DE4315258C2 - Förderanlage zum Fördern von Spinnspulen verschiedener Art - Google Patents

Förderanlage zum Fördern von Spinnspulen verschiedener Art

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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Förderanlage zum Fördern von Spinnspulen verschiedener Arten, die zwei oder mehr Fein­ spinnmaschinen, an denen jeweils Spinnspulen hergestellt wer­ den, die mit einem Garn spezifischer Art bewickelt sind, mit einem Spulautomaten verbindet, der in mindestens zwei Gruppen von Spulstellen aufgeteilt ist, von denen jede Gruppe einer der Feinspinnmaschinen zugeordnet ist.
Stand der Technik
Bei einer Förderanlage dieser Art werden Spinnspulen ver­ schiedener Arten aus zwei oder mehr Feinspinnmaschinen zusam­ men transportiert. Vor jeder Spulstellengruppe muß eine Spinnspule spezifischer Art ausgesucht und auf eine Zuführ­ bahn für die entsprechende Spulstellengruppe umgeleitet wer­ den. Wie in den Fig. 2a, 2b und 2c dargestellt, ist eine Spinnspule 1, bei der ein Garn spezifischer Art auf eine far­ bige Spulenhülse 2 einer spezifischen Farbe aufgewickelt wor­ den ist, auf einen senkrechten Zapfen eines als Spulenträger dienenden Spulentellers 3 aufgesetzt, der mit einer spezifi­ schen Markierung versehen ist, so daß das aufgewickelte Garn als einer spezifischen Art zugehörig erkannt und von anderen Garnen unterschieden werden kann. Es ist, im einzelnen, der Umfang einer den senkrechten Zapfen tragenden, scheibenarti­ gen, runden Grundplatte 5 des Spulentellers 3, der die spezi­ fische Markierung trägt, mit einem bzw. einer von drei Schlitzen oder Nuten 6A, 6B oder 6C versehen. Die Nuten 6A, 6B oder 6C unterscheiden sich voneinander darin, daß sie in jeweils verschiedener, jedoch bestimmter Höhe in der seitli­ chen Umfangsfläche eines Spulentellers 3 eingearbeitet sind. D.h., daß mehrere Spulenteller 3 mit der Nut 6A, mehrere mit der Nut 6B und die anderen mit der Nut 6C versehen sind. Fer­ ner ist der gesamte Körper des Spulentellers 3 allgemein far­ big ausgeführt, z. B. weiß, schwarz oder blau, wobei eine je­ weilige Farbe einer Nut 6A, 6B oder 6C desselben Spulentel­ lers 3 zugeordnet ist. Die farbige Spulenhülse 2 einer spezi­ fischen Farbe ist auf ihrer gesamten Oberfläche rot, blau oder grün. Eine Spinnspule 1 spezifischer Art ist eine Spinn­ spule, die auf einer farbigen Spulenhülse 2 einer spezifi­ schen Farbe gewickelt ist.
An der Vorderseite jeder Gruppe von Spulstellen wird eine Spinnspule 1 einer spezifischen Art entsprechend der spezifi­ schen Markierung des Spulentellers 3 ausgewählt und verteilt. Ein zu diesem Zweck vorgesehener Tellerselektor 41 wird nach­ folgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 erläutert. Der Tel­ lerselektor 41 umfaßt drei senkrecht übereinander angeordnete Klappen 42, eine Antriebseinrichtung 43, die von diesen Klap­ pen 42 betätigt wird, und ein Tor 44, welches von dieser An­ triebseinrichtung 43 geschaltet wird. Der Tellerselektor 41 befindet sich an der Seite der Bahn eines auf einem Flachför­ derband getragenen Spulentellers 3. Die drei Klappen 42 be­ finden sich jeweils in der Höhe einer der drei Nuten 6A, 6B und 6C des Spulentellers 3. Wenn zwei der drei Klappen 42 infolge der Lage des Schlitzes 6A, 6B oder 6C des Spulentel­ lers 3 bewegt werden, wird das Tor 44 von der Antriebsein­ richtung 43 beispielsweise in die mit einer unterbrochenen Linie dargestellte Stellung 49 geschaltet, wodurch der Spu­ lenteller 3 mit der spezifischen Markierung zwecks Verteilung auf eine Nebenbahn geführt wird.
Nachstehend wird als Beispiel einer üblicherweise verwendeten Förderanlage zum Fördern von Spinnspulen verschiedener Arten, die mit einem vorstehend beschriebenen Tellerselektor 41 versehen ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 be­ schrieben. Fig. 4 zeigt die Anordnung einer Ausführungsform einer Förderanlage für Spinnspulen verschiedener Arten; Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil der Förder­ anlage und Fig. 6 ist eine Perspektivansicht einer Spul­ stelle.
