DE4217059A1 - Spinnspulenueberwachungsvorrichtung - Google Patents

Spinnspulenueberwachungsvorrichtung

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DE4217059A1
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DE4217059A
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Masahiro Wakabayashi
Yuji Todo
Tomonari Ikemoto
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/187Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnspulenüberwachungsvorrich­ tung, welche insbesondere die Steuerung einer Spulmaschine in Übereinstimmung mit den Eigenschaften einer von einer Spinn­ maschine, vorzugsweise einer Feinspinnmaschine abgegebenen Spinnspule ermöglicht und welche insbesondere in der Lage ist, eine Spindel bzw. Spinnstelle zu bestimmen, von der die Spinnspule abgegeben worden ist. Die Erfindung betrifft dar­ über hinaus eine Spulvorrichtung für eine unregelmäßig bewickelte Spinnspule.
Im allgemeinen wird in einer bekannten Spinn-Spulmaschinen­ kombination eine Spinnspule, die von einer Spinnmaschine bzw. einer Feinspinnmaschine mit mehreren Spinnstellen abgegeben worden ist, zu den Spulstellen einer Spulmaschine geführt. In der Spulmaschine wird das gesponnene Garn bzw. der gesponnene Faden von der Spinnspule abgezogen und zu einer Auflaufspule aufgewickelt. Die Spulmaschine ist mit einem Spinnspulen­ transportsystem versehen, bei welchem die aus der Spinnma­ schine ausgetragene Spinnspule aufrecht auf einen Transport­ teller aufgesetzt und zu einer bestimmten Position transpor­ tiert wird.
In jeder Spulstelle der Spulmaschine wird das gesponnene Garn mit einer hohen Geschwindigkeit von der Spinnspule abgezogen. Hierbei wird die Spannung des gesponnenen Garns beim Spulen so gesteuert, daß die Spannung einen annähernd gleichen Wert aufweist. Dies bedeutet, daß bei einer voll bewickelten Spinnspule der Umspulvorgang mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt wird und mit einem allmählichen Abnehmen der verbleibenden Fadenmenge auf der Spinnspule, beispielsweise bei 50% und/oder bei 30% der ursprünglich auf der Spinnspule aufgewickelten Fadenmenge wird die Spulgeschwindigkeit so ge­ steuert, daß sie sich verlangsamt.
Es besteht nun die Möglichkeit, daß die von der Spinnmaschine abgegebenen und der Spulmaschine zugeführten Spinnspulen ne­ ben einer Anzahl von vollbewickelten Spinnspulen auch solche umfassen, die nur 50% oder 30% der normalen, eine volle Spinnspule ausmachenden Fadenmenge aufweisen. Wenn eine sol­ che unvollständig bewickelte Spinnspule zu der Spulmaschine geführt wird, ist es nicht möglich, den Umspulvorgang des Fa­ dens mit einer gleichmäßigen Spannung zu steuern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spulenüberwa­ chungsvorrichtung zu schaffen, die die vorstehenden Nachteile vermeidet und die insbesondere eine Steuerung des Umspulvor­ ganges in Übereinstimmung mit der Gestalt bzw. Eigenschaft der zu der Spulmaschine geführten Spinnspule erlaubt und die darüber hinaus in der Lage ist, eine Spinnstelle der Spinnma­ schine zu bestimmen, von der eine unvollständig bewickelte Spinnspule kommt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spulvorrichtung zu schaffen, welche in der Lage ist, unvollständig bewickelte Spinnspulen, wie zu 50% bewic­ kelte Spinnspulen zu erfassen und welche die unvollständig bewickelte Spinnspule mit einer geeignet gesteuerten Ge­ schwindigkeit umspulen kann.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe ist eine Spinnspulenüber­ wachungsvorrichtung vorgesehen, wobei ein von einer Leseein­ richtung lesbarer Strich- bzw. Barcode zum Erkennen jeder Spinnspule auf einem Boden eines Transporttellers angebracht ist, auf welchen eine einer Spulmaschine zuzuführende, von einer Spinnmaschine ausgetragene Spinnspule aufgesetzt ist. Die Art bzw. die Eigenschaft einer bestimmten Spinnspule wird erfaßt und an eine Steuereinrichtung übertragen, welche den Umspulvorgang steuert. Anschließend wird der Code des zu der Spulmaschine geführten Transporttellers gelesen, um die Art bzw. die Eigenschaft der Spinnspule entsprechend dem Code von der Steuereinrichtung zu der Spinnmaschine zurückzuführen, so daß der Umspulvorgang auf der Basis der so wiedergegebenen Art bzw. Eigenschaft der Spinnspule gesteuert wird.
Da die Eigenschaft der so von der Spinnmaschine abgegebenen Spinnspule vor dem durch die Spulmaschine durchgeführten Spulvorgang erfaßt und die Steuerung des Umspulvorgangs auf der Basis der Eigenschaft durchgeführt wird, ist es möglich, die Steuerung des Umspulvorganges einer nicht voll bewickel­ ten Spinnspule, wie einer zu 50% bewickelten Spinnspule, zu steuern. Da die Spinnspulen voneinander unterschiedlich sind und da die Charakteristik der Spinnspule wie vorstehend be­ schrieben erfaßt wird, kann die Spinnspule zu der Spinnstelle der Spinnmaschine zurückverfolgt werden, von der sie ausge­ tragen worden ist, wodurch die Verwendung des erfindungsgemä­ ßen Überwachungssystems zur Steuerung der Qualität ermöglicht werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Spinnspulcharakte­ ristik vor dem Umspulvorgang in der Spulmaschine erfaßt und die Spulgeschwindigkeit wird auf der Basis dieser Spinn­ spulcharakteristik gesteuert. Der Umspulvorgang einer unzu­ reichend bewickelten Spinnspule kann deshalb gesteuert wer­ den. Da weiterhin der Transportteller, auf dem die Spinnspule aufgesetzt ist, unterschieden wird, um die Spinnspulcharakte­ ristik zu kennen, ist es möglich, die Spinnspule zu der Spinnstelle der Spinnmaschine zurückzuverfolgen, von welcher die unzureichend bewickelte Spinnspule ausgetragen worden ist, wodurch die Spinnspulüberwachungsvorrichtung zur Quali­ tätssteuerung verwendet werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der automatischen Spulmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung führt Spinnspulen, die auf Tellern aufgesetzt sind, mittels eines Zuführförde­ rers zu einer Anzahl von Spuleinheiten, die parallel zueinan­ der angeordnet sind. An der Zuführseite des Zuführförderers ist eine Einrichtung zum Erfassen der Form der Spinnspule und ein Schreibeinrichtung zum Einschreiben einer erfaßten Infor­ mation auf den Teller sowie eine Leseeinrichtung an jeder Spuleinheit zum Lesen der, auf den Teller eingeschriebenen Information vorgesehen.
