DE4116638A1 - Vorrichtung zum feststellen eines auf eine spule aufgewickelten fadenrestes einer naehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum feststellen eines auf eine spule aufgewickelten fadenrestes einer naehmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen einer auf eine Spule aufgewickelten Fadenrestmenge bei einer Nähmaschine und speziell eine solche Vorrichtung zur Feststellung, wieviel Faden auf einer Spule in einem rotierenden Haken aufgewickelt übrigbleibt.
Gewöhnlich wird in einer Steppstichnähmaschine ein Faden in kleiner Menge auf eine Spule gewickelt und in relativ kurzer Zeit verarbeitet, so daß eine häufige Kontrolle zur Feststellung des übriggebliebenen Fadens erforderlich ist. Eine derartige Kontrolle wurde immer, wenn sie erforder­ lich ist, im wesentlichen durch das Kippen eines Kopfes der Nähmaschine bewerkstelligt. Dies setzt unvermeidbar die Effizienz der Handhabung herab. Aus diesem Grunde wur­ den viele Versuche unternommen, um automatisch zu kontrol­ lieren, wieviel Spulenfaden aufgewickelt bleibt, nachdem ein Rest oder der übriggebliebene Spulenfaden kleiner als dessen vorgegebene Menge ist.
Vorrichtungen dieser Gattung werden gewöhnlich eingeteilt in solche, welche für mechanische Kontrolle und solche, welche für optische Kontrolle ausgelegt sind, wobei erste­ re erfordern, den Rest bzw. den übriggebliebenen Spulenfa­ den zu kontrollieren, während er auf die Spule aufgewic­ kelt ist, was durch Feststelleiemente geschieht, die in bezug auf Änderungen des Zustands des Werkstücks und des Nähvorgangs eingerichtet sind. Dieser Vorgang kann nicht durchgeführt werden, solange bis der Kopf der Nähmaschine gekippt ist und erfordert daher viel Arbeit von dem Bedie­ ner. Heutzutage ist die Tendenz dahingehend, daß die Kon­ trolle in optischer Weise durchgeführt wird.
Ein Beispiel einer Vorrichtung zur optischen Feststellung des restlichen oder übriggebliebenen Spulenfadens, die mit einem optischen Sensor C versehen ist, ist in den Fig. 10A und 10B gezeigt.
Die Vorrichtung dieser Gattung umfaßt im speziellen eine Spule B, welche einen Flansch Ba einschließt, der eine Vielzahl von radialen, äquidistanten auf ihm ausgebildeten reflektierenden Elementen B1 umfaßt. Die reflektierenden Elemente B1 des Flansches Ba sind so ausgebildet, daß sie, um Licht von einer den Flansch Ba beleuchtenden Lichtquel­ le C1 ausstrahlen und das Licht, welches kontinuierlich von den reflektierenden Elementen B1 reflektiert wird, vermittels eines Lichtempfangselementes C2 in ein gepuls­ tes Signal umzusetzen.
Eine Pulsanzahl, welche erhalten wird während der Zeit, in der die Hauptwelle um eine halbe Umdrehung gedreht wird, wird dem gepulsten Signal entsprechend festgestellt, um die Drehgeschwindigkeit der Spule zu bestimmen. Dann wird die gemessene Drehgeschwindigkeit der Spule verglichen mit der voreingestellten Drehgeschwindigkeit der Spule mit minimaler Fadenmenge, um den Bediener über die Kürze des restlichen oder übriggebliebenen Fadens zu informieren, sofern die gemessene Geschwindigkeit größer ist als die voreingestellte Geschwindigkeit.
Um mit anderen Worten über die vorerwähnte Situation, daß die Drehgeschwindigkeit der Spule B anwächst, wenn der restliche oder übriggebliebene Faden verringert wird, Herr zu werden, wird die Drehgeschwindigkeit der Spule gemes­ sen, um festzulegen, ob die Menge des restlichen oder übriggebliebenen Fadens kleiner ist als die vorhandene minimale Menge oder ob sie es nicht ist.