Wie in der Fig. 4 gezeigt, sind mehrere Spulstellengruppen SC1, SC2, SC3 usw., und zwar eine für jede Feinspinnmaschine SP1, SP2, SP3 usw., vorgesehen. Wenn an den Feinspinnmaschi­ nen SP1 bis SP3 jeweils ein Garn verschiedener Art herge­ stellt wird, wird das Garn aus der Feinspinnmaschine SP1 von der Spulstellengruppe SC1 umgespult, das Garn von der Fein­ spinnmaschine SP2 von der Spulstellengruppe SC2 umgespult und das Garn aus der Feinspinnmaschine SP3 von der Spulstellen­ gruppe SC3 umgespult. F1 ist eine von allen Feinspinnmaschi­ nen SP1, SP2 und SP3 kommende Hauptzuführbahn. Die Spulstel­ lengruppen SC1 bis SC3 sind jeweils mit einer von der Haupt­ zuführbahn F1 abgezweigten Zuführbahn f1, f2 bzw f3 versehen. Eine leere Spulenhülse 2 oder eine Spinnspule 1 mit einem Garnrest darauf wird auf ihrem Spulenteller 3 von den Spulstellengruppen SC1 bis SC3 zu den Feinspinnmaschinen SP1 bis SP3 über eine gemeinsame Rückführbahn R und davon abzwei­ genden, den Spinnmaschinen SP1 bis SP3 jeweils zugeordneten Rückführbahnen r1, r2 bzw. r3 rückgeführt.
An einer Stelle der Hauptzuführbahn F1 ist eine Fadenende­ sucheinrichtung ACF zum Herausführen der Garnenden von den Spinnspulen 1 vorgesehen. Die Tellerselektoren 41 sind an den Einlässen 11 und 12 der ersten beiden, von den auf der Haupt­ zuführbahn F1 Zuge führten Spinnspulen 1 erreichten Zuführbah­ nen f1 bzw. f2 der Spulstellengruppen SC1 bzw. SC2 angeord­ net. Von der gemeinsamen Rückführbahn R zweigt über einen Se­ lektor 45 der vorstehend beschriebenen Art eine Bahn R1 ab, über die eine mit restlichem Garn versehene Spinnspule 1 zur Fadenendesucheinrichtung ACF geführt wird. In zusätzlicher Weise ist eine Einrichtung ST zum Entfernen von sehr geringen Restgarnmengen auf einer Spinnspule 1 vorgesehen. Das Bezugs­ zeichen 46 bezeichnet einen Sensor zum Erfassen einer Spinn­ spule 1 mit einem Restgarn, und das Bezugszeichen 47 bezeich­ net einen Sensor zum Erfassen einer Spinnspule 1 mit einer sehr geringen Restgarnmenge. In der Rückführbahn R ist an je­ der der Abzweigstellen der Rückführbahnen R1 und R2 zu den Feinspinnmaschinen SP1 bzw. SP2 ein Tellerselektor 41 ange­ ordnet. Jede aus einer der Feinspinnmaschinen SP1 bis SP3 kommende Spinnspule 1 ist auf eine Spulenhülse 2 gewickelt, deren Farbe einer bestimmten Garndicke zugeordnet ist, und ist auf einen Spulenteller 3 aufgesetzt, dessen Markierung von der Garnart abhängt. Die Spinnspulen 1 können grup­ penweise gemäß ihrer Fadenart oder in willkürlicher Reihen­ folge ungeachtet der Fadenart auf die Hauptzuführbahn F1 ge­ geben werden.
Eine in Richtung des in der Fig. 4 dargestellten Pfeiles 40 beförderte Spinnspule 1 wird, nachdem ihr Fadenende in der Fadenendesucheinrichtung ACF aufgefunden, abgezogen und in den axialen Hohlraum der farbigen Spulenhülse 2 hineingehängt worden ist, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist, auf die Hauptzuführbahn F1 übergeben. Eine Spinnspule 1, deren Fa­ denende nicht gefunden worden ist, wird über eine Rückkehr­ bahn 39 nochmal der Fadenendesucheinrichtung ACF zugeführt. Wie in der Fig. 5 dargestellt, wird ein Spulenteller 3 mit der spezifischen Markierung vom Tellerselektor 41 ausgewählt. Eine z. B. aus der Feinspinnmaschine SP1 kommende Spinnspule 1 wird durch Schwenken des Tors 44 aus seiner mit durchgezoge­ ner Linie dargestellten Stellung in die mit unterbrochener Linie dargestellte Stellung 49 in die Zuführbahn f1 geführt. Auf ähnliche Weise wird eine aus der Feinspinnmaschine SP2 kommende Spinnspule 1 vom Tellerselektor 41 der entsprechen­ den Spulstellengruppe SC2 in die Zuführbahn f2 geführt. Auf diese Weise wird jede Spinnspule 1 der Spulstellengruppe SC1 bis SC3 zugeführt, die der Feinspinnmaschine SP1 bis SP3, an der die Spinnspule 1 hergestellt worden ist, zugeordnet ist. Innerhalb jeder Spulstellengruppe SC1 bis SC3 wird die spezi­ fische Spinnspule 1 an einem Einlaß 52 einer der in der Fig. 6 dargestellten Spulstellen 51 in eine Wartebahn eingeführt, in der der Spulenteller 3 mit der Spinnspule 1 auf einer Drehscheibe steht. Die auf dem Spulenteller 3 stehende Spinn­ spule 1 wird auf der Drehscheibe einer Abspulstelle zuge­ führt, an der das Garn umgespult wird.
