CH670815A5 - - Google Patents

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CH670815A5
CH670815A5 CH4515/84A CH451584A CH670815A5 CH 670815 A5 CH670815 A5 CH 670815A5 CH 4515/84 A CH4515/84 A CH 4515/84A CH 451584 A CH451584 A CH 451584A CH 670815 A5 CH670815 A5 CH 670815A5
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CH
Switzerland
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bobbins
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coil
Prior art date
Application number
CH4515/84A
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Uchida
Kazuo Nakanishi
Yoshihiko Kawasaki
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Priority claimed from JP17368983A external-priority patent/JPS6051574B2/ja
Priority claimed from JP17484583A external-priority patent/JPS6065126A/ja
Priority claimed from JP17484383A external-priority patent/JPS6067372A/ja
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
Publication of CH670815A5 publication Critical patent/CH670815A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulentransport- und -behandlungseinrichtung, die im Patentanspruch 1 definiert ist. Diese Einrichtung eignet sich für die Zufuhr und das Austragen von Spulen zu einer Spulmaschine bzw. aus dieser heraus, wobei sich die Spulen auf Trägern befinden; und für das Auffinden von Fadenenden auf Spinnspulen oder für die Behandlung von Leerspulen und Spulen mit einer geringen Fadenmenge oder mit etwas Restfaden, das heisst, zur Verarbeitung von aus der Spulmaschine ausgetragenen, unvollständig abgewickelten Spulen.
Bekanntlich wird beim Zuführen einer Spule, auf welche ein gesponnener Faden aufgewickelt ist, zu einer Spulmaschine ein Ende des aufgewickelten Fadens durch eine Fadenendesucheinrichtung aufgesucht und aufgenommen.
Beim Aufsuchen und Aufnehmen von Fadenenden, die sich auf Spinnspulen befinden, nachdem diese eine Feinspinnmaschine verlassen haben und zu einer Spulmaschine gefördert werden, oder beim Sortieren von Leerspulen, Spulen mit Restfaden oder Spulen mit unvollständig abgewickeltem Faden, die von einer Spulmaschine ausgetragen und zurück zu einer Fadenendesucheinrichtung geleitet werden, um die Fadenenden erneut aufzusuchen, kann es gelegentlich aus verschiedenen Gründen vorkommen, dass von solchen Spulen, die von der Fadenendesucheinrichtung, von der Fadenenden aufgesucht und aufgenommen worden sind, ausgetragen werden, der Faden nicht vollständig abgezogen wird. Von derartigen Spulen können die Fäden nicht zufriedenstellend abgespult werden, selbst nicht nach mehrfach wiederholten Fadenendesuchvorgängen. Entsprechend müssen derartige Spulen von Hand versorgt werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Spu-lentransport- und -behandlungseinrichtung zu schaffen, die Spulen, die einer Spulmaschine zugeführt werden sollen,
oder Spulen in unterschiedlichem Zustand, die von einer Spulmaschine ausgetragen werden, je nach der Beschaffenheit der Spulen selektiv in verschiedene Transportwege einzuführen vermag, damit derartige Spulen regulär und effizient den jeweiligen Positionen zugeführt werden können, in denen sie entsprechend der Spulenbeschaffenheit geeignet behandelt werden können, das heisst, dass je nachdem, ob die Enden von auf den Spulen befindlichen Fäden vollständig aufgenommen werden oder nicht, oder je nachdem, ob sich Restfäden auf den Spulen befinden oder nicht, geeignete Massnahmen ergriffen werden.
Die erfindungsgemässe Spulentransport- und -behandlungseinrichtung
— mit einer Spulenzuführstrecke zum Zuführen von mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen aus einer Fadenendesucheinrichtung zu einer Spulmaschine, wobei in der Fadenendesucheinrichtung die Fadenenden in eine für den Betrieb des Abwickelvorganges passende Stellung gebracht werden,
— mit einem Spulenrückführweg zum Wegführen von mit Leerspulen oder mit Spulen, die noch geringe Restfadenmengen aufweisen, oder mit unvollständig abgewickelten Spulen beladenen Spulenträgern von der Spulmaschine, wobei die Spulenzuführstrecke und der Spulenrückführweg in einer geschlossenen Transportschleife angeordnet sind,
— mit einer von der Spulenzuführstrecke abgezweigten Spulenaustragstrecke, auf die Spulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden übertragen werden, und
— mit einem Nebentransportweg, auf den die Spulenaustragstrecke einmündet und dessen Anfang über eine Abzweigstrecke ebenfalls an den Spulenrückführweg zum Zuführen von Trägern mit unvollständig abgewickelten Spulen angeschlossen ist,
ist dadurch gekennzeichnet,
— dass das Ende des parallel zu einem Teil des Spulen-rückführweges geführten Nebentransportweges in den Spulenrückführweg einmündet,
— dass an der Verbindungsstelle des Endes des Nebentransportwegs und des Spulenrückführwegs ein Spulenab2
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nehmer zum Entfernen von Leerspulen und Spulen mit geringen Restfadenmengen angeordnet ist,
— dass zwischen der Fadenendesucheinrichtung und dem Spulenabnehmer Spulenlieferstationen angeordnet sind und
— dass für die Spulenlieferstationen vom Spulenrückführweg abgezweigte Nebentransportstrecken vorgesehen sind, wobei am Eingang jeder Nebentransportstrecke sich eine Spulenträgerauswähleinrichtung befindet.
Durch das Plazieren einer Spulenlieferstation für neue Spulen vor der Fadenendesucheinrichtung und eines Spulenabnehmers zum Entfernen von Spulen von einem Träger vor der Spulenlieferstation können Speicherbahnabschnitte unmittelbar vor jeder dieser Einrichtungen gebildet werden, um dadurch einen gleichförmigen Strom von Spulen zu jeder dieser Einrichtungen zu ermöglichen.
Bislang mussten Spinnspulen, von denen Fadenenden nicht vollständig aufgenommen werden konnten, automatisch wieder zur Fadenendesucheinrichtung zurückbefördert werden, und Spinnspulen, von denen es nicht möglich war, die Fadenenden aufzunehmen, zirkulierten innerhalb des genannten Kreislaufs mehrere Male, was dazu führte, dass die Wirtschaftlichkeit der Fadenendesucheinrichtung vermindert wurde.
