DE2645630C2 - - Google Patents
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- DE2645630C2 DE2645630C2 DE19762645630 DE2645630A DE2645630C2 DE 2645630 C2 DE2645630 C2 DE 2645630C2 DE 19762645630 DE19762645630 DE 19762645630 DE 2645630 A DE2645630 A DE 2645630A DE 2645630 C2 DE2645630 C2 DE 2645630C2
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/05—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
- G11B15/093—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing driving condition of record carrier, e.g. travel, tape tension
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
- G11B15/54—Controlling, regulating, or indicating speed by stroboscope; by tachometer
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/11—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier
- G11B27/13—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information not detectable on the record carrier the information being derived from movement of the record carrier, e.g. using tachometer
Landscapes
- Optical Transform (AREA)
- Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist aus der DE-OS 24 25 856 bekannt. Hier
ist jedem der beiden Bandwickelteller eines Kassettenrecorders
eine Fotozelle als Signalsensor zugeordnet, die eine auf dem
Wickelteller angebrachte Signalkodierung abzutasten vermag und
pro Umdrehung des Wickeltellers vier Impulse erzeugt. Diese dem
Bandlauf entsprechenden Impulse werden einem Zähler zugeführt,
dessen Zählwert zum Auffinden einer durch eine zuvor eingegebene
Zahl bestimmten Bandstelle dient. Die bekannte Anordnung be
nötigt zwei getrennte Kodierungen und demgemäß zwei
Sensoreinrichtungen, um alle für die Geschwindigkeits-, Rich
tungs- und Endabschaltsteuerung benötigten Informationen bereit
zustellen.
Aus der DE-OS 25 32 811 ist eine Anordnung zur Bandendeabschal
tung in einem Magnetband bekannt, bei der auf der Antriebswelle
der Aufwickelspule eine Scheibe befestigt ist, die ein abtast
bares Element aufweist. Hierbei handelt es sich beispielsweise
um eine Öffnung, die von einem photo-optischen Sensor abtastbar
ist. Pro Umdrehung der Welle wird ein Signal erzeugt, das in
Verbindung mit einem weiteren, von einer leitenden Folie auf
dem Magnetband abgetasteten Signal zur Steuerung der Bandende
abschaltung ausgewertet wird. Diese bekannte Anordnung erlaubt
lediglich eine Erfassung der Drehzahl; die Drehrichtung ist aus
den Abtastimpulsen nicht herleitbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die es mit geringem Aufwand er
möglicht, außer Signalen für die Ansteuerung eines Bandzählwer
kes auch Informationen für die Bandlaufrichtung zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß mit
nur einer einzigen Sensoreinrichtung und nur einer Kodierungs
spur Signale erzeugt werden können, aus denen sich sowohl die
Drehzahl der Bandwickeleinrichtung als auch deren Drehrichtung
ableiten lassen. Dadurch sind auf sehr einfache Weise die je
weils aktuelle Position des Bandes und dessen Laufrichtung er
kennbar. Die mit der erfindungsgemäßen Lösung erzeugten Signale
lassen sich außerdem besonders vorteilhaft durch analog arbei
tende Bauelemente, z. B. analoge Signalempfänger, verarbeiten.