An der vorstehend beschriebenen Förderstrecke zum Fördern von Spinnspulen verschiedener Arten wird jedoch ein Spulenteller 3 mit einer spezifischen Markierung ausgesucht, wobei die Spinnspule 1 selbst nicht ausgesucht wird. Deshalb besteht eine Möglichkeit, daß eine falsche Kombination eines Spulentellers und einer Spinnspule 1 vorliegt. Im all­ gemeinen sind Unterschiede in der Garnnummer nicht visuell erkennbar und bei einer falschen Kombination kann die gesamte Partie am Spulautomaten defekt werden. Um dies zu verhindern, dürfen keine Fehler bezüglich der Art einer Spinnspule auf­ treten.
Bei einer Förderanlage dieser Art für verschiedene Arten von Spinnspulen ist somit eine Kontrolle bezüglich der Kombina­ tion der Spulenteller 3 und der Spinnspulen 1 erforderlich. Es ist im Stand der Technik bekannt, wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, Farbsensoren 10A und 10B an der vor jeder Spulstellengruppe liegenden Hauptzuführbahn F1 anzuord­ nen, um zu überprüfen, ob eine auf eine spezifische Spulen­ hülse bestimmter Farbe gewickelte Spinnspule 1 auf einem Spu­ lenteller 3 aufgesetzt ist, welcher die entsprechende spezi­ fische Markierung trägt. Wie in der Fig. 7 dargestellt ist, bestehen beide der Farbsensoren 10A und 10B jeweils aus einem Lichtprojektor 8 zum Projizieren von Licht, einem Lichtemp­ fänger 9 zum Empfangen von reflektiertem Licht und einem (nicht dargestellten) elektrischen Schaltabschnitt zur Farb­ bestimmung entsprechend einem vom Lichtempfänger 9 erhaltenen Signal. Der Farbsensor 10A ist zum Erfassen von Farben auf der Umfangsfläche des oberen Endes der farbigen Spulenhülse 2 angeordnet, während der Farbsensor 10B zum Erfassen von Far­ ben auf der Umfangsfläche eines aus der Mitte der Grundplatte 5 des Spulentellers 3 herausragenden, den Zapfen tragenden Teiles angeordnet ist. Wenn z. B. eine rote Spulenhülse 2 auf einem weißen Spulenteller 3, eine blaue Spulenhülse 2 auf ei­ nem schwarzen Spulenteller 3 und eine grüne Spulenhülse 2 auf einem blauen Spulenteller 3 aufgesetzt ist, dann wird, nach dem Feststellen, daß eine falsche Farbkombination von Spulenteller 3 und Spulenhülse 2 vorliegt, der Betrieb der gesamten Maschine abgestoppt, so daß die Ursache der falschen Kombination gefunden werden kann. Die Überprüfung mit den Farbsensoren 10A und 10B wird während des Förderns der Spu­ lenteller 3 oder während einer Pause durchgeführt. Bei der vorstehend beschriebenen Förderanlage zum Fördern von Spinn­ spulen verschiedener Arten läßt sich eine falsche Kombination eines Spulentellers 3 mit einer Spulenhülse 2 nach dem Unter­ scheiden zwischen roten, blauen und grünen Farben der Spulen­ hülse 2 durch den Farbsensor 10a feststellen. Da jedoch z. B. blau und grün gemeinsame Farbkomponenten aufweisen und die auf dem Spulenteller 3 aufgesetzte Spinnspule 1 unter Ausfüh­ rung einer Schaukelbewegung befördert oder in Schräglage an­ gehalten wird, ist es nicht einfach, rot, blau und grün mit­ tels des Farbsensors 10A voneinander zu unterscheiden. Aus diesem Grund ist ein Verfahren beschrieben worden, bei dem die Farbtonkomponenten jeder Farbe durch eine Helligkeitskom­ ponente dividiert wird, die die Summe daraus darstellt, um eine durch die Schaukelbewegung verursachte Welligkeit zu be­ seitigen, wie dies in der JP-OS Nr. Hei 1-185421 offenbart worden ist. Ein Verfahren zum Unterscheiden der Farbtonkompo­ nenten, welche von einer Farbe, jedoch nicht von der anderen Farbe umfaßt werden, ist ebenfalls beschrieben worden, wie dies in der JP-OS Nr. Hei 1-192678 offenbart worden ist. Diese Verfahren sind jedoch nicht zwangsläufig vollkommen; die vor stehend beschriebene bekannte Förderanlage für Spinn­ spulen verschiedener Arten ist mit Nachteilen versehen, wo­ nach eine spezifische Farbe der farbigen Spulenhülse unrich­ tig erfaßt werden kann, wobei die gesamte Maschine unnötiger­ weise abgestoppt werden muß und ihre darauffolgende Überprüfung viel Zeit erfordert.
Weiterhin ist es aus der DE 40 08 921 A1, insbesondere Fig. 20 und zugehörige Beschreibungsteile, bekannt, bei einer gattungsgemäßen Förderanlage an der Hauptzuführbahn einen Sensor zur Unterscheidung der unterschiedlichen Arten von Tellern anzuordnen und dementsprechend den folgenden Selektor zum Ableiten von der Hauptzuführbahn in eine der Zuführbahnen zu steuern, und erst in der jeweiligen Zuführbahn zu den einzelnen Spulstellengruppen einen Farbsensor anzuordnen, der die Farbe der Spulenhülse ermittelt, woraufhin dann das Vorliegen einer richtigen oder falschen Kombination von Spulenteller und Spulenhülse feststellbar ist.
