DE1087050B - Echolot-Schreibgeraet - Google Patents

Echolot-Schreibgeraet

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Publication number
DE1087050B
DE1087050B DEA20899A DEA0020899A DE1087050B DE 1087050 B DE1087050 B DE 1087050B DE A20899 A DEA20899 A DE A20899A DE A0020899 A DEA0020899 A DE A0020899A DE 1087050 B DE1087050 B DE 1087050B
Authority
DE
Germany
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writing
pen
sound
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cam
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Pending
Application number
DEA20899A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Kietz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1087050B publication Critical patent/DE1087050B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Echolot-Schreibgerät Bei schreibenden Echoloten zur Tiefenmessung im Wasser wird ein Schreibstift mit gleichmäßiger Geschwindigkeit quer über einen mit einer Einteilung versehenen Registrierstreifen bewegt. Je nach der Laufzeit der Lotsignale erfolgt eine Aufzeichnung in verschiedenem Abstand von der Nullinie der Einteilung des Streifens. Die gleichmäßige Bewegung des Schreibstiftes wird erhalten, indem man ihn an einem gleichmäßig umlaufenden, endlosen, über zwei Rollen laufenden Band anbringt. Dabei kann immer nur ein Teil des gesamten während eines Bandumlaufes vom Schreibstift zurückgelegten Weges für Aufzeichnungszwecke herangezogen werden, da der hierfür in Betracht kommende Teil der Umlaufbahn zumindest annähernd geradlinig sein muß. Die Länge der Aufzeichnungsperiode beträgt bei üblichen Ausführungen ein Drittel bis ein Sechstel der Umlaufperiode des Bandes. Die Lotperiode, d. h. der zeitliche Abstand der ausgesandten Schallimpulse, ist gleich der Umlaufperiode, wenn, wie hier angenommen, nur ein Schreibstift vorhanden ist. Zur Verkürzung det Lotperiode bei gleichbleibender Länge der Aufzeichnungsperiode hat man mehrere Schreibglieder in gleichmäßigen Abständen voneinander an einem gemeinsam umlaufenden Träger befestigt. Die Schallaus sendungen erfolgen dann durch automatische I(ontaktbetätigung in bestimmter zeitlicher Beziehung zum Durchgang jedes Schreibstiftes durch die Nulllinie der Teilung des Registrierstreifens. Die Steuerung der Schallaussendungen kann z. B. in der Weise erfolgen, daß der Schreibstiftträger einen nockenartigen Vorsprung aufweist, der während des Umlaufs an bestimmten Stellen angeordnete Kontakte, die je einem Schreibglied zugeordnet sind, schließt.
  • Die Aneinanderreihung der Aufzeichnungen ergibt nur dann eine Echokurve mit scharf begrenzter, nicht verwaschen erscheinender Åblesekante, wenn, bei gleichbleibendem Lotabstand, die von den einzelnen Schreibstiften erzeugten Aufzeichnungen keine Abweichungen untereinander aufweisen. Dieses bedingt wieder, daß die Zeitdifferenzen zwischen den einzelnen Schallaussendungen und den Null durchgängen der entsprechenden Schreibstifte mit großer Genauigkeit übereinstimmen. Die Schreibglieder, z. B. die Spitze eines Schreibdrahtes, werden deshalb gegenüber dem Träger verstellbar ausgeführt. Die damit mögliche Justierung der Schreibstifte für Ubereinstimmung der Aufzeichnungen ist aber recht langwierig, da dabei das Gerät zunächst stillgesetzt werden muß, um die Schreibstifte zu verstellen und danach wieder eingeschaltet werden muß, um das Ergebnis im Betriebe zu prüfen. Bei einer Mehrzahl von Schreibgliedern kommt die Schwierigkeit hinzu, die Aufzeichnungen der verschiedenen Schreibglieder auseinanderzuhalten. Es ist erwünscht, auch bei laufendem Gerät eine Justierung vornehmen zu können, durch die, bei gleichbleibender Wassertiefe, die Aufzeichnungen der einzelnen Schreibstifte in genaue Übereinstimmung untereinander gebracht werden können und die frei von den angegebenen Nachteilen der bekannten Einrichtung ist.
  • Bekannt ist ein Echolotschreiber mit einem endlosen, quer zum Aufzeichnungsstreifen bewegten Band, an dem ein normaler Schreibstift angebracht ist, und mit einem damit zusamrrien wirkenden, nicht vorverlegten und mehreren vorverlegten, justierbaren Sendekontakten, bei dem zur Messung der Vorverlegung - eines vorverlegten Sendekontaktes durch Aufzeichnung Von Nullmarken die vorverlegten und der nicht vorverlegte Sendekontakt zusammen mit einem Eichschreibstift zur Wirkung gebracht werden, der in einer gewissen Entfernung von dem normalen Schreibstift und in der Bewegungsrichtung des Bandes verschoben an dem endlosen Bande angeordnet ist. Hierzu ist ein Wahlschalter vorgesehen, der es ermöglicht, wahlweise den normalen oder den Eichschreibstift mit dem nicht vorverlegten oder einem der vorverlegten Sendekontakte in Betrieb zu nehmen.