Eine ungenügend bewickelte Spinnspule wird zentral durch die Einrichtung zum Erfassen der Form der Spinnspule, die an der Zuführungsseite des Zuführförderers angeordnet ist, erfaßt. Eine so erhaltene Information über die Form der Spinnspule wird in den Teller durch die Schreibeinrichtung eingeschrie­ ben. An der Spuleinheit für jede Spulstelle wird die Informa­ tion über die Form der Spinnspule durch die Leseeinrichtung gelesen. Die ungenügend bewickelte Spinnspule wird mit einer geeigneten Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit einem Um­ spulgeschwindigkeitsmuster, welches in Übereinstimmung mit der so erhaltenen Information gebildet wird, abgespult.
In der vorstehend erläuterten Spulmaschine sind alle Spul­ stellen dafür vorgesehen, unregelmäßig bewickelte Spinnspu­ len, wie zu 50% bewickelte Spinnspulen umzuspulen. Es ist deshalb notwendig, jede Spuleinheit der gesamten Spulstellen mit einem Sensor zur Bestimmung der Form der Spinnspule oder zur Erfassung einer Identifikationsmarke des Tellers zu ver­ sehen. Dieser zur Erfassung der unbestimmten Formen der be­ wickelten Spinnspulen bestimmte Sensor ist teuer. Die Spu­ leinheit weist deshalb das Problem auf, daß die Anbringung eines solchen Sensors an jeder Spuleinheit die Kosten für die Spulmaschine erheblich erhöht.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde unter dem Gesichtspunkt, dieses Problem zu lösen, entwickelt und hat die Aufgabe, eine Spuleinheit für unregelmäßig bewic­ kelte Spinnspulen vorzusehen, welche in der Lage ist, das Um­ spulen sowohl einer unregelmäßig bewickelten Spinnspule durch eine besondere Spulstelle als auch von normal bewickelten Spinnspulen zu ermöglichen, wenn nur wenige unregelmäßig be­ wickelte Spinnspulen existieren.
Die erfindungsgemäße Spuleinheit zum Umspulen unregelmäßig bewickelter Spinnspulen ist eine besondere Spulstelle, welche eine Spuleinheit umfaßt, die eine Spulstellung sowie eine oder mehrere Wartestellungen aufweist. Eine Einrichtung zum Zuführen von unregelmäßig bewickelten Spinnspulen wird ver­ wendet, um die unregelmäßig bewickelten Spinnspulen zu dieser besonderen Spulstelle zu führen. Weiterhin ist die Spulein­ heit, die die unregelmäßig bewickelten Spinnspulen durch Wechsel des Umspulgeschwindigkeitsmusters oder der Umspulge­ schwindigkeit selbst umspult, mit einem Spinnspulsensor in der Wartestellung und einer Steuereinrichtung versehen, wel­ che die Einrichtung zum Zuführen der unregelmäßig bewickelten Spinnspulen betreibt, um eine normale Spinnspule zuzuführen, wenn keine unregelmäßig bewickelte Spinnspule durch den Sen­ sor erfaßt worden ist.
Eine unregelmäßig bewickelte Spinnspule wird zu der durch eine besondere Spulstelle gebildeten Spuleinheit durch die Einrichtung zum Zuführen der unregelmäßig bewickelten Spinn­ spulen zugeführt. Der Faden dieser unregelmäßig bewickelten Spinnspule wird durch die besondere Spulstelle mit dem Spul­ geschwindigkeitsmuster oder mit einem Spulgeschwindigkeits­ wechsel, welche gewechselt hat, abgespult, während die ande­ ren Spulstellen den Faden von den normal bewickelten Spinn­ spulen mit einem vorbestimmten Spulgeschwindigkeitsmuster ab­ ziehen. Wenn nur noch wenig Faden an der zu der Spuleinheit für unregelmäßig bewickelte Spinnspulen gelieferten unregel­ mäßig bewickelten Spinnspule verbleibt, stellt dies der Sen­ sor in der Wartestellung fest, und die Steuereinrichtung ver­ anlaßt die Einrichtung zum Zuführen von Spinnspulen, normale Spinnspulen zuzuführen, wodurch die Effektivität der Spulein­ heit zum Umspulen von unregelmäßig bewickelten Spulen sich erhöht.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele sowie weitere Vor­ teile der Erfindung anhand der Zeichnung geschildert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spinn­ spulenüberwachungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Transporttellers,
Fig. 3 eine Darstellung eines Strichcodes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine schematisch darge­ stellte, weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Spinnspulenüberwachungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht einer Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung für eine Vorrichtung zum Umspulen unvollständiger Spinnspulen,
Fig. 6a+6b graphische Darstellungen eines Umspulvorganges,
Fig. 7 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform für eine automatische Spulmaschine mit Spuleinheiten zum Umspulen unvollständiger Spinnspulen gemäß der Erfindung, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Hauptab­ schnitts einer Spulstelle zum Umspulen einer un­ vollständig bewickelten Spinnspule.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Spinnspulen­ überwachungsvorrichtung bzw. einer Spulenrückverfolgungsvor­ richtung gemaß der vorliegenden Erfindung. Wie in der Figur dargestellt, weist eine Spinn-Spulmaschinenkombination eine Spinnmaschine 1, die insbesondere eine Feinspinnmaschine sein kann, mit mehreren Spinnstellen S zur Herstellung von Spinn­ spulen B und eine Spulmaschine 2 mit einer Anzahl von Spul­ stellen oder Spuleinheiten W zur Herstellung von Auflaufspu­ len durch Umspulen des auf den Spinnspulen B aufgewickelten Fadens bzw. Garns auf. Zwischen der Spinnmaschine 1 und der Spulmaschine 2 sind Spinnspulentransportlinien 3, 4, wie bei­ spielsweise Förderer vorgesehen, welche die Spinnmaschine 1 mit der Spulmaschine 2 verbinden. An der Zuführseite der Spulmaschine 2 ist eine Fadenendesucheinrichtung 5 zum Auf­ finden des Fadenendes jeder Spinnspule B und zum Zuführen ei­ ner Spinnspule B nach der anderen zu der Spulmaschine 2. An der Austragsseite der Spulmaschine 2 ist eine Spinnspulenhül­ senabzieheinrichtung 6 zum Abziehen der Aufwickelhülse von der aus der Spulmaschine 2 ausgetragenen leeren Spinnspule B vorgesehen.