Bei der Lösung gemäß DE 40 08 921 A1 ist jedoch keinerlei Austragmöglichkeit einer erkannten falschen Kombination vorgesehen. Vielmehr wird bei Erkennung einer falschen Kombination das gesamte Transportsystem des Spulautomaten angehalten, so daß bei dieser Lösung nach wie vor einer gemeldeten falschen Kombination von Spulentellern und Spulenhülse der Betrieb der Anlage gestoppt werden muß, also selbst dann, wenn sich die gemeldete falsche Kombination nachträglich als richtige Kombination aufgrund z. B. einer Fehlfunktion des Farbsensors darstellt.
Als Unterscheidungsmerkmal des Spulentellers kann eine von einem Sensor oder einer Sensoreinrichtung erfaßbare Markierung oder Ausbildung des Spulentellers dienen.
In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Nachteile der bisher bekannten Verfahren ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Förderanlage zum Fördern von Spinnspulen verschiedener Arten vorzusehen, bei der einer falschen Kombination eines mit einer spezifischen Markierung versehenen Spulentellers mit einer farbigen Spulenhülse einer spezifischen Farbe leicht und in zuverlässiger Weise erfaßbar ist und ohne daß die gesamte Maschine abgestoppt wird, insbesondere wenn die richtigen Kombinationen in fehlerhafter Weise als falsche Kombinationen beurteilt worden sind.
Lösung
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung sieht eine Förderanlage zum Fördern von Spinnspulen verschiedener Arten vor, bei der nur Spinnspulen einer spezifischen Art von der zum Fördern von Spinnspulen zweier oder mehrerer Arten vorgesehenen Hauptförderbahn auf eine Zuführbahn einer Spulstelle oder Spulstellengruppe über­ geben werden. Diese Förderanlage ist mit einer an der Hauptförderbahn oder einer Zuführbahn angeordneten Erfassungseinrichtung zum Erfassen von Spinnspulen bei einer falschen Kombination eines Spulentellers mit einer farbigen Spulenhülse sowie mit einer Austrageinrichtung zum Austragen der Spinnspulen aus der Anlage bei einer von der Erfassungseinrichtung erfaßten falschen Kombination, ehe die Spinnspulen an einer Spulstelle ankommen oder nachdem sie durch diese hindurchgelaufen sind.
Die Austrageinrichtung wird eingesetzt, um Spinnspulen bei einer falschen Kombination, die von der Erfassungseinrichtung erfaßt worden ist, aus der Förderanlage auszutragen, ehe die Spinnspulen an der Spulstelle ankommen oder nachdem sie durch diese hindurchgelaufen sind, ohne daß die Spinnspulen an der Spulstelle umgespult werden müssen, und ohne daß die gesamte Maschine abgestoppt werden muß.
Anhand der Figuren werden bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Förderanlage zum Fördern von Spinnspulen verschiedener Arten unter Bezugnahme auf die bei liegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil einer erfindungsgemäßen Förderanlage;
Fig. 2a, 2b und 2c Seitenansichten zur Darstellung der Anordnung einer spezifischen Markierung auf einem Spulen­ teller und eines Farbsensors;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen schematisch dargestell­ ten Tellerselektor;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Anordnung einer Förderanlage nach dem Stand der Technik zum Fördern von Spinnspulen verschiedener Arten;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil der bekannten Förderanlage;
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Spulstelle;
Fig. 7 eine Darstellung der Anordnung von Farbsensoren im Stand der Technik gegenüber einer auf einen Spulenteller aufgesetzten Spinnspule;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil einer Förderanlage gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil einer Förderanlage gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 10 eine Perspektivansicht eines wesentlichen Teiles einer weiteren erfindungsgemäßen Förderanlage.
Fig. 1 ist eine Draufsicht zur Darstellung eines wesentli­ chen Teiles der erfindungsgemäßen Förderanlage. Ein Unter­ schied zum Stand der Technik gemäß der Fig. 5 liegt darin, daß der Farbsensor 10 zum Kontrollieren der Farbe der farbi­ gen Spulenhülse 2 einer zugeführten Spinnspule 1 an der Zu­ führbahn f1 oder f2 jeder Spulstellengruppe SC1 oder SC2 an­ geordnet ist. Andere Bauteile, die die gleichen wie in der Fig. 5 sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und sollen nicht nochmal beschrieben werden.