  • Zweck der Messung ist die Justierung der vorverlegten Sendekontakte, so daß die bei Vorverlegung der Aussendung mit dem gleichen (normalen) Schreibstift geschriebenen Echos gegenüber den ohne Vorverlegung geschriebenen um ein vorbestimmtes Maß versetzt sind. Bei dem Gegenstand der Erfindung werden mehrere (normale) Schreibstifte benutzt, deren Aufzeichnungen sich decken sollen. Ein Hilfsschreibstift ist nicht vorgesehen.
  • Bei Echolotschreibern mit einem umlaufenden Band als Schreibstiftträger ist es bekannt, das Band schlupffrei anzutreiben, wobei zur Auslösung von Schallimpulsen dienende Schaltmittel entweder durch einen am Band angebrachten Nocken oder durch eine gemeinsam mit dem Band angetriebene Nockenscheibe betätigt werden.
  • Vorgeschlagen ist eine Einrichtung für registrierende Echolotgeräte mit einer Mehrzahl von an einem umlaufenden Träger angebrachten Schreibfedern, bei der auf einen Umlauf des Trägers mehrere Lotperioden entfallen und die folgende Merkmale aufweist: Auf dem Träger ist ein einziger Nocken angebracht; der Nocken betätigt der Reihe nach ortsfeste Kontaktfedersätze zur Auslösung des Senders; zu jedem Kontaktfedersatz gehört eine besondere Schreibfeder; wenn n die Zahl der Kontaktfedersätze ist, so sind wenigstens n - 1 Kontaktfedersätze in Laufrichtung des Trägers bei laufendem Gerät verstellbar. Die Kontaktfedersätze können einzeln abschaltbar sein, und es können auch an die Stelle des Nockens ein Eisen- oder Magnetstück und an die Stelle der Kontaktfedersätze Eisenkernspulen treten.
  • Vorgeschlagen ist weiter eine Anzeigevorrichtung für Echolote mit zwei beweglichen und bei Echoankunft kurzzeitig erregten Schauzeichen, die an einem umlaufenden endlosen Band befestigt sind, wobei die beiden Schauzeichen in Längs- und Querrichtung des Bandes derart versetzt nacheinander angeordnet sind, daß immer nur eines der beiden Schauzeichen sichtbar ist und das eine Schauzeichen vor der einen von zwei geradlinigen, nebeneinanderstehenden Anzeigeskalen für aneinander anschließende Anzeigebereiche und das zweite Schauzeichen vor der anderen Skala vorbeiläuft.
  • Die Erfindung geht aus von einem Echolotschreiber mit einer Mehrzahl von an einem mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufenden endlosen Band befestigten, in periodisch wiederkehrender Reihenfolge über einen Aufzeichnungsstreifen bewegten Schreibgliedern, die mit einer gleichen Anzahl von zur Auslösung von Schallimpulsen dienenden Schaltmitteln zusammenarbeiten, die synchron mit dem Umlauf der zugehörigen Schreibglieder betätigt werden, zwecks Justierung des genauen Zeitpunktes jeder Impulsauslösung in gewissen Grenzen verstellbar und möglicherweise einzeln abschaltbar sind. Gemäß der Erfindung wird das die Schreibglieder tragende Band schlupffrei angetrieben, die Schaltmittel sind auf einem Kreise angeordnet, und für ihre Betätigung ist eine synchron mit dem Band umlaufende Nockenscheibe vorgesehen, und außerdem sind in den zur Auslösung der Schallimpulse dienenden Leitungen oder in den Leitungen zu den Schreibgliedern ein Wahlschalter oder je ein Einzelschalter vorgesehen, mit denen die Aufzeichnungen aller Schreibglieder bis auf die eines wählbaren unterdrückt werden können.
  • Mit einer solchen Einrichtung kann jederzeit während des Laufes des Schreibers die richtige Einstellung der Zeitdifferenz zwischen Schallaussendung und Nulldurchgang eines Schreibgliedes überprüft und gegebenenfalls richtiggestellt werden. Insbesondere die mit mehr als zwei Schreibgliedern arbeitenden Echolotschreiber werden ersf durch die Einstellmöglichkeit gemäß der Erfindung wirklich betriebsbrauchbar. Die den Schreibgliedern zugeordneten Schaltmittel können gemeinsam und übereinstimmend verstellbar sein, um den zur Aufzeichnung gelangenden Tiefenbereich zu verändern oder Pegelkorrek- turen einzuführen, ohne daß die vorgenommene Justierung verlorengeht.