DE1007674B - Echolot mit Peilvorrichtung und mit einem Registriergeraet - Google Patents

Echolot mit Peilvorrichtung und mit einem Registriergeraet

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DE1007674B
DE1007674B DEE9056A DEE0009056A DE1007674B DE 1007674 B DE1007674 B DE 1007674B DE E9056 A DEE9056 A DE E9056A DE E0009056 A DEE0009056 A DE E0009056A DE 1007674 B DE1007674 B DE 1007674B
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DEE9056A
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Dr Phil Habil Erhard Ahrens
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ELAC Electroacustic GmbH
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ELAC Electroacustic GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Remote Sensing (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Echolot mit Peilvorrichtung und mit einem Registriergerät Die Erfindung betrifft ein Echolot mit Peilvorrichtung und mit einem Registriergerät zur Anzeige von aus verschiedenen Raumwinkeln empfangenen Signalen.
  • Es ist eine Echolotvorrichtung bekannt, bei der die durch Borungen nach Backbord und Steuerhord erhaltenenEchoimpulse auf einen gemeinsamen Schreibfilm mit getrennten Schreibflächen aufgezeichnet werden. Die getrennten Schreibflächen können bei Bewegung des Schreibfilms in horizontaler Richtung in zwei Parallel streifen übereinander oder aber in abwechselnd aufeinanderfolgenden senkrecht angeord neten Parallelstreifen nebeneinanderliegen. Sind die Schreibflächen übereinander angeordnet, so ist der gegenseitige Abstand der von den Backbord- und von den Steuerbordechos stammenden Aufzeichnungen relativ groß, nämlich gleich der halben nutzbaren Filmbreite, wodurch der Vergleich erschwert wird.
  • Erfolgt die Aufzeichnung in nebeneinander angeordneten senkrechten Parallelstreifen, so geht der Zusammenhang zwischen den zu demselben Raumwinkel gehörenden Teilaufzeichnungen verloren, da jeder Raumwinkel in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen auf eine Vielzahl von nicht einanderstoßenden Parallelstreifen abgebildet wird.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, bei einer mit einer Peilung verbundenen Entfernungsmessung eine registrierende Anzeige durchzuführen, die sowohl die aus zwei verschiedenen Raumwinkeln im Augenblick der Ablesung empfangenen Echos leicht vergleichbar darstellt als auch für jeden Raumwinkel während der Gesamtdauer einer Meßreihe eine in sich zusammenhängende Aufzeichnung liefert.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwei symmetrisch angeordnete, von ihrer Symmetrieebene aus nach außen, also n entgegengesetzter Richtung, transportierte Schreibstreifen vorgesehen sind, wobei die periodisch quer zur Richtung des Vorschubs über die Schreibstreifen bewegte Schreibvorrichtung gleichzeitig oder abwechselnd zur Einwirkung auf die der Symmetrieebene benachbarten Teile der Schreibstreifen kommt in derartiger Zuordnung, daß die aus einem der Raumwinkel kommenden Signale auf jeweils dem zugehörigen der Schreibstreifen registriert werden.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist eine Einrichtung zum Senden und Empfangen von Meßimpulsen in zwei verschiedenen Raumwinkeln vorgesehen, wobei jeder von zwei periodisch bewegten Schreibstiften einer Meßstelle zugeordnet ist, und die Meßstellen entweder gleichzeitig oder in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen abwechselnd zur Einwirkung auf die ihnen zugeordneten Schreibstifte gebracht werden.
  • Die Einrichtung zum Senden und Empfangen kann aus zwei elektroakustischen Wandlern bestehen, deren Richtcharakteristiken eine scharfe Bündelung aufweisen und sich in der Symmetrieebene überschneiden.
  • Das Senden und Empfangen der Meßimpulse kann in an sich bekannter Weise unter Benutzung derselben Wandler vor sich gehen, die abwechselnd als Geber und Empfänger geschaltet werden. Die Charakteristiken der Wandler bzw. die Wandler selbst können gemeinsam schwenkbar ausgebildet sein. Die Peilung kann auch bei fest eingebauten Wandlern durch Drehung des Fahrzeugs, beispielsweise Schiffes, erfolgen, auf dem sie montiert sind, oder durch Drehung der Charakteristiken mit elektrischen Mitteln.