In der Fig. 1 sind die Tellerselektoren 41 an Stellen ange­ ordnet, die den Spulstellengruppen SC1 und SC2 der Hauptzu­ führbahn F1 entsprechen. Die Tellerselektoren 41 suchen oder wählen Spulenteller 3 aus, die mit einer besonderen Markie­ rung versehen sind, und verteilen diese auf die entsprechen­ den Zuführbahnen f1 und f2, wie dies im Stand der Technik der Fall ist. Die Farbsensoren 10 sind jedoch an den Einlässen und 12 der Zuführbahnen f1 bzw. f2 vorgesehen, um die Farbe der auf den mit der spezifischen Markierung versehenen Spu­ lenteller 3 aufgesetzten farbigen Spulenhülsen zu erfassen bzw. erkennen. Der Farbsensor 10 kann auch derart positio­ niert werden, daß er z. B. auf den Punkt A gerichtet ist, der sich in Förderrichtung gesehen hinter dem Einlaß 11 bzw. 12, jedoch vor den einzelnen Spulstellen 51 befindet. D.h., daß die Farbsensoren 10 jeweils an dem Förderweg angeordnet sind, durch den die von den Tellerselektoren 41 eingeführten Spinn­ spulen 3 zu den einzelnen Spulstellen 51 geführt werden.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, umfaßt der Farbsensor 10 einen Lichtprojektor 8 zum Projizieren von Licht, einen Lichtempfänger 9 zum Empfangen von reflektiertem Licht und einen (nicht dargestellten) elektrischen Schaltungsabschnitt zum Erkennen von Farben gemäß einem Signal vom Lichtempfänger 9. Der Farbsensor 10 ist in der Weise eingebaut, daß er auf den Umfang des oberen Endteils der farbigen Spulenhülse 2 ge­ richtet ist. Nachdem ein mit einer spezifischen Markierung versehener Spulenteller 3 der Zuführbahn f1 oder f2 zugeteilt worden ist, sollte die Spulenhülse 2 von bestimmter Farbe sein. Demgemäß muß der Farbsensor 10 lediglich unterscheiden, ob diese Farbe, z. B. rot, vorhanden ist oder nicht. Wenn bei diesem Beispiel die Farbe anders als rot ist, liegt eine falsche Kombination vor und kann auf diese Weise erkannt wer­ den. D.h., daß es für diesen Farbsensor 10 nicht erforderlich ist, blau oder grün zu erkennen, wodurch die Erkennungs- oder Unterscheidungsgenauigkeit des Farbsensors 10 verbessert ist und die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Erfassung einer richtigen Kombination als eine falsche und einer darauf fol­ gende Verringerung der Leistungsfähigkeit der Maschine ver­ kleinert ist. Wenn der Farbsensor 10 beurteilt, daß die far­ bige Spulenhülse nicht von der spezifischen, vorgesehenen Farbe ist, meldet er das Auftreten einer erheblichen Störung, nämlich einer falschen Kombination eines mit einer spezifi­ schen Markierung versehenen Spulentellers 3 mit einer Spulen­ hülse 2 einer spezifischen Farbe. Somit können Kontrollen durchgeführt werden, indem das Umspulen mindestens an den Spulstellengruppen SC1 und SC2 abgestoppt wird.
Die erfindungsgemäße Förderanlage zum Fördern von Spinnspulen verschiedener Arten ist an den Zuführbahnen mit Farbsensoren zum Erkennen von Spulenhülsen spezifischer Farben ausgestat­ tet. Ein mit einer spezifischen Markierung versehener, einer Zuführbahn zuzuteilender Spulenteller kann mit einer Spulen­ hülse einer spezifischen Farbe versehen sein. Es genügt, wenn der Farbsensor lediglich erkennt, ob die erfaßte Farbe eine spezifische Farbe, z. B. rot ist. Es ist nicht erforderlich, zu unterscheiden, ob die erfaßte Farbe rot, blau, grün oder gelb ist. Deshalb kann eine falsche Kombination eines Spulen­ tellers und einer farbigen Spulenhülse auf einfache und zu­ verlässige Weise erfaßt werden.
Nachstehend soll eine zweite Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Förderanlage unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 erläutert werden.
Die Erfindung sieht auch eine weitere Ausführungsform einer Förderanlage zum Fördern von Spinnspulen verschiedener Arten vor, bei der nur Spinnspulen einer spezifischen Art von der Hauptzuführbahn, entlang der Spinnspulen zweier oder mehrerer Arten transportiert werden, auf die Zuführbahn einer Spul­ stellengruppe übergeben werden. Diese Förderanlage ist ausge­ stattet mit einer an der Hauptzuführbahn oder der Zuführbahn zur Spulstellengruppe angeordneten Erfassungseinrichtung zum Erfassen von Spinnspulen mit einer falschen Kombination eines Spulentellers und einer farbigen Spulenhülse sowie einer Aus­ trageinrichtung zum Austragen von Spinnspulen aus der Anlage, ehe die Spinnspulen an der Spulstelle ankommen oder nachdem sie die Spulstelle durchlaufen haben, bei Erfassen von Spinn­ spulen einer falschen Kombination durch die Erfassungsein­ richtung. Fig. 8 ist eine Draufsicht, welche einen wesentli­ chen Teil der Förderanlage dieser Ausführungsform zeigt.
