DE1001402B - Einrichtung zur Aufzeichnung polarographischer Strom-Spannungs-Kurven mit einem Kompensographen - Google Patents

Einrichtung zur Aufzeichnung polarographischer Strom-Spannungs-Kurven mit einem Kompensographen

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DE1001402B
DE1001402B DEA22496A DEA0022496A DE1001402B DE 1001402 B DE1001402 B DE 1001402B DE A22496 A DEA22496 A DE A22496A DE A0022496 A DEA0022496 A DE A0022496A DE 1001402 B DE1001402 B DE 1001402B
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Germany
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compensograph
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potentiometer
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DEA22496A
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Dr Ludolf Jenckel
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Atlas Werke AG
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Atlas Werke AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/48Systems using polarography, i.e. measuring changes in current under a slowly-varying voltage

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Description

  • Einrichtung zur Aufzeichnung polarographischer Strom-Spannungs-Kurven mit einem Kompensographen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufzeichnung polarographischer, einen gewissen Spannungsbereich umfassender Strom-Spannungs-Kurven unter Verwendung eines Kompensographen zur Messung des elektrolytischen Stromes und eines linearen Potentiometers mit einem proportional der Verschiebung des Aufzeichnungsstreifens bewegten Abgriff zur Lieferung der Elektrolysierspannung.
  • In der Polarographie ist es bekannt, Strom-Spannungs-:Kurven von zu analysierenden Lösungen mittels eines Kompensographen auf einem Registrierstreifen aufzuzeichnen. Dabei werden die Stromwerte durch einen quer zur Längsrichtung des gleichmäßig fortbewegten Schreibstreifens verschiebbaren Schreibstift aufgezeichnet, und während der Fortbewegung des Streifens wird die Elektrolysierspannung durch gleichmäßige Bewegung des Abgriffs eines linearen Potentiometers zeitproportional geändert. Für Konzentrationsbestimmungen reicht im allgemeinen eine genaue Kenntnis der Stromwerte, wie sie durch die Aufzeichnung des Kompensographen vermittelt wird, aus. Für Sonderzwecke kann jedoch auch eine genaue Messung von Halbwellenpotentialen erforderlich werden, in welchem Falle eine Eichung des die Elektrolysierspannung liefernden Potentiometers erforderlich wird.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, für diese Eichung den für die Strommessung dienenden und ohnehin vorhandenen Kompensographen, der infolge der Beziehung der Meßwerte auf die Spannung eines Normalelements eine große absolute Genauigkeit aufweist, heranzuziehen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein mit dem Potentiometerabgriff fest verbundener Arm, der an seinem Ende einen isolierten Gleitkontakt trägt, und zwei längs der Bahn des Gleitkontakts verstellbare, von dem Gleitkontakt bei der Bewegung des Potentiometerabgriffs nacheinander kurzzuschließende Schaltkontaktpaare vorgesehen sind, bei deren Kurzschluß über ein Relais der Eingang des Kompensographen von der Messung des elektrolytischen Stromes auf die Messung der augenblicklich von dem Potentio meter gelieferten Spannung umgeschaltet wird.
  • Bekannt sind Mehrfachschreiber, die verschiedene Meßwertgeber periodisch der Reihe nach abtasten.
  • Eine solche Einrichtung, mit der in ständigem Wechsel Teile der polarographischen Kurve und Eichwerte aufgezeichnet werden würden, ist für polarographische Zwecke nicht brauchbar, da an den Stellen steilen Anstiegs die Stromkurve Lücken aufweisen würde, die die Auswertung der Kurve erschweren oder unmöglich machen würden.