Die von jeder Spinnstelle S der Spinnmaschine 1 abgezogenen Spinnspulen B werden jeweils aufrecht auf einen Transporttel­ ler T aufgesetzt und der Spulmaschine 2 zugeführt. Der Trans­ portteller T besteht aus einem Zapfen 7, auf welchem die je­ weilige Spinnspule B aufgesteckt wird, und einer scheibenähn­ lichen Grundplatte 8.
Die Grundplatte 8 des Tellers T weist in ihrem Boden 8a eine Vertiefung 8b auf. In dieser Vertiefung 8b ist, wie in Fig. 3 gezeigt, ein jeden Teller T individualisierendes Trägerele­ ment 9 für einen Strich- bzw. Barcode angebracht. Das runde Trägerelement 9 kann beispielsweise ein Klebeblättchen sein, das in die Vertiefung 8b des Bodens 8a des Tellers T einge­ klebt ist. Der Strichcode 9a bildet ein Identifizierungsmerk­ mal zur Unterscheidung jedes Transporttellers T. In der Zeichnung weist das Trägerelement 9 einen runden Strichcode 9a auf, der aus radial angeordneten Strichen besteht.
Das Trägerelement 9 für den Strichcode wird durch einen Strichcodeleser 11 gelesen, der an der Zuführungs- oder Ein­ gangsseite der Fadenendesucheinrichtung 5 vorgesehen ist. Der Strichcodeleser 11 ist so angeordnet, daß er nach oben ausge­ richtet sich unmittelbar unterhalb des Transporttellers T be­ findet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Strichcode 9a ist dafür vorgesehen, daß er gelesen wird, wenn sich der Teller T über den Strichcodeleser 11 dreht. Der Strichcode 9a kann auch in Form eines aus konzentrischen Kreisen bestehenden Strichcodes gebildet sein. In diesem Fall ist es nicht erfor­ derlich, den Teller T zu drehen.
An der Austrags- oder Ausgangsseite der Fadenendesucheinrich­ tung 5 ist ein Sensor 12 zum Erfassen der Charakteristik der Spinnspule B vorgesehen. Dabei bedeutet die Charakteristik der Spinnspule B, mit wieviel Prozent die Spinnspule bewic­ kelt ist, die aufrecht stehend auf dem Transportteller T transportiert wird, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Sensor 12 kann z. B. durch eine Anzahl von nicht dargestellten Fühlern gebil­ det sein, die gleichmäßig in axialer Richtung der Spinnspule B beabstandet angeordnet sind.
Die von dem Strichcodeleser 11 und dem Sensor 12 erfaßten Signale werden an eine Steuereinrichtung 13 übermittelt, wel­ che den Umspulvorgang der Spulmaschine 2 steuert. An diese Steuereinrichtung 13 wird die Charakteristik bzw. Eigenschaft der Spinnspule B entsprechend dem von dem Strichcodeleser 11 gelesenen Strichcode 9a übermittelt. Die Steuereinrichtung 13 ist dazu ausgebildet, die Informationen über die Arbeitsweise jeder Spulstelle W der Spinnmaschine 2 aufzunehmen. Dies be­ deutet, daß die Steuereinrichtung 13 so gestaltet ist, daß in ihr die Umspulmenge der Auflaufspule für jede Spulstelle W der Spulmaschine 2, die Beendigung der Zuführung von Faden von der Spinnspule B, die Anzahl der Fadenbrüche und ein Si­ gnal zur Anforderung einer neuen vollen Spinnspule B zum Auf­ laufspulenwechsel eingegeben wird. An jeder Spulstelle W der Spulmaschine 2 ist eine Längenerfassungseinrichtung zu Erfas­ sung der aufgespulten Fadenmenge einer Auflaufspule, eine Fühleinrichtung zur Bestimmung des Zuführungsende von Faden von der Spinnspule B, ein Dickstellenfänger zur Erfassung ei­ nes Fadenbruches, eine Spleißvorrichtung zum Verbinden von Fadenenden, eine Spinnspulenwechseleinrichtung zum Wechseln der Spinnspulen und eine Steuereinrichtung zur Verringerung der Spulgeschwindigkeit vorgesehen.
An der Zuführungsseite der Spuleinheiten bzw. Spulstellen W der Spulmaschine 2 ist jeweils ein Strichcodeleser 14 zum Le­ sen des Strichcodes 9a vorgesehen, der an dem der Spulma­ schine 2 zugeführten Teller T angebracht ist. Der Strichcode­ leser 14 liest ähnlich dem Strichcodeleser 11, der an der Zu­ führungsseite der Fadenendesucheinrichtung 5 angeordnet ist, den Strichcode 9a an dem Transportteller T, der der Spulma­ schine 2 zugeführt worden ist, und übermittelt den Code an die Steuereinrichtung 13. Die Spinnspulencharakteristik der Spinnspule B wird von der Steuereinrichtung 13 zu der Spulma­ schine 2 übermittelt.
Demzufolge werden die von den Spinnstellen S der Spinnma­ schine 1 gleichzeitig abgezogenen Spinnspulen B in der Rei­ henfolge der Spindelanordnung in der Spinnmaschine 1 aus die­ ser ausgetragen und aufrecht auf Transportteller T aufge­ setzt, die mit dem Trägerelement 9 für den Strichcode 9a ver­ sehen sind. Anschließend werden die Spinnspulen B mit den Tellern T zu der Fadenendesucheinrichtung 5 gefördert. Die Spinnspulen B mit ihrem nach außen geführten Fadenende werden dann nacheinander zu der Spulmaschine 2 ausgetragen.
