CH245410A - Registriergerät mit mindestens einem Aufzeichnungsglied. - Google Patents

Registriergerät mit mindestens einem Aufzeichnungsglied.

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CH245410A
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CH
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Aktiebolag Arenco
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Arenco Ab
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/02Producing one or more recordings of the values of a single variable
    • G01D9/04Producing one or more recordings of the values of a single variable with provision for multiple or alternative recording
    • G01D9/06Multiple recording, e.g. duplicating
    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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    • G01D9/10Producing one or more recordings of the values of a single variable the recording element, e.g. stylus, being controlled in accordance with the variable, and the recording medium, e.g. paper roll, being controlled in accordance with time
    • G01D9/16Producing one or more recordings of the values of a single variable the recording element, e.g. stylus, being controlled in accordance with the variable, and the recording medium, e.g. paper roll, being controlled in accordance with time recording occurring at separated intervals, e.g. by chopper bar

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Description


      Registriergerät    mit mindestens einem     Aufzeichnungsglied.       Die Erfindung betrifft ein     Registrier-          gerät    mit     mindestens    einem über einen be  weglichen     Registrierstreifen    in rechtem Win  kel zu dessen Bewegungsrichtung beweglichen       Aufzeichnungsglied    und hat zum Zweck, die  Aufzeichnung einer     Registrierungskurve    in  grossem Massstab auf einem     Registrierstreifen     relativ kleiner Breite zu ermöglichen.

   Beim  Gerät nach der Erfindung     ist    das Aufzeich  nungslied     zwangläufig    (unmittelbar oder  mittels mechanischer oder elektrischer Über  tragung oder dergleichen) mit demjenigen  Glied     verbunden,    dessen Bewegung aufge  zeichnet werden soll,     und    umfasst einen  zweckmässig biegsamen Träger, vorzugsweise  ein endloses Stahlband, und zwei oder  mehrere     in    dessen     Bewegungsmichtung    nach  einander auf dem Träger angebrachte  Schreibstifte, die aufeinanderfolgende,

   gegen  einander abgesetzte     Abschnitte    ein und der  selben Aufzeichnungskurve     in    grossem Mass  stab     aufzeichnen.    Es wird dadurch möglich,    auf einem     Streifen    relativ geringer Breite  äusserst detaillierte     Aufzeichnungen    des in  Frage kommenden     Bess"egungsvorganges    zu  machen.

   Der Träger der Schreibstifte braucht  kein nennenswert grösseres Mass in der     Bewe-          gungs#richtung    der Schreibstifte zu erhalten  als .der     Registrierstreifen.    Das Registrier  gerät kann dadurch einen sehr gedrängten  Aufbau erhalten, was die Anordnung  mehrerer     Registrierstreifen    nebeneinander  innerhalb eines sehr begrenzten Raumes er  möglicht, insbesondere     wenn    deren Papier  streifen mit einer     gemeinsamen    Antriebsvor  richtung versehen werden.

   Dies ist von be  sonders grosser     Bedeutung,    wenn es gilt, die       verschiedenen        aufgezeichneten    Kurven direkt  zu vergleichen oder zusammenzustellen. Der  artige Geräte sind besonders für die Anwen  dung im Zusammenhang mit dem Prüfen von       Kommandogeräten    oder mit     Richt-        und     Schiessübungen geeignet.      Eine Ausführungsform des     Registrier-          gerätes    nach der Erfindung wird nachstehend       beispielsweise    beschrieben und auf der Zeich  nung schematisch veranschaulicht.  



  Zwei Rollen 1 und 2, von denen die eine  (1) durch Antriebsglieder 3 und 4 in Ab  hängigkeit des aufzuzeichnenden Bewe  gungsvorganges angetrieben wird, sind     uin     parallele Achsen drehbar gelagert und tragen  einen bandförmigen Träger 5, der zweck  mässig aus einem dünnen und leicht biegbaren  Stahlband besteht. Um zu verhindern, dass  das Band 5 von den Rollen     abgleitet,    sind  diese auf ihrem Umfange zweckmässig mit       Mitnehmerstiften    6 versehen, die in entspre  chende Löcher 7 im Band 5 eingreifen. Auf  dem Band 5 sind in gleichen Abständen  voneinander mehrere über die eine Kante des  Bandes herausragende, federnde Lamellen 8  befestigt, die an ihren Enden Schreibspitzen  9 oder ähnliche Schreibglieder tragen.

   Das  Aufzeichnungsglied, das aus den Teilen 5, 8,  9     besteht,    ist über die Stifte 6 und die Teile  2, 3, 4     zw        angläufig    mit demjenigen Glied  verbunden, dessen Bewegung aufzuzeichnen  ist. Dieses Glied, z. B. der Anker eines elek  trischen     Mess,instrumentes,    ist nicht dar  gestellt. Eine     Papiervorschubwalze    10, die  von einer nicht gezeigten Antriebsvorrich  tung, z.

