DE1473415C - Vorrichtung zur kontinuierlichen Mes sung und Aufzeichnung von Geschwindigkeits und Beschleunigungsmeßdaten von Kraftfahr zeugen - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Mes sung und Aufzeichnung von Geschwindigkeits und Beschleunigungsmeßdaten von Kraftfahr zeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, zur kontinuierlichen Messung: und Aufzeichnung der
bei der Erprobung von Kraftfahrzeugen für das Durchfahren vorbestrafter, und mittels Wegmarken
abgesteckter Längen benötigter Zeiten zur Aufzeichnung
von Geschwindigkeits- und Beschleuhigungsmeßdaten durch Auswertung von Impulsen eines
Empfängers, der auf elektromagnetische Wellen eines Senders anspricht.
Es ist zwar bekannt, seitlich neben einer Fahrbahn in gleichen Abständen voneinander angebrachte
Wegmarken optisch zu registrieren und die Zeit zu bestimmen, in der durch diese Wegmarken begrenzte
Abstände durchfahren werden, jedoch ist dieses Meßverfahren überaus ungenau und insbesondere
für die Ermittlung präziser Daten, welche beispielsweise bei Versuchsfahrten von Kraftfahrzeugen aufgenommen
werden sollen, völlig unbrauchbar.
Allein schon die erheblichen Fehlerursachen bei derartigen bekannten Messungen, welche einerseits
durch die natürliche Reaktionszeit des Auges von etwa 0,15 s und andererseits noch durch die bekannterweise
kaum verringerbare physiologische Reaktionszeit von etwa 0,35 s bedingt sind, lassen
keine genauen Meßergebnisse erzielen.
Darüber hinaus besteht eine weitere, die Meßgenauigkeit entscheidend herabsetzende Fehlerquote
bereits beim Erfassen der Wegmarken, welche bekannterweise neben der Fahrbahn, also auf jeden
Fall in einem vergleichsweise weiten Abstand neben den fahrenden Fahrzeug vorgesehen sind, wodurch
bereits die beim optischen Erfassen auftretende Winkelverschiebung zu unmeßbaren und dadurch
auch unkorrigierbaren Fehlern führt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile des Bekannten ein über
eine lange Teststrecke zuverlässig und präzise arbeitendes Meßgerät zu schaffen, das unter Ausnutzung
wirtschaftlicher und konstruktiv einfacher Wegmarken eine bisher nicht bekannte Genauigkeit, und
zwar außer der Geschwindigkeitsmessung auch der Beschleunigungsmessung ermöglicht und dazu über
einen gegenüber bekannten Meß vorrichtungen erheblich erweiterten Meßbereich.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art in der Kombination folgender Merkmale, daß
a) elektromagnetische Wellen reflektierende Wegmarken direkt auf der Fahrbahnoberfläche angeordnet
sind,
b) die Fahrbahnoberfläche mit einer Reihe der in gleichen Abständen voneinander angeordneten
Wegmarken versehen ist,
c) der Sender und der Empfänger direkt am Fahrzeug angebracht und auf die Wegmarken ausgerichtet
sind,
d) eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Registrierstreifen
vorgesehen ist, auf welchem die in den Empfänger reflektierten Zeit- und Wegmarken-Impulse
gemeinsam aufgezeichnet werden. '■■"■
Der mit der Erfindung erzielte technische Fortschritt liegt vor allem in dem relativ geringen Auf-
-.■■ wand für Sender sowie den Empfänger bzw. Impulsgenerator
und der kaum einfacher denkbaren Art und Anbringung der Wegmarken. Diese einfachen
Wegmarken können ohne wesentlichen Aufwand sowohl über eine sehr lange Strecke als auch in sehr
■ kurzen Abständen aufeinanderfolgend vorgesehen werden. Es kann, damit die mittlere Geschwindigkeit
über die geringe Distanz der Breite der Wegmarke gemessen werden, so daß sich an allen Stellen der
Teststrecke praktisch Morhentanwerte ermitteln . lassen. Entsprechend hoch ist auch die Genauigkeit
der daraus ableitbaren Beschleunigungswerte.