Jedoch weisen die vorerwähnten Vorrichtungen, wie dieje­ nige, welche die Menge des restlichen oder übriggebliebe­ nen Fadens durch die Drehgeschwindigkeit der Spule B fest­ stellen, Nachteile auf, in dem die Drehgeschwindigkeit der Spule B einem reibungskoeffizienten zwischen der Spule B und einem Spulengehäuse (nicht dargestellt) unterworfen ist, was erfordert, daß die Drehgeschwindigkeit bezüglich einer anderen Spule voreingestellt wird, nachdem die Spule B darauf ausgewechselt wurde.
Die Drehgeschwindigkeit der Spule B wird beträchtlich ge­ ändert, selbst wenn die Hauptwelle eine Umdrehung gedreht wird, wodurch keine stabilen Geschwindigkeitsdaten erhält­ lich sind, was zu Fehlfunktionen führt.
Zum Beispiel dreht sich die Spule B mit einer hohen Ge­ schwindigkeit sofort nachdem der Spulenfaden durch eine Nadelfadenschlinge eingezogen wurde und wird daraufhin verzögert, da ihre Drehung gänzlich auf der Trägheit be­ ruht, was eine große Änderung ihrer Geschwindigkeit ver­ ursacht.
Darüber hinaus ist eine Nähgeschwindigkeit nicht immer während eines Nähzyklusses konstant und die Drehgeschwin­ digkeit der Spule wird bei jedem Wechsel der Drehgeschwin­ digkeit der Hauptwelle beträchtlich geändert.
Aus diesem Grunde sind viele Schwierigkeiten verbunden mit dem genauen Feststellen der Menge des restlichen oder üb­ riggebliebenen Fadens, was zu vielen Fehlfunktionen führt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorerwähn­ ten Nachteile zu eliminieren, die sich von einer bekannten Vorrichtung zur optischen Feststellung der Menge des rest­ lichen oder übriggebliebenen Spulenfadens ableiten.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Feststellung der Menge des restlichen oder übrigge­ bliebenen Spulenfadens vorzusehen, welche fähig ist, die Menge des Spulenfadens fehlerfrei festzustellen, wenn der restliche oder übriggebliebene Faden eine vorbestimmte Menge erreicht.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B eine schaubildliche bzw. eine Vorder­ ansicht einer Spule, die in einer er­ findungsgemäßen Ausführungsform ver­ wendet wird;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Spulengehäuses, das in einer erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform verwendet wird;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform eines Photosensors;
Fig. 4 eine Draufsicht des Photosensors;
Fig. 5 eine vereinfachte, erläuternde Dar­ stellung der Weise, wie der Photosensor beleuchtet wird;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Ausführungs­ form in allgemeiner Darstellung;
Fig. 7 eine Darstellung der Wellenformen des Ausgangsimpulses, der vom Photosensor und der Flanschfeststellungsschaltung, dargestellt in Fig. 6, erhalten wird;
Fig. 8 und 9 jeweils ein Steuerungsflußdiagramm einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 10A eine Seitenansicht, die einen Photosen­ sor einer bekannten Vorrichtung zur Feststellung der Menge des restlichen oder übriggebliebenen Spulenfadens zeigt und
Fig. 10B eine Vorderansicht der Spule, welche in Fig. 10A gezeigt ist.
Wie in den Fig. 1A und 1B dargestellt ist, bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Spule, welche drehbar in einem be­ kannten drehbaren Steppstichgreifer montiert ist. Die Spule 1 schließt eine Aufnahmewelle 1a ein, auf der ein Spuienfaden aufgewickelt ist, und ein Paar von ringförmi­ gen Flanschen 1b, 1c an den entgegengesetzten Enden der Welle. Die Flansche 1b, 1c sind mit einer Vielzahl von durchgehenden Löchern 1d, 1e versehen, welche radial und äquidistant konzentrisch auf den ringförmigen Flanschen angeordnet sind. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß die Spule 1 für einen allgemeinen Gebrauch entwickelt wurde, aber nicht speziell für den Anwendungszweck der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. Diese Löcher 1d, 1e sind von normaler Bauart, die die Spule 1 leichter macht.
Fig. 2 zeigt ein Spulengehäuse 2, das in einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung angewendet wird und welches mit einer Kerbe 2a in seinem Rahmen ausgebildet ist, so daß eines der durchgehenden Löcher 1d oder 1e, die in die Flansche 1b oder 1c der im Gehäuse aufgenommenen Spule 1 gebohrt sind, freigelegt werden.
