DE767472C - Einrichtung zur Entfernungsbestimmung mittels Echolotung - Google Patents
Einrichtung zur Entfernungsbestimmung mittels EcholotungInfo
- Publication number
- DE767472C DE767472C DEE54516D DEE0054516D DE767472C DE 767472 C DE767472 C DE 767472C DE E54516 D DEE54516 D DE E54516D DE E0054516 D DEE0054516 D DE E0054516D DE 767472 C DE767472 C DE 767472C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring range
- ratio
- display device
- contact
- echo
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/72—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM
21. AUGUST 1952
21. AUGUST 1952
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74d GRUPPE 6ib
E 54516 FIIIb/74 d
Dr. Siegfried Fahrentholz, Kiel
ist als Erfinder genannt worden
Electroacustik Hecht und Schmidt o.H. G., Kiel
Zusatz zum Patent 767
Patentiert im Deutschen Reich vom 16. Februar 1941 an
Das Hauptpatent hat angefangen am 21. März 1940 Patenterteilung bekanntgemacht am 26. Juni 1952
In Patent 767315 ist ein Verfahren zur
Entfernungsbestimmung durch Echolotung unter Schutz.'gestallt, dessen'Kennzeichen darin
besteht, daß eine gestaltete- Signalfolge, die nur auf eine einzige Weise mit sich selbst
zur Deckung gebracht werden kann, periodisch fortlaufend gesendet wird und die durch sie
verursachten Echos mittels einer Anzeigevorrichtung mit einer einstellbaren, die Gestalt
der Signalfolge aufweisenden Schablone von Hand oder selbsttätig zur Deckung gebracht
wird.
Im gleichen Patent sind Einrichtungen zur
Ausübung dieses Verfahrens vorgeschlagen worden, die jedoch alle den Nachteil gemeinsam
haben, daß sehr große Ableseskalen mit mitunter sehr vielen Zahlen erforderlich sind.
Bei einer besonderen Aus-führungsform einer
Einrichtung zur Verwirklichung dieses Verfahrens ist die Ableseskala mit einer nichtlinearen Teilung versehen, so daß bei kleineren
Tiefen eine größere Meß- und Anzeigegenauigkeit erzielt wird als bei größeren Tiefen. Diese Skala ist mit der eigentlichen
Gießvorrichtung über ein Getriebe verbunden, das mit ungleichförmiger Geschwindigkeit
umläuft. Ein weiterer Nachteil ist in der Tatsache zu erblicken, daß die Herstellung eines
solchen zuverlässig laufenden Getriebes schwieriger ist als die eines einfachen Getriebes
für gleichförmige Geschwindigkeit.
Verwendet man als Anzeigevorrichtungen t5 die als Echowaagen bezeichneten Einrichtungen,
so tritt der Nachteil auf, daß die Segmente der Kontaktbahnen sehr schwierig herzustellen
sind, da sie zur Erzielung der besonders bei kleinen Entfernungen notwendigen Meßgenauigkeit nicht größer als die Länge
der verwendeten Lotimpulse sein dürfen: Da der umlaufende, über die Segmente gleitende
Kontaktarm aus Festigkeitsgründen eine bestimmte Stärke nicht unterschreiten darf,
kann die Breite dar obengenannten Kontaktsegmeute nicht beliebig verringert werden,
weil sonst der Kontaktarm gleichzeitig mehrere Kontaktsegmente überbrücken würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen,
bei der die oben geschilderten Nachteile vermieden sind und bsi der gleichzeitig der
gesamte Meßbereich in mehrere Bereiche verschiedener Genauigkeit unterteilt sein soll,
derart, daß die Meßgenauigkeit bei kleinen Entfernungen groß, bei großen Entfernungen
kleiner ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei oder mehr in einem
bestimmten Übersetzungsverhältnis miteinander gekuppelte Anzeigevorrichtungen zweckmäßig
gleicher Art aber mit verschiedenen, in einem bestimmten, dem Übersetzungsverhältnis
entsprechenden Verhältnis zueinander stehenden Meßbereichen vorgesehen sind, daß
ferner die der Impulsfolge nachgebildete, einstellbare Schablone in eine entsprechende Anzahl
von im gleichen übersetzungsverhältnis einstellbaren Teilen unterteilt ist, von denen
jeder einem Anzeigegerät zugeordnet ist, und daß schließlich eine automatisch, beispielsweise
durch eine mit dem Schauzeichen der den größten Meßbereich aufweisenden Anzeigevorrichtung
umlaufende Nocke gesteuerte Blende vorgesehen ist, die beim Überschreiten
eines Meßbereiches den anschließenden Zahlenbereich der nächsten Anzeigevorrichtung
sichtbar werden läßt.