Mit der erfindungsgemäßen Meßanordnung können daher auch die Beschleunigungsverhältnisse beim Bremsen auf kürzeste Strecke gemessen werden. Die erfindungsgemäß vorgesehene Aufzeichnungs-
Mit der erfindungsgemäßen Meßanordnung können daher auch die Beschleunigungsverhältnisse beim Bremsen auf kürzeste Strecke gemessen werden. Die erfindungsgemäß vorgesehene Aufzeichnungs-
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vorrichtung ist konstruktiv einfach aufgebaut und skala aufträgt. Dadurch ist eine genaue Aufzeicharbeitet
insbesondere deshalb sehr genau und zuver- nung der zurückgelegten Wegstrecke und der dieser
lässig, weil zum Antrieb des Registrierstreifens ein Strecke zugeordneten Zeit möglich, wobei die Fahr-Antriebsmotor
und ein weiterer Motor zum Antrieb zeugbewegung in graphischer Darstellung erscheint,
einer Tuschewalze und einer Aufspulrolle vorgesehen 5 Die Verstärkung des photoelektrischen Signals
sind, wobei vorteilhafterweise der Antriebsmotor und erfolgt mit Hilfe des in F i g. 4 mit 13 bezeichneten
der Motor zum Antrieb der Tuschewalze an einem Gerätes. Der an der Klemme 14 angelegte Spannungssynchronen
Leistungsumformer angeschlossen sein teiler liefert eine gegenüber der Masse des Gerätes
können, und wobei ferner der Leistungsumformer positive Spannung von etwa 90 V, welche die Photomit
von einem Impulsgenerator erzeugten Rechteck- ίο zelle 1 über deren Belastungswiderstand 15 speist,
impulsen gespeist werden kann. Die Größe des Photostromes wird unmittelbar von
Insbesondere wird ein synchroner Ablauf von einem an der Gerät-Außenseite angeordneten Mikro-Tuscherolle
und Aufspulrolle dann erreicht, wenn Amperemeter 16 angezeigt. Das von der Zelle gezum
Antrieb der Aufspulrolle ein Untersetzungs- lieferte elektrische Signal wird über einen Koppgetriebe
und eine Federpeese vorgesehen sind. 15 lungskondensator 18 einem logarithmischen Einstell-
Eine universelle und gleichzeitig stets konstant potentiometer 17 zugeführt. Das am Gleitkontakt
präzise Verwendbarkeit der Vorrichtung für ver- des Potentiometers eintreffende Signal wird über
schiedene Kraftfahrzeugtypen und auch für entspre- einen Kopplungskondensator 20 an die Basis eines
Qhend unterschiedliche Geschwindigkeits- und Be- Transistors 19 angelegt, dessen Kollektor an Masse
schleunigungsbereiche ist dadurch gewährleistet, daß 20 liegt und an dessen Emitter ein sehr hoher Be-
der Antriebsmotor zum Antrieb des Registrierstrei- lastungswiderstand 21 liegt. Hierdurch kann der
fens eine gezahnte Welle aufweist, die über ein um- Eingangswiderstand sehr hoch, beispielsweise höher
schaltbares Zweiganggetriebe mit an einem Schalt- als 1 ΜΩ gewählt werden, so daß das Signal nicht
' hebel gelagerten Getrieberädern antreibbar ist. spannungsverstärkt wird (es wird im Gegenteil sogar
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand 25 geringfügig vermindert), sondern eine zum Speisen
eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt; der Basis eines zweiten Transistors 22 ausreichende
es zeigt Leistungsverstärkung erzielt wird. Da der Transistor
Fig. 1 eine schematische Darstellung der An- 22, dessen Kollektor ebenfalls an Masse liegt, einen
wendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, geringeren Basiswiderstand hat, erfolgt eine weitere
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Photozellen- 30 Leistungsverstärkung. Dieses Signal wird dem Basiselement, widerstand eines dritten Transistors 24 zugeführt,"
F i g. 3 eine Ansicht der Anbringung des Elementes dessen Emitter an Masse liegt und an dessen Kollek-
gemäß F i g. 2 an einem Kraftfahrzeug, tor ein hoher Widerstand 25 angeschlossen ist. Dieser
F i g. 4 einen Schaltplan des dem Photozellen- Stromkreis bewirkt eine Spannungsverstärkung, und
element zugeordneten Zeitmeßgerätes, 35 da die Ankopplung an die vorangehende Stufe durch
F i g. 5 ein Registriergerät, eine Germaniumdiode 26 erfolgt, kann der Strom-
F i g. 6 eine Übersichtdarstellung der mecha- kreis nur die von der Photozelle 1 gelieferten nega-
nischen Einrichtung zum Vorbewegen des Registrier- tiven Impulse verstärken, d. h., er spricht nur auf
Streifens und zum Aufzeichnen auf diesem, die positiven Änderungen des Lichteinfalles an. Tat-
F i g. 7 eine Rückseitenansicht des Gerätes gemäß 40 sächlich bewirken die beiden ersten Stufen keine
F i g. 6 und . Phasenumkehr des Signals, während die dritte Stufe
Fig. 8 das dem Streifen-Vorbewegungssystem wegen des an Masse gelegten Emitters eine Phasenzugeordnete
Untersetzungsgetriebe. umkehrung erzeugt, so daß sie einer vierten Stufe
Eine in ein Schutzgehäuse 2 eingebaute Photo- 27 positive Impulse zuführt.