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Über zwei Rollen 2 und 3 läuft ein endloses Band 4, das in gleichmäßigen Abständen mit Löchern versehen ist und von der auf einer mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufenden Welle 1 befestigten, mit Treibstiften 22 versehenen Rolle 2 schlupffrei angetrieben wird. Das Band 4 trägt drei in gleichmäßigen Abständen angeordnete Schreibdrähte 5.1, 5.2, 5.3, denen während des Überlaufs über den Aufzeichnungsstreifen 101 die Aufzeichnungsströme über eine Gleitschiene 6 und mit den Schreibdrähten elektrisch verbundene Gleitkontakte zugeführt werden. Über Zahnräder 23, 24 wird von der Welle 1 weiter eine Nockenscheibe 25 mit einem Nocken 26 so angetrieben, daß einem Umlauf des Bandes 4 ein Umlauf der Nockenscheibe 25 entspricht. Während des Umlaufs der Nockenscheibe betätigt der Nocken 26 auf einem Kreise um die Nockenscheibe angeordnete Sendekontakte 7.1, 7.2, 7.3 jedesmal, wenn die Schreibdrähte 5.1, 5.2 bzw. 5.3 mit ihren Spitzen über die Nullinie 9 der Teilung des Aufzeichnungsstreifens 10 gleiten.
  • Uber einen Schalter 11 können die Sendekontakte 7.1, 7.2, 7.3 mit einem Röhrengenerator 12 verbunden werden, der bei Schließen eines Sendekontaktes einen Schwingungsimpuls erzeugt, der dem Schallsender 13 zugeführt wird. Während bei der gezeichneten Stellung I des Schalters 11 nur der Kontakt 7.1 wirksam ist, befindet sich bei normalem Betrieb des Schreibers der Schalter 11 in der Stellung IV, wo alle drei Sendekontakte wirksam sind. Die als Echo zurückkehrenden Schallimpulse werden von einem Schallempfänger 14 aufgenommen und nach Verstärkung in einem Verstärker 15 der Gleitschiene 6 und damit den Schreibdrähten 7 zugeführt, wodurch die Tiefenkurve 17 entsteht Die Aufzeichnungen 18 entstehen bei der Schallaussendung als sogenanntes Nullsignal. Sie müssen bei richtiger Einstellung der Sendekontakte genau mit der Nullinie 9 zusammenfallen. Bei der gezeichneten Stellung des Schalters 11 erzeugt allein der Schreibdraht 5.1 Aufzeichnungen, wie bei 19 und 20 dargestellt. Aus diesen erkennt man, daß der Sendekontakt 7.1 zu spät schließt und wird deshalb diesen so verschieben, daß das Null signal genau auf die Nullinie fällt. Entsprechend kann man auch durch Betätigung des Schalters 11, ohne den Schreiber anzuhalten, die Einstellung der anderen Sendekontakte prüfen und gegebenenfalls berichtigen.
  • Wenn die Schallaussendung einige Zeit vor dem Nulldurchgang der Schreibdrähte erfolgt, kann man entweder einen der Sendekontakte als richtig arbeitend annehmen und die den beiden anderen Sendekontakten entsprechenden Aufzeichnungen mit denen dieses Kontaktes zur Deckung bringen oder die Einstellung mit Hilfe eines künstlichen Lotzieles in bekanntem Abstand vornehmen.
  • Der Wahlschalter 11 kann statt in den Leitungen der Sendekontakte 7 auch in den Zuleitungen der Schreibdrähte 5 angeordnet sein, doch bedingt dies die Anordnung dreier getrennter Gleitbahnen 6.
  • Bei einer Weiterbildung der beschriebenen Einrichtung ist nur ein Verstellknopf für die Sendekontakte vorgesehen, der in den Stellungen I, II, III des Wahlschalters 11 selbsttätig mit dem betreffenden Sendekontakt verbunden wird.
  • Für die Erzeugung nullpunktverschobener Aufzeichnungen kann eine gemeinsame Verstellbarkeit der Sendekontakte erwünscht sein, die wegen der Anordnung der Sendekontakte auf einem Kreise um die Nockenscheibe 25 mit einfachen Mitteln zu bewerkstelligen ist.
  • PATENTANSPRCCHE 1. Echolotschreiber mit einer Mehrzahl von an einem mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufenden endlosen Band befestigten, in periodisch wiederkehrender Reihenfolge über einen Aufzeichnungsstreifen bewegten Schreibgliedern, die mit einer gleichen Anzahl von zur Auslösung von Schallimpulsen dienenden Schaltmitteln zusammenarbeiten, die synchron mit dem Umlauf der zugehörigen Schreibglieder betätigt werden, zwecks Justierung des genauen Zeitpunktes jeder Impulsauslösung in gewissen Grenzen verstellbar und möglicherweise einzeln abschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schreibglieder tragende Band schlupffrei angetrieben wird, daß die Schaltmittel auf einem Kreise angeordnet sind und für ihre Betätigung eine synchron mit dem Band umlaufende Nockenscheibe vorgesehen ist und daß außerdem in den zur Auslösung der Schallimpulse dienenden Leitungen oder in den Leitungen zu den Schreibgliedern ein Wahlschalter oder je ein Einzelschalter vorgesehen sind, mit denen die Aufzeichnungen aller Schreibglieder bis auf die eines wählbaren unterdrückt werden können.

