen in verschiedenen, den einzelnen Ziffernwerten zugeordneten Spalten erfolgt. Zur Übersicht können auf dem gleichen Streifen die zu registrierenden Größen noch aufgedruckt oder in Form von Linien, einfachen Punkten od. dgl. markiert werden. Durch Anwendung einer genügenden Anzahl von Dezimalen läßt sich die Ablesegenauigkeit bzw. die Genauigkeit bei der mechanischen Aus-,vertung ohne weiteres auf das gewünschte Maß erhöhdn.
  • Die Erfindung wird anHand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt einen bekannten Registrierstreifen i, der von einem Zeitwerk vorgeschoben wurde und in den jeweils nach Durchgang e,iner bestimmten Arbeitsmenge Löcher 2 gestanzt wurden. Die Ab- stände d der Löcher sind der Leistung umgekehrt proportional. Will man also die betreffende Leistung ermitteln, dann muß der ' Lochabstand gemessen werden. Bei großen Leistungen, bei denen die Lochabstände d sehr klein ausfallen, ist dieMessung ungenau.
  • Eine wesentlich höhere Genauigkeit, erhält man bei dem nach der Erfindung behandelten Registrierstreifen nach Fig. 2. Hier ist jeweils die Zeit, die während des Durchgangs einer Arbeitsmenge verstrich, durch drei Löcher 21 bis 23 oder Punkte nach drei Dezimalen I bis III markiert. Würden, wie gestrichelt durch 2o- angedeutet, alle Hunderter gestanzt, dann würde sich eine Reihe I von io Löchern ergeben. Dasselbe gilt für die Zehnerreihe II und für die Einerreihe IH. Die Reihen sind in der Streifenlängsrichtung gegeneinander versetzt. Die drei Löcher 2,1 bis 23 können jeweils gleichzeitig gestanzt werden. Es sind dann drei Stanzen erforderlich, die wie die Zahnstangen bei Auswertevorrichtungen von Lochkartenmaschinen durch das Zeitwerk f ortgeschaltet werden. Nach der Markierung werden die Stanzvorrichtungen jeweils in die Ausgangslage (Nullstellung) zurückgebracht, doch können auch die betreffenden Zeiten fortlaufend, also ohne Rückführung in die Ausgangslage, gestanzt werden.
  • Man kann aber auch mit einer einzigen Stanze auskommen, wenn man damit zunächst die Hunderter, dann dieZehner und schließlich dieEiner stanzt, indem man nacheinander,die Stanzvorrichtung auf die einzelnen Dezimalen eines entsprechenden Zählwerks selbsttätig einstellen läßt.
  • Da der betreffende Zeitwert jeweils durch drei Dezimalen festgelegt ist, braucht der Abstand zwischen den einzelnen Markierungen nicht mehr ausgemessen zu Weiden. DieVerschiedenheitderAbstände erleichtert nur das Aussuchen der Bereiche mit größeren und kleineren Leistungen, dient also nur zur übersieht. Infolgedessen können, wie die Fig. 3 zeigt, die Lochungen auch in gleichmäßigen Abständen a angebracht werden, indem man jeweils .nach einer Lochung den Streifen um diesen Abstand vorschiebt. Zur Übersicht können auf dem Streifen auch noch Striche 3 selbsttätig angebracht werden, die den Abständen d der Fig. i oder ihren reziproken Werten entsprechen.
  • In Fig. 4 ist eine bekannte Streiienregistrierung eines sogenannten schreibenden Maximumzählers dargestellt. Der Streifen wurde bei der Registrierung durch ein Zeitwerk fortbewegt, und periodisch wurde quer zum Streifen jeweils die auf die Periode entfallende Arbeitsmenge in Form einer Linie 4 aufgetragen. Die Länge der Linien4 ist der betreffenden Leistung proportional. Die Linien 4 folgen in regelmäßigen Abständen aufeinander. Eine hohe Ablesegenauigkeit ist nur bei verhältnismäßig großer Streifenbreite B erreichbar. Die Streifen können unter Zuhilfenahme photoelektrischer Taster maschinell ausgewertet werden. Die Auswertung ist aber etwas unsicher, weil die aufgetragenen Linien dünn sind.