zelle 1 ist gemäß Fig. 3 am Vorderteil eines Kraft- 45 Im Kopplungskreis zwischen der dritten und der
fahrzeuges angeordnet, so daß der von einer Licht- vierten Stufe, ist ebenfalls eine Germaniumdiode 28
quelle 4 gelieferte und durch ein optisches System 5 eingeschaltet, so daß nur positive Impulse die Basis
hindurchtretende Abtaststrahl auf einen Punkt 6 der des vierten Transistors 27 erreichen knnen, dessen
Reflexionsfläche 7 (F i g. 2) gerichtet wird. Wenn der Emitter an Masse liegt. Die von dieser Stufe er-Abtaststrahl
am Punkt 6 in das auf die Kathode 9 50 zeugten Impulse sind spannungsverstärkte negative
der Zelle 1 gerichtete optische System 8 reflektiert Impulse. An den vierten Transistor 27 ist über eine
wird, wird die Zelle erregt. Außerdem umfaßt die Germaniumdiode 30, welche nur die negativen Impraktische Ausführungsform die Anordnung einer pulse zur Basis des Transistors 29 gelangen läßt, eine
Reihe in bekannten Abständen und vorzugsweise fünfte Stufe angekoppelt, welche auf Grund der
mit gleichem Abstand voneinander auf der Re- 55 Signalumkehrung nur positive Impulse liefert,
flexionsfläche 7 längs der Bewegungsbahn 10 (F ig. 5) Ein aus drei Transistoren 32, 33 und 34 bestehendes Fahrzeuges 11 angeordneter Reflexions- und/ der monostabiler Multivibrator ist an einer Grundoder Lichtbrechungsmarken 12. Die Marken 12 platte 31 eines Einschubs angebracht. In diesen werden zweckmäßigerweise durch Streifen aus reflek- Multivibrator ist zwischen die.den eigentlichen Multitierendem und/oder lichtbrechendem Material, durch 60 vibrator bildenden Transistoren 32 und 34 ein dritter Farbmarkierungen oder durch ein beliebiges anderes Transistor 33 mit an Masse liegendem Kollektor technologisch geeignetes Material erzeugt. Wenn sich und hohem Emitterwiderstand eingeschaltet, dessen das Fahrzeug 11 über seine Bewegungsbahn 10 be- Basis mit hoher Impedanz zwangläufig Impulse von wegt, wird die Photozelle 1 bei Hinwegstreichen des 50 ms an der Ausgangsklemme 35 dieses Zwischen-Abtaststrahls über die Marken 12 in Abständen er- 65 kreises auftreten läßt. Ein vierter Transistor 36 erregt. Diese Erregungen werden auf einem Registrier- zeugt infolge der Wirkung des monostabilen Multistreifen aufgezeichnet, auf den ein später" im einzel- vibrators die Steuerimpulse für einen aus zwei weitenen beschriebenes Zeitmeßgerät eine genaue Zeit- ren Transistoren 37 und 38 bestehenden bistabilen
flexionsfläche 7 längs der Bewegungsbahn 10 (F ig. 5) Ein aus drei Transistoren 32, 33 und 34 bestehendes Fahrzeuges 11 angeordneter Reflexions- und/ der monostabiler Multivibrator ist an einer Grundoder Lichtbrechungsmarken 12. Die Marken 12 platte 31 eines Einschubs angebracht. In diesen werden zweckmäßigerweise durch Streifen aus reflek- Multivibrator ist zwischen die.den eigentlichen Multitierendem und/oder lichtbrechendem Material, durch 60 vibrator bildenden Transistoren 32 und 34 ein dritter Farbmarkierungen oder durch ein beliebiges anderes Transistor 33 mit an Masse liegendem Kollektor technologisch geeignetes Material erzeugt. Wenn sich und hohem Emitterwiderstand eingeschaltet, dessen das Fahrzeug 11 über seine Bewegungsbahn 10 be- Basis mit hoher Impedanz