Claims (1)

  1. 2. Echolotschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schallaussendung bewirkenden Schaltmittel unabhängig von ihrer E inzelverstellbarkeit auch gemeinsam und übereinstimmend verstellbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: DeutscheAuslegeschriften Nr. 1040427, 1 022 129.
DEA20899A 1954-08-05 1954-08-05 Echolot-Schreibgeraet Pending DE1087050B (de)

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DEA20899A DE1087050B (de) 1954-08-05 1954-08-05 Echolot-Schreibgeraet

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022129B (de) * 1953-07-09 1958-01-02 Phil Nat Siegfried Fahrentholz Anzeigevorrichtung fuer Echolote mit zwei beweglichen und bei Echoankunft kurzzeitig erregten Schauzeichen
DE1040427B (de) * 1953-12-05 1958-10-02 Phil Nat Siegfried Fahrentholz Einrichtung fuer registrierende und anzeigende Echolotgeraete

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022129B (de) * 1953-07-09 1958-01-02 Phil Nat Siegfried Fahrentholz Anzeigevorrichtung fuer Echolote mit zwei beweglichen und bei Echoankunft kurzzeitig erregten Schauzeichen
DE1040427B (de) * 1953-12-05 1958-10-02 Phil Nat Siegfried Fahrentholz Einrichtung fuer registrierende und anzeigende Echolotgeraete

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