Es ist anzumerken, daß das Spulengehäuse ebenfalls von bekannter Bauart und nicht besonders ausgebildet ist.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, bezeichnet das Bezugszeichen 3 einen Photosensor, der gegenüber einem Steppstichgreifer (nicht dargestellt) angeordnet ist. Der Photosensor 3 besteht aus einem beleuchtbaren Lichtleiter 3a oder einem Lichtaussendeelement und aus einem Aufnahme­ lichtleiter 3b oder einem Lichtaufnahmeelement. Licht, welches von dem beleuchtbaren Lichtleiter 3a ausgestrahlt wird, gelangt durch die Kerbe 2a in das Spulengehäuse 2 und wird dann in den Flansch 1b der Spule 1 eingestrahlt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Ort PS ein Kreis, der durch einen bewegten Lichtpunkt dort aufgezeichnet wird, wo das Licht auf den Mittelpunkt eines jeden Loches auf­ trifft, wenn die Spule gedreht wird.
Das auf den Flansch 1b eingestrahlte Licht wird von allen Teilen, außer den Löchern 1d, reflektiert und wird dann von dem lichtaufnehmenden Lichtleiter 3b empfangen. Dieses Licht wird in ein elektrisches Signal umgesetzt und an einen Sensorverstärker 4, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, ausgegeben.
In diesem Zusammenhang wird das Licht, bevor es auf den lichtempfangenden Lichtleiter 3b geworfen wird, intermit­ tierend durch die Drehbewegung der Spule 1 reflektiert, so daß das an den Sensorverstärker 4 ausgegebene elektrische Signal ein gepulstes Signal ist, wie in Fig. 7 gezeigt.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vor­ richtung, in welcher eine Flankenfeststellschaltung 5 zur Ausgabe eines festen gepulsten Signals S3 in Abhängigkeit von der Vorder- und Hinterflanke des gepulsten Signals S2 gezeigt wird, das von dem Sensorverstärker 4 zugeführt wird.
Ein Sensor 6 ist vorgesehen, um die Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle der Nähmaschine festzustellen und er gibt ein gepulstes Signal S4 pro Umdrehung der Hauptwelle aus.
Eine Signalverarbeitungsschaltung 7 umfaßt erste und zweite Zähler 7a, 7b.
Der erste Zähler 7a ist mit dem Sensor 6 verbunden, um einen vom Sensor 6 zugeführten Puls S4 zu zählen. Der erste Zähler 7a gibt auch ein gepulstes Signal S5 an den zweiten Zähler aus, wenn der Zählwert einen vorgegebenen Wert erreicht. Dies wird wiederholt ausgeführt. Mittel zur Feststellung der Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle werden durch den ersten Zähler 7a und den Sensor 6 gebildet.
Der zweite Zähler 7b (Zählmittel) ist mit dem Flankenfest­ stellsensor 5 verbunden, um die vom Flankenfeststellsensor 5 ausgegebene Anzahl der Pulse zwischen den Pulsen zu zäh­ len, die vom ersten Zähler 7a ausgegeben werden, und dann jeden der gezählten Werte S6 einer daran angefügten CPU 8 zuzuführen.
Die vom zweiten Zähler 7b zugeführten gezählten Werte wer­ den sukzessiv in einem in der CPU 8 untergebrachten Spei­ cher gespeichert. Die CPU 8 führt in bekannter Weise ver­ schiedene Rechen- und Steuerfunktionen aus und funktio­ niert in diesem Zusammenhang als ein Rechenmittel, Steuer­ mittel, Vergleichsmittel und Speichermittel.
Eine Schaltung zur Erzeugung eines Unterbrechungssignals wird so betrieben, daß ein Unterbrechungssignal S8 zu einer Steuerschaltung 10 der Nähmaschine in Abhängigkeit auf ein Fehlersignal S7, welches von der CPU 8 zur Verfügung gestellt wird, zu übertragen.