zwangläufig Impulse von wegt, wird die Photozelle 1 bei Hinwegstreichen des 50 ms an der Ausgangsklemme 35 dieses Zwischen-Abtaststrahls über die Marken 12 in Abständen er- 65 kreises auftreten läßt. Ein vierter Transistor 36 erregt. Diese Erregungen werden auf einem Registrier- zeugt infolge der Wirkung des monostabilen Multistreifen aufgezeichnet, auf den ein später" im einzel- vibrators die Steuerimpulse für einen aus zwei weitenen beschriebenes Zeitmeßgerät eine genaue Zeit- ren Transistoren 37 und 38 bestehenden bistabilen
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Multivibrator. Der Schaltkreis für das Normal-Ver- Dieses Signal wird durch einen dritten Transistor
gleichssignal, der quarzgesteuerte Generator für 59 mit zu Masse liegender Basis verstärkt und in
dieses Signal und der die Zeitmarkierungen erzeu- Form eines Impulses von 55 bis 60 V gleicher Dauer
gende monostabile Multivibrator sind an der Grund- und Frequenz an die Hilfskathode einer dritten
platte 39 eines Einschubs angebracht. Dieser Schalt- 5 Dekadeneinheit 60 gelegt. Die Hauptkathoden dieser
kreis besteht aus zwei Transistoren 40, 41 mit an Einheit sind mit Ausnahme von Nr. 0 abwechselnd
Masse liegenden Emittern und parallelgeschalteten, zusammengeschlossen, so daß die mit einer ungean
einen gemeinsamen Belastungswiderstand 42 an- raden Zahl verbundenen Hauptkathoden ein posigeschlossenen
Kollektoren. Da die Basis des ersten tives Signal von etwa 6 bis 8 V von etwa 20 ms
Transistors 40 am Kollektor des Transistors 38 des io Länge und einer Frequenz von 50 Hz, d. h. eine
bistabilen Multivibrators liegt, vermag der zweite 50-Hz-Rechteckwelle liefern, die an einen Tran-Transistor
41 das an seine Basis angelegte Ver- sistor 61 angelegt wird, dessen Kollektor an Erde
gleichssignal je nach dem Zustand des an den ersten liegt und der einen Emitter mit niedrigem Wider-Schaltkreistransistor
angeschlossenen Transistors des stand 62 aufweist, welcher bei einem ausreichenden
bistabilen Multivibrators entweder zu verstärken 15 Strompegel das Signal an die Klemme 63 legt,
oder nicht zu verstärken. Der Generator für das Von der Hauptkathode Nr. 0 der dritten Dekaden-Vergleichssignal ist ein quarzgesteuerter Oszillator, einheit wird über die mit + 2 V vorgespannte Diode der mit einzelnen Transistoren und reinen Wider- 64 ein Impuls von 4 bis 6 V von 10 ms Länge und ständen versehen ist. Der Quarz 43 ist ein mit Tor- einer Frequenz von 10 Hz geliefert,
sionsresonanzfrequenzen von 10 kHz arbeitender 20 Dieses Signal wird durch einen vierten Transistor Kristall und ist als wahlweiser Vierpol zwischen 65 mit an Masse liegendem Emitter verstärkt und Ausgang und Eingang eines zweistufigen Transistor- in Form eines Impulses von 55 bis 60 V gleicher. Verstärkers 44 und 45 mit direktkoppelnden Tran- Dauer und Frequenz den Hilfskathoden einer vierten sistore eingeschaltet, von denen der erste mit an Dekadeneinheit 66 zugeführt, von deren Haupt-Masse liegenden Kollektor und der zweite mit an 25 kathoden Nr. 5 ein positiver Impuls von 6 bis 8 V Masse liegendem Emitter in Gegenwirkung zum von 0,1 ms Länge und einer Frequenz von 1 Hz abersten Emitter arbeitet. Der dritte Transistor 46 gegeben wird.