Der Strichcode 9a an dem Transportteller T wird durch den Strichcodeleser 11 gelesen, wenn die Spinnspule B durch die Fadenendesucheinrichtung 5 durchläuft. Die durch den so gele­ senen Strichcode 9a spezifizierte Charakteristik der Spinn­ spule B wird hierbei durch den Sensor 12 erfaßt und an die Steuereinrichtung 13 übermittelt. Dies bedeutet, daß eine Spinnstelle S der Spinnmaschine 1, von welcher die Spinnspule B abgezogen worden ist, durch den Strichcode 9a bestimmt wird. Zu der Steuereinrichtung 13 wird mit jeder Codenummer (Transporttellernummer) die Information, bis zu welchem Pro­ zent die Spinnspule bewickelt worden ist, und die Information des Ortes einer Spinnstelle, von dem die Spinnspule B ausge­ tragen worden ist, übermittelt. Auf der anderen Seite ist jede Spulstelle W der Spulmaschine 2 mit einem Strichcodele­ ser 14 versehen, welcher den Strichcode 9a liest, der an dem durch die Spulstelle W empfangenen Transportteller T ange­ bracht ist, und der zu der Steuereinrichtung 13 übermittelt wird. Die Steuereinrichtung 13 sendet zu der Spuleinheit bzw. Spulstelle W die Spinnspulencharakteristikinformation, mit wieviel Prozent die Spinnspule B bewickelt worden ist, ent­ sprechend dem bereits übermittelten Code immer dann, wenn der an jeder Spulstelle W der Spulmaschine 2 gelesene Strichcode 9a übermittelt wird. Die Spulgeschwindigkeit dieser Spul­ stelle W wird in Übereinstimmung mit dieser zurückgeführten Information in Richtung einer Geschwindigkeitsabnahme gesteu­ ert. Wenn z. B. eine zu 30% bewickelte Spinnspule B zu einer besonderen Spulstelle W der Spulmaschine 2 zugeführt worden ist, ist die Spinnspulencharakteristik, d. h., daß die Spinn­ spule B eine zu 30% bewickelte Spinnspule B ist, bereits an die Steuereinrichtung 13 von dem Strichcodeleser 11 und von dem Sensor 12 übermittelt worden. Auf der Basis dieser, von der Steuereinrichtung 13 zugeführten Spinnspulcharakteristik der zu 30% bewickelten Spinnspule B wird deshalb die Ge­ schwindigkeit der Spulstelle W verringert werden, um den Ab­ zug des Fadens von der zu 30% bewickelten Spinnspule B mit einer gleichmäßigen Spannung zu gewährleisten. Da die Spinn­ spulcharakteristik bekannt ist, wenn der Abzug des Fadens von der Spinnspule B erfolgt, ist es möglich, die Spulgeschwin­ digkeit an der Spulstelle W entsprechend der Spinnspulcharak­ teristik bei jeder Spinnspule B herabzusetzen.
Darüber hinaus wird der Steuereinrichtung 13 die Anzahl der Fadenbrüche jeder Spulstelle W der Spulmaschine 2 zugeführt und gespeichert auf der Basis der Information, von welcher Spinnstelle S der Spinnmaschine 1 die Spinnspule B ausgetra­ gen worden ist. Dies bedeutet, daß die zur Erzeugung von Auf­ laufspulen verwendeten Spinnspulen B bestimmbar für jede der so in der Spulmaschine 2 gebildeten Auflaufspulen wird. In­ folge dessen ist es möglich, die Spinnspule B zu der Spinn­ stelle S zurückzuverfolgen, von welcher die, eine hohe Anzahl von Fadenbrüchen erzeugende Spinnspule B ausgetragen worden ist. Die Spinnspulenüberwachungsvorrichtung bzw. Spinnspulen­ rückverfolgungsvorrichtung ist deshalb zur Fadenqualitätskon­ trolle einsetzbar. Da das Trägerelement 9 für den Strichcode 9a an der Unterseite 8a des Transporttellers T angebracht ist, wird das Lesen des Strichcodes 9a nicht durch Flugfaden­ abfall gestört und darüberhinaus wird es möglich, durch An­ bringung des Trägerelements 9 für den Strichcode 9a an den Teller T zu einer Spinnstelle S zurückzuverfolgen, so daß die Produktion von Auflaufspulen erheblich zunimmt.
Es sei noch erwähnt, daß die Zuordnung einer Spinnspule B zu einer Spinnstelle 6 der Spinnmaschine 1 dadurch erfolgt, daß die Spinnspulen B gleichzeitig von der Spinnmaschine 1 in der Reihenfolge der Spinnstellen 6 abgezogen werden. Da die Spinnspulen B entsprechend der Reihenfolge bzw. der Anord­ nungsfolge der Spinnstellen S der Spinnmaschine 1 zu der Übergabevorrichtung bzw. zu der Vorrichtung zum Aufsetzen auf die Transportteller T transportiert werden, kann so ein Zu­ sammenhang zwischen der ankommenden Spinnspule B und der auf dem Teller T befindlichen Codenummer des Strichcodes 9a her­ gestellt werden. Damit besteht die Möglichkeit, daß durch den Strichcodeleser 11 die Spinnstelle S der Spinnmaschine 1 be­ stimmt werden kann, indem die Nummer des Transporttellers T gelesen wird und die Reihenfolge bzw. Anordnungsfolge der Spinnstellen S berücksichtigt wird. Da durch den Sensor 12 in der Fadenendesucheinrichtung 5 die Form der Spinnspule B er­ kannt wird und die Spinnstelle S der Spinnmaschine 1 durch den Zusammenhang der Abzugsfolge aus den Spinnstellen S der Spinnmaschine 1 und dem Aufsetzen auf den durch den Strich­ code 9a individualisierten Transporttellern T der Steuerein­ richtung 13 zugeführt werden, kann die Steuereinrichtung 13 an die jeweilige Spulstelle W der Spulmaschine 2 ein der Form der Spinnspule B angepaßtes Geschwindigkeitsmuster ausgeben, wonach der Umspulprozeß erfolgen soll. Diese Ausgabe des Ge­ schwindigkeitsmusters erfolgt dann, wenn von dem Strichcode­ leser 14 der jeweiligen Spulstelle W der Spulmaschine 2 die Ankunft eines Transporttellers T mit einer bestimmten Spinn­ spule B an die Steuereinrichtung 13 gemeldet wird. Da in die Steuereinrichtung 13 bereits die Transporttellernummer des Strichcodes 9a und die Form dieser Spinnspule B eingegeben worden sind, kann die Steuereinrichtung 13 die Form dieser Spinnspule B der von dem Strichcodeleser 14 erfaßten Trans­ porttellernummer des Transporttellers T zuordnen, wonach das Geschwindigkeitsmuster an die Spulstelle W ausgegeben wird.