Um nun die unbrauchbaren Spinnspulen, von denen die Fadenenden durch die Fadenendesucheinrichtung nicht aufgenommen werden können, aus der Spulentransport- und -behandlungseinrichtung austragen zu können und um dadurch eine konzentrierte Behandlung derartiger Spinnspulen, beispielsweise durch ein manuelles Versorgen, zu ermöglichen, ist die Spulentransport- und -behandlungseinrichtung derart ausgestaltet, dass sämtliche Spinnspulen, die sich in dem Nebentransportweg befinden, periodisch mittels des Spulenabnehmers aus der Spulentransport- und -behandlungseinrichtung ausgetragen werden können, und zwar entweder dann, wenn eine gewisse Anzahl von Spinnspulen, von denen die Fadenenden nicht vollständig aufgenommen wurden, in einer Reihe zusammengefasst sind, oder jedesmal dann, wenn eine bestimmte Zeitspanne vergangen ist.
Zudem ist es vorgesehen, dass die Spulentransport- und -behandlungseinrichtung derart ausgestaltet sein kann, dass entweder dann, wenn ein vollständiges Aufnehmen eines Fadenendes nacheinander an einer vorher eingestellten Anzahl von Spinnspulen auftritt, oder jedesmal dann, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist, sämtliche Spinnspulen, die sich in dem Nebentransportweg befinden und von denen die Fadenenden nicht vollständig aufgenommen wurden, aus der Einrichtung mittels des Spulenabnehmers, der zum Entfernen der Spulen dient, ausgetragen werden, um so eine konzentrierte Behandlung derartiger Spinnspulen, z.B. durch Adjustieren, zu ermöglichen, und nachdem derartige Spinnspulen, die sich in dem Nebentransportweg befinden, von einer Bedienungsperson adjustiert wurden, können sie alle zur Fadenendesucheinrichtung, den Leerspulen vorangehend, zugeführt werden.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf den generellen Aufbau einer Spulentransport- und -behandlungseinrichtung,
Fig. 2 eine Querschnittansicht einer Transportbahn,
Fig. 3 einen elektrischen Schaltungskreisaufbau eines wesentlichen Teils einer Steuerungseinrichtung zur Realisierung eines Verfahrens zum Austragen von Spinnspulen, von denen die Fäden nicht vollständig aufgenommen wurden, wenn eine vorbestimmte Anzahl solcher Spinnspulen fortgesetzt umlaufen, aus der Transportbahn,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm des Schaltungskreisaufbaus gemäss Fig. 3,
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Fig. 5 einen elektrischen Schaltungskreisaüfbau eines wesentlichen Teils einer Steuerungseinrichtung zur Realisierung eines Verfahrens zum Austragen einer Spinnspule, von der ein Fadenende nicht vollständig aufgenommen wurde, aus dem Transportbahnsystem heraus, und zwar nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne,
Fig. 6 ein Zeitdiagramm des elektrischen Schaltungskreisaufbaus gemäss Fig. 5,
Fig. 7 einen elektrischen Schaltungskreisaufbau einer Anordnung zur Zufuhr von nachbehandelten Spulen, von denen ein Fadenende zunächst nicht vollständig aufgenommen wurde, vor einer Leerspule und
Fig. 8 ein Zeitdiagramm des elektrischen Schaltungskreisaufbaus gemäss Fig. 7.
Ein erstes Ausführungsbeispiel wird anhand von Fig. 1 beschrieben. Eine Einrichtung gemäss der Erfindung weist eine Transportbahn 6 auf, umfassend eine Zuführstrecke 3 zum Zuführen von Spulen B, die an Spulenlieferstationen la und lb aufgenommen wurden, zu einer Spulmaschine 4, und zwar über eine Fadenendesucheinrichtung 2, umfassend ferner einen Rückführweg 5 zum Zurückführen von Leerspulen, Spulen mit geringen Restfadenmengen und unvollständig abgewickelten Spulen nach dem Abspulen zu der Fadenendesucheinrichtung 2. Zwischen der Spulenzuführstrecke 3 und dem Spulenrückführweg 5 ist eine Spulenaustragstrecke 7 zum Austragen von Spulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden sowie ein Nebentransportweg 8, angrenzend an die Spulenaustragbahn 7, vorgesehen, so dass insgesamt eine geschlossene Bahnschlaufe 10 gebildet wird.
Die geschlossene Bahnschlaufe 10 weist einen ersten geschlossenen Schlaufenabschnitt auf, umfassend die Spulenzuführstrecke 3 zum Transport von Spinnspulen von der Fadenendesucheinrichtung 2 zur Spulmaschine 4 und den Rückführweg 5 zum Zurückbefördern von Trägern mit Leerspulen 14a, Trägern mit unvollständig abgewickelten Spulen 14b und Trägern mit Spulen 14d mit unrichtig angeordneten Fadenenden, die von der Spulmaschine 4 ausgetragen wurden, zur Fadensucheinrichtung 2, wobei der Spulenrückführweg 5 an die Spulenzuführstrecke 3 über eine zwischen den Spuleinheiten vorgesehene Bahn angeschlossen ist. Ein zweiter geschlossener Schlaufenabschnitt umfasst die Spulenzuführstrecke 3, die Spulenaustragstrecke 7, die von der Spulenzuführstrecke 3 abgezweigt ist, um Träger mit Spulen 14d mit unrichtig angeordneten Fadenenden auszutragen, den Nebentransportweg 8, der an die Spulenaustragstrecke 7 angeschlossen ist, sowie den Spulenrückführweg 5, an den ein Auslaufende des Nebentransportwegs 8 angeschlossen ist. Ein dritter geschlossener Schlaufenabschnitt umfasst die Spulenzuführstrecke 3, den Nebentransportweg 8, den Spulenrückführweg 5 sowie Abzweigstrek-ken, die das Einlaufende und das Auslaufende des Nebentransportwegs 8 mit dem Spulenrückführweg 5 verbinden, um einen Teil des ersten geschlossenen Schlaufenabschnitts durch den Nebentransportweg 8 zu ersetzen.
Die Transportbahn 6 umfasst einen Bandförderer 11 und ein Paar auf Abstand zueinander stehender Führungsplatten 12, die parallel zum Bandförderer 11 velaufen. Die Transportbahn 6 ist zum Transport von Trägern 14 ausgebildet, die aufrecht angeordnete Spulen 13 tragen und auf den Bandförderer 11 aufgesetzt sind. Jeder dieser Träger 14 umfasst eine Bodenplatte 15 in Form einer Scheibe und einen Zapfen 16, der in das Zentrum der Bodenplatte 15 eingesetzt ist. Während des Transports dieser Bodenplatte 15 ist eine Spule 13 aufrecht auf deren Zapfen 16 passend aufgesetzt, und ein Bodenabschnitt 17 des Zapfens 16 befindet sich zwischen den Führungsplatten 12.