Die Lösung ermöglicht darüber hinaus eine zuverlässige Bandende
abschaltung und erlaubt es, die von der Sensoreinrichtung ge
lieferten Signale für eine Drehzahlregelung der Wickeleinrich
tung auszunutzen. Es sei darauf hingewiesen, daß unter "Wickel
einrichtung" sowohl ein um eine Achse oder mit einer Welle
rotierender Wickelteller für eine Bandspule oder einen Band
wickel zu verstehen ist als auch - wie im Falle eines Kassetten
recorders - in die eingelegte Bandkassette hineinragende An
triebs- bzw. Aufnahmezapfen für die Bandwickel, die im übrigen
auf der Kassetteninnenwand aufliegen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sowie aus
den Unteransprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Kassetten
laufwerkes mit einer erfindungsgemäßen Reflexionsab
tastung,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Seitenansicht des Kassettenlauf
werks der Fig. 1, gesehen in Pfeilrichtung I,
Fig. 3 die Seitenansicht einer Kappe mit rechteckförmigen
Zahnflächen,
Fig. 4 den Spannungsverlauf bei Verwendung einer Kappe nach
Fig. 3 mit gleichförmiger Reflexionsfähigkeit,
Fig. 5 die Seitenansicht einer Kappe mit sägezahnförmigen Zahn
flächen und
Fig. 6 den Spannungsverlauf bei Verwendung einer Kappe nach
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Ausschnitt eines Kassetten
laufwerkes mit Reflexionsabtastung, bestehend aus einer unter
einer Abdeckung 2 befindlichen Lichtschranke 1, welche mit be
sonderem Vorteil ein handelsübliches Bauteil ist, deren Licht
quelle als Lichtemitterdiode und deren Sensor als Fototransistor
ausgebildet ist und deren festliegende optische Achsen 3, 4 sich
auf den reflektierenden Zahnflächen einer z. B. gestanzten und
tiefgezogenen Kappe schneiden, die koaxial mit ihren Zahnflächen
über das Unterteil 6 des Antriebszapfens 5 greift.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Seitenansicht des Kaset
tenlaufwerkes in Richtung des Pfeiles I der Fig. 1 und hier auch
deutlich sichtbar die senkrecht zur Drehachse angeordneten re
flektierenden Zahnflächen 10 der glanzverchromten Kappe 20. Der
Antriebszapfen 5 besteht in seinem Fußteil 6 aus einem schwarzen
zylindrischen Kunststoff-Formteil, so daß die koaxial von oben
übergreifende Kappe mit diesem in Umfangsrichtung eine Folge
von Hell-Dunkel-Flächen bzw. von stark und weniger stark re
flektierenden Flächen bildet.
Jede der Zahnflächen 10 der Kappe 20 ist derart verchromt, daß
sie eine in Umfangsrichtung veränderliche Reflexionsfähigkeit
aufweist, so daß bei Rotation des Fußteils 6 mit der Kappe 20
das Licht der Lichtquelle im Bereich der schwarzen Fläche des
Kunststoff-Formteiles gar nicht, im Bereich der Zahnfläche 10
aber mit zunehmender Intensität reflektiert wird.
Zu diesen Flächen wird die Lichtschranke 1 optimal justiert,
d. h. die optische Achse der Licht-Emitterdiode und des Foto
transistors schneiden sich in den Tangentialebene der Hell-
Dunkel-Flächen bzw. der stark oder weniger stark reflektieren
den Flächen.
Zur Justierung weist die Lichtschranke 1 in ihrem Gehäuse unter
halb des Kopfes ihrer Befestigungsschraube 11 ein entsprechendes
radial gerichtetes Langloch auf, wogegen die weniger kritische
axiale Ausrichtung durch die Buchse 12 und durch eine oder meh
rere Unterlegscheiben 13 erfolgt. Durch die Anordnung der Kon
trastfeldkodierung radial zur Drehachse und der dazu senkrecht
stehend optischen Achse 3, 4 der Lichtquelle und des Licht
aufnahmegliedes ist vorteilhaft gegeben, daß in axialer Rich
tung die in der Regel beschränkte Abmessung des Gerätes sich
nicht erhöht.
Bei Rotation des Antriebszapfens 5 wird der Lichtstrahl der
Licht-Emitterdiode über die stark bzw. weniger stark reflektie
renden Flächen im Umfangsbereich des Fußteiles 6 als optisches
Signal dem Fototransistor zugeführt, wobei dieses nach ent
sprechender Verstärkung als elektrisches Signal und nach ent
sprechender Aufbereitung für die Ansteuerung des Bandzählwerkes,
die Erkennung der Bandlaufrichtung, die Bandendeerkennung und
zur Drehzahlregelung z. B. für den Umspulbetrieb zur Verfügung
steht. Im Ausführungsbeispiel werden bei der Ansteuerung des
Bandzählwerkes die je Umdrehung des Antriebszapfens 5 durch die
Ausgestaltung der koaxial über das Fußteil 6 greifenden Zahn
kappe 20 zahlenmäßig vorgegebenen Impulse ausgezählt.
Nach Fig. 3 sind die Zahnflächen 10 rechteckförmig und weisen
eine gleichmäßige Reflexionsfähigkeit auf. Der Übergang von den
stark zu den schwach reflektierenden Flächen erfolgt sprunghaft.
Die sich daraus ergebende Spannung ist rechteckförmig, wie in
Fig. 4 dargestellt.