In der Fig. 8 ist eine mit einem Anschlag 123 versehene Um­ gehungsbahn 121 zwischen der Hauptzuführbahn F1 und der ge­ meinsamen Rückführbahn R vor dem Einlaß 11 der ersten Spul­ stellengruppe SC1 und hinter den Farbsensoren 10A und 10B vorgesehen. Ferner ist am Einlaß der Umgehungsbahn 121 ein Selektor 122 vorgesehen. Dieser Selektor 122 wird von der mit durchgezogener Linie dargestellten Stellung in die mit unter­ brochener Linie dargestellte Stellung geschaltet, wenn eine Spinnspule mit einer falschen Kombination von den Farbsenso­ ren 10A und 10B erfaßt worden ist, wobei der Selektor 122 die Spinnspule mit der falschen Kombination in die Umgehungsbahn 121 führt, in der derartige Spinnspulen vor dem Anschlag 123 angehalten und gespeichert werden. Wenn sich mehrere Spinn­ spulen mit der falschen Kombination angesammelt haben, wird ein Warnsignal abgegeben, so daß eine Bedienungsperson die Spinnspulen falscher Kombinationen von Spulentellern mit far­ biger Spulenhülse überprüfen kann. Im Falle einer Fehlfunk­ tion der Farbsensoren 10A und 10B aufgrund des Vorhandenseins von Schmutz auf der farbigen Spulenhülse, beseitigt die Bedienungsperson den Schmutz von der farbigen Spulenhülse und führt diese mit der Hand in die Rückführbahn R ein. In diesem Fall wird die Spinnspule über den in der Fig. 4 dargestellten Sensor 46 zum Erfassen einer Spinnspule mit ei­ ner Restgarnmenge, die Bahn R1 und die Fadenendesucheinrich­ tung ACF in die Hauptzuführbahn F1 und in den Kreislauf rück­ geführt. Falls es sich jedoch um eine Spinnspule handelt, die auf einem falschen Spulenteller aufgesetzt ist, besteht die Möglichkeit einer Fehlfunktion der Bauteile innerhalb des Kreislaufs. In diesem Fall wird die gesamte Maschine angehal­ ten und überprüft. Die Spulenteller mit den fehlerhaft aufge­ setzten Spinnspulen können in einem separaten Speicher aufbe­ wahrt und von einer Bedienungsperson überprüft werden, ohne über die in der Fig. 8 dargestellten Umgehungsbahn 121 in die Rückführbahn R eingeführt zu werden. Bei dieser Anlage, bei der die Spinnspulen mit einer falschen Kombination aus der Hauptzuführbahn F1 und der Anlage ausgetragen und von ei­ ner Bedienungsperson überprüft werden, ist es nicht erforder­ lich, die gesamte Maschine abzustoppen, wenn eine Spulenhülse der richtigen Farbe aufgrund des Vorliegens einer Verschmut­ zung der Spulenhülse in fehlerhafter Weise als einer falschen Kombination von Spulenhülse und Spulenteller zugehörig beur­ teilt worden ist. Die Bedienungsperson kann visuell beurtei­ len, ob die Spinnspule wirklich mit einem falschen Spulenteller kombiniert worden ist, wonach erst die gesamte Maschine abgestoppt wird.
Wie zuvor bezeichnet das Bezugszeichen 41 einen Tellerselek­ tor und das Bezugszeichen 44 ein Tor. Ein mit einer spezifi­ schen Markierung versehener Spulenteller 3 wird vom Teller­ selektor 41 ausgesucht und das Tor 44 wird in die mit unter­ brochener Linie dargestellte Stellung 49 geschaltet, wobei die Spinnspule 1 spezifischer Art dem Einlaß 11 zugeteilt wird. Das Bezugszeichen 50 bezeichnet einen Teil der Zuführ­ bahn f1, das Bezugszeichen 51 bezeichnet wie zuvor eine Spul­ stelle, das Bezugszeichen 52 bezeichnet wie zuvor einen Ein­ laß zum Einführen der Spinnspule 1 in die Spulstelle 51, das Bezugszeichen 53 bezeichnet eine Drehscheibe, auf der die Spinnspule 1 zur Abspulstelle getragen wird und das Bezugs­ zeichen 54 bezeichnet eine Wartebahn der Spulstelle 51.