oder nicht zu verstärken. Der Generator für das Von der Hauptkathode Nr. 0 der dritten Dekaden-Vergleichssignal ist ein quarzgesteuerter Oszillator, einheit wird über die mit + 2 V vorgespannte Diode der mit einzelnen Transistoren und reinen Wider- 64 ein Impuls von 4 bis 6 V von 10 ms Länge und ständen versehen ist. Der Quarz 43 ist ein mit Tor- einer Frequenz von 10 Hz geliefert,
sionsresonanzfrequenzen von 10 kHz arbeitender 20 Dieses Signal wird durch einen vierten Transistor Kristall und ist als wahlweiser Vierpol zwischen 65 mit an Masse liegendem Emitter verstärkt und Ausgang und Eingang eines zweistufigen Transistor- in Form eines Impulses von 55 bis 60 V gleicher. Verstärkers 44 und 45 mit direktkoppelnden Tran- Dauer und Frequenz den Hilfskathoden einer vierten sistore eingeschaltet, von denen der erste mit an Dekadeneinheit 66 zugeführt, von deren Haupt-Masse liegenden Kollektor und der zweite mit an 25 kathoden Nr. 5 ein positiver Impuls von 6 bis 8 V Masse liegendem Emitter in Gegenwirkung zum von 0,1 ms Länge und einer Frequenz von 1 Hz abersten Emitter arbeitet. Der dritte Transistor 46 gegeben wird.
dieses Kreises dient zum Angleichen der Impedanz Dieser Impuls wird der Basis eines Transistors 67
von Generator und Schalter. zugeführt, der, da sein Emitter an Masse liegt, die
Der Aufbau des die Zeitimpulse mit einer peri- 3° Polarität dieses Impulses umkehrt. Dieser Transistor
odischen Frequenz von 10 Hz erzeugenden Multi- entsperrt den unmittelbar an die Stromversorgung
vibrators entspricht demjenigen des die Abstand- angeschlossenen Transistor 68 periodisch mit der
impulse erzeugenden monostabilen Multivibrators genannten Frequenz und Dauer, dessen Kollektor-
und weist ebenfalls drei Transistoren 47, 48 und 49 strom den Steuerelektromagneten des Sekundenauf.
Der Kollektor des Transistors 48 liegt an Masse, 35 messers 69 speist. Parallel zur Wicklung des Seum
die Einführung der zum Erreichen der 50 ms kundenmessers 69 liegt eine Siliziumdiode 70, die
währenden Dauer des an die Klemme 50 angelegten das Auftreten etwaiger Überspannungen an den steil
negativen Impulses erforderlichen hohen Zeitkon- ansteigenden Vorderseiten der Stromimpulse verstante
zu ermöglichen. hindert.
An der Montageplatte 51 sind zwei die Ubertra- 40 Das Registriergerät (F i g. 5) besteht aus nur mit
gung eines etwa von der Stromquelle erzeugten Transistoren bestückten elektronischen Kreisen,
Rauschens an den photoelektrischen Verstärker und . welche die Motoren zum Antrieb des Papierstreifens,
die verschiedenen SignaLerzeugerkreise verhindernde zum Auftragen der Tusche und zum Rückspulen des
Siebfilter angebracht. Streifens sowie die Druckelektromagnete speisen.