   B. einem Synchronmotor mit einer       Geschwindigkeit    angetrieben wird, die vom  Zeitfaktor des aufzuzeichnenden Bewegungs  vorganges abhängig ist, ist mit ihrer Achse  11 im rechten     '.'inkel    zu den Achsen der  Rollen 1 und 2 derart gelagert, dass die  Schreibstifts 9 im untern geradlinigen Teil  ihrer Bewegungsbahn sich der Walzenober  fläche entlang parallel zu der Achse der  Walze bewegen und dabei auf einem über die  Walze 10 gelegten Papierstreifen 12 den Be  wegungsvorgang in Form einer Kurve 13  aufzeichnen.

   Der Papierstreifen wird durch  die Drehung der Walze 10 von einer Vor  ratsrolle 14     mittels    an den Enden der Wal  zenoberfläche angebrachter     Mitnehmerstifte     15 abgezogen und vorgeschoben, die in ent  sprechende Lochungen 16 an den Rändern  des Papierstreifens eingreifen. Bei der An-         ordnung        zweier    oder mehrerer Registrier  streifen nebeneinander werden die Walzen 10  zweckmässig von einer     gemeinsamen    Antriebs  vorrichtung dadurch angetrieben,     dass    sie auf  einer gemeinsamen: Welle     anbebracht    sind.  Auch die Vorratsrollen können in diesem  Falle auf einer durchgehenden, gemeinsamen  Welle 17 gelagert sein.

   Die in der Quer  richtung des Papierstreifens liegende Ordi  nate der     Kurve    13 hat einen sehr grossen  Massstab; denn nenn ein Schreibstift im  Laufe der Aufzeichnung die für dieselbe be  stimmte     Brcite    des Papierstreifens über  schreitet, die gleich dem Achsenabstand der  Rollen 1 und 2     ist    und auf der Zeichnung  von den Linien 18 und 19 abgegrenzt ist,       Zvird    die Aufzeichnung vom nachfolgenden  Schreibstift fortgesetzt, der die Aufzeich  nung bei der linken Begrenzungslinie 18  gerade dann beginnt, wenn der erste Schreib  stift die     Aufzeichnun-,sfläche    bei der rechten  Begrenzungslinie verlässt.

   Ein solcher Über  gang ist bei der Ordinate     a    in der auf der  Zeichnung gezeigten Aufzeichnung vorhan  den und erfolgt gerade auf der Ordinate,     bei     welcher sich die. Schreibstifte 9 eben befin  den. Die Kurve besteht demgemäss aus auf  einanderfolgenden, gegeneinander abgesetz  ten Abschnitten. Dadurch,     da,ss    der Achsen  abstand der Rollen 1 und 2 kleiner ist als  die Breite des Papierstreifens, wird vermie  den, dass die     Schreibstifte    gegen die Zähne 15  stossen.

   Bei der     Verwendung    des     Registrier-          gerätes    als     Kontrollvorrichtung    für in     gewis     sen Zeitabständen gegebene     Z\Tertangaben,    ist  dieses     zweckmässig    mit einer     Zeitmarkierungs-          vorrichtung    versehen, die aus einem von  einem Elektromagneten     \?0    betätigten Schreib  stift 21 besteht, der mit dem einen, bei der       Aufzeiehnunb    des     Bewegunbsvorganges    nicht  benutzten Rand des Papierstreifens zusam  menwirkt.

   Beim Abgeben einer Wertangabe  schliesst die die Wertangabe abgebende Per  son oder das entsprechende Gerät     einen     Strom durch den Elektromagnet 20, wobei  der Schreibstift 21 eine Markierung auf dem  Papierstreifen aufzeichnet, wie bei 22 auf  der Zeichnung gezeigt wird. Die Zeitmar-           kierungsvorrichtung    kann selbstverständlich  auch für andere Zeitangaben verwendet wer  den, z. B. für die Markierung der Zeitein  heiten als Kontrolle' für die     Vorschubge-          schwindigkeit    der Papierwalze oder zum  Messen dieser Geschwindigkeit, wobei der  Strom durch den Elektromagnet     selbsttätig,     z. B. mittels eines Uhrwerkes, geschlossen  wird.

   Beim Abnehmen oder Einsetzen des  Papierstreifens und zweckmässig wenn das  Gerät     ausser    Betrieb gesetzt wird, werden  die die     Schreibstifte    9 und 21 tragenden     Arme     zweckmässig     mittels    einer besonderen, auf der  Zeichnung nicht gezeigten     Abhebungsvor-          richtung    abgehoben. Diese kann, z. B. aus  einem mit dem geraden Teil des Bandes 5  parallelen Stab     bestehen,    der unter die her  ausragenden Enden der Lamellen greift.  