  • Zur Steigerung der Genauigkeit polarographischer Messungen hat man bereits vorgesehen, bei bestimmten Stellungen des Abgriffs des die Elektrolysierspannung liefernden Potentiometers selbsttätig Kontakte zu betätigen, die die Eintragung von Spannungszeichen auf dem Schreibsltreifen bewirken. Damit diese Spannungszeichen genau genug ausfallen, so daß durch Interpolation Spannungswerte auf etwa 20/oo genau lestimmt werden können, muß ein Walzenpotentiometer verwendet werden. Die an diesem liegende Gesamtispannung muß über längere Zeit konstant bleiben, und es ist ein Normalelement zur Einstellung dieser Spannung auf einem bestimmten absoluten Wert vorzusehen. Demgegenüber kann bei der Einrichtung ger mäß der Erfindung ein gewöhnliches Präzisionspotentiometer verwendet werden. An die Schaltgenauigkeit der verstellbaren Umschaltkontakte werden keine Anforderungen gestellt, und es kann eine allmähliche Änderung des Absolutwertes der Potentiometerspannung zugelassen werden, da die Spannung bei jeder Kurvenaufnahme mit dem im Kompensographen vorhandenen Normalelement verglichen wird.
  • Während die Spannungszeichen stets an den gleichen Stellen des Polarogramms eingetragen werden, können bei der Einrichtung gemäß der Erfindung zur genauen Messung eines Halbwellenpotentials die die Umschaltung auf Spannungsmessung bewirkenden Schaltkontakte dem gesuchten Spannungswert so weit genähert werden, daß das Interpolationsintervall nur einige Millivolt umfaßt und der Interpolationsfehler sehr klein wird.
  • Im allgemeinen wird man die die Umschaltung des Kompensographen zur Aufzeichnung von Spannungswerten auslösenden verstellbaren Kontakte so einstellen, daß die Aufzeichnung der Potentiometerspannung am Anfang und am Ende jeder Stromkurvenaufnahme erfolgt.
  • Da die Elektrolysierspannung sich zeitproportional ändert und der Registlrierstreifen gleichmäßig fort- bewegt wird, können die Spannungswerte für jeden Punkt der Stromkurve durch einfache lineare Interpolation gefunden werden. Durch die selbsttätige Aufzeichnung der Spannungseichwerte auf jedem Blattt ohne Mehrarbeit ist größte Sicherheit gegen Fehler bei der Auswertung gegeben.
  • Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 eine Schaltung zum Aufnehmen polarographischer Kurven nach dem Verfahren gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine nach diesem Verfahren erhaltene polarographische Registrierung.
  • In der Abb. 1 bedeutet 1 ein mit der zu analysierenden Lösung gefülltes Elektrolysiergefäß. Das den Bonden des Gefäßes bedeckende Quecksilber stellt die hier als Anode angenommene eine Elektrode 2 dar, während die andere, hier als Kathode angenommene Elektrode 3, an der die zu bestimmenden Ionen abgeschienen werden. aus einer Kapillare besteht, aus der Quecksilber unter einstellbarem Druck tropfenweise austritt. Ein gleichmäßig laufender Motor 4 treibt über ein Getriebe 5 mit veränderbarer Übersetzung und über eine Reibungskupplung 6 eine Achse 7. Auf dieser Achse sind ein Arm 8, der einen auf dem Potentiometer 9 mit linearer Wicklung gleitenden Kontakt trägt, und ein Arm 10, der am Ende ein isoliertes Kontaktstück 11 trägt, befestigt. In der Bahn des Kontaktstückes sind konzentrisch verstellbare Kontaktpaare 12 und 13 angeordnet, die beim Umlauf des Armes 10 von dem Kontaktstück 11 kurzzeitig kurzgeschlossen werden. An dem Potentiometer 9 liegt eine konstante Spannung von 2 bis 4 Volt. Die bei der Xurvenaufnahme sich zeitproportional ändernde Spannung zwischen dem Potentiometerabgriff 8 und dein einen Ende des Potentiometerwiderstandes 9 wird der Elektrode 2 unmittelbar, der Elektrode 3 über den Eingang 16 des Gleichspannungsverstärkers 