An der Montageplatte 52 sind ein Dekaden- und 45 Die Stromversorgung der Motoren erfolgt durch
ein Sekunden-Zählkreis angebracht. Das Signal wird einen synchronisierten Leistungsumformer 71 bis 79,
mit einer Frequenz von 10 kHz über einen Verstär- 83, 84, der durch die vom Generator erzeugte und
ker zur ersten Dekadeneinheit 53 geleitet. Der Ver- an die Klemme 71 des Verbindungssteckers angestärker
weist einen Transistor 54 auf, dessen Emitter legte 50-Hz-Rechteckwelle gesteuert wird. Dieses
an Masse liegt, während seine Basis gegebenenfalls 50 50-Hz-Signal wird von der Klemme 71 über einen
durch ein vom Schalter abgegebenes Signal erregt Kondensator 72 großer Kapazität an die Basis des
wird. Das von diesem Transistor 54 ankommende mit einem an Masse liegenden Emitter arbeitenden
Signal wird daher durch negative Impulse von 55 bis Transistors 73 gelegt, an den ein Widerstand 74 zur
60 V gebildet und an die Hilfskathoden der ersten Temperaturstabilisierung angeschlossen ist.
Dekadeneinheit gelegt. 55 Der Kollektor des Transistors 73 ist durch einen
Dekadeneinheit gelegt. 55 Der Kollektor des Transistors 73 ist durch einen
Von der Hauptkathode 0 der ersten Dekadenein- an die Leistungsstufe angeschlossenen Transformator
heit wird mit Hilfe der mit +2V vorgespannten 75 belastet. Über der Primärwicklung des Transfor-
Diode 55 ein positiver Impuls von 4 bis 6 V von mators liegt ein den Wirkwiderstand regulierender
0,1 ms Länge und einer Frequenz von 1 kHz erzeugt. Widerstand 76, während die beiden Abschnitte seiner
Dieses Signal wird durch einen zweiten Transistor 60 Sekundärwicklung an die Basen von zwei Leistungs-
56 mit an Masse liegender Basis verstärkt und in transistoren 77 und 78 angeschlossen sind, so daß
Form eines negativen Impulses von 55 bis 60 V die beiden Sekundärwicklungen im Gegentakt mit
gleicher Dauer und Frequenz an die Hilfskathoden Signalen gespeist werden. Die beiden Leistungstran-
der zweiten Dekadeneinheit 57 angelegt. Von der sistoren 77 und 78 arbeiten als Schalter zwischen
Hauptkathode 0 der zweiten Dekadeneinheit wird 65 Ausschalten und Sättigung.
über die mit +2V polarisierte Diode 58 ein posi- Auf diese Weise liefert daher die Sekundärwick-
tiver Impuls von 4 bis 6 V von 1 ms Länge und einer lung des Transformators 79 die Speisespannungen
Frequenz von 0,1 kHz erhalten. für den Synchronmotor 80 zum Antrieb des Papier-
7 8
Streifens und für den Asynchronmotor 81 für die Die Drehbewegung der Tuscherolle steuert über eine
Tuschewalze und zum Antrieb der Aufwickelspule. weitere, aus einem Ritzel 122 und einem Zahnrad
Die Phase des Motors 81 wird durch einen Reihen- 123 bestehende Untersetzung mit Hilfe von Scheiben
kondensator 82 zurückgestellt. Der Regelwiderstand 124 und 125 sowie eines Reibungsbandes 126 die
83 für die Basisvorspannung des Steuertransistors 5 Drehbewegung der Aufspulrolle 111 (Fig. 6, 8).
73 und der Regelwiderstand 84 für die Basisvor- Die verzahnte Antriebsrolle 110 wird durch
spannung der Leistungstransistoren 77 und 78 sind einen zweiphasigen Synchronmotor 127 angetrieben
austauschbar. (F i g. 7). In F i g. 7 ist außerdem der Phasenan-
Die Druckelektromagnete 85 und 86 werden durch gleichkondensator 128 für die zweite Phase des
zwei Transistoren 87 und 88 gespeist, deren Emitter io Motors dargestellt.
über die eine Temperaturstabilisierung gewährleisten- Zwischen dem Motor 127 und der verzahnten Anden
Widerstände 89 und 90 zusammengeschaltet triebsrolle 110 ist ein Zweigang-Untersetzungssind.