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil einer weiteren erfindungsgemäßen Förderanlage. Der Unterschied zu der in der Fig. 8 dargestellten Förderanlage liegt darin, daß die Farbsensoren 10A zum Erfassen der Farbe der Spulen­ hülse 2 an den Einlässen 11 und 12 zu den Spulstellengruppen SC1 bzw. SC2 angeordnet und den Farbsensoren 10A Einrichtun­ gen 125 zum Entfernen von Spinnspulen und Spulenkästen 126 zugeordnet sind. Wenn eine Spinnspule 1 mit einer falschen Kombination von Spulenhülse 2 und Spulenteller 3 vom Farbsen­ sor 10A erfaßt wird, zieht die Einrichtung 125 zum Entfernen von Spinnspulen die Spinnspule 1 vom Spulenteller 3 ab und legt die Spinnspule 1 in den Spulenkasten 126, wobei dieser Vorgang an einer zentralen Steuertafel angezeigt wird. Der in der Fig. 8 dargestellte Farbsensor 10A kann bei einer Spinn­ spule 1 eine falsche Kombination von Spulenhülse 2 und Spu­ lenteller 3 nur nach einer Unterscheidung der Farbe der Spu­ lenhülse 2, z. B. einer Unterscheidung zwischen rot, blau und grün beurteilen. Jedoch weisen Farben wie blau und grün ge­ meinsame Farbtonkomponenten auf und eine auf einem Spulenteller 3 aufgesetzte Spinnspule 1 führt während ihres Transpor­ tes eine Schaukelbewegung aus oder hält in einer Schräglage an, so daß es nicht einfach ist, mit dem Farbsensor 10A zwi­ schen rot, blau und grün zu unterscheiden. Da jedoch der in der Fig. 9 dargestellte Farbsensor 10A an einer Stelle ange­ ordnet ist, die in Förderrichtung hinter der Stelle liegt, an der die Spulenteller 3 anhand ihrer Markierung oder Ausbil­ dung ausgesucht worden sind, sollten auch die dem Farbsensor 10A zugeführten Spulenhülsen 2 die richtige, dem Spulenteller 3 zugeordnete Farbe aufweisen. Es ist somit ausreichend, wenn dieser Farbsensor 10A lediglich unterscheidet, ob die Farbe der Spulenhülse 2 richtig ist oder nicht, z. B. ob die Farbe rot ist oder nicht. Bei Feststellung einer anderen als der richtigen Farbe, z. B. einer anderen Farbe als rot, ist eine Spinnspule 1 mit einer falschen Kombination von Spulenhülse 2 und Spulenteller 3 aufgefunden worden. Soll die Farbe rot sein, ist es nicht erforderlich, zwischen rot und blau oder rot und grün zu unterscheiden. Hierdurch wird die Genauigkeit der Erfassung mit dem Farbsensor 10A der Fig. 9 entschieden gegenüber der Erfassungsgenauigkeit mit den in der Fig. 8 dargestellten Farbsensoren 10A und 10B verbessert, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Erfassung einer richtigen Spinnspule als eine Spinnspule mit einer falschen Kombination von Spulenhülse 2 und Spulenteller 3 verringert ist.
Fig. 10 ist eine Perspektivansicht eines wesentlichen Teiles einer weiteren erfindungsgemäßen Förderanlage, d. h. einer Spulstelle 51 einer Spulstellengruppe. Die Oberfläche jedes Spulentellers 3 ist mit einem hohlen, scheibenartigen magne­ tischen Element 130 bedeckt, so daß Informationen, die die Spinnspule 3 betreffen, in Form von konzentrischen Kreisen in das magnetische Element 130 eingeschrieben werden können. Wenn der Farbsensor eine falsche Kombination erfaßt hat, wird eine Information bezüglich des Erfassens der falschen Kombi­ nation in das magnetische Element 130 eingeschrieben. Es ist in zusätzlicher Weise ein Sensor 131 zum Ablesen der Informa­ tionen des magnetischen Elementes 130 des Spulentellers 3 an der Abspulstelle X der Spulstelle 51 vorgesehen. Da die In­ formation bereits in Form konzentrischer Kreise auf dem Spu­ lenteller 3 eingeschrieben worden ist, ist es lediglich er­ forderlich, einen Teil des magnetischen Elementes 130 in der Radialrichtung des Spulentellers 3 abzulesen. Wenn eine In­ formation bezüglich einer Spinnspule mit falscher Kombination in das magnetische Element 130 eingeschrieben worden ist, wird die Spinnspule 1 von der Spulstelle 51 nicht umgespult, sondern es gestattet die Spulstelle 51 ein Hindurchlaufen der Spinnspule 1 auf dem Spulenteller 3 durch die Spulstelle 51 und ein Rückführen der Spinnspule 1 auf dem Spulenteller 3 auf die Rückführbahn R. An der Rückführbahn R ist ebenfalls ein Sensor zum Ablesen von Informationen bezüglich der Spinn­ spule 1 mit der falschen Kombination mit dem Spulenteller 3, wobei aufgrund dieser Informationen der Spulenteller 3 mit der Spinnspule 1 mittels des Selektors aus der Förderanlage ausgetragen wird. Das Bezugszeichen 50 bezeichnet einen Teil der Zuführbahn, das Bezugszeichen 52 bezeichnet einen Einlaß zum Aufnehmen der Spinnspule 1 in die Spulstelle 51, das Be­ zugszeichen 53 bezeichnet eine Drehscheibe, welche die Spinn­ spule 1 zur Abspulstelle X trägt und das Bezugszeichen 54 be­ zeichnet eine Wartebahn.
Bei der erfindungsgemäßen Förderanlage zum Fördern von Spinn­ spulen verschiedener Arten wird eine Austrageinrichtung zum Austragen von Spinnspulen mit einer vom Sensor erfaßten falschen Kombination aus der Förderanlage eingesetzt, ehe diese Spinnspulen die Spulstelle erreichen oder nachdem sie, ohne abgespult zu werden, durch die Spulstelle hindurchgelau­ fen sind, so daß es nicht erforderlich ist, nach dem Erfassen einer falschen Kombination die gesamte Maschine abzustellen. Sogar wenn richtige Spinnspulen in fehlerhafter Weise als ei­ ner falschen Kombination zugehörig beurteilt worden sind, werden nur die richtigen Spinnspulen den Spulstellengruppen zugeführt, wodurch die Leistungsfähigkeit der Maschine ver­ bessert wird. Obwohl bei der Verwendung von Farbsensoren als Mittel zum Erfassen von Spinnspulen mit einer falschen Kombi­ nation von Spinnspulen und Spulentellern bzw. Spulenhülsen und Spulentellern die richtigen Spinnspulen aufgrund einer Verschmutzung auf der Spulenhülse als Spinnspulen mit einer falschen Kombination beurteilt werden können, lassen sich bei der erfindungsgemäßen Förderanlage Farbsensoren zum Erfassen von Spinnspulen mit der falschen Kombination einsetzen, ohne daß die Leistungsfähigkeit der Anlage und der Spulmaschine beeinträchtigt wird.

