DE955039C - Registriervorrichtung fuer Kurzzeitumessungen - Google Patents

Registriervorrichtung fuer Kurzzeitumessungen

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DE955039C
DE955039C DEE6695A DEE0006695A DE955039C DE 955039 C DE955039 C DE 955039C DE E6695 A DEE6695 A DE E6695A DE E0006695 A DEE0006695 A DE E0006695A DE 955039 C DE955039 C DE 955039C
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DE
Germany
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writing
cylinder
spiral
spirals
point
Prior art date
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Expired
Application number
DEE6695A
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English (en)
Inventor
Robert Michelsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Registriervorrichtung für Kurzzeitmessungen Die Erfindung betrifft eine Registriervorrichtung für Kurzzeitmessungen, vorzugsweise für Echolotgeräte, mit Aufschreibung durch Funkendurchgang mit spiralförmigem 5 chreibkontakt.
  • Stromschreiber mit spiralförmigem Schreibkontakt sind bekannt. Bei einer bekannten Registriervorrichtung dieser Art für ein Echolotgerät wird der Registrierstreifen über eine Walze mit glatter Oberfläche geführt, mit der eine Walze mit einer erhabenen Schreibspirale zusammenarbeitet. Diese eine Schreibspirale hat eine Windung, so daß die Kontaktstelle zwischen ihr und der Walze für den Registrierstreifen bei jeder Umdrehung einmal über die ganze Registrierstreifenbreite geführt wird. Die Aufzeichnung entsteht dadurch, daß an die Schreibspirale und an die Walze für den Registrierstreifen im Augenblick der Meßimpulse eine Spannung angelegt wird, die sich an der Kontaktstelle, d. h. also an der Stelle, wo sich die Kante der Schreibspirale und die Oberfläche der Walze für den Registrierstreifen am nächsten gegenüberstehen, unter Entstehen einer Markierung auf'dem Registrierstreifen ausgleicht.
  • Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß zwischen der Schreibspirale und der Walze für den Regisftierstieifen praktisch keine punktförmige Kontaktstelle entsteht, da sich die Schreibspirale und die Mantellinie der Walze für den Registrierstreifen unter einem'mehr oder weniger spitzen Winkel kreuzen und außerdem die Mantellinie keine genau definierte Kontaktkante, sondern je nach Radius der Walze immer eine mehr oder wertiger breite Fläche darstellt. Die Aufzeichnung wird daher ungenau. Es ist nach diesem Prinzip auch gar nicht möglich, diese Mängel abzustellen, da man weder die Steigung der Spirale noch den Durchmesser der Walze beliebig verkleinern kann.
  • Es ist weiterhin bekannt, zwei Schreibspiralen von je einer ganzen Windung auf zwei Zylindern anzuordnen und sich unter 900 kreuzen zu lassen.
  • Bei dieser Anordnung ist die Schreibbreite durch die Steigung der Schreibspirale begrenzt. Will man die Schreibbreite vergrößern, ist die Bedingung, die Schreibspiralen sich unter go0 kreuzen zu lassen, nur dadurch einzuhalten, daß man die Durchmesser der Zylinder entsprechend groß macht. Bildet man dabei den vor der Schreibfläche angeordneten Zylinder klein aus, damit er die Registrierung nicht verdeckt, so muß der Gegenzylinder, wenn die Schreibspiralen sich weiterhin unter go0 kreuzen sollen, zusätzlich entsprechend vergrößert werden.
  • In beiden Fällen, bei Zylindern mit gleichem oder unterschiedlichem Durchmesser, ist der Platzbedarf der Zylinder so groß, daß er für moderne Geräte untragbar wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine Registriervorrichtung für Kurzzeitmessungen, vorzugsweise für Echolotgeräte, mit Aufschreibung durch Funkendurchgang zwischen zwei spiralförmigen Schreibkontakten, die auf zwei gleichsinnig umlaufenden zylindern angeordnet sind und sich in dem die Schreibbreite durchlaufenden Berührungspunkt unter einem annähernd rechten Winkel kreuzen, derart ausgeführt, daß beide Schreibspiralen verschiedene Steigungen haben und ihre Drehzahlen im umgekehrten Verhältnis zueinander stehen wie ihre Steigungen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß bei kleinen Zylinderdurchmessern eine genaue punktförmige Kontaktstelle entsteht, wohei man hinsichtlich der weiteren Ausbildung beider Spiralen nur noch von anderen konstruktiven Gesichtspunkten abhängt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind Anfangs- und Endpunkt einer der beiden Schreibspiralen auf verschiedenen, vorzugsweise um I800 gegeneinander versetzten Mantellinien des zugehörigen Zylinders angeordnet.
  • Bei einer der beiden Spiralen ist die Steigung gleich der Schreibbreite.
  • Es ist bekannt, die Schreibspiralen mit einem keilförmigen Querschnitt erhaben aus dem metallischen Werkstoff der Zylinder herauszuarbeiten. Sie können statt dessen aus Draht bestehen und in entsprechenden Nuten ihrer Zylinder gelagert sein.
  • Weiterhin können die Zylinder aus keramischem Werkstoff bestehen, die mit galvanisch aufgebrachten Spiralen versehen sind. Es ist zweckmäßig, den einen der Zylinder fest im Gehäuse zu lagern und den enderen federnd dagegen anliegen zu lassen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. I eine Draufsicht auf die Anordnung der Spiralzylinder und der Papierführung in schematischer Darstellung bei einem Echolotgerät, Fig. 2a die beiden Spiralzylinder in schematischer Darstellung in Seitenansicht, Fig. 2b dieselbe Anordnung wie Fig. 2a, wobei bei einer Spirale Anfangs- und Endpunkt um I80° gegeneinander versetzt sind, Fig 3a bis 3c verschiedene Formen der Ausbildung der Schreibspiralen.