Verwendet man beispielsweise als Anzeigevorrichtung solche mit einem umlaufenden
optischen Schauzeichen, so werden erfindungsgeniäß die Drehwellen der die optischen
Schauzeichen erzeugenden optischen Vorrichtungen durch Übersetzungsgetriebe miteinander
gekuppelt. Das Übersetzungsverhältnis dieser Getriebe entspricht dem Verhältnis
zwischen den Meßbereichen. Vor den Skalen der Anzeigevorrichtungen sind mit Schlitzen
versehene Schablonen angeordnet, die aufeinanderfolgende Teile einer einzigen, der Signalfolge
nachgebildeten Schablone darstellen und die ebenfalls durch Übersetzungsgetriebe miteinander
verbunden sind. Diese Schablonen werden von Hand oder automatisch so lange
bewegt, bis das Aufleuchten des Schauzeichens gerade im Bereich der Schlitze der Schablonen
erfolgt.
Bei der Verwendung der als Echowaagen bezeichneten Anzeigevorrichtungen werden
erfindungsgemäß sowohl die Drehweüen der mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden
Kontaktarme als auch die aufeinanderfolgenden Teile der der Impulsfolge nachgebildeten
Kontaktbahuen durch Übersetzungsgetriel>e
miteinander verbunden. Da bei einer solchen Einrichtung für jeden der Meßbereiche Ivontaktbahnen
gleicher Größe zur Verfügung stehen, ist es leicht möglich, denjenigen Kontaktsegmenten
der dem kleinsten Meßbereich zugeordneten Kontaktbahn, die eine Teilnachbildung
der gesendeten Impulsfolge darstellen, die erforderliche Breite zu geben.
In den Abb. 1 und 2 ist eine Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Dabei ist vorausgesetzt, daß als Anzeigevorrichtungen Echowaagen verwendet werden,
und daß zwei Meßbereiche vorgesehen sind, die im Verhältnis 1:10 zueinander stehen.
In der Abb. 1 ist 1 eine Kontaktbahn der
einen Echowaage, über die ein Kontaktarm 2 ioo
in Richtung des Pfeiles 3 gleitet. Mit 4 ist die Kontaktbahii der zweiten Echowaage bezeichnet,
über die ein Kontaktarm 5 in der Richtung des Pfeiles 6 gleitet. Die Kontaktbahii 1 ist
dem kleinen, die Kontaktbahn 4 dem großen Meßbereich zugeordnet. Der Kontaktarm 2
führt zehn volle L~mdrehungen in dersel1>en
Zeit aus. in der sich der Kontaktarm 5 einmal über die Kontaktbahn 4 bewegt hat.
Die vom Schallsender der Echolotanlage ausgesendete Impulsfolge ist durch eine
Nockenscheibe 7 bestimmt, die zwölf Steuernocken A1 bis A1., trägt und die sicli in der
Richtung des Pfeiles 21 dreht. Diese ausgesendete Impulsfolge ist auf den Kontaktbahnen
1 und 4 der beiden Echowaagen durch die Kontaktsegmente M1 bis .U1., nachgebildet.
Von diesen Segmenten liegen die Segmente JJ1 bis .U4 auf der Kontaktbahii 1 und
die Segmente M. bis JlZ1.-, auf der Kontaktbah.η
4. Die Kontaktbahn 1 ist mit einem umsteuerbaren Motor 8 gekuppelt, durch den sie
so lange nachgedreht wird, bis die ankommende Echofolge mit den Kontaktsegmenten
M1 bis M12 zur Deckung gebracht ist. Die
beiden Kontaktbahnen ι und 4 sind durch ein Getriebe mit dem Übersetzungsverhältnis 1:10
miteinander verbunden.
Mit den beiden Kontaktbahnen 1 und 4 ist weiterhin je eine Zahlemseheiibe 9 bzw. 10 verbunden.
Die Skalenscheibe 9 weist den kleinen ίο und die Skalenscheibe 10 den großen Meßbereich
auf. Mit dem Kontaktarm 6 ist eine Nockenscheibe 11 gekuppelt, die eine Blendenvorrichtung1
steuert. Die Breite der auf der Nockenscheibe 11 befestigten Nocke ist so
bemessen, daß beim Überschreiten des kleinen Meßbereiches die Zahlenscheibe des zugehörigen
Anzeigegerätes verdeckt wird. Es ist also abwechselnd entweder nur die Skalenscheibe 9
oder die Skalenscheibe 10 sichtbar.