  Es ist auch möglich, auf ein und dem  selben Papierstreifen zwei verschiedene Be  wegungen gleichzeitig aufzuzeichnen. Zu  diesem Zwecke können bei der gezeigten  Ausführungsform zwei Aufzeichnungs  glieder 5, 8, 9 mit je einer Antriebsvorrich  tung hauptsächlich symmetrisch zu einer  durch die     Age    der Welle 11 und somit zum  Papierstreifen 12 normal gehenden Ebene       angeordnet    werden, wobei ein dünnes Stahl  band oder dergleichen in der genannten Ebene       ortsfest    angebracht     sein    kann, um ein Zu  sammenstossen der in unmittelbarer Nähe  dieser Ebene     befindlichen,

      jeweils wirksamen       Schreibstifte    der beiden Aufzeichnungs  glieder mit Sicherheit zu     verhindern.    Bei der  gezeigten Ausführungsform mit einem end  losen Träger für die Schreibstifte kann die       Aufzeichnungskurve    durch     entsprechende          Dimensionierung    der Rolle 1 und des     Ritzels     4 in eine beliebige Anzahl von Abschnitten  geteilt werden, d. h. es kann beim Entwurf  des Gerätes der     Ordinatenmassstab    der Kurve  beliebig gross gewählt werden.

   Wenn der       Ordinatenmassstab    nicht sehr stark vergrössert       -werden    soll, braucht der Träger 5 nicht end  los zu sein, sondern kann mit dem einen  Ende an der Rolle 1 und mit seinem andern  Ende z. B. an der Rolle 2 befestigt sein,  welch letztere dann von einer nachgiebigen    Kraft derart     betätigt    sein     muss,    dass der  Träger gestreckt gehalten wird. In beiden  Fällen kann der Träger     unter        Umständen    aus  einer Gelenkkette bestehen, statt aus     einem     biegsamen Band.

   Bei Anwendung eines Ban  des könnte die Fläche desjenigen Teils des  Bandes, das den gerade     wirksamen    Getriebe  stift trägt, auch senkrecht zu demjenigen     Teil     des Papierstreifens. angebracht sein, auf wel  chem die     Aufzeichnung    stattfindet, statt par  allel wie im dargestellten Fall. Falls nur eine  Verdoppelung des     Ordinatenmassstabes    in  Frage kommt, kann der Träger auch aus  einem steifen Glied bestehen, das nur zwei  in dessen Bewegungsrichtung     nacheinander     angeordnete     Schreibstifte    trägt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Registriergerät mit mindestens einem über einen beweglichen Registrierstreifen in rechtem Winkel zu dessen Bewegungs- richtung beweglichen Aufzeichnungsglied, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzeich nungsglied, das zwangläufig mit demjenigen Glied 'verbunden ist, dessen Bewegung auf gezeichnet werden soll, einen Träger sowie eine Anzahl in dessen Bewegungsrichtung nacheinander auf dem Träger angebrachter Schreibstifte umfasst, die aufeinander folgende,
    gegeneinander abgesetzte Abschnitte ein und derselben Aufzeichnungskurve in grossem Massstab aufzeichnen. UNTERANTSPRüCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss die Schreibstifte in gleichen Abständen: voneinander auf einem biegsamen Träger angebracht sind. 2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem endlosen Stahlband besteht. 3.
    Gerät nach Unteranspruch 1, bei wel chem der Registrierstreifen gegen eine Vor schubwalze anliegt und längs beider Ränder mit Lochreihen zum Eingriff von auf der Walze befindlichen Mitnehmerstiften ver sehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger über zwei Rollen läuft, deren Achsen- abstand kleiner ist als der Abstand zwischen den Lochreihen. 4. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einer längsverlaufenden Reihe von Ausnehmungen zur Zusammenwirkung mit auf einer An triebsrolle für diesen Träger befindlichen Mitnehmerstiften versehen ist. 5.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schreibstift auf einem federnden und von dem Streifen ab hebbaren, ausserhalb der einen Kante des Trägers herausragenden Arm angebracht ist. 6. Gerät nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen ausserhalb der Bewe gungsbahn der Schreibstifte angeordneten, in deren Bewegungsebene angebrachten und elektromagnetisch betätigten Stift zur Mar kierung von Zeitpunkten auf dem Registrier- streif en. 7.
    Gerät nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch mehrere nebeneinander ange ordnete Träger mit zugehörigen Registrier streifen mit gleichgerichteter Bewegung und gemeinsamer Antriebsvorriehtung. B. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Aufzeich nungsglied gleicher Art auf dem gleichen Reg-istrierstreifen eine zweite Kurve auf zeichnet. 9.
    Gerät nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Aufzeich nungsglieder symmetrisch zu einer zum RegiStrierstreifen normalen Ebene ange ordnet sind, wobei die jeweils wirksamen Schreibstifte sieh in unmittelbarer Nähe dieser Ebene befinden.
CH245410D 1943-10-07 1945-01-30 Registriergerät mit mindestens einem Aufzeichnungsglied. CH245410A (de)

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CH245410D CH245410A (de) 1943-10-07 1945-01-30 Registriergerät mit mindestens einem Aufzeichnungsglied.

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