  • Es sind darüber hinaus noch weitere Ausführungsformen sowie Kombinationen der einzelnen Erfindungsmerkmale möglich.
  • Gemäß Fig. I ist der Spiralzylinder I auf der Welle 2 fest im Gehäuse gelagert. Er trägt an seinem Umfang die Schreibspirale 3 und wird über das Zahnrad 4 von dem Zahnrad 5 angetrieben, das seinerseits auf der Welle 6 gehäusefest gelagert ist.
  • Auf der Welle 6 ist mittels der Schwinge 7 die Welle 8 des zweiten Spiralzylinders g gelagert.
  • Dieser Zylinder g trägt an seinem Umfang die Schreibspirale 10 und wird über das Zahnrad 11 von dem Zahnrad 5 angetrieben. Die Feder 12 hält beide Spiralzylinder in ständiger Anlage aneinander. Der Registrierstreifen I3 wird von einer Führungsrolle 14 geführt. Auf der Walze 15 befindet sich der Registrierstreifenvorrat.
  • In Fig. 2a ist die Anordnung der beiden Schreibspiralen in schematischer Seitenansicht dargestellt.
  • Auf dem Zylinder I' befindet sich die Schreibspirale 3', die so angeordnet und ausgebildet ist, daß ihre Steigung gleich der Schreibbreite ist und ihre Anfangs- und Endpunkte auf der beiden Zylindern gemeinsamen Mantellinie I6 liegen. Auf dem Zylinder g' befindet sich die Schreibspirale 10', die in gleicher Weise wie vorher beschrieben angeordnet ist, jedoch nur eine halb so große Steigung hat.
  • Auch ihre Anfangs- und Endpunkte liegen auf der gemeinsamen Mantellinie I6 beider Zylinder. Aus der Linie I7, die eine Tangente an die Spirale 10' darstellt, ist zu ersehen, daß beide Spiralen im Kreuzungspunkt einen annähernd rechten Winkel 18 miteinander bilden.
  • Wenn sich beide Spiralzylinder 1' und g' im Pfeilsinn drehen, wobei bei den gezeichneten Verhältnissen der Zylinder g' zwei Umdrehungen macht, so bewegt sich der Kreuzungspunkt beider Spiralen I9 auf der Mantellinie I6 einmal von oben nach unten und durchläuft damit die gesamte Schreibbreite. Wird im Augenblick der Meßimpulse an beide Schreibspiralen Spannung gelegt, so gleicht sich diese im Kreuzungspunkt unter entsprechender Markierung auf dem Registrierstreifen aus. Auf der Welle 2 befindet sich das nicht gezeichnete Betätigungsglied für den Kontakt für die Meßimpulsaussendung. Die Meßimpulsaussendung erfolgt jedesmal, wenn der Kreuzungspunkt 19 ohen am Registrierstreifen seine Bewegung beginnt.
  • Die Lotfolge ist also lediglich von der Meßbereichtiefe, d. h. von der Geschwindigkeit, mit der sich die Schreibzylinder drehen, abhängig. Ein Leerlauf, wie z. B. bei den bisher bekannten Bandschreibern, entsteht nicht. Dabei wird die gesamte Schreibbreite für die Aufzeichnung der Meßwerte ausgenutzt. Wird dagegen der Empfangsverstärker gesperrt, ehe der Kreuzungspunkt die Schreibbreite durchlaufen hat, dann kann der restliche Teil der Schreibbreite verwendet werden, um auf ihm Zeit-oder Meßbereichmarkierungen oder beides anzubringen.
  • Fig. 2b zeigt die grundsätzlich gleiche Anordnung, jedoch ist die Spirale I0" auf dem Zylinder g" so ausgebildet, daß ihr Anfangspunkt auf der Mantellinie I6', ihr Endpunkt dagegen auf der um 1800 versetzten Mantellinie 20 liegt. Die Spirale I0 hat also diesmal zweieinhalb Windungen, d. h., daß sie während einer Umdrehung des Zylinders 1" zweieinhalb Umdrehungen machen muß. Auf den Wellen beider Zylinder sind die Nockenscheiben 2I angeordnet, mit deren Nocken die Schaltkontakte 22 für die Meßimpulsaussendung betätigt werden.
  • Die Schaltkontakte 22 sind hintereinandergeschaltet, so daß eine Meßimpulsaussendung nur bei gleichzeitigem Schließen beider Kontakte erfolgen kann.
  • Die Wirkungsweis;e dieser Anordnung ist folgende: Während der ersten Umdrehung des Zylinders I" bewegt sich der Kreuzungspunkt I9' beider Spiralen einmal von oben nach unten. Während dieser Zeit hat der Zylinder g" zweieinhalb Umdrehungen gemacht, d. h., sein Anfangspunkt 23 steht nunmehr im Punkt 24, also um I800 gegen den Anfangspunkt 25 der Spirale 3" versetzt. Es kann mithin bei der nun folgenden zweiten Umdrehung des Zylinders 1" keine Aufzeichnung erfolgen, da kein Kreuzungspunkt zwischen beiden Spiralen vorhanden ist. Erst bei der dritten Umdrehung des Zylinders I" erfolgt wiederum eine Aufzeichnung, da sich dann der Kreuzungspunkt I9' in gleicher Weise wie bei der ersten Umdrehung des Zylinders 1" bildet und bewegt. Es folgen also abwechselnd eine Meßperiode und eine Leerlaufperiode aufeinander, so daß die aus der Meßperiode stammenden Mehrfachechos nicht angezeigt werden können. Auch hierbei ist naturgemäß das Anbringen von Zeit- undioder Meßbereichsmarkierungen möglich., Die Schreibspiralen können auf die verschiedenste Art und Weise ausgebildet werden. Statt gemäß Fig. 3a die Spirale 26, wie bekannt, keilförmig aus dem metallischen Werkstoff des Zylinders 27 herauszuarbeiten, ist in Fig. 3b die Schreibspirale als Draht 28 ausgebildet, --der- in einer Nut des Zylinders gelagert ist. Gemäß Fig. 3c besteht der Zylinder aus keramischem Werkstoff, auf den die Spirale 29 aufgalvanisiert ist.
  • PATENTANSPRECHE: I. Registriervorrichtung für Kurzzeitmessungen, vorzugsweise für Echolotgeräte, mit Aufschreibung durch Funkendurchgang zwischen zwei spiralförmigen Schreibkontakten, die unter gleichem Windungssinn auf zwei gleichsinnig umlaufenden Zylindern angeordnet sind und sich in dem die Schreibbreite durchlaufenden Berührungspunkt unter einem annähernd rechten Winkel kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schreibspiralen verschiedene Steigungen haben und ihre Drehzahlen im umgekehrten Verhältnis zueinander stehen wie ihre Steigungen.