Ein Spulenabnehmer 20 zum Entfernen einer Leerspule 14a von einem Träger für Leerspulen befindet sich an einer
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Verbindungsstelle zwischen dem Nebentransportweg 8 und dem Spulenrückführweg 5 der geschlossenen Bahnschlaufe 10. Ein Einlass des Nebentransportwegs 8 steht mit dem Spulenrückführweg 5 über eine Abzweigstrecke 21 in Verbindung. Ein Fühler 22 ist neben dem von dem Spulenrückführweg 5 kommenden Einlass zur Abzweigstrecke 21 vorgesehen. Der Fühler 22 dient zur Feststellung, ob sich an dieser Stelle eine unvollständig abgewickelte Spule 14b oder eine Leerspule 14a befindet, und identifiziert die Anzahl von Fadenlagen auf einer Spule je nach einer Auslenkung eines Detektordrahtes, der mit einer Fläche der Fadenlage in Berührung steht, um einen bestimmten Ablenkwinkel. Wenn somit der Auslenkwinkel des Detektordrahtes relativ gross ist, wurde eine Spule, die eine Fadenlage trägt, ermittelt, und wenn andererseits keine Auslenkung des Detektordrahts erfolgt, wurde eine Spule ermittelt, die keine Fadenlage trägt, so dass in diesem Fall eine Spulenauswähleinrichtung 23 in Betrieb gesetzt wird. Die Spulenauswähleinrichtung 23 weist ein Solenoid 24 und ein bewegliches Gatter 25 auf, das in den Spulenrückführweg 5, wie in Fig. 1 ersichtlich, hinein bewegt wird, und zwar in Abhängigkeit von einem vom Fühler 22 kommenden Signal, das die Anwesenheit von Restfaden repräsentiert, um den Träger mit einer unvollständig abgewickelten Spule 14b, der entlang des Spulenrückführwegs 5 dorthin gefördert wurde, in die Abzweigstrecke 21 einzuführen. Ein ähnlicher Fühler 26 befindet sich in Transportrichtung vor dem Spulenabnehmer 20, so dass dieser Fühler einen Träger mit einer Leerspule 14a feststellen kann, und wenn ein solcher Träger mit einer Leerspule 14a festgestellt wird, setzt der Fühler 26 den Spulenabnehmer 20 in Betrieb, um die Leerspule 14a von dem Träger abzunehmen.
Eine Spulenauswähleinrichtung 27 zum Auswählen einer Spule mit unrichtig angeordneten Fadenenden befindet sich neben dem Einlass der Spulenaustragstrecke 7. Die Spulenauswähleinrichtung 27 hat den gleichen Grundaufbau wie die Spulenauswähleinrichtung 23 und ist so ausgebildet, dass sie je nach dem Vorhandensein oder dem Fehlen eines Fadenendes feststellt, ob das Auffinden und Aufnehmen eines Fadenendes an der Fadenendesucheinrichtung 2 erfolgreich war, das heisst, ob ein Fadenende vollständig von einer Spule abgezogen wurde. In Abhängigkeit von einem Signal, das in Abwesenheit eines Fadenendes repräsentiert, wird ein Solenoid 28 in Betrieb gesetzt, um ein bewegliches Gatter 29 in die Spulenzuführstrecke 3 hineinzubewegen und zu bewirken, dass ein Träger, der eine Spule mit unrichtig angeordneten Fadenenden trägt, in die Spulenaustragstrecke 7 hineingeführt wird.
Die Spulenlieferstationen la und lb befinden sich zwischen der Fadenendesucheinrichtung 2 und dem Spulenabnehmer 20 der geschlossenen Bahnschlaufe 10. Die in den Zeichnungen abgebildete Anordnung umfasst zwei Sätze solcher Spulenlieferstationen la und lb, um damit die Zufuhr zweier Arten von Spulen zu ermöglichen. Eine Nebentransportstrecke 30a oder 30b ist für jede Spulenlieferstation la bzw. lb vorgesehen, und am Einlauf einer jeden Nebentransportstrecke 30a bzw. 30b befindet sich eine Spulenträgerauswähleinrichtung 31a bzw. 31b zum selektiven Einführen leerer Trägerin die Nebentransportstrecke 30a bzw. 30b. Eine weitere Auswähleinrichtung zum Auswählen von Trägern, denen in der Spulenlieferstation la Spulen zugeführt werden sollen, befindet sich am Einlauf der Spulenlieferstation la.
An den einzelnen Spulenlieferstationen la und lb werden verschiedene spezielle Spulen auf Träger 14 passend aufgesetzt. Solche Träger 14 haben vorgegebene unterschiedliche Markierungen, und an den Spulenlieferstationen la und lb werden Träger mit entsprechenden Markierungen mit Spulen versehen.
Die folgende Beschreibung erläutert den Betrieb der Spulentransport- und -behandlungseinrichtung nach der Erfindung.
Ein Träger 14, dem eine neue Spule einer ersten Art an der Spulenlieferstation la zugeführt wurde, wird nicht mittels der Spulenträgerauswähleinrichtung 31b in die Nebentransportstrecke 30b eingeleitet, sondern geradeaus entlang der geschlossenen Bahnschlaufe 10 voranbewegt, während der Bandförderer 11 umläuft, bis dieser Träger an der Fadenendesucheinrichtung 2 anlangt, an der ein Ende eines auf der Spule aufgewickelten Fadens aufgesucht und aufgenommen wird. In der Zwischenzeit verlässt ein anderer Träger 14, welchem eine neue Spule einer zweiten Art an der Spulenlieferstation lb zugeführt wurde, die Nebentransportstrecke 30b und nähert sich auf der geschlossenen Bahnschlaufe 10 der Fadenendesucheinrichtung 2, bis er an dieser anlangt, damit dort ein Fadenende auf der Spule aufgesucht und aufgenommen wird. Auf der Spulenzuführstrecke 3 wird dann ein eine Spinnspule tragender Träger nach Beendigung des Aufnehmens eines Endes eines auf ihm befindlichen Fadens der Spulmaschine 4 zugeführt. Während der Träger auf diese Weise der Spulmaschine 4 zugeführt wird, wird durch die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fadenendes festgestellt, ob eine zuverlässige Aufnahme eines Fadenendes erfolgt ist; ein Träger, der eine Spinnspule trägt, von der ein Fadenende richtig aufgenommen wurde, wird nicht durch -die Spulenauswähleinrichtung 27 ausgewählt und bewegt sich somit geradeaus weiter. Somit werden Träger, die von der Auswähleinrichtung, die nicht dargestellt ist, ausgewählt werden und die Spulen der ersten Art tragen, selektiv in die Spulenzuführstrecke 3a, die zur Spulmaschine 4 führt, eingeführt, damit dort die Fäden von den Spulen der ersten Art abgewickelt werden, während Träger, die Spulen der zweiten Art mitführen, selektiv in die Spulenzuführstrecke 3b eingeleitet werden, die ihrerseits zu einer anderen Spulmaschine 4 führt, um dort Fäden von den Spulen der zweiten Art abzuwickeln.