Die Betriebsweise der beschriebenen Vorrichtung zum Fest­ stellen der Menge des übriggebliebenen Spulenfadens wird in bezug auf die Flußdiagramme gemäß den Fig. 8 und 9 er­ klärt.
Sobald die Stromversorgung angestellt wird, werden die je­ weiligen Teile der vorliegenden Vorrichtung genauso wie die Nähmaschine voreingestellt (Schritt 1).
Eine Stichweite p und eine Stoffdicke t werden durch den Bediener mittels eines Eingabemittels (nicht dargestellt) eingegeben, um es der CPU 8 zu ermöglichen, den Schwellen­ wert (Schritte 2 und 3) zur Feststellung der Menge des übriggebliebenen Spulenfadens in bezug auf die vorerwähn­ ten Daten zu berechnen, was später beschrieben wird.
Dann wird ein Signal zum Starten der Nähmaschine der Steuerungseinheit 10 eingegeben (Schritt 3), um den Be­ trieb, dargestellt durch den Buchstaben A, zu bewerkstel­ ligen (Schritt 7). Genauer gesagt, wird die Hauptwelle ge­ dreht, um es dem ersten Zähler 7a zu ermöglichen, einen Zählwert (1) zu erhalten, entsprechend dem Signalpuls der Hauptwelle, der von dem Sensor 6 (Schritte A1 bis A3) er­ halten wird.
Eine Nähoperation beginnt, die den Spulenfaden in vorgege­ bener Menge für jeden Stich verbraucht und abrollen läßt, wobei die Hauptwelle gedreht wird. Diese Drehung ermög­ licht es dem Photosensor 3 einen Puls S2 mit einer festen Pulsbreite auszugeben, wie in Fig. 7 gezeigt. Ein Puls S3, dargestellt in Fig. 7, wird von der Flankenfeststell­ schaltung synchron mit der Vorder- und Hinterflanke des Pulses S2 ausgegeben. Der Puls S3 wird einem zweiten Zäh­ ler eingegeben, in dem die Anzahl der eingegebenen Pulse gezählt wird (Schritte A4 bis A6).
Die Hauptwelle der Nähmaschine wird dann um N Umdrehungen gedreht (z. B. 50 Umdrehungen), um die Nähoperation für N Stiche zu ermöglichen und dabei ein gepulstes Signal von dem ersten Zähler 7a zu dem zweiten Zähler auszugeben. Auf diese Weise wird der bis dahin gezählte Wert von dem zwei­ ten Zähler an die CPU 8 ausgegeben und in einem in der CPU 8 untergebrachten Speicher gespeichert (Schritte A7 und A8).
Der vorerwähnte Betrieb wird wiederholt, bis ein Nähzyklus abgeschlossen ist, um nacheinander die Daten für N Stiche in der CPU 8 zu speichern (Schritt A9).
Nach Abschluß eines Nähzyklus ermittelt die CPU 8 den Mit­ telwert des gezählten Wertes für jeden der N Stiche, wie sie in dem Speicher gespeichert sind und speichert diesen in einem Festspeicher. Der letzte Mittelwert und der Mit­ telwert vor einer Nähoperation werden miteinander ver­ glichen, um einen Änderungskoeffizienten der beiden Mit­ telwerte zu berechnen (Schritt 6).
Danach wird ein Vergleich zwischen dem berechneten Mittel­ wert und dem vorerwähnten, voreingestellten Schwellenwert angestellt.
In diesem Augenblick ist der Schwellenwert repräsentativ für die Pulsanzahl des gepulsten Signals S3, welches von der Flankenfeststellschaltung 5 ausgegeben wird, wobei der übriggebliebene Spulenfaden an einem vorgegebenen Wert an­ gelangt ist, welcher festzustellen ist, wenn die Haupt­ welle N Umdrehungen ausführt. Die verbrauchte Menge L (mm) des Fadens pro N Stiche kann mittels folgender Gleichung ausgedrückt werden:
L = N [p + 2 · (t/2)]
= N (p + t) (1)
wobei p (mm) eine Stichweite und t (mm) eine Stoffdicke sind.
Andererseits kann die Drehgeschwindigkeit c der Spule pro Einheitslänge von der folgenden Gleichung erhalten werden:
c = K/πD (2)
wobei D (mm) der Durchmesser des auf der Spule aufgewunde­ nen Spulenfadens bedeutet, der festzustellen ist, und K eine Pulsanzahl ist.