Die Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch die Einrichtung nach Abb. 1 längs der
Ebene A-B. In dieser Abbildung sind 1 und 4 die beiden. Kontaktbahnen, über die die
Kontaktarmes bzw. 5 gleiten. Die Kontaktbahn 1 wird von dem umsteuerbaren Motor 8
angetrieben, der gleichzeitig über ein Übersetzungsgetriebe mit dem Übersetzungsverhältnis
1:10 mit der Kontaktbahn 4 verbunden ist. Die beiden Zahlenischeiben sind wieder
mit 9 und 10 bezeichnet. Die beiden Kontaktarme 2 und 5 werden durch einen Motor 13
angetrieben, der mit der Drehwelle 14 des Kontaktarmes 2 unmittelbar und mit der
Drehwelle 15 des Kontaktarmes 5 über ein Getriebe mit dem Untersetzungsverhältnis
10:1 verbunden ist. Mit der Drehwelle 15
ist eine Nockenscheibe 16 befestigt, die eine Blendenvorrichtung 17 steuert. Bewegen sich
die beiden Kontaktarme 2 und 5 vom NuIlpunkt aus, so· wird von derBlendb 17 zunächst
die Skalenscheibe 9 freigegeben. Hat der Kontaktarm 2 einen Umlauf vollendet, so wird
die Blende 17 von der Nockenscheibe 16 derart
bewegt, daß nunmehr die Zahlenscheibe 9 verdeckt und dieSkalenscheibeio freigegeben
ist. Die bei Ankunft des Echos sichtbar werdenden Ziffern werden durch ein Ablesefenster
18, das sich in der Gehäuisevorderwand 19 befindet, abgelesen. Mit 20 ist eine Optik
bezeichnet, die die Meßwerte in das Ablesefenster 18 pro'jiziert.
Die in den Abb. 1 und 2 beispielsweise dargestellte Einrichtung nach der Erfindung
kann in verschiedener Weise abgeändert werden. So ist es beispielsweise möglich, die
Schlitzblende 17 derart auszubilden, daß sie von der Nockenscheibe 16 beim Überschreiten
eines Meßbereiches jeweils so weit verschoben wird, bis die Zahlenwerte des näcbstgrößeren
Meßbereiches sichtbar werden,, und beim Überschreiten des letzten Meßbereiches bzw.
beim Aussenden der neuen Lotimpulsfolge wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patent 767315, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis miteinander gekuppelte Anzeigevorrichtungen
zweckmäßig gleicher Art, aber mit verschiedenen, in einem bestimmten dem Übersetzungsverhältnis entsprechenden
Verhältnis zueinander stehenden Meßbereichen vorgesehen sind, daß ferner die der Impulsfolge· nachgebildete, einstellbare
Schablone in eine entsprechende Anzahl von im gleichen Übersetzungsverhältnis
einstellbaren Teilen unterteilt ist, von denen jeder einem Anzeigegerät zugeordnet
ist, und daß schließlich eine automatisch, beispielsweise durch eine mit dem Schauzeichen der den größten Meßbereich
aufweisenden Anzeigevorrichtung umlaufende Nocke gesteuerte Blende vorgesehen ist, die beim Überschreiten eines
Meßbereiches den anschließenden Zahlenbereich der nächsten Anzeigevorrichtung sichtbar werden läßt. .