  • Für jeden der als Empfänger wirkenden Wandler kann ein getrennter Empfangskanal vorgesehen sein, welcher auf je einen im Registriergerät vorhandenen Schreibstift einwirkt. Es ist auch möglich, einen einzigen Empfangskanal zu verwenden, der im Rhythmus der Lotung oder auch in einem schnellen oder langsameren Takt jeweils zwischen den Meßstellen und den zugehörigen Schreibstellen umgeschaltet wird.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Echolotvorrichtung fürHorizontallotung mit einem Registriergerät, welches mit zwei getrennten Empfängern 5, 6, die an getrennte Empfangskanäle mit den Verstärkern 7, 8 angeschlossen sind, zusammenwirkt. Das Registriergerät enthält zwei getrennt geführte Registrierstreifen 1 und 2, die in Fig. 1 a inVorderansicht zu erkennen sind, während Fig. lb eine Draufsicht auf das Gerät zeigt. Für jeden Registrierstreifen ist ein besonderer Führungsmechanismus vorgesehen; der Antrieb des eapiervorschubs erfolgt zweckmäßig durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung derart, daß die Registrierstreifen im Sinne der eingezeichneten Pfeile von der Mitte aus gesehen mit gleicher Geschwindigkeit nach links bzw. nach rechts transportiert werden. Die Schreibvorrichtung besteht aus den beiden elektrisch getrennten Schreibstiften 3 und 4, die auf einem endlosen über zwei Rollen laufenden Band 11 befestigt sind. Für die Zuleitung der verstärkten Meßimpulse zu den Schreibstiften sind die Kontaktschienen 9 und 10 vorgesehen, die an den Ausgang der Verstärker 7 bzw. 8 angeschlossen sind. Der Stromkreis im Ausgang des Verstärkers 7 bzw. 8 ist über die metallisch leitende Unterlage der Registrierfläche 1 bzw. 2, den Schreibstift 3 bzw. 4 und die Kontaktschiene 9 bzw.
  • 10 geschlossen. Der Antrieb des endlosen Bandes 11 erfolgt in an sich bekannter Weise durch einen nicht dargestellten Motor, der gleichzeitig auch den Vorschub des Registrierstreifens betätigt.
  • Die Wandler 5 und 6 werden in an sich bekannter Weise abwechselnd als Sender und als Empfänger geschaltet, wofür ein nicht dargestellter, von der Antriebsvorrichtung gesteuerter Impulsgenerator vorgesehen ist, der abwechselnd mit dem Wandler 5 bzw. mit dem Wandler 6 in aufeinanderfolgenden Lotperioden zusammenwirkt. Die sich überlappenden Richtcharakteristiken der Wandler 5 und 6 sind mit 5' und 6' bezeichnet. Auf den beiden Registrierstreifen 1 und 2 entstehen bei Vorhandensein eines reflektierenden Objekts Aufzeichnungen 1' bzw. 2'. Sind die Aufzeichnungen in einem bestimmten Zeitpunkt beispielsweise auf dem rechten Registrierstreifen 2 stärker, so wird dadurch angezeigt, daß sich das angelotete Objekt näher am Maximum der Peilcharakteristik 6' des rechten Wandlers 6 befindet. Zweckmäßig ist das Registriergerät so aufgestellt, daß die Blickrichtung des Betrachters beim Ablesen mit der Peilrichtung bzw. der Mittellage der PeiIrichtung der beiden Wandler zusammenfällt. Durch gemeinsame Drehung der Richtcharakteristiken 5' und 6' kann erreicht werden, daß die Aufzeichnungen 1' und 2' gleiche Intensität haben. In diesem Falle befindet sich das angepeilte Objekt in der Symmetrieebene der Charakteristiken 5' und 6'.
  • Es kann in diesem Fall statt der beiden getrennten Verstärker 7 und 8 auch ein einziger Verstärker vorgesehen sein, welcher abwechselnd auf die linke bzw. auf die rechte Seite der Peil- und Anzeigeapparatur umgeschaltet wird. Diese Umschaltung kann im Rhythmus der Aussendung der Meßimpulse erfolgen derart, daß abwechselnd auf dem linken Registrierstreifen 1 und auf dem rechten Registrierstreifen 2 geschrieben wird.
  • Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform des Registriergeräts, wobei für die beiden Empfangswandler 5 und 6 nur ein lDbertragungskanal und für das Registriergerät eine gemeinsame Kontaktschiene9' vorgesehen ist.
  • In Fig. 2 a ist die Schreibvorrichtung in Vorderansicht und in Fig. 2 b in Seitenansicht wiedergegeben.
  • In Fig. 2a sind nur die Empfänger 5 und 6 mit ihrem Verstärker, in Fig. 2b ist nur der Sender 19 mit seinem Generator 7' gezeichnet, um die Figur zu vereinfachen.
  • Auf dem endlosen Band 11' sind zwei getrennte Schreibstifte 13 und 14 derart angeordnet, daß sie in ihrer Phase um 1800 gegeneinander versetzt sind.