Andererseits wird ein Träger, der eine Spule 14d mit unrichtig angeordneten Fadenenden trägt, von der ein Ende eines Fadens an der Fadenendesucheinrichtung 2 nicht regulär aufgenommen wurde, so dass das Vorhandensein eines aufgenommenen Fadenendes auch nicht identifiziert werden konnte, an einem geradlinigen Weitertransport gehindert und somit in die Spulenaustragstrecke 7 eingeführt, und zwar mittels des beweglichen Gatters 29, das durch Betätigung des Solenoids 28 der Spulenauswähleinrichtung 27 in Abhängigkeit von einem Signal, das ein unvollständiges Aufnehmen eines Fadenendes von der Spule 14d auf dem Träger angibt, in die Spulenzuführstrecke 3 hineinverlagert worden ist. Der auf diese Weise in die Spulenaustragstrecke 7 eingeleitete Träger mit der Spule 14d wird dann, sobald eine Scheibe 35 in Drehung versetzt wird, in den Nebentransportweg 8 eingeleitet, und wenn ein Sensor S1 den Träger mit der Spule 14d feststellt, wird ein Anschlag betätigt, um den Träger mit der Spule 14d innerhalb des Nebentransportwegs 8 anzuhalten.
In der Zwischenzeit werden Träger 14 mit Spulen, von denen Fäden an den Spulmaschinen 4 abgewickelt wurden, von der Spulmaschine 4 in den Spulenrückführweg 5 hinein ausgetragen und somit entlang des Spulenrückführwegs 5 zurückbewegt. Unter diesen Trägern 14 sind Träger, die Leerspulen 14a tragen, Träger, die Spulen 14c tragen, die noch geringe Restfadenmengen aufweisen, und Träger, die unvollständig abgewickelte Spulen 14b tragen. Diese Spulen werden mittels der Spulenauswähleinrichtung 23 sortiert.
Im einzelnen wird in Abhängigkeit von der Feststellung der Rückkehr eines Trägers 14 entlang des Spulenrückführwegs 5 durch den Sensor S2 der Anschlag betätigt, der den
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Träger 14 während einer bestimmten vorgegebenen Zeitspanne (eine Zeitspanne, die von der Spulenauswähleinrichtung 23, wie nachstehend beschrieben, benötigt wird, um eine Auswahl zu treffen) anhält, und im Anschluss daran wird der Träger 14 zum Weitertransport freigegeben. Wenn dann der Fühler 22 feststellt, dass ein Faden auf der Spule verblieben ist, wird das Solenoid 24 der Spulenauswähleinrichtung 23 in Betrieb gesetzt und bewegt das bewegliche Gatter 25 in den Spulenrückführweg 5 hinein.
Da berücksichtigt wird, dass eine Spule, auf der Restfaden ermittelt wurde, diesen Faden aus einer der Spule zuzurechnenden Ursache trägt, muss diese Spule in den Nebentransportweg 8 eingeführt werden. Somit lässt man einen Träger, der eine unvollständig abgewickelte Spule 14b trägt, an das bewegliche Gatter anstossen, und der Träger wird dadurch in die Abzweigstrecke 21 und dann in den Nebentransportweg 8 eingeführt.
Wenn somit ein Sensor S3 feststellt, dass der Nebentransportweg 8 angefüllt ist mit Trägern, die Spulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden tragen, sowie mit Trägern, die unvollständig abgewickelte Spulen 14b tragen, die von der Fadenendesucheinrichtung 2 bzw. der Spulmaschine 4 auf die geschilderte Weise in den Nebentransportweg 8 eingeführt wurden, wird ein in der Nähe des Sensors S1 vorgesehener Anschlag in seine Offenstellung bewegt, während ein anderer Anschlag, der in der Nähe eines Sensors S4 vorgesehen ist, in seine Schliessstellung verlagert wird. Infolgedessen beginnen die Träger 14 im Nebentransportweg 8, sich vorwärts zu bewegen, während die im Spulenrückführweg 5 befindlichen Träger 14 angehalten werden. Während des Aufenthalts der Spulen im Nebentransportweg 8 werden sie von Hand adjustiert, um später ein erfolgreiches Aufnehmen von Fadenenden von ihnen zu ermöglichen. Bei den Trägern 14, die man nun weiter laufen lässt, stellt der Fühler 26 fest, dass sich auf ihnen eine Spule mit einer Fadenlage befindet, so dass die Träger direkt zur Spulenlieferstation 1 transportiert werden. Dann wird von der Spulenträgerauswähleinrichtung 31a festgestellt, dass es sich um einen Träger handelt, der eine Spule mit einer Fadenlage trägt, und dieser Träger wird geradeaus weiter befördert. In entsprechender Weise wird dann von der Spulenträgerauswähleinrichtung 31b festgestellt, wann es sich um einen Träger mit einer Spule, die eine Fadenlage trägt, handelt, und dieser Träger wird in ähnlicher Weise geradeaus weiter transportiert. Infolgedessen wird der Träger 14 zur Fadenendesucheinrichtung 2 befördert, an der wieder ein Ende eines Fadens aufgesucht und aufgenommen wird.