Claims (10)

1. a) Förderanlage
  • b) zum Fördern von Spinnspulen verschiedener Art, bei der Spinnspulen (1) einer spezifischen Art
  • c) in eine Zuführbahn (f1-f3) einer Spulstellengruppe (SC1, SC2, SC3)
  • d) von einer Hauptzuführbahn (F1) geleitet werden,
  • e) wobei die Hauptzuführbahn (F1) zum Fördern von zwei oder mehr Arten von Spinnspulen zusammen geeignet ist,
  • f) wobei die Förderanlage eine Erfassungseinrichtung (10A, 10B) zum Erfassen von Spinnspulen (1) mit einer falschen Kombination eines Spulentellers (3) und einer Spulenhülse (2)
  • g) an der Hauptzuführbahn (F1) oder an wenigstens einer der Zuführbahnen (f1-f3) bzw. deren Einlaß (11) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • h) eine Austrageinrichtung (121, 122, 125) zum Austragen von Spinnspulen (1), bei denen eine falsche Kombination von der Erfassungseinrichtung erfaßt worden ist, vorhanden ist und die diese Spinnspulen austrägt ohne daß diese Spinnspulen (1) die Spulstellengruppen (SC1-SC3) erreichen.
2.
  • a) Förderanlage
  • b) zum Fördern von Spinnspulen verschiedener Art, bei der Spinnspulen (1) einer spezifischen Art
  • c) in eine Zuführbahn (f1-f3) einer Spulstellengruppe (SC1, SC2, SC3)
  • d) von einer Hauptzuführbahn (F1) geleitet werden,
  • e) wobei die Hauptzuführbahn (F1) zum Fördern von zwei oder mehr Arten von Spinnspulen zusammen geeignet ist,
  • f) wobei die Förderanlage eine Erfassungseinrichtung (10A, 10B) zum Erfassen von Spinnspulen (1) mit einer falschen Kombination eines Spulentellers (3) und einer Spulenhülse (2)
  • g) an der Hauptzuführbahn (F1) oder an wenigstens einer der Zuführbahnen (f1-f3) bzw. deren Einlaß (11) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • h) eine Austrageinrichtung (121, 122, 125) zum Austragen von Spinnspulen (1), bei denen eine falsche Kombination von der Erfassungseinrichtung erfaßt worden ist, vorhanden ist und die diese Spinnspulen austrägt, nachdem diese Spinnspulen (1) eine Spulstelle (51) einer Spulstellengruppe (SC1-SC3) durchlaufen haben.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrageinrichtung (121, 122, 125) eine Umgehungsbahn (121) zwischen der Hauptzuführbahn (F1) und einer Rückführbahn (R) nach der Erfassungseinrichtung umfaßt und einen Selektor (122) aufweist, der die Beförderung der Spinnspulen zur Umgehungsbahn (121) oder zur Spulstellengruppe (SC1-SC3) steuert.
4. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umgehungsbahn (121) ein Anschlag (123) zum Anhalten und Speichern von Spinnspulen (1) mit einer falschen Kombination vorgesehen ist.
5. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Erfassungseinrichtung entlang der Zuführbahn (f1 bis f3) jeder Spulstellengruppe (SC1 bis SC3) vorgesehen ist und die Austrageinrichtung eine Einrichtung (125) zum Abziehen einer Spinnspule (1) von ihrem Spulenteller (3) umfaßt, die durch ein Signal von der Erfassungseinrichtung betätigt wird und entlang der Zuführbahn (f1 bis f3) vorgesehen ist.
6. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung einen Farbsensor (10A) zum Erkennen der Farbe einer farbigen Spulenhülse (2) umfaßt.
7. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Spulenteller (3) jeweils mit einem scheibenförmigen magnetischen Speicherelement (130) versehen sind, in das bei der Erfassung einer falschen Kombination eines Spulentellers (3) mit einer Spulenhülse (2) eine entsprechende Spuleninformation einschreibbar ist, die Austrageinrichtung einen Sensor zum Lesen der gespeicherten Information auf dem magnetischen Speicherelement eines Spulentellers (3) umfaßt und in der Weise von dem Sensor gesteuert ist, daß, wenn der Sensor die auf dem magnetischen Element eingeschriebene Information bezüglich des Vorliegens einer falschen Kombination liest, die mit der falschen Kombination zugeführte Spinnspule (1) ausgetragen wird, ohne daß das Garn der Spinnspule (1) abgespult wird.
8. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung einen Tellerselektor (41) umfaßt, der Klappen entsprechend den Nuten (6A, B, C) in der Umfangsfläche der Grundplatte (5) des Spulentellers (3) aufweist, die bei Fehlen der entsprechenden Nut (6A, 6B oder 6C) betätigt werden, wodurch das bzw. die Tore (44) an der Hauptzuführbahn (F1) zum Ableiten der Teller (3) geschaltet werden.
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