Da diese rechteckförmige Spannung zur Drehrichtungserkennung
keine Information enthält, muß diese durch die Betätigung von
Funktionsschaltern des Kassettenlaufwerks dem Bandzählwerk vor
gegeben werden, d. h. bei der Betätigung der Taste "Schneller
Vorlauf" bzw. "Wiedergabe" oder "Aufnahme" erhält die Schal
tungsanordnung zur Ansteuerung des Bandzählwerkes die Rich
tungsinformation "Impulse addieren" und bei Betätigung der
Taste "Schneller Rücklauf" die Richtungsinformation "Impulse
subtrahieren".
Demgegenüber unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß die
von der Lichtschranke 1 erzeugte Spannung den in Fig. 6 darge
stellten Verlauf aufweist. Neben der bereits beschriebenen
Maßnahme, die Zahnflächen 10 mit veränderlicher Reflexionsfähig
keit zu versehen, kann ein solcher Spannungsverlauf besonders
vorteilhaft dadurch erzeugt werden, daß die Zähne - bei gleich
mäßiger Reflexionsfähigkeit - keil- oder sägezahnförmige Flanken
aufweisen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Aus dem in Fig. 6
dargestellten Spannungsverlauf kann eine Information zur Dreh
richtungserkennung abgeleitet werden, so daß sich aus dem Wech
sel der Flankenform die zuvor erwähnte Richtungsinformation
ergibt.
Die zur Ansteuerung des Bandzählwerkes aufbereiteten Impulse
werden vorteilhafterweise auch zur Bandendeabschaltung verwen
det. Im Fußteil 6 des Antriebszapfens 5 und ebenso im Fußteil
des Antriebszapfens 7 befindet sich eine nicht dargestellte
Rutschkupplung. Sie tritt bei Bandende in Funktion, d. h. das
innerhalb der Kassette befestigte Bandende bewirkt über die
Rutschkupplung einen Stillstand der Antriebszapfen 5 und 7 ein
schließlich des Fußteils 6 mit den reflektierenden Zahnflächen
10 und bewirkt damit das Fehlen einer Impulsspannung. Dies führt
zur Abschaltung des Antriebes der Antriebszapfen 5 bzw. 7 beim
schnellen Umspulen, während bei Spielbetrieb, d. h. bei Aufnahme
oder Wiedergabe, zusätzlich die dabei das Band an die Tonwelle 15
andrückende Rolle 16 mit Federkraft in die in Fig. 2 gezeichnete
Ausgangslage gebracht wird. Die Abschaltung des Antriebs für die
Antriebszapfen 5 bzw. 7 einschließlich der Freischaltung der An
druckrolle 16 erfolgt unabhängig von der Ausgestaltung des Band
endes in der Kassette.
Die Impulse der Reflexionsabtastung werden des weiteren für die
Drehzahlregelung beim Umspulbetrieb, also für den schnellen Vor-
bzw. Rücklauf, aufbereitet und verwendet. Der schnelle Vor- oder
Rücklauf wird in diesem Falle als Suchlauf verwendet, d. h. die
Wiedergabe der auf Band aufgezeichneten Information, z. B. ein
Musikstück, erfolgt während des Umspulbetriebes. Im Regelfall
wird mit deutlich höherer Geschwindigkeit als der Aufzeichnungs
geschwindigkeit umgespult und darum kann diese zur exakten Auf
zeichnung bzw. Auffindung einer Bandstelle heruntergesteuert wer
den, bis die Geschwindigkeit beim Suchlauf gleich bzw. annähernd
gleich der Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist. Bei dieser Geschwin
digkeit ist die Erkennbarkeit der gesuchten Information am
größten.
Selbstverständlich sind die Funktionen Zählwerkansteuerung, Rich
tungserkennung, Bandendeerkennung und Geschwindigkeitssteuerung
beim Umspulbetrieb für den Suchlauf als Einzelfunktion oder kom
biniert anwendbar. Auch kann anstelle der Reflexionskodierung
eine Durchlichtkodierung mit teils oder ganz lichtundurchlässigen
und stark lichtdurchlässigen Abschnitten verwendet werden, wobei
der Unterschied im wesentlichen in der Anordnung der Lichtquelle
zum Sensor besteht. Das heißt, die Kodierungseinrichtung ist
zwischen Lichtquelle und Sensor angeordnet und die optischen
Achsen dieser Elemente decken sich annähernd. Anwendung und
Wirkungsweise unterscheiden sich dagegen nicht.