Diese beiden Stromkreise sind einander ahn- getriebe eingeschaltet (F i g. 8). Ein Ritzel 129 ist
lieh. Den Basen der Transistoren 87, 88 werden die dabei starr mit dem Motor 127 verbunden und
von den Klemmen 35 und 50 des Generators 15 treibt die starr miteinander verbundenen und koaxial
(F i g. 4) ankommenden Signale zugeführt. Diese schwenkbar um das Schwenkzentrum des Steuer-Transistoren
sind mit einer einstellbaren Basisvor- hebeis 132 gelagerten Zahnräder 130 und 131 mit
spannung belastet, um sie auswechselbar zu machen untersetzter Drehzahl an. Die beiden starr mitein-
und eine Einstellung des Erregerstromes für die ander verbundenen Zahnräder 130 und 131 treiben
Druckelektromagnete zu ermöglichen. 20 ihrerseits zwei Zahnräder 133 bzw. 134 an, die, da
Parallel zu den durch die Transistoren 87 und 88 sie an zwei Armen 135 und 136 des Steuerhebels
gespeisten Druckelektromagneten 85 und 86 sind 132 angebracht sind, je nach der Stellung des Steuer-.
Siliziumdioden 91 und 92 vorgesehen, die das Auf- hebeis 132 in Eingriff mit Zahnrädern 137 bzw. 138
treten von Überspannungen an den steil ansteigenden gelangen können. Die letztgenannten Zahnräder sind
Vorderflanken der Erregerimpulse verhindern. 25 starr an der die verzahnte Rolle antreibenden Spindel
Im Gegensatz hierzu werden die Druckelektro- angebracht.
magnete unmittelbar von der durch die Klemmen 95 Das Gerät (F i g. 6) arbeitet wie folgt: Der Syn-
gebildeten Hauptversorgung über die Schalter ge- chronmotor 127 treibt die verzahnte Rolle 110 und
speist, die an die Verbindungsstecker 96 und 97 damit auch den Papierstreifen 101 an, so daß sich
angeschlossen werden können, an welche Konden- 30 dieser von der Zufuhrrolle 102 abspult und zwischen
satoren 98 und 99 zur Dämpfung der Schaltertran- den sich nach oben bewegenden Enden der Druck-
sistoren angeschlossen sind. hebel 114 und der durch den Elektromotor 119 an-
In F i g. 6 ist ein Beispiel für die mechanische getriebenen Tuscherolle 112 hindurchbewegt.
Anordnung der Registrierglieder dargestellt. Wenn einer der beiden Druckelektromagneten 117
Ein zu einer Rolle 102 gewickelter Papierstreifen 35 erregt wird, wird der über das sich nach oben be-
101 ist an einer Halterung 103 angebracht, von wel- wegende Ende des Elektromagneten laufende Streicher
er unter Zugwirkung abgerollt und gleichzeitig fen in Berührung mit der Tuscherolle 112 gebracht
durch eine Druckrolle gebremst wird. Der Streifen und entnimmt dieser Tusche, welche in Form einer
bewegt sich über Zwischenrollen 104 und 105 und geradlinigen Spur mit durch die Vorwärtsgeschwingleitet
bei gleichzeitigem Niederdrücken durch eine 40 digkeit des Streifens multipliziert mit der Erregungs-Feder
106 auf einer Auflageplatte 107, von welcher dauer des Magnets bestimmter Länge auf den Streier
wieder auf eine um einen Schwenkzapfen 109 fen aufgetragen wird. Die Entnahme von Tusche
schwingende Zwischenrolle 108 und von dieser zu aus der Tuscherolle 112 wird durch deren ununtereiner
mit Nadelzähnen versehenen Antriebsrolle 110 brochene Drehbewegung in Berührung mit dem sich
gelangt. 45 drehenden Tuschekissen 113 ersetzt.
Der durch die verzahnte Rolle 110 angetriebene Der eine der durch die Einheit 39 gemäß F i g. 4
Streifenabschnitt wird sodann auf eine Aufspulrolle gesteuerten Druckhebel 114 zeichnet auf dem Strei-
111 gewickelt. Der auf der Auflageplatte 107 glei- fen 101 eine aus einer Reihenfolge von auf gleiche '
tende Streifenabschnitt bewegt sich zwischen der Abstände verteilten Linien bestehende Zeitskala auf.