In der Zwischenzeit wird ein Träger, der eine Leerspule 14a trägt, oder ein Träger, der eine Spule 14c trägt, die noch eine geringe Restfadenmenge aufweist, welcher Träger von der Spulenauswähleinrichtung 23 ausgewählt und somit geradeaus entlang des Spulenrückführwegs 5 weiter transportiert worden ist, zunächst von dem Sensor S4 bemerkt, sobald er eine dem Sensor benachbarte Position erreicht. Nachdem ein solcher Träger während einer vorbestimmten Zeitspanne (während einer Zeitspanne, die für einen Arbeitszyklus des Spulenabnehmers 20 benötigt wird) angehalten worden ist, wird er dem Spulenabnehmer 20 zugeführt. Hier wird mittels des Fühlers 26 festgestellt, ob eine Fadenlage auf der Spule verblieben ist oder nicht, und wenn festgestellt wird, dass es sich um eine Leerspule oder um eine Spule mit einer geringen Restfadenmenge handelt, wird der Spulenabnehmer 20 in Betrieb gesetzt, um die Spule vom Träger 14 zu entfernen. Der somit leere Träger wird dann der Spulenlieferstation 1 zugeführt und dort, sobald die Spulenträgerauswähleinrichtung 31a an der Markierung auf dem Träger erkennt, dass der Träger leer ist und dass es sich um einen Träger handelt, dem an der Spulenlieferstation la eine Spule zu670 815
geführt werden soll, in die Nebentransportstrecke 30a eingeführt, so dass dem Träger an der Spulenlieferstation la eine Spule der ersten Art zugeführt wird. Danach wird der Träger erneut in die geschlossene Bahnschlaufe 10 eingeführt. Ein leerer Träger für eine Spule der zweiten Art, der an der Spulenträgerauswähleinrichtung 31a nicht ausgewählt worden ist, wird dann an der Spulenträgerauswähleinrichtung 31b ausgewählt und somit an der Spulenlieferstation lb mit einer Spule der zweiten Art versehen, worauf dieser Träger in die geschlossene Bahnschlaufe 10 eingeleitet wird.
Bislang wurde in Einzelheiten eine Spulentransport- und -behandlungseinrichtung nach den Merkmalen der Erfindung beschrieben, umfassend eine Spulenzuführstrecke zum Herausführen von Spinnspulenträgern aus einer Fadenendesucheinrichtung zu einer Spulmaschine, einen Spulenrückführweg zum Transport von Trägern mit Leerspulen, von Trägern mit Spulen, die noch geringe Restfadenmengen aufweisen, und von Trägern mit unvollständig abgewickelten Spulen von der Spulmaschine zurück zur Fadenendesucheinrichtung, ferner eine Spulenaustragstrecke zum Austragen von Trägern mit Spulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden, wobei die Spulenaustragstrecke von der Spulenzuführstrecke abgezweigt ist, ausserdem einen Nebentransportweg, der an die Spulenaustragstrecke angeschlossen ist und mit einem seiner Endabschnitte mit dem Spulenrückführweg in Verbindung steht, um so eine geschlossene Bahnschlaufe zu bilden, eine Spulenauswähleinrichtung, die an einer Abzweigstelle der Spulenaustragstrecke vorgesehen ist, um Träger mit Spulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden auszuwählen, ferner eine Abzweigstrecke, die das Anfangsende des Nebentransportwegs mit dem Spulenrückführweg verbindet, eine Spulenauswähleinrichtung, die an einer Kreuzungsstelle zwischen dem Spulenrückführweg und der Abzweigstrecke vorgesehen ist, einen Spulenabnehmer, der sich an einer Verbindungsstelle zwischen dem Nebentransportweg und dem Spulenrückführweg befindet, und schliesslich eine Spulenlieferstation, die zwischen dem Spulenabnehmer und der Fadenendesucheinrichtung vorgesehen ist. Somit können Spulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden und unvollständig abgewickelte Spulen, die von der Spulmaschine zurückgekehrt sind, in einer Wartestellung innerhalb des Nebentransportwegs, der in der geschlossenen Bahnschlaufe ausgebildet ist, gespeichert werden, so dass die Ursachen des unvollständigen Aufnehmens von Fadenenden auf Spulen, die Ursache des unvollständigen Abwickeins von Spulen usw. von Hand beseitigt werden können, während sich die Fadenspulen in dem Nebentransportweg befinden.
Da der Spulenrückführweg sich ausserdem zwischen dem Spulenabnehmer und der Spulenlieferstation befindet, bildet der Spulenrückführweg eine Speicherbahn, und besonders weil der Nebentransportweg und der dazu parallel verlaufende Spulenrückführweg sich über eine beträchtliche Länge erstrecken, hat der Spulenrückführweg eine grosse Speicherbzw. Pufferwirksamkeit. Selbst wenn somit eine Verzögerung der Behandlung der Träger am Spulenabnehmer usw. auftreten sollte, können die Träger in der Wartestellung im Speicherbahnbereich gehalten werden, wodurch eine Herabsetzung des Arbeitsvermögens der Spulentransport- und -behandlungseinrichtung verhindert und die Gleichförmigkeit des Trägerflusses innerhalb der Einrichtung verbessert wird.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 ein Verfahren beschrieben zum Austragen von Spulen, die sich im Nebentransportweg 8 befinden, unter Verwendung des Spulenabnehmers aus der Spulentransport- und -behandlungseinrichtung heraus, und zwar entweder dann, wenn nacheinander eine vorbestimmte Anzahl von Spulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden erscheint, oder immer dann, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist.
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Zunächst wird ein Fall beschrieben, in dem die Enden von Fäden auf Spulen nicht nacheinander erfolgreich durch die Fadenendesucheinrichtung 2 aufgenommen wurden.