Claims (1)

  1. 2. Registriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anfangs- und Endpunkt (23, 20) einer der beiden Schreibspiralen (I0") auf verschiedenen, vorzugsweise um I800 gegeneinander versetzten Mantellinien (I6', 20) des zugehörigen Zylinders liegen.
    3. Registriervorrichtung nach Anspruch r oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspiralen als Draht (28) ausgebildet- und in entsprechenden Nuten ihrer Zylinder gelagert sind.
    4. Registriervorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder aus keramischem Werkstoff mit galvanisch aufgebrachten Spiralen (29) ausgebildet sind.
    5. Registriervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zylinder (I) fest, der andere (g) federnd im Gehäuse gelagert list.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung A 2840 IX/42 d; deutsche Patentschrift Nr. 822 5I5; schweizerische Patentschriften Nr. 229 237 267 999; französische Patentschrift Nr. 852 456 USA.-Patentschriften Nr. 2 I88 650, 2 390 364.
DEE6695A 1953-01-30 1953-01-30 Registriervorrichtung fuer Kurzzeitumessungen Expired DE955039C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2188650A (en) * 1938-04-23 1940-01-30 Rca Corp Magnetic recording
FR852456A (fr) * 1939-04-01 1940-02-02 Atlas Werke Ag Appareil enregistreur pour la mesure de distances selon la méthode de sondage par l'écho
CH229237A (fr) * 1942-09-23 1943-10-15 Marti Fritz Machine de contrôle rapide des montres, pendules, etc.
US2390364A (en) * 1942-02-02 1945-12-04 Borg George W Corp Timing apparatus
CH267999A (de) * 1941-05-24 1950-04-30 Borg George W Corp Gerät mit Registriervorrichtung zum Vergleichen des Frequenzganges einer Vorrichtung, insbesondere der Schlagfrequenz einer Uhr, mit einer Normalfrequenz.
DE822515C (de) * 1949-11-18 1951-11-26 Atals Werke A G Verfahren und Vorrichtung zur Echolotung, insbesondere fuer Fischereifahrzeuge

Patent Citations (6)

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