  • Diese schleifen beim Vorbeigang vor den Registrierflächen mit ihren Schleiflontakten 13' bzw. 14' auf der Kontaktschiene 9'. Auf dem Band 11' befinden sich ferner zwei Nocken 15 und 16, die in dieser Reihenfolge den Schreibstiften 13 und 14 zugeordnet sind. Diese 1Focken wirken mit dem Sendekontakt 17 zusammen derart, daß beim Schließen des Kontakts durch einen der Nocken jeweils im Generator 18 ein elektrischer Impuls ausgelöst wird, der auf den Impulsgeber 19 übertragen wird und die Aussendung eines Meßimpulses in das umgebende Medium verursacht. Die Sendecharakteristik 19' des Impuls gebers ist ebenso wie die der Empfangswandler schematisch gezeichnet.
  • Da bei dieser Anordnung der Schalter 17 während eines Umlaufs des endlosen Bandes 11' zweimal betätigt wird, ergibt sich hierbei der Vorteil, daß für jeden Bewegungszyklus der Schreibvorrichtung zwei aufeinanderfolgende Lotungen erfolgen, die abwechselnd auf dem linken bzw. auf dem rechten Registrierstreifen aufgezeichnet werden. Hierdurch entsteht gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eine doppelt so schnelle Lotfolge.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann jeweils einer der beiden Empfangswandler 5 und 6 während der aufeinanderfolgenden Lotperioden beispielsweise durch Abschalten oder durch Kurzschließen unwirksam gemacht werden. Es wird dadurch verhindert, daß von diesemEmpfangswandler stammende Impulse auf dem Registrierstreifen aufgezeichnet werden, der dem anderen Wandler zugeordnet ist.
  • Eine Umschaltung des gemeinsamen Empfangsverstärkers im Ausgang ist beim Beispiel der Fig. 2 nicht nötig, da jeweils nur einer der Schreibstifte vor der ihm zugehörigen Registrierfläche vorbeiläuft und zur Einwirkung auf diese Fläche kommt. Der andere Schreibstift ist zwar auch an dem Verstärker angeschlossen und erhält dessen Ausgangsspannung, kann aber nicht zur Einwirkung kommen, da er nicht vor der ihm zugeordneten Registrierfläche steht.
  • Sind die Schreibstifte so angeordnet wie in Fig. 1, ist jedoch nur ein Übertragungskanal zwischen den Wandlern 5 und 6 und den Schreibstiften vorhanden, so kann dessen Umschaltung auch in derart schnellem Wechsel vorgenommen werden, daß eine praktisch kontinuierliche Aufzeichnung der Meßwerte entsteht, wie dies bereits vorgeschlagen wurde.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Echolot mit Peilvorrichtung und Registriergerät zur Anzeige von aus zwei verschiedenen Raumwinkeln empfangenen Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrisch angeordnete, von ihrer Symmetrieebene aus nach außen transportierte Schreibstreifen (1,2) vorgesehen sind, und daß die periodisch quer zur Richtung des Vorschubs über die Schreibstreifen bewegte Schreibvorrichtung gleichzeitig oder abwechselnd zurEinwirkung auf die der Symmetrieebene benachbarten Teile der Schreibstreifen kommt in derartiger Zuordnung, daß die aus einem der Raumwinkel kommenden Signale auf jeweils einem der Schreibstreifen registriert werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Senden und Empfangen von Meßimpulsen in den verschiedenen Raumwinkeln vorgesehen ist, daß jeder von zwei periodisch bewegten Schreibstiften (1, 2) einer der Meßstellen (5, 6) zugeordnet ist und daß die Meßstellen entweder gleichzeitig oder in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen abwechselnd zur Einwirkung auf die ihnen zugeordneten Schreibstifte gebracht werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Senden und Empfangen von Meßimpulsen in den verschiedenen Raumwinkeln vorgesehen ist und daß die Schreibstifte (13, 14) mit einer gemeinsamen Kontaktschiene (9') zusammenwirken und so angeordnet undloder geführt sind, daß sie in den aufeinanderfolgenden Zeitintervallen die ihnen zugeordneten Schreibstreifen überqueren.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibstifte (13, 14) in der Phase um beispielsweise 1800 versetzt auf einem als Führung dienenden endlosen Band (11') angeordnet sind, auf dem auch diesen Schreibstiften zugeordnete Nocken (15, 16) für die periodische Betätigung eines Tastscilters (17) angeordnet sein können, der bei Betätigung die Aussendung der Meßimpulse durch den Generator (18) und den Geber (19) bewirkt.
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