Ein elektrischer Schaltungskreisaufbau eines wesentlichen Teils der Spulentransport- und -behandlungseinrichtung, der so ausgelegt ist, dass er alle Spulen, die sich im Nebentransportweg 8 befinden, aus der Einrichtung austrägt, wenn die Fadenenden auf fünf aufeinanderfolgenden Spulen nicht erfolgreich aufgenommen wurden, ist in Fig. 3 erläutert. Ein Zeitdiagramm für den elektrischen Schaltungskreis ist in Fig. 4 dargestellt. Von einer von der Transportbahn 6 zur Fadenendesucheinrichtung 2 gelieferten Spinnspule B wird ein Ende eines Fadens von der Fadenendesucheinrichtung 2 aufgesucht und aufgenommen. Ob eine solche Aufnahme eines Fadenendes erfolgreich oder erfolglos verlaufen ist, wird durch den Aufnahme-Feststellungsfühler F ermittelt, der jedesmal dann in Betrieb gesetzt wird, wenn eine Nockenwelle der Fadenendesucheinrichtung 2 eine Drehung ausführt. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfasst der Schaltungskreis einen Schalter 41 des Aufnahme-Feststellungsfühlers F, einen weiteren Schalter 42 zum Schliessen des Schaltungskreises, sobald die Nockenwelle der Fadenendesucheinrichtung 2 arbeitet, ein Instrument 43 zum Feststellen der erfolgreichen Aufnahme eines Fadenendes von einer Spule und einen weiteren Schalter 44, der geschlossen ist, wenn das Instrument 43 eine erfolgreiche Aufnahme eines Fadenendes feststellt. Der Schaltungskreis umfasst ferner Schalter 45 und 46 zur Eingabe einer erfolglosen Aufnahme eines Fadenendes in einen Zähler 47, und der Schalter 45 wird jedesmal dann geschlossen, wenn eine Spule vorbeiläuft, während der Schalter 46 geschlossen wird, wenn eine erfolglose Aufnahme eines Fadenendes festgestellt wird. Der Schaltungskreis umfasst ferner einen Schaltungskreis zum Rücksteilen eines im Zähler gehaltenen Wertes, wenn eine erfolgreiche Aufnahme eines Fadenendes festgestellt wird. Wenn nun die Aufnahme eines Fadenendes auf einer ersten Spule nicht zustande kommt, arbeitet der Rückstellschajtungskreis 48b für den Zähler 47 nicht, da der Schalter 41 offen gelassen wurde, um einen Eingang zum Instrument 43 zu verhindern, solange sich der Schalter 44 in seiner Schliessposition befindet. Inzwischen hat ein Instrument 49, das eine Drehung der Nokkenwelle festgestellt hat, den Schalter 46 geschlossen und schliesst damit in Zusammenarbeit mit dem Schalter 45, der jedesmal dann geschlossen ist, wenn eine Spule vorbeiläuft, einen Setzschaltungskreis 50 an, um damit einen Eingang in den Zähler 47 zu gestatten. Eine in Fig. 4 gezeigte oberste Linie 51 bezeichnet eine Schalterstellung des Schalters 41;
wenn ein erfolgreiches Aufnehmen eines Fadenendes festgestellt wird, befindet sich diese Linie 51 auf hohem Pegel. Eine zweitoberste Linie 52 zeigt eine Schalterstellung des Schalters 45 an und befindet sich dann auf einem hohen Pegel, wenn eine Spule vorbeiläuft; schliesslich verläuft eine Linie 53 immer dann auf hohem Pegel, wenn ein Eingang am Zähler 47 anhegt. Da nun das Aufnehmen eines Fadenendes für die erste Spule fehlgegangen ist, arbeitet der Schalter 41 nicht, und damit liegt die Linie 51 nicht auf hohem Pegel. Da in der Zwischenzeit die erste Spule vorbeigelaufen ist, befindet sich die Linie 52 auf hohem Pegel, während die Linie 53 deshalb auf einem hohen Pegel liegt, weil ein Eingang am Zähler 47 anliegt. Somit wird die Spule, von der ein Fadenende nicht vollständig aufgenommen wurde, der Spulenzuführstrecke 3 zugeleitet und dann mittels des beweglichen Gatters 29 in den Nebentransportweg 8 eingeleitet, wobei dieses Gatter durch Betätigung in Abhängigkeit von der Feststellung einer erfolglosen Aufnahme eines Fadenendes in eine Stellung gebracht worden ist, in der es in die Spulenzuführstrecke 3 hineinragt. Wenn dann bei einer zweiten Fadenspule ebenfalls ein Fadenende erfolglos aufgenommen wurde, arbeitet der elektrische Schaltkreis in derselben Weise wie im Fall der ersten Spule, und die im Zeitdiagramm dargestellten Linien zeigen die entsprechenden gleichartigen Verläufe. Die zweite Spule wird in ähnlicher Weise wie die erste Spule in den Nebentransportweg 8 eingeführt. Wenn dann bei einer nachfolgenden dritten Spule ein Fadenende erfolgreich aufgenommen wurde, wird der Schalter 41 geschlossen und legt einen Eingang an das Instrument 43, während der Schalter 44 geschlossen ist, um die Rückstellschal-tungskreise 48a und 48b anzuschliessen. Demgemäss liegt kein Eingang am Zähler 47. Da bei der dritten Spule ein Fadenende erfolgreich aufgenommen wurde, liegt die Linie 51 gemäss Fig. 4 auf hohem Pegel, und gleichzeitig ist ersichtlich, dass kein Eingang am Zähler 47 anhegt. In diesem Fall wird die der Spulenzuführstrecke 3 zugeführte Spule nicht von dem beweglichen Gatter 29 abgesperrt und bewegt sich daher auf der Transportbahn, die mit der Spulmaschine in Verbindung steht, vorwärts. Wenn dann bei fünf Spinnspulen von einer vierten bis zu einer achten Fadenspule Fadenenden erfolglos aufgenommen wurden, werden diese Spulen alle in den Nebentransportweg 8 eingeleitet. In diesem Fall befinden sich im elektrischen Schaltungskreis in ähnlicher Weise wie in dem Fall der ersten und zweiten Spulen fünf aufeinanderfolgende Eingangssignale zum Zähler 47. Infolgedessen ist der Schalter 54 geschlossen. Ein Schalter 55 ist vorgesehen, der einen Träger am Spulenabnehmer 20 feststellt, und ein Zeitschalter 56 ist ebenso vorgesehen, der in Abhängigkeit von der Ermittlung eines Trägers durch ein Instrument 57 geschlossen wird. Somit wird durch Schliessen der Schalter 54 und 56 ein elektrischer Schaltungskreis für einen Spulen-Halterungsmotor 58 angeschlossen, um so das Abnehmen der Fadenspulen auszuführen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden alle in den Nebentransportweg 8 eingeführten Spulen 14d mit unrichtig angeordneten Fadenenden, wenn sie dem Spulenabnehmer 20 zugeführt worden sind, abgenommen und aus der Einrichtung ausgetragen. Fig. 4 zeigt, dass dann, wenn das Aufnehmen eines Fadenendes der Reihe nach bei fünf Fadenspulen von der vierten bis zur achten Spule erfolglos war, die Linie, die den Ausgang des Zählers 47 wiedergibt, auf entsprechend hohem Pegel liegt, was den Betrieb des Zählers 47 anzeigt. Eine Linie 60 befindet sich auf hohem Pegel, wenn die Anwesenheit eines Trägers am Spulenabnehmer 20 festgestellt wird, und eine Linie 61 liegt auf einem hohen Pegel, wenn ein Spulenabnahmemotor in Betrieb ist. Nachdem alle Spulen im Nebentransportweg 8 aus der Einrichtung heraus ausgetragen worden sind, wird keine Spule mit unrichtig angeordneten Fadenenden dem Spulenabnehmer 20 zugeführt. Wenn somit keine Spule mehr dem Spulenabnehmer 20 zugeführt wird, selbst nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist, wird ein Schalter 62 geöffnet, und in Abhängigkeit von einem dadurch erzeugten Signal wird ein weiterer Schalter 65 geöffnet, während ein Kontakt 63 geschlossen wird, um den Rückstellschaltungskreis 48 für den Zähler 47 zu betätigen und somit ein Ausgangssignal vom Zähler 47 abzutrennen. In der Zwischenzeit wird der Kontakt 63 offen gehalten, während die Spulen im Nebentransportweg 8 ausgetragen werden, und da der Kontakt 63 auf diese Weise offen gehalten wird, wenn eine Spule anwesend ist, von der ein Fadenende erfolgreich aufgenommen wurde, wird der Schalter 65 für den Rückstellschaltungskreis 48 offen gelassen, und damit wird verhindert, dass ein Rückstellsignal in den Zähler 47 eingegeben wird. Es ist zu beachten, dass ein Schalter 64 im elektrischen Schaltkreis vorgesehen ist, um festzustellen, ob es sich bei einer Spule, die dem Spulenabnehmer 20 zugeführt wird, um eine Leerspule handelt oder nicht. Da der Spulenabnehmer 20 in einer Einrichtung angeordnet ist, in der eine in den Nebentransportweg 8 eingeleitete Spule 14d
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im Kreis transportiert wird und in die auch der Spulenrückführweg 5 zum Zurückführen von Leerspulen eingeschlossen ist, ist der Schalter 64 vorgesehen, damit die Spinnspulen normalerweise im Kreis transportiert werden, ohne herausgenommen zu werden, während lediglich Leerspulen aus der Einrichtung entfernt werden.