  • Dieser Mangel wird vermieden, wenn man statt der Strichregistrierung oder außer dieser die je- weilige Arbeitsmenge durch mehrere Löcher 21 bis 12-3, Punkte od. dgl. markiert, die nach einem Dezimalsystem I bis III verteilt sind. I, Fig. 5, umfaßt den Hunderter-, II den Zehner- und HI den Einerbereich. Die einzelnen Dezimalbereiche, I bis III sind hier also quer zur Streifenlängsrichtung nebeneinander angeordnet. Zur Übersicht sind die periodischen Arbeitsmengen außerdem noch in Form von Strichen 5 aufgetragen.
  • Ähnlich wie bei Fig. 2 und 3 können, wie Fig. 6 zeigt, zwecks Verringerung der Streifenbreite die drei Dezimalen 1 bis III ' auch in der Streifenlängsrichtung gegeneinander versetzt sein.
  • Die Streifen lassen sich unmittelbar maschinell auswerten, indem man die Löcher oder Marken, ähnlich wie bei den Lochkartensystemen, abtasten und die abgetasteten Werte nach irgendwelchen Gesichtspunkten registrieren läßt. Es können z. B. die unter überschreitung einer bestimmten Leistungsgrenze entnommenen Arbeitsmengen erfaßt werden, oder man kann die auf die einzelnen Leistungsstaffeln entfallenden Arbeitsinengen zusammen-ZD stellen. Wird eine Anlage oder ein Verbraucherbezirk: durch mehrere Leitungen gespeist, deren Arbeitsmengen gemäß Fig. 5 oder 6 registriert werden, dann kann man die Registrierstreifen gleichZ*eitig synchron durch Auswertevorrichtungen laufenlassen, deren Angaben, wie bei dem Lochkartensystem, summiert und nach den jeweils gewünsch.-ten Gesichtspunkten aus ' gewertet werden. In ähnlicher Weise lassen sich durch Ausw-e-rt-ev-orrichtungen die Angaben der Registrierstreif en eines Wirk- und eines Blindverbrauchszählers quadrieren und suminieren. Die Auswertevorrichtung ergibt dann nach dem Wurzelziehen den Scheinverbrauch, der dann wieder nach verschiedenen Gesichtspunkten ausgewertet werden kann. Die Auswerteergebnisse können unter Umständen durch selbsttätige Löcher auf einen neuen Streifen oder auf Karten abgelocht werden. So kann man z., B. die aus mehreren synchron laufenden Streifen summierten Angaben auf einen neuen Streifen ablochen, dessen Summenangaben dann genau so ausgewertet werden können el el wie die der Ausgangsstreifen.
  • Die Loch- und Auswertevorrichtungen sind an sich aus dem Lochkartensystem bekannt. Nur der Vollständigkeit halber wird an Hand der Fig. 7 eine vereinfachte Ausfüllrungsform einer Lochvorrichtung erläutert. An der in den Böcken 6, 7 geführten Zahnleiste 8 ist ein Stanzfin '-er 9 angebracht, dein eine an einer Leiste io angeordnete Matrizenreihe i#-r gegenübersteht. In die Verzahnung der Stange 8 greifen die durch den #Magnet 12 angetriebene Fortschaltklinke 13 und die Sperrklinke i-1 ein. Die Klinken können mittels eines Bügels 15 durch Einschalten des Magneten 16 aus der Verzahnung gehoben werden. Ein Magnet 1,7 drückt die Leiste io gegen den Finger g. Die Feder .is sucht die Stange 8 bis zum Auftreffen des Anschlags ig an den einen Bock 7 zu verschieben. i ist der zwischen denTeilen8und io laufendeRegistrierstreifen. Die Vorschtibvorrichtung für den Streifen i ist der Einfachheit halber weggelassen, desgleichen die Steuervorrichtung für dieMagnete 12, 16 und 17.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Der den Arbeitsdurchgang messende Zähler schaltet in jeder Registrierperiode ein Kontaktzählwerk aus der Nullstellung fort. Am Ende der Registrierperiode veranlaßt ein Zeitwerk folgende Schaltungen: Es wird zunächst der den Hundertern zugeordnete Kontakttei# des Zählwerks abgetastet und die bei der "N-btastung anfallenden Impulse dem Magneten 12 zugeleitet. Die Klinke 13 schaltet dann die Zahnstange 8 entsprechend weiter. Hierauf wird durch vorübergehende Einschaltung des Mag.neten 17 der Streifen i gestanzt. Dann werden durch vorübergehende Eilischaltung des Magneten 16 die Klinken 13 und 14 ausgehoben. Die Feder 18 bringt dann die Stange 8 bis zum Auftreffen des Anschlags ig an den BOck 7 zurück. Gleichzeitig el wird der Streifen ein Stück weit vorgeschoben. Hierauf werden die Zehner abgetastet und in der gleichen Weise durch Impulse auf die Stange 8 übertragen und gestanzt. Nach dem Zurückführen der Stange 8 und einem weiteren Vorschub des Streifens i wird nun in derselben Weise bei den Einern verfahren. Das Kontaktzählwerk wird während dieser rasch aufeinanderfolgenden Vor-,än,ge a gesperrt, und der inzwischen auflaufende Meßweg des Zählers wird in bekannter Weise auf-01 gung des Stanzgespeichert und erst nach Beendi., vorgangs wieder auf das zuvor in die Nullstellung zurückgebrachte Kontaktzählwerk übertragen. Sollen gleichzeitig die Löcher,21 bis 23 gestanzt werden, dann werden in entsprechendem Abstand drei Zahnleisten 8 mit ihrem Zubehör angeordnet, die beispielsweise wie ein Fernzählwerk: durch vom Zähler ankommende Impulse fortgeschaltet werden.