Es sei darüber hinaus noch erwähnt, daß die Umspulgeschwin­ digkeit entsprechend der Form bzw. dem Bewicklungsgrad der Spinnspule B gesteuert wird, das heißt, daß entweder entspre­ chend dem Bewicklungsgrad die Spulgeschwindigkeit am Ende des Umspulprozesses dieser Spinnspule B herabgesetzt wird ab ei­ nem bestimmten Zeitpunkt t2, oder daß die Spulgeschwindigkeit insgesamt gegenüber der Spulgeschwindigkeit einer normal be­ wickelten Spinnspule B herabgesetzt wird (vgl. hierzu auch Fig. 6a u. 6b).
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform, in welcher ein Spinnspulenüberwachungsvorrichtung für eine Spinnmaschine 1 vorgesehen ist, die aus drei Feinspinnmaschinen 1a, 1b und 1c besteht.
Die drei vorgesehenen Feinspinnmaschinen 1a, 1b, 1c sind mit der Förderlinie 3 an der Zuführungs- oder Eingangsseite der Spulmaschine 2 und mit der Förderlinie 4 an der Austrags- oder Ausgangsseite durch Förderlinien 21a, 21b, 22a, 22b, 23a, 23b verbunden. An der Zuführungsseite der Spulmaschine 2 ist die Fadenendesucheinrichtung 5 angeordnet, welche das Fa­ denende von der Spinnspule B abnimmt und die Spinnspule B zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ausgibt. An der Eintrittsseite ist der Strichcodeleser 11 vorgesehen. An der Austrittsseite ist der Sensor 12 zu Erfassung der Spinnspuleigenschaft bzw. Spinnspulcharakteristik in der gleichen Weise, wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform angebracht. Die Spulmaschine 2 ist mit der Steuereinrichtung 13, wie vorste­ hend im Zusammenhang mit der anderen Ausführungsform der Er­ findung beschrieben, versehen. Ein Strichcodeleser 14 zum Le­ sen des Strichcodes 9a, der an einen der Spulmaschine 2 zuge­ führten Teller T angebracht ist, ist an der Eintrittsseite jedes Spulabschnittes X angeordnet, wobei ein Spulabschnitt X eine bestimmte Anzahl von Spulstellen W umfaßt.
Wenn die Spinnspulen B von der Fadenendesucheinrichtung 5 zu jeder vorbestimmten Bewegungszeit (z. B. 5 Sek.) zu einem Spul­ abschnitt X ausgetragen werden, wird der Strichcode 9a eines Teller T der Spinnspule B durch den Strichcodeleser 14 ent­ sprechend dem betroffenen Spulabschnitt X gelesen. Der so ge­ lesene Code wird an die Steuereinrichtung 13 übermittelt. Die Steuereinrichtung 13 sendet die Spinnspulcharakteristik, d. h. die Information mit wieviel Prozent die Spinnspule B bewic­ kelt worden ist, entsprechend dem von dem Strichcodeleser 11 und dem Sensor 12 bereits übermittelten Code, zu der Spul­ stelle W, die auf die Spinnspule B wartet. Die Spulgeschwin­ digkeit dieser Spulstelle B wird auf der Basis der, von der Steuereinrichtung 13 zurückgesendeten Spinnspulcharakteristik herabgesetzt.
Dies bedeutet, daß die Steuereinrichtung 13 zu einem vorbe­ stimmten Zeitpunkt einen Code empfängt, der von dem Strichco­ deleser 14 gelesen und übermittelt worden ist, wobei der Strichcodeleser 14 den Strichcode 9a auf dem Teller T der Spinnspule B liest, die von der Feinspinnmaschine 1 abgegeben worden ist, wobei der Spulabschnitt X, zu welchem die Spinn­ spule B zuzuführen ist, unterschieden wird. Anschließend führt die Steuereinrichtung 13 die Spinnspulcharakteristik des durch den Strichcodeleser 14 gelesenen Codes zu der Spul­ stelle W des Spulabschnittes X, der diese Spulstelle W um­ faßt, und zu welchem die Spinnspule B zuzuführen ist, zurück.
Da die Spinnspulen B zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ausge­ geben werden, ist die, eine kleine Anzahl von Strichcodele­ sern 14 verwendende Steuereinrichtung 13 in der Lage, die Rückverfolgung der Spinnspule B und die Herabsetzung der Spulgeschwindigkeit der Spulstelle W durchzuführen.
Nachstehend wird eine weitere Ausführungsform einer automati­ schen Spulmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. Fig. 5 ist eine Ansicht, die eine automatische Spulmaschine zum Umspulen der ungenügend bewickelten Spinnspulen B dient.
Gemäß dieser Ausführungsform ist die automatische Spulmaschine 120 mit einer Einrichtung 125 zur Erfassung der Form der Spinnspule B und einer Schreibeinrichtung 126 an der Zufüh­ rungsseite eines Spinnspulenzuführungsförderers 121 versehen. Jede Spuleinheit ist mit einer Leseeinrichtung 127 ausgestat­ tet. An der Umfangsoberfläche der Teller 118 ist eine dünne magnetische Platte 128 vorgesehen.
Die Einrichtung 125 zur Erfassung der Form, der Spinnspule B ist ein Gestaltsensor, welcher an der Zuführungsseite des Zu­ führförderers 125 angeordnet ist, um zentral die Form der Spinnspulen B zu erfassen. Da nur eine Einrichtung 125 zur Erfassung der Form der Spinnspule B für die automatische Spulmaschine 120 ausreicht, wird eine hochpräzise Einrichtung zur sehr genauen Messung, der z. B. zu 40%, 50% oder 60% be­ wickelten Spinnspulen B verwendet. Die Information von dieser Einrichtung 125 zur Erfassung der Form der Spinnspule B wird der dünnen magnetischen Platte 128 auf dem Teller 118 mittels der Schreibeinrichtung 126 einbeschrieben.