Nachfolgend wird ein Verfahren beschrieben, bei dem alle Spulen in einer Abzweigstrecke nach Ablauf einer Zeitspanne von einer Stunde aus der Einrichtung ausgetragen werden.
Fig. 5 zeigt einen elektrischen Schaltungskreisaufbau eines wesentlichen Teils einer Spulentransporteinrichtung, und Fig. 6 ist ein zugehöriges Zeitdiagramm. Während des Laufs der Fadenendesucheinrichtung 2 wird ein Schalter 71 ständig geschlossen gehalten. Ein Zeitschalter 73 ist dabei eingeschaltet, und wenn eine Zeitspanne von einer Minute abläuft, wird der Zeitschalter 73 betätigt, um ein Relais 74 zum Anschalten eines Schalters 75 in Betrieb zu nehmen, damit ein Eingang an einen Zähler 76 gelangt. Mit einer geringen Verzögerung gegenüber dem Relais 74 wird ein anderes Relais 77 betätigt, um einen Schalter 78 zu öffnen und das Eingangssignal vom Zähler 76 abzutrennen. Infolgedessen wird dem Zähler 76 ein Differentiationsimpuls zugeführt. Entsprechend werden bei einer 60-fachen Wiederholung dieser Reihe von Operationen 60 Differentiationsimpulse nacheinander in einminütigen Intervallen dem Zähler 76 zugeführt. Dies bedeutet den Ablauf von 60 Minuten. Wenn auf diese Weise 60 Differentiationsimpulse dem Zähler 76 zugeführt worden sind, wird ein Schalter 189 geschlossen, und wenn die Anwesenheit eines Trägers am Spulenabnehmer 20 festgestellt wird und der Schalter 78 geschlossen ist, wird das Signal zu einem Zeitschalter 79 übertragen. Infolgedessen wird der Schalter 79 geschlossen, um einen elektrischen Schaltungskreis mit einem Motor 80 zu verbinden, damit der Spulenabnehmer 20 in Betrieb gesetzt wird, um die Spule 14d mit unrichtig angeordneten Fadenenden aus der Einrichtung auszutragen. Wenn ein Detektorfühler 81, der im Nebentransportweg 8 vorgesehen ist, um eine Spule 14d mit unrichtig angeordneten Fadenenden festzustellen, ermittelt,
dass während einer vorbestimmten Zeitspanne keine Spule 14d vorbeigelaufen ist, wird ein Schalter 82 geöffnet, und dieses Signal wird auf einen Schalter 83 übertragen, um einen Rückstellschaltungskreis für den Zähler 76 anzuschlies-sen und dadurch den Ausgang des Zählers 76 abzutrennen. Mit anderen Worten: Wenn die Spulen 14d alle aus dem Nebentransportweg 8 ausgetragen sind und keine weiteren auszutragenden Spulen mehr verblieben sind, wird eine weitere Messung für die Dauer einer Stunde gestartet. Die Beschreibung des Spulenstroms bei der Anordnung gemäss Fig. 1 wird hierin weggelassen, da er im wesentlichen genauso verläuft wie bei dem ersten oben beschriebenen Verfahren. In Fig. 6 gibt eine oberste Linie 84 eine Schalterstellung des Schalters 71 an, und diese Linie liegt während der Betätigung der Fadenendesucheinrichtung auf einem hohen Pegel, während sie auf einem niedrigen Pegel liegt, wenn die Fadenendesucheinrichtung angehalten wird. Eine zweitoberste Linie 85 zeigt durch ihren hohen Pegel die Bildung von Differentiationsimpulsen in einminütigen Intervallen an. Eine Linie 86 zeigt durch ihren hohen Pegel die Ausgänge des Zählers 76 an; eine Linie 87 zeigt durch ihren hohen Pegel an, dass sich ein Träger am Spulenabnehmer 20 befindet; und eine Linie 88 zeigt mit ihrem hohen Pegel an, dass eine Spule oder mehrere Spulen 14d abgenommen werden.
Wenn ein solches Verfahren bei einer Einrichtung angewandt wird, die eine Transportbahn aufweist, um Spulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden mit Hilfe einer Abzweigstrecke wieder zu einer Fadenendesucheinrichtung zurückzuführen, können schlechte Spulen, bei denen das Aufnehmen eines Fadenendes mehrfach misslungen ist, aus der Einrichtung herausgebracht werden, was zu einer Verbesserung des Wirkungsgrads der Fadenendesucheinrichtung führt. Auf diese Weise können schlechte Spinnspulen, von denen keine Fadenenden aufgenommen werden können, einer Sonderbehandlung unterzogen werden, beispielsweise einem Adjustieren in einer räumlich konzentrierten Form, womit das beschriebene Verfahren bewirkt, dass die Arbeitseffizienz verbessert werden kann.
Es wird nun ein Mechanismus beschrieben, der so aufgebaut ist, dass er alle Spinnspulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden in einem Nebentransportweg mittels eines Spülenabnehmers zum Abnehmen von Spulen entweder, wenn sich eine im voraus bestimmte Anzahl von Spulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden nacheinander angesammelt hat, oder jedesmal, wenn eine vorgegebene Zeitspanne abgelaufen ist, aus der Einrichtung austrägt, und der auch so aufgebaut ist, dass er unmittelbar, nachdem eine Bedienungsperson alle Spulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden in dem Nebentransportweg nachbehandelt hat, alle so nachbehandelten Spulen, die irgendwelchen anderen Leerspulen vorangehen, einer Fadenendesucheinrichtung zuführt.