Platte und einer durch ein Tuschekissen 113 mit 50 Wenn beispielsweise angenommen wird, daß die
Tusche versehenen Rolle 112 hindurch. In der Auf- Linien mit einer Frequenz von V10 s und in Abständen
lageplatte 107 ist in Übereinstimmung mit der von 1 cm aufgezeichnet werden, sind Ablesungen in
Tuscherolle 112 ein Schlitz vorgesehen, durch den der Größenordnung von V100 s möglich. Ein anderer
die sich nach oben bewegenden Enden von Druck- Hebel 114 zeichnet auf den Streifen 101 die der
hebeln 114 vorstehen, welche ihrerseits an an ein- 55 Vorbeibewegung an den Marken 12 entsprechenden,
stellbaren Trägern 116 befestigten Torsionsfedern von der Photozelle 1 abgegebenen Impulse auf, wäh-
115 schwenkbar gelagert sind. An den Trägern sind rend die restlichen Hebel 114 über entsprechende
außerdem die Druckelektromagnete 117 und 'Ein- Erregerkreise mit bestimmten Antriebsgliedern des
Stellschrauben 118 für den Hub der Hebel befestigt. Kraftfahrzeuges, beispielsweise dem Kupplungs- und
Die Tuscherolle wird durch einen in Fig. 7 darge- 60 dem Bremspedal, verbunden sind. Dabei ist es mögstellten
Elektromotor 119 über ein Untersetzungs- lieh, die die Kupplungs- und Bremsvorgänge begetriebe
angetrieben, das gemäß F i g. 8 aus einem treffenden graphischen Darstellungen jederzeit in
Antriebsritzel 120 und einem im entsprechenden Beziehung zu der vorher erwähnten Zeitskala zu
Verhältnis zu diesem stehenden Zahnrad 121 besteht. bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung und Aufzeichnung der bei der Erprobung von
Kraftfahrzeugen für das Durchfahren vorbestimmter und mittels Wegmarken abgesteckter
Längen benötigter Zeiten zur Aufzeichnung von Geschwindigkeits- und Beschleunigungsmeßdaten
durch Auswertung von Impulsen eines Empfängers, der auf elektromagnetische Wellen
eines Senders anspricht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale,
daß
a) elektromagnetische Wellen reflektierende Wegmarken (12) direkt auf der Fahrbahnoberfläche
(7) angeordnet sind,
b) die Fahrbahnoberfläche (7) mit einer Reihe der in gleichen Abständen voneinander angeordneten
Wegmarken (12) versehen ist,
c) der Sender (4, 5) und der Empfänger (1, 8) direkt am Fahrzeug (12) angebracht und auf
die Wegmarken ausgerichtet sind,
d) eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Registrierstreifen (101) vorgesehen ist, auf
welchem die in den Empfänger (1, 8) reflektierten Zeit- und Wegmarken-Impulse gemeinsam
aufgezeichnet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Registrierstreifens
(101) ein Antriebsmotor (80, 127) und ein weiterer Motor (81, 119) zum Antrieb einer
Tuschewalze (113) und einer Aufspulrolle (111) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (80, 127)
und der Motor (81, 119) zum Antrieb der Tuschewalze an einem synchronen Leistungsumformer angeschlossen sind, der mit von einem
Impulsgenerator erzeugten Rechteckimpulsen gespeist wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum -Antrieb der Aufspulrolle
(111) ein Untersetzungsgetriebe (120 bis 124) und eine Federpeese. (126) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
(127) zum Antrieb des Registrierstreifens (101) eine gezahnte Welle (110) aufweist, die über ein
umschaltbares Zweiganggetriebe mit an einem Schalthebel (132, 135, 136) gelagerten Getrieberädern
(129, 130, 131, 133, 134, 137, 138) antreibbarist. -
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT393170B (de) * | 1989-05-29 | 1991-08-26 | Theurl Johann Dipl Ing Dr | Vorrichtung zum ueberwachen der geschwindigkeit und der fahrtrichtung von kraftfahrzeugen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT393170B (de) * | 1989-05-29 | 1991-08-26 | Theurl Johann Dipl Ing Dr | Vorrichtung zum ueberwachen der geschwindigkeit und der fahrtrichtung von kraftfahrzeugen |
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