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
von Anzeigevorrichtungen mit umlaufenden optischen Schauzeichen die Drehwellen der die optischen Schauzeichen erzeugenden
optischen Vorrichtung durch Übersetzungsgetriebe miteinander gekuppejt
sind, deren Übersetzungsverhältnis dem Verhältnis zwischen den Meßbereichen entspricht, und daß vor den Skalen der iqo
Anzeigevorrichtung mit Schlitzen versehene Schablonen angeordnet sind, die die aufeinanderfolgendien Teile einer einzigen,
der Signalfolge nachgebildeten Schablone darstellen und die ebenfalls durch Übersetzungsgetriebe miteinander
verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
von als Echowaagen bezeichneten Anzeigevorrichtungen die Drehwellen der mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden
Kontaktarme untereinander, und ebenso die aufeinanderfolgenden Teile der der Impulsfolge nachgebildeten Kontaktbahnen
miteinander durch Übersetzungsgetriebe verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem umlaufenden
Kontaktarm der den größten Meßbereich aufweisenden Echowaage eine Schaltnocke verbunden ist, die beim Über-
schreiten eines Meßbereiches eine Schlitz- ' die Schlitzblende nach dem Ül>erschreiten
blende derart bewegt, daß sich der Schlitz j des größten Meßbereiches bzw. beim Aus-
vor der Zahlenscheibe bzw. Zahlentrommel '· senden einer neuen Lotimpulsfolge wieder
der den nächstgrößeren Meßbereich auf- in ihre Ausgangsstellung· zurückkehren
weisenden Echowaage befindet, und die : läßt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 5364 8.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE54516D DE767472C (de) | 1940-03-21 | 1941-02-16 | Einrichtung zur Entfernungsbestimmung mittels Echolotung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE53491D DE767315C (de) | 1940-03-21 | 1940-03-21 | Verfahren und Einrichtung zur Entfernungsbestimmung mittels Echolotung |
DEE54516D DE767472C (de) | 1940-03-21 | 1941-02-16 | Einrichtung zur Entfernungsbestimmung mittels Echolotung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE767472C true DE767472C (de) | 1952-08-21 |
Family
ID=25973655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE54516D Expired DE767472C (de) | 1940-03-21 | 1941-02-16 | Einrichtung zur Entfernungsbestimmung mittels Echolotung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE767472C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972638C (de) * | 1949-10-22 | 1959-08-27 | Siegfried Dr Phil Fahrentholz | Einrichtung zur Messung von Entfernungen nach dem Echolotverfahren |
-
1941
- 1941-02-16 DE DEE54516D patent/DE767472C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972638C (de) * | 1949-10-22 | 1959-08-27 | Siegfried Dr Phil Fahrentholz | Einrichtung zur Messung von Entfernungen nach dem Echolotverfahren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2229887C3 (de) | Entfernungsmeßgerät mit einem als Sender arbeitenden Laser und seine Anwendung zur Geschwindigkeitsmessung | |
DE2357879C3 (de) | Schaltung zur Ermittlung der Kursabweichung zwischen von einem DigitalkompaB abgetasteten Kurs-Istwerten und einem vorgebbaren Kurs-Sollwert | |
DE599699C (de) | Einrichtung zur Messung, UEberwachung oder selbsttaetigen Drehzahlreglung mittels lichtelektrischer Zelle | |
DE767472C (de) | Einrichtung zur Entfernungsbestimmung mittels Echolotung | |
DE647297C (de) | Einrichtung zur Tiefenmessung mittels Schallechos | |
DE846668C (de) | Impulsecholotgeraet | |
DE2542304A1 (de) | Messvorrichtung fuer incrementale messungen | |
DE462080C (de) | Kurzzeitmesser fuer Echolotungen | |
DE2557136C3 (de) | Vorrichtung zur unmittelbaren Messung von linearen und winkeligen Verschiebungen mit Ziffernablesung | |
DE1938231B2 (de) | Einrichtung zur Toleranzwertbestimmung der Formkurve eines Nockens | |
DE2630149C3 (de) | Durchflußmesser für den Kraftstoff-Fluß in einem Kraftfahrzeug | |
DE206849C (de) | ||
DE1431246C (de) | Einrichtung zur kombinierten digitalen Spurlauf oder Winkelmessung | |
DE2063853A1 (de) | Drehgeber | |
DE972638C (de) | Einrichtung zur Messung von Entfernungen nach dem Echolotverfahren | |
DE204867C (de) | ||
DE432838C (de) | Verfahren zum gegenseitigen Bestimmen der Fahrtrichtung zweier Schiffe und ihrer Entfernung voneinander | |
DE661548C (de) | Einrichtung zur Fernanzeige von Messgroessen, insbesondere der Frequenz | |
DE560220C (de) | Zeilenlaengen-Anzeigevorrichtung fuer Setzstanzmaschinen mit umlaufenden Satzelementen | |
DE480492C (de) | Vorrichtung zum Ermitteln des wahren Kurses und der wahren Geschwindigkeit eines anderen Schiffes von einer fortbewegten Plattform aus | |
DE3927351A1 (de) | Windmessgeraet | |
DE2016937C3 (de) | Vorrichtung zur Kreuzpeilanzeige eines Senderstandortes mittels peilrichtungskongruenter Lichtzeiger | |
DE767230C (de) | Registrierverfahren zur Richtungsbestimmung mittels rotierender Funkbake | |
DE558895C (de) | Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges o. dgl. | |
DE508275C (de) | Theodolit mit mechanischer oder photographischer Registriereinrichtung fuer die Teilkreise |