Es ist anzumerken, daß die Drehgeschwindigkeit c in diesem Augenblick durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden kann, da der Flansch 1b der Spule 1 mit acht durchgehenden Löchern ausgebildet ist und K den Wert 16 annimmt:
C = 16/πD (2A)
Wie aus dem vorhergehenden ersichtlich, sieht die Anzahl der Pulse, nämlich der Schwellenwert PS, der erhalten wird, indem die Hauptwelle N Umdrehungen ausführt, vor, daß der Windungsdurchmesser des Fadens D (mm) ist und ausgedrückt wird wie folgt:
PS = c L
= 16 N (p + t)/πD (3)
In der vorliegenden Ausführungsform berechnet die CPU 8 automatisch den Schwellenwert PS, nachdem im Eingabemittel (nicht dargestellt) die Stichtiefe p und die Stoffdicke t eingegeben wird, so daß der Schwellenwert PS leicht ein­ gestellt werden kann.
Nachdem der Hauptwert mit dem Schwellenwert PS, berechnet nach Vorhergehendem, verglichen wurde und festgestellt wurde, daß er größer ist als der Schwellenwert PS, wird ein Steuersignal S7 ausgegeben. Dies ermöglicht es einer ein Unterbrechungssignal erzeugenden Schaltung 9 ein Un­ terbrechungssignal S8 an eine Steuerschaltung 10 der Näh­ maschine auszugeben. Auf diese Weise betätigt die Näh­ maschinensteuerschaltung 10 nicht nur das Anhalten der Nähmaschine, sondern auch ein Alarmmittel, wie z. B. einen Summer oder eine Lampe, was den Bediener auf die Kürze des übriggebliebenen Fadens hinweist.
Wie oben erwähnt, wird in der vorliegenden Ausführungsform die Feststellung der Menge des übriggebliebenen Fadens in bezug auf die Größe der Drehung der Hauptwelle ausgeführt, so daß sie nicht Änderungen in der Nähgeschwindigkeit während eines Nähzyklusses und in der Drehgeschwindigkeit der Spule, während diese um eine Umdrehung gedreht wird, unterworfen ist. Ferner werden die bei jedem der Stiche N gezählten Werte so gemittelt, daß sie Fehler auf ein ver­ nachlässigbares Maß minimalisieren und dabei eine gute Feststellung der Menge des übriggebliebenen Fadens gewähr­ leisten, selbst wenn sich ein unpassender Wert unter den jeweils gezählten Werten befindet.
Tatsächlich sind sehr wenige Fehler unter den gezählten Werten. Wenn Fehler nicht in Betracht gezogen werden, kön­ nen die gezählten Werte mit dem Schwellenwert bei jedem der Stiche N verglichen werden. In diesem Falle wird ein anderer Vorteil dadurch erhalten, daß die Kürze des übrig­ gebliebenen Fadens während eines einzigen Nähzyklus fest­ gestellt werden kann, was mit dem verglichen werden muß, was bei der beschriebenen Ausführungsform diskutiert wurde.
In Übereinstimmung mit der Ausführungsform kann ein Ände­ rungskoeffizient in bezug auf den letzten berechneten Mit­ telwert und die anderen berechneten Mittelwerte des Näh­ vorgangs vor einem Nähzyklus berechnet werden, so daß der Bediener in der Lage ist, anhand des Änderungskoeffizien­ ten festzustellen, wieviel Faden noch aufgewickelt ist.
Aus diesem Grunde ist es möglich, im vorhinein eine näch­ ste Spule bereitzustellen, was die Effizienz der Bedienung verbessert.
Obwohl jeder der Schritte des Programms A1 bis A9 der Fig. 9 durch ein Signalverarbeitungsmittel, das zwischen den ersten und zweiten Zählern vorgesehen ist, ausgeführt wird, können diese auch durch Mittel einer Steuerungs­ schaltung, wie z. B. einer CPU oder ähnlichem, gemacht werden, welche dieselben Funktionen ausführt.