  • Statt den Streifen zu lochen, kann man ihn auch mit Punkten bedrucken. Es müssen aber dann bei der Auswertung photoelektrische Taster verwendet werden.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß man bei hoher Registriergenauigkeit ohne weiteres maschinell auswertbare Streifen erhält.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines nach dein Lochkartensvstem auswertbaren Registrierstreifens entsprechend den Angaben eines elektrischen Kontaktzählwerks, das von einem Zähler zur Erfassung ausgetauschter Arbeit in Abhängigkeit von der Leistung, Durchflußmenge od. dgl. verstellt wird und bei dem absatzweise die auf einen bestimmten Zeitabschnitt entfallende Arbeitsmenge oder die auf eine feste Arbeitsmenge jeweils entfallende Zeitspanne auf dem von einem Zeitmotor vorgeschobenen Re-istrierstreifen registriert wird, dadurch gel# el el kennzeichnet, daß das Zählwerk entsprechend seiner Einstellung eine Stanzvorrichtung steuert, die in eitler bestimmten Stellung in bezug auf den Registrierstreifen angeordnet ist, derart, daß die kegistrierung jeweils in den verschiedenen Dezimalstellen zugeordneten Zeilen und je nach der Größe des Ziffernwertes in den verschiedenen Dezimalstellen in verschiedenen, den einzelnen Ziffernwerten zugeordneten Spalten erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Dezimalreihen (I bis Ill, Fig. 5) quer zur Streifenlüngsrichtung gegeneinander versetzt sind. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Dezimalreihen (I bis III, Fig. 2"3 und 6) in der Streifenlängsrichtung gegeneinander versetzt sind. -1. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine für sämtliche Dezimalreihen (I bis III, Fig. 7) gemeinsame Stanz- (8 bis io), Druckvorrichtung od. dgl., die unter schrittweisem Vorschub des Registrierstreifens (i) nacheinander auf die einzelnen Dezimalwerte einstellbar ist. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer der Stanz- oder Druckvorrichtung für die Löcher, Punkte od. dgl. noch eine Schreib- oder Druckvorrichtung hat, die auf dem Streifen in Form von Ziffern, Einfachpunkten oder Strichen (z. B. 5, Fig. 5) die zu registrierende Größe markiert. 6, Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch:2 oder 3, bei der auf dem Streifen jeweils die für den Durchgang einer bestimmten Arbeitsmenge erforderliche Zeitspanne registriert wird, gekennzeichnet durch eine Vorschubvorrichtung für den Streifen, die ihn nach jE#der Registrierung um einen stets gleichbleibenden Abstand (a) fortschaltet.
DES3052D 1941-01-19 1941-01-19 Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen ausgetauschter Arbeit in Abhaengigkeit von Leistungsstufen, Durchflussgeschwindigkeiten od. dgl., z. B. in elektrischen Anlagen Expired DE868523C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030569B (de) * 1954-04-09 1958-05-22 Licentia Gmbh Vorrichtung zur Messung und Registrierung von zeitlich veraenderlichen Messgroessen
DE1120160B (de) * 1957-06-11 1961-12-21 Licentia Gmbh Registriergeraet fuer elektrische und mechanische Groessen mit einer in ueblichen Lochkartenmaschinen auswertbaren Lochkarte als Aufzeichnungstraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1030569B (de) * 1954-04-09 1958-05-22 Licentia Gmbh Vorrichtung zur Messung und Registrierung von zeitlich veraenderlichen Messgroessen
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