15 zugeführt. Durch Gegenkopplung des Verstärkerausganges 17 über den Widerstandl4 auf den Verstärkereingang 16 wird der Spannungsabfall am Verstärkereingang 16 ständig auf Null geregelt. Dabei stellt sich am Ausgang 17 eine Spannung ein, die dem durch den Elektrolysierstrom in dem Widerstand 14 erzeugten Spannungsabfall entspricht und daher ein Maß für den Elektrolysiersltrom ist. Bei der gezeichneten Stellung des zweipoligen Umschalters 18 wird diese Spannung einem Kompensographen über die Steuerschaltung 19 zugeführt. Die durch einen am Schreibstiftwagen 21 angebrachten Kontakt vom Potentiometer 20 abgegriffene Spannung wird in dem Geräteteil 19 mit der zu messenden Spannung verglichen und der Schreibstiftwagen 21 durch einen von einem Nullspannungsvers tärker betriebenen Motor 22 so weit verschoben, bis Spannungsgl eichgewicht herrscht. Die Aufzeichnung des den elektrolytischen Strom darstellenden Meßwertes erfolgt auf einem mit einer Einteilung versehenen Streifen 23, der durch einen Motor 24 mit wäh,lbarer gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegt wird. Die bei der Ablesung von Stromwerten zugrunde zu legende Skaleneinteilung quer zur Längsrichtung des Streifens ergibt sich aus der bekannten Empfindlichkeit des Kompensographen und der Größe des Widerstandes 14.
  • Hingegen ist die für die Spannungsablesung zu verwendende, parallel zur Fortbewegungsrichtung des Streifens liegende Skaleneinteilung nicht oder nur in Annäherung bekannt. Gemäß der Erfindung werden daher zusätzliche Spannungseichwerte aufgezeichnet.
  • Hierzu wird mittels eines Spannungsteilers 25 ein geeigneter Teil der dem Potentiometer 9 entnommenen Spannung abgegriffen und bei der gestrichelt gezeichneten Stellung des. Schalters 18 dem Kompensographen zugeführt. Die Umschaltung erfolgt bei Erreglung des Relais 33, das entweder lurch eine Handtaste 26 oder vorzugsweise durch Kurzschließen der Kontakte 12 und 13 beim Umlauf des Armes 10 ausgelöst wird. Da meist nur ein Teil der am Potentiometer 9 zur Verfügung stehenden Spannung zur Herstellung eines Polarograinms ausgenutzt wird, werden die Kontakte 12 und 13 so eingestellt, daß am Anfang und Ende des verwendeten Spannungsbereichs kurzzeitig die Potentiometerspannung auf den Kompensographen gegeben wird. Die Kontakte 12 und 13 können mit mechanisch,en Anschlägen für den Arm 10 und einem automatischen Ausscbalter für den Motor 4, der bei Beendigung der Içurvenaufnåhme betätigt wird, kombiniert sein. Da die Dreharme 8 und 10 durch die Achse 7 starr verbunden sind, liegen dann die Spannungseichpunkte stets an den Enden des verwendeten Drehbereichs des Armes 8. Wegen der Reibungsltupplung 6 kann dile Rückführung des Potentiometerabgriffs 8 zusammen mit dem Arm 10 auch bei laufendem Motor 4 erfolgen. Die Kurvenaufuahme kann dann einfach durch Loslassen des Armes eingeleitet werden. Wird der Beginn der Kurvenaufuahme durch Einschalten der Motore 2 und 24 bewirkt, so wird man die Spannungsmessung erst nach Ablauf der Anlaufperiode vornehmen. Zur bequemen Einstellung des gewünschten Spannungsbereichs kann eine Skala zur Ablesung der der Stellung der Anschläge bzw. Kontakte 12 und 13 entsprechenden Spannungen vorgesehen sein. Der Spannungsteiler 25 wird zweckmäßig mit verschiedenen, wahlweise verwendbaren Abgriffe versehen, um in jedem Fall die nötige Genauigkeit in der Spannungsanzeige zu erreichen.