Wie in der Fig. 5 dargestellt, umfaßt die Schreibeinrichtung 126 einen Schreibkopf 126a und einen Drehtisch 126b, die üb­ licherweise in Einheit mit der Einrichtung 125 zur Erfassung der Form der Spinnspule B angeordnet sind. Der Schreibkopf 126a arbeitet in der Weise, daß er die Information in radi­ aler Anordnung auf das dünne magnetische Plättchen 128 wäh­ rend wenigstens einer Drehung des Drehtisches 126 schreibt. Die radiale Anordnung der Information gestattet das Lesen der Information von einem Teil der Umfangsfläche des dünnen ma­ gnetischen Plättchens 128, jedesmal wenn der Teller 118 sich frei dreht. Das dünne magnetische Blättchen 128 kann auch an der Außenumfangsfläche anstelle der oberen Umfangsfläche des Tellers 118 angeordnet sein, um die Information in vertikaler Anordnung zu schreiben.
Die Leseeinrichtung 127 weist einen Lesekopf 127a, der sich in Richtung auf den Teller 118 erstreckt und der an der Spul­ stelle, wie dargestellt, angeordnet ist, zum Lesen der radial angeordneten Information auf dem dünnen magnetischen Plätt­ chen 128 auf dem Teller 118 auf. Es ist möglich, die Informa­ tion in jeder möglichen Stellung des magnetischen dünnen Plättchens 128 zu lesen. Das dünne magnetische Plättchen 128 beinhaltet die Information bezüglich der Form der Spinnspule B. Diese Information wird der Steuereinrichtung 123 eingege­ ben, um z. B. die Spulgeschwindigkeit zu steuern.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Spulmaschine für die unregelmäßig bewickelten Spinnspulen B erläutert. Ist bei­ spielsweise eine unregelmäßig, zu 50% bewickelte Spinnspule B durch die Einrichtung 125 zur Erfassung der Form der Spinn­ spule B erfaßt worden, wird die Information auf der zu 50% bewickelten Spinnspule in radialer Anordnung auf nahezu der gesamten Umfangsoberfläche des dünnen magnetischen Plättchens 128 einbeschrieben. Der Teller 118, der die Daten der zu 50% bewickelten Spinnspule aufweist, wird auf dem Spinnspulenzu­ führförderer 121 in eine bestimmte Stellung in der Spinnspu­ leneinheit 101 transportiert. Wenn der Teller 118 die Spul­ stellung erreicht, liest der Lesekopf 127a der Leseeinrich­ tung 127 die in radialer Anordnung auf dem dünnen magneti­ schen Plättchen 128 angeordneten Information und bestimmt so die zu 50% bewickelte Spinnspule B. Anschließend gibt die Steuereinrichtung 121 einen Befehl über die Herabsetzungszeit t2 der Spulgeschwindigkeit, wodurch das Auftreten von Faden­ brüchen und ein Abrutschen des Fadens vermieden wird (vgl. Fig. 6b). Fig. 6a zeigt die Herabsetzungszeit einer normal bewickelten Spinnspule B. Es reicht aus, wenn die Spulstelle mit einer einfachen Leseeinrichtung 127 versehen ist, welche die Kosten im Vergleich zu einer Spulstelle, die einen Sensor zu Erfassung der Form der Spinnspulen B verwendet, herab­ setzt. Es ist ebenso möglich, die typischen Vorgänge durch Erhöhungung der, auf das dünne magnetische Plättchen 128 des Tellers 118 einzubeschreibenden Daten zu erleichtern.
Das dünne magnetische Plättchen 128, welches an dem Teller 118 angebracht ist, wurde vorstehend erläutert. In diesem Fall kann die Schreibeinrichtung 126 von der Art sein, daß es ein bestimmtes Identifizierungsetikett anbringt, welches von der Leseeinrichtung 127 ausgelesen werden kann.
In der Spulmaschine für unregelmäßig bewickelte Spinnspulen B gemäß der Erfindung erfaßt die Einrichtung 125 zur Erfassung der Form der Spinnspule B eine unregelmäßig bewickelte Spinn­ spule B zentral und schreibt die Information über die Form der Spinnspule B auf den Teller T mittels der Schreibeinrich­ tung 126. Diese Information über die Form der Spinnspule B auf dem Teller 118 wird durch die Leseeinrichtung 127 an der Spuleinheit jeder Spulstelle gelesen, wodurch das Umspulen einer unregelmäßig bewickelten Spinnspule B in Übereinstim­ mung mit einem geeigneten Umspulgeschwindigkeitsmuster ermög­ licht wird. Es ist deshalb unnötig, einen teuren Sensor zu Erfassung der Form einer unregelmäßig bewickelten Spinnspule B an jeder Spindel vorzusehen, wodurch die Kosten für die au­ tomatische Spulmaschine herabgesetzt werden können.
Nachstehend wird eine Ausführungsform einer Spuleinheit für unregelmäßig bewickelte Spinnspulen B gemäß der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. Fig. 7 zeigt den generel­ len Anordnungsplan einer automatischen Spulmaschine, die Spuleinheiten zum Umspulen unregelmäßig bewickelter Spinnspulen B gemäß der Erfindung aufweist. Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Hauptbaugruppe der Spuleinheit für unregelmäßig bewickelte Spinnspulen zeigt.
In der automatischen Spulmaschine 220 gemäß Fig. 7 sind die zwei Spulstellen 201a und 201b als besondere Spulstellen für die Spuleinheiten zum Umspulen unregelmäßig bewickelter Spinnspulen B vorgesehen. Ein Bezugszeichen 201 bezeichnet eine als allgemeine Spulstelle bezeichnete gemeinsame Spul­ einheit. An der Eintrittsseite jeder besonderen Spulstelle 201a, 201b sind Zuführeinrichtungen 230, 231 vorgesehen. Diese Zuführeinrichtungen 230, 231 haben eine mechanische Verriegelung eingebaut, um so im Falle einer nicht anwesenden Spinnspule B in der zweiten Wartestellung 219c zu arbeiten. Vor der besonderen Spulstelle 201a des Spinnspulenzuführför­ derers 221 ist ein erster Sensor 232 zur Erfassung einer un­ regelmäßig bewickelten Spinnspule vorgesehen. Die Zuführein­ richtungen 230, 231 werden durch diesen ersten Sensor 232 be­ trieben. In der ersten Wartestellung 219b jeder besonderen Spulstelle 201a, 201b ist weiterhin ein zweiter Sensor 233 zur Erfassung der Anwesenheit oder Nichtanwesenheit einer Spinnspule vorgesehen.