Claims (13)
1. Anordnung zur Überwachung und Steuerung der Bandbewegung in
einem Tonbandgerät, insbesondere in einem Kassettenrecorder,
mit Wickeleinrichtungen zur rotierenden Aufnahme von Band
spulen, wobei mit den Wickeleinrichtungen eine Signalkodie
rung rotiert und den Wickeleinrichtungen Signalsensoren zu
geordnet sind, welche bei Rotation der Wickeleinrichtungen
Bandlaufimpulse für eine Steuerspannung erzeugen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalkodierung als Kontrastfeld
kodierung ausgebildet ist und der Wechsel zwischen den Ab
schnitten bei der Kontrastfeldkodierung durch entsprechende
Ausgestaltung der Übergänge nicht sprungartig sondern stetig
erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übergänge Flanken verschiedener Steilheit aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß trapezförmige Kontrastfelder gebildet werden.
4. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastfeldkodierung auf
die zylindrische Außenfläche des Fußteiles (6) einer der
Winkeleinrichtungen (Antriebszapfen 5) aufgebracht ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontrastfelder aus Zähnen einer gestanzten
und tiefgezogenen Kappe gebildet werden.
6. Anordnung nach einem der Asprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontrastfelder durch Zähne einer gestanz
ten Scheibe gebildet werden.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerspannung in jeder gewünschten
Kombination für ein Bandzählwerk, für eine Bandendeabschal
tung und für eine Drehzahlregelung bei Umspulbetrieb verwen
det wird.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß Kontrastfelder aus wenig, nicht oder diffus
reflektierenden Abschnitten und aus Abschnitten mit stark
gerichteter Reflexion gebildet werden und daß vor diesen
Reflexionsflächen eine die Kodierung beleuchtende Lichtquelle
und ein Lichtaufnahmeglied als Sensor zum Umwandeln der opti
schen Signale in elektrische Signale angeordnet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontrastfelder als Durchlichtkodierung mit teils
oder ganz lichtundurchlässigen Abschnitten und Abschnitten
mit starker Lichtdurchlässigkeit ausgebildet sind und daß
die Kodierungseinrichtung zwischen der Lichtquelle und dem
Lichtaufnahmeglied angeordnet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle eine Licht-Emitterdiode und der
Sensor ein Fototransistor ist.
11. Anordnung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Licht-Emitterdiode und der Fototransistor in
einer als Einbaueinheit justierbaren Lichtschranke (1)
nebeneinander angeordnet sind.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3, 8, 10,
11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lichtquelle und
das Lichtaufnahmeglied möglichst senkrecht über dem
Reflexionsort befinden.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 3, 8, 10, 11, 12,
dadurch gekennzeichnet, daß reflexionsschwaches Material
der Antriebszapfen oder der Fußteile und eine reflexions
starke Schicht auf den Außenflächen der Zähne (10) einer
gestanzten und tiefgezogenen Kappe, welche auf das erste
Material aufgesetzt ist, die Kontrastfeldkodierung bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645630 DE2645630A1 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Anordnung zur ueberwachung und steuerung der bandbewegung in einem tonband, insbesondere in einem kassettengeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645630 DE2645630A1 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Anordnung zur ueberwachung und steuerung der bandbewegung in einem tonband, insbesondere in einem kassettengeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645630A1 DE2645630A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645630C2 true DE2645630C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=5990063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762645630 Granted DE2645630A1 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Anordnung zur ueberwachung und steuerung der bandbewegung in einem tonband, insbesondere in einem kassettengeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2645630A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2425856C2 (de) * | 1974-05-28 | 1984-10-11 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Auffinden einer bestimmten Bandstelle bei einem Magnetbandgerät |
FR2283507A1 (fr) * | 1974-07-30 | 1976-03-26 | Staar Sa | Dispositif d'arret automatique pour appareils d'enregistrement et/ou de reproduction |
-
1976
- 1976-10-08 DE DE19762645630 patent/DE2645630A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2645630A1 (de) | 1978-04-13 |
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Date | Code | Title | Description |
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OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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