  • In Abb. 2 ist 27 eine polarographische Stromkurve mit den charakteristischen Wellen. Während die für den häufigeren Fall einer rein qualitativen Analyse interessierenden Stromwerte bzw. deren Differenz an der Teilung des Streifens abgelesen werden können, ist eine Ablesung der Halbwellenspanllungen, wie sie bei quanütativen Bestimmungen erforderlich ist, nicht ohne weiteres möglich. Gemäß der Erfindung ist bei 28 und: 29 kurzzeitig die Potentiometerspannung aufgeschrieben. Wegen der Proportionalität von 5 treifenvorschub und Spannungsänderung wird der Spannungsverlauf durch eine gerade VerbindCungslinie 30 zwischen 28 und 29 wieder gegeben. Für jeden Punkt der Stromkurve, z. B. 31, kann der zugehörige Punkt der Spannungsk-urve, z. B. 32, ermittelt und unter Berücksichtigung des Teilungsverhältnisses des Spannungsteilers 25 und der Empfindlichkeit des Kompensographen die Spannung abgelesen werden.
  • Wie man sieht, ist die Stromspanmingsahhängigkeit bei dem Verfahren nach der Erfindung durch eine Parameterdarstellung gegeben, wobei der Streifenvorschub Parameter ist.
  • Die Linearität der wirklichen Spannungskurve kann leicht durch Aufschreiben einer Spannungskurve bei dauernd geschlossenem Schalter 26 nachgeprtift werden. Auch kann man im Bedarfsfall durch kurzzeitige Betätigung dieses Schalters Zwi scheneichwerte aufschreiben.
  • Die Erfindung kann auch in der Weise angewendet werden, daß nacheinander auf dem gleichen Abschnitt des Schreibstreifens oder auch auf verschiedenen Abschnitten eine Strom- und eine Spannungskurve registriert werden, wobei lurch entsprechende Anschläge, Auslöseeinrichtungen oder Kenumarken die richtige Zuordnung der beiden Kurven sichergestellt wird.
  • Zur völligen Ausschalbung aller Fehlerquellen ( Nullpunktverschiebun,g, Empfindlichkeitsänderung des Kompensographen) könnte man dem Kompensographen noch zusätzlich Normalspannungen, die ähnlich wie die schon erwähnten Eichspannungen mit auf den Streifen aufgeschrieben werden, zuführen, doch wird dies im allgemeinen bei der Aufzeichnungsgenauigkeit des Kompensographen nicht nötig sein.
  • PATENTANSPRVCHE 1. Einrichtung zur Aufzeichnung polarographischer, einen gewissen Spannungsbereich umfassender Strom-Spannungs-Kurven unter Verwendung eines Kompensographen zur Messung des elektrolytischen Stromes und eines linearen Potentiometers mit einem proportional der Verschiebung des Aufzeichnungsstreifens bewegten Abgriff zur Lieferung der Elektrolysierspannung, dadurch gekennzeidmet, daß ein mit dem Potentiometerabgriff fest verbundener Arm, der an seinem Ende einen isolierten Gleitkontakt trägt, und zwei längs der Bahn des Gleitkontakts verstellbare, von dem Gleitkontakt bei der Bewegung des Poteutio meterabgriffs nacheinander kurzzuschließende Schaltkontaktpaare vorgesehen sind, bei deren Kurzschluß über ein Relais der Eingang des Kompensographen von der Messung des elektrolytischen Stromes auf die Messung der augenblicklich von dem Potentiometer gelieferten Spannung umgeschaltet wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß die Schaltkontaktpaare mit mechanischen, den Weg des mit dem Potentiometerabgriff fest verbundenen Armes begrenzenden Anschlägen versehen sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Handtaste zur willkürlichen Betätigung des Umschaltrelais.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 492 330, 914 654; USA.-Patentschirift Nr. 2 427 355; ATM V722-5.
DEA22496A 1955-04-18 1955-04-18 Einrichtung zur Aufzeichnung polarographischer Strom-Spannungs-Kurven mit einem Kompensographen Pending DE1001402B (de)

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Cited By (1)

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DE3012930A1 (de) * 1979-04-02 1980-10-09 Canon Kk Aufzeichnungsgeraet

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DE492330C (de) * 1929-05-03 1930-02-21 Hartmann & Braun Akt Ges Elektrisches Schreibgeraet zur Aufzeichnung des zeitlichen Verlaufs beliebiger Messgroessen
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