In Fig. 8 ist die Zuführeinrichtung 230 eine drehbare Platte. Die Zuführeinrichtung 230 wird durch einen Solinoid 230a in die durch abwechselnd lange und zwei kurze Linien darge­ stellte Stellung bewegt. Wenn ein Arm 230b in Kontakt mit ei­ nem Teller kommt, der sich in der zweiten Wartestellung 219c befindet, wird die Zuführeinrichtung 230 durch die mechani­ sche Verriegelung betätigt, die eingebaut ist zur Zuführung einer Spinnspule, wenn keine Spinnspule in der zweiten Warte­ stellung 219c vorhanden ist. Der erste Sensor 232 weist einen Spinnspulensensor 232a und einen Fadenlagensensor 232b auf, wobei eine normale Spinnspule festgestellt wird, wenn beide Sensoren 232a, 232b auf EIN geschaltet sind, und eine unre­ gelmäßig bewickelte Spinnspule, wenn der Sensor 232a auf EIN geschaltet ist, während der Sensor 232b auf AUS geschaltet ist. Der zweite Sensor 233 besteht aus einem einzelnen Spinn­ spulensensor. Ein "JA-Signal", welches die Anwesenheit einer unregelmäßig bewickelten Spinnspule in einem Block 235 an­ zeigt und ein "NEIN-Signal", welches die Nichtanwesenheit ei­ ner Spinnspule in der ersten Wartestellung 219c in einem Block 236 anzeigt, werden einer ODER-Schaltung eines Blockes 237 eingegeben. Die Zuführeinrichtung 230 wird in einem Block 238 eingegeben.
Anschließend wird die Arbeitsweise der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Spuleinheit zum Umspulen einer unregelmäßig bewik­ kelten Spinnspule erläutert. Wenn der erste Sensor 232 an dem Eingang des Spinnspulzuführungsförderers 221 eine unregelmä­ ßig bewickelte Spinnspule feststellt, werden die Zuführein­ richtungen 230, 231 betätigt (vgl. Fig. 7). Wenn in diesem Fall keine Spinnspule in der zweiten Wartestellung 219c der besonderen Spulstelle 201a vorhanden ist, wird die unregelmä­ ßig bewickelte Spinnspule zu der besonderen Spulstelle 201a gefördert, indem die drehbare Platte der Zuführeinrichtung 230, bezogen auf Fig. 8, nach links schwenkt. Wenn eine Spinnspule in der Wartestellung 219c der besonderen Spindel 201a vorhanden ist, wird die unregelmäßig bewickelte Spinn­ spule der anderen besonderen Spulstelle 201b zugeführt, indem die drehbare Platte der Zuführeinrichtung 230, bezogen auf Fig. 8, durch die in der zweiten Wartestellung der besonde­ ren Spulstelle 201a befindlichen Spinnspule nach rechts ge­ schwenkt worden ist. Da gewöhnlich das Umspulen unregelmäßig bewickelter Spinnspulen nur eine Rate von wenigen Prozent er­ faßt, reichen die beiden Spulstellen 201a, 201b im Falle ei­ ner 50 Spulstellen umfassenden Spulmaschine aus. Die besonde­ ren Spulstellen 201a, 201b werden mit einem Geschwindigkeits­ muster zur Herabsetzung der Umspulgeschwindigkeit bei einer großen Zeit t2 der Fig. 6b betrieben, wodurch Fadenbrüche und das Abrutschen des Fadens am Ende des Umspulprozesses der un­ regelmäßig bewickelten Spindel verhindert wird.
Wenn der zweite Sensor 233 in Fig. 8 keine Spinnspule in der ersten Wartestellung 219b bei der besonderen Spulstelle 201a, 201b feststellt, zeigt dies, daß die Häufigkeitsrate von Um­ spulprozessen von unregelmäßig bewickelten Spinnspulen gering ist. In diesem Fall wird die Zuführung von Spinnspulen zu den besonderen Spulstellen 201a, 201b verkleinert, was eine Ver­ ringerung der Arbeitseffektivität der gesamten Spulmaschine zur Folge hat. Um dies zu verhindern, werden im Falle, daß der Sensor 233 die Abwesenheit einer Spinnspule in der ersten Wartestellung 219b feststellt, die Zuführeinrichtung 230 durch die in ODER-Schaltung 237 der Steuereinrichtung betä­ tigt, um normale Spinnspulen zuzuführen, wodurch die Arbeits­ effektivität der besonderen Spulstellen 201a, 201b verbessert wird.
In der vorstehend beschriebenen Ausführung der beiden beson­ deren Spindeln 201a, 201b erfolgt der Abzug des Fadens von den unregelmäßig bewickelten Spinnspulen durch einen Wechsel des Umspulgeschwindigkeitsmuster zur Herabsetzung der Zeit­ zählungszeit, um die Umspulgeschwindigkeit von einer hohen Geschwindigkeit v1 zu einer geringeren Geschwindigkeit v2 zu ändern bzw. abzusenken während des laufenden Umspulvorganges, wie dies in Fig. 6b gezeigt ist. Es besteht jedoch die Mög­ lichkeit, daß das Umspulen in den besonderen Spulstellen 201a, 201b durch Veränderung der Umspulgeschwindigkeit selbst erfolgen kann, so daß der Abzug des Fadens der unregelmäßig bewickelten Spinnspulen bei einer gleichmäßig geringeren Ge­ schwindigkeit v2 erfolgt.
Die Spuleinheit zum Umspulen unregelmäßig bewickelter Spinn­ spulen dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde so ausgestaltet, daß eine unregelmäßig bewickelte Spinnspule durch die Zuführeinrichtung 230, 231 zugeführt wird, der Faden der unregelmäßig bewickelten Spinnspule durch einen Wechsel des Umspulgeschwindigkeitsmusters oder der Um­ spulgeschwindigkeit selbst abgezogen wird, eine kleine Zahl der zuzuführenden unregelmäßig bewickelten Spinnspulen durch den Sensor für die Wartestellung festgestellt wird und dann die Steuereinrichtung die Zuführeinrichtungen 230, 231 betä­ tigt wird, durch welche normale Spinnspulen zugeführt werden, wodurch sich die Arbeitseffektivität der Spuleinheiten für unregelmäßig bewickelte Spinnspulen erhöht. Deshalb können die anderen Umspuleinheiten als die Umspuleinheiten für die unregelmäßig bewickelten Spinnspulen bei einem gleichmäßigen Umspulgeschwindigkeitsmuster betrieben werden, wodurch sich die Kosten für die Spulmaschine ohne Verringerung der Ar­ beitseffektivität der Spuleinheit für unregelmäßig bewickelte Spinnspulen verringern, immer dann, wenn nur wenige unregel­ mäßig bewickelte Spinnspulen umzuspulen sind.