Die gesamte Betriebsweise ist wie folgt. Die Anzahl der Pulse, welche das Lichtempfangselement durchstrahlen, wird bei allen festen Umdrehungen der Hauptwelle in Abhängig­ keit auf das von dem Flansch der Spule reflektierte Licht gezählt. Die gezählten Werte werden sukzessive während eines Nähzyklus aufgenommen und mittels eines Vergleichs­ mittels mit dem festen Schwellenwert verglichen.
Der Schwellenwert ist der Wert, der von dem Lichtempfangs­ element übertragen wird, wenn die Hauptwelle eine feste Anzahl von Umdrehungen gedreht wird, wobei der Faden auf der Spule in der Länge aufgewickelt ist, die vom Bediener festgestellt werden muß. Es wird ein Vergleich zwischen dem Schwellenwert und dem gezählten Wert A angestellt, um ein Alarmmittel in Gang zu setzen, wenn der gezählte Wert größer ist als der Schwellenwert und dadurch den Bediener darauf hinzuweisen, daß die Menge des übriggebliebenen Fadens kleiner ist als die festgelegte Menge.
Mit anderen Worten wird die Größe der Drehung der Spule in bezug auf die Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle festge­ stellt, um dadurch die Menge des übriggebliebenen Fadens festzustellen, um so eine Feststellung des übriggebliebe­ nen Fadens auszuführen, die nicht durch den Wechsel der Drehgeschwindigkeit der Spule während eines Nähvorgangs oder während einer Umdrehung beeinträchtigt ist.
Wenn darüber hinaus die gezählten Werte, die aufgrund einer festen Anzahl von Drehungen der Hauptwelle erhalten werden, während eines Nähzyklus gespeichert werden, um den Mittelwert dieser Werte nach Beendigung des Nähzyklus zu berechnen, damit diese Mittelwerte und der Schwellenwert miteinander verglichen werden können, können Fehler, wenn sie in dem Schwellenwert aus verschiedenen Gründen auf­ treten, auf ein vernachlässigbares Maß verringert werden, was eine gute Feststellung der übriggebliebenen Fadenmenge ermöglicht.

Claims (5)

1. Nähmaschine mit einem drehenden Steppstichgreifer mit einer Hauptwelle und mit einer auf dem Steppstich­ greifer drehbar befestigten Spule, gekennzeichnet durch
ein erstes Feststellmittel (6, 7a) zur Feststellung der Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle;
ein zweites Feststellmittel (3a, 3b, 7b) zur Fest­ stellung der Drehgeschwindigkeit der Spule;
Steuermittel, welche auf die zweiten Feststellmittel zur Erzeugung eines Signals ansprechen, wenn die Drehgeschwindigkeit der Spule einen vorgegebenen Wert überschreitet und welche dabei Alarmmittel betätigen.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Feststellmittel (3a, 3b, 7b) umfassen: Lichtemisionsmittel (3a), welche gegenüber einem der Flansche (1b) der Spule angeordnet sind;
Lichtempfangsmittel (3b) zum Empfangen desjenigen Lichtes, welches aus den Lichtemissionsmitteln aus­ tritt, und vom Flansch reflektiert wird und Zählmit­ tel (7b) zum Zählen der Pulse aus dem Lichtempfangs­ mittel.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Feststellmittel (6, 7a) die Drehge­ schwindigkeit der Hauptwelle bei einer festen Drehung feststellt und daß die Zählmittel (7b) die Pulse von den Lichtempfangsmitteln bei jeder festen Drehung der Hauptwelle zählen.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorgegebene Werte der Anzahl der Pulse der Licht­ empfangsmittel entsprechen, sobald die Hauptwelle vorgegebene Drehungen ausführt, wenn der übriggeblie­ bene Spulenfaden der Spule einen vorbestimmten Wert erreicht.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel (8) kontinuierlich einen Mittelwert der Drehgeschwindigkeit der Spule während eines Nähvorganges berechnen, und daß sie ein Signal erzeugen, wenn der Mittelwert einen vorgegebenen Wert überschreitet.
DE4116638A 1990-05-22 1991-05-22 Vorrichtung zur Feststellung einer bestimmten Restmenge an Spulenfaden Expired - Fee Related DE4116638C2 (de)

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