Claims (7)

1. Spinnspulenüberwachungsvorrichtung, wobei ein von einer Leseeinrichtung (11, 14) lesbarer Strichcode (9a) zum Erken­ nen einer Spinnspule (B) an einem Teller (T) befestigt ist, auf welchem eine von einer Spinnmaschine (1) ausgetragene Spinnspule (B) aufgesetzt ist, wobei weiter die Charakteri­ stik der Spinnspule (B) erfaßt und an eine Steuereinrichtung (13) übermittelt wird, welche eine Spulmaschine (2) steuert, und wobei anschließend der Strichcode (9a) des zu der Spulma­ schine (2) zuzuführenden Tellers (T) gelesen wird, um die Charakteristik der Spinnspule (B) entsprechend des Strichco­ des (9a) von der Steuereinrichtung (13) zu der Spulmaschine (2) zurückzuführen, so daß die Betriebsweise der Spulmaschine (2) auf der Basis der so zurückgeführten Charakteristik der Spinnspule (B) erfolgt.
2. Spinnspulenüberwachungssystem nach Anspruch 1, wobei die erfaßte Charakteristik einer Spinnspule (B) eine Information ist, mit wieviel Prozent die Spinnspule (B) bewickelt worden ist, und von welcher Spinnstelle (S) die Spinnspule (B) aus­ getragen worden ist, und wobei eine Drehgeschwindigkeit einer Spulstelle (W) der Spulmaschine (2) in Übereinstimmung mit dieser zurückgeführten Information in Richtung auf eine Ge­ schwindigkeitsherabsetzung gesteuert wird.
3. Spinnspulenüberwaschungssystem nach Anspruch 1, wobei die Spinnstellen (S) der Spinnmaschine (1) in Spulabschnitte (X) aufgeteilt sind, wobei weiter ein Strichcodeleser (14) an der Zuführseite jedes, eine besondere Anzahl von Spulstellen um­ fassenden Spulabschnittes (X) angeordnet ist und wobei Spinn­ spulen (B) von einer Fadenendesucheinrichtung (5) zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgetragen werden.
4. Spinnspulenüberwachungssystem nach Anspruch 1, wobei die Spulmaschine (120) Spuleinheiten (101) zum Umspulen unregel­ mäßig bewickelter Spinnspulen (B) umfaßt, wobei die Spulma­ schine (120) weiter eine Spinnspulformerfassungseinrichtung (125) und eine Schreibeinrichtung (236) zum Schreiben einer erfaßten Information auf einen Teller (T) aufweist, wobei die Spinnspulenformerfassungseinrichtung (125) und die Schreib­ einrichtung (126) an der Zuführseite eines Zuführförderers (121) angeordnet sind und wobei eine Leseeinrichtung (127) zum Lesen der so auf den Teller (T) einbeschriebenen Informa­ tion vorgesehen ist.
5. Spinnspulenüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spulmaschine (220) wenigstens eine Einheit zum Umspulen unregelmäßig bewickelter Spinnspulen umfaßt, welche eine be­ sondere Spulstelle (201a, 201b) ist, die eine oder mehrere Wartestellungen (219b, 219c) zusätzlich zu einer Umspulstel­ lung aufweist, und welche mit einer Zuführeinrichtung (230, 231) für unregelmäßig bewickelte Spinnspulen zum Zuführen dieser unregelmäßig bewickelten Spinnspulen zu der besonderen Spulstelle (201a, 201b) versehen ist, wobei ein Umspulge­ schwindigkeitsmuster oder eine Umspulgeschwindigkeit verän­ dert wird, um das Abspulen der unregelmäßig bewickelten Spinnspule zu ermöglichen, wobei die Umspuleinheit zum Umspu­ len unregelmäßig bewickelter Spinnspulen einen Spinnspulen­ sensor (233), der in der Wartestellung (219b, 219c) angeord­ net ist und eine Steuereinrichtung umfaßt, welche die Spinn­ spulzuführeinrichtung (230, 231) betätigt, um eine normal be­ wickelte Spinnspule zu der besonderen Spulstelle (201a, 201b) zuzuführen, wenn keine Spinnspule durch den Sensor (233) er­ faßt wird.
6. Automatische Spulmaschine zur Zuführung von Spinnspulen, die auf Tellern (T) aufgesetzt sind, zu einer Anzahl von par­ allel zueinander angeordneten Spuleinheiten durch eine Zu­ führeinrichtung, wobei eine Spuleinheit für unregelmäßig be­ wickelte Spinnspulen eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Form einer Spinnspule und einer Schreibeinrichtung zum Schreiben der erfaßten Information auf einen Teller (T) auf­ weist, wobei die Erfassungseinrichtung und die Schreibein­ richtung an der Zuführseite eines Zuführförderers angeordnet sind, und wobei die Spuleinheit für unregelmäßig bewickelte Spinnspulen weiterhin eine Leseeinrichtung zum Lesen der so auf den Teller (T) einbeschriebenen Information umfaßt.
7. Spuleinheit zum Umspulen unregelmäßig bewickelter Spinn­ spulen, welche durch eine besondere Spulstelle gebildet ist, die eine oder mehrere Wartestellungen (219b, 219c) zusätzlich zu einer Spulstellung (219a) aufweist, und die mit einer Zu­ führeinrichtung (230, 231) zum Zuführen einer unregelmäßig bewickelten Spinnspule zu der besonderen Spulstelle (201a, 201b) versehen ist, wobei ein Spulgeschwindigkeitsmuster oder eine Spulgeschwindigkeit verändert wird, um das Abspulen der unregelmäßig bewickelten Spinnspule zu gestatten, und wobei die Spuleinheit zum Umspulen unregelmäßig bewickelter Spinn­ spulen einen Spinnspulsensor (233), der in der Wartestellung (219b, 219c) angeordnet ist und eine Steuereinrichtung um­ faßt, die die Zuführeinrichtung (230, 231) zum Zuführen unre­ gelmäßig bewickelter Spinnspulen betätigt, um normal bewic­ kelte Spinnspulen zu der besonderen Spulstelle (201a, 201b) zuzuführen, wenn keine Spinnspule durch den Sensor (233) er­ faßt worden ist.
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