Die in Fig. 1 gezeigte Spulentransport- und -behandlungseinrichtung umfasst Spulenanschlagmechanismen, die benachbart einem Ausgang des Nebentransportwegs vorgesehen sind. Im einzelnen ist ein erster Spulenanschlagmecha-nismus 89 benachbart dem Nebentransportweg 8 vor der Verbindungsstelle vorgesehen, und ein zweiter Spulenan-schlagmechanismus 90 befindet sich benachbart dem Spulenrückführweg 5 vor der Verbindungsstelle. Die ersten und zweiten Spulenanschlagmechanismen 89 und 90 sind elektrisch in einem in Fig. 7 gezeigten elektrischen Schaltungskreisaufbau verbunden. Der in Fig. 7 gezeigte elektrische Schaltungskreis weist einen elektrischen Leerspulen-Trans-portschaltungskreis 91 und einen elektrischen Spulen-Transportschaltungskreis 92 für im Nebentransportweg 8 befindliche Spulen auf. Der elektrische Schaltungskreis umfasst ferner einen Schalter 93, der geschlossen ist, wenn ein für den zweiten Spulenanschlagmechanismus 90 vorgesehener Fühler 94 die Anwesenheit einer Spule feststellt; ein Relais 95, das angeschaltet ist, wenn der Schalter 97 geschlossen ist; einen weiteren Schalter 96, der geschlossen ist, wenn das Relais 95 angeschaltet ist; einen normalerweise geschlossenen Schalter 97, der geöffnet ist, wenn ein Relais 98, wie nachstehend beschrieben, angeschaltet ist; einen weiteren Schalter, der für den Spulenabnehmer 20 vorgesehen ist und geschlossen ist, wenn ein Träger festgestellt wird; einen weiteren normalerweise geschlossenen Schalter 100; sowie ein Relais 101, das angeschaltet ist, wenn sämtliche Schalter 96, 97, 99 und 100 geschlossen sind, um weitere Schalter 102 und 103 zu schliessen. Wenn der Schalter 103 geschlossen ist, wird ein Solenoid für den zweiten Spulenanschlagmechanismus 90 in Betrieb gesetzt, um den Transport einer Leerspule zu erlauben. Der elektrische Schaltungskreis weist ferner einen Schalter 104 auf, der geschlossen ist, wenn ein für den ersten Spulenanschlagmechanismus 89 vorgesehener Fühler 105 die Anwesenheit einer Spinnspule 14d feststellt. Wenn der Schalter 104 geschlossen ist, wird ein Relais 106 angeschaltet. Das Relais 106 ist vorgesehen, damit es einen normalerweise geschlossenen Schalter 107 nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne öffnet, und er wird geöffnet, wenn der Fühler 105 innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne keine Spule 14d feststellt. Der elektrische Schaltungskreis weist ferner einen (nicht gezeigten) Schalter 108 auf, der als Druckknopfschalter ausgebildet sein kann und an einer geeigneten Stelle der Einrichtung vorgesehen ist, und wenn der
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Schalter 108 eingeschaltet ist, wird das Relais 98 angeschaltet, um den Schalter 97 des elektrischen Schaltungskreises für Leerspulen zu öffnen. Der Transport der Leerspulen wird somit gestoppt. Der elektrische Schaltungskreis weist ferner einen Zeitschalter 114 auf, der während einer vorbestimmten Zeitspanne mittels eines Relais 116 geschlossen ist, das angeschaltet wird, wenn der Schalter 104 geschlossen ist. Ein Schalter 110 befindet sich in seiner Schliessstellung,
wenn das Relais 101 für den Leerspulenschaltungskreis abgeschaltet ist, und wenn die Schalter 114,110, 97 und 179 allesamt geschlossen sind, wird das Relais 111 angeschaltet, um die Schalter 112 und 113 zu schliessen, die ein Solenoid für den ersten Spulenanschlagmechanismus 89 in Betrieb setzen, um auf diese Weise den Anschlag zu betätigen. Infolgedessen werden die Spulen 14d im Nebentransportweg 8 vom Spulenanschlagmechanismus zur Vorwärtsbewegung freigegeben und mithin in Richtung auf den Spulenabnehmer 20 transportiert. Dieser Transport von Spulen im Nebentransportweg 8 wird fortgesetzt, während der Fühler 105 die Anwesenheit einer Spule feststellt, und in der Zwischenzeit wird der Leerspulen-Transportschaltungskreis 91 offen gehalten. Eine Abzweigstrecke 21 zum Transport von unvollständig abgewickelten Spulen ist vorgesehen, um Spulen mit Restfaden, von denen die Fäden mittels einer nicht gezeigten Spulmaschine nicht vollständig abgewickelt werden konnten, von dem Spulenrückführweg 5 für Leerspulen in den Nebentransportweg 8 zu fördern; ein bewegliches Gatter 25 ist an einer Abzweigstelle der Abzweigstrecke 21 vorgesehen.
Die Betriebsabläufe der erfindungsgemässen Spulentransport- und -behandlungseinrichtung werden nachstehend in Verbindung mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert.
Von einer von der Transportbahn 6 zur Fadenendesucheinrichtung 2 zugeführten Spinnspule B wird ein Fadenende von der Fadenendesucheinrichtung 2 aufgesucht und aufgenommen. Ob ein solches Aufnehmen èines Fadenendes erfolgreich oder erfolglos ist, wird von dem Aufnahme-Fest-stellungsfühler F festgestellt, der immer dann arbeitet, wenn eine Nockenwelle der Fadenendesucheinrichtung 2 eine Drehung macht. Eine Spinnspule B, von der ein Faden erfolgreich aufgenommen wurde, wird in die Spulenzuführstrecke 3 eingeleitet, sobald das bewegliche Gatter 29 geöffnet wird, und dann in Richtung auf die nicht gezeigte Spulmaschine voranbewegt. Hingegen wird eine Spule 14d mit unrichtig angeordneten Fadenenden durch den Fühler F festgestellt, der danach das bewegliche Gatter 29 instruiert, damit sich dieses in eine Position öffnet, in der es in die Spulenzuführstrecke 3 hineinragt, so dass das bewegliche Gatter 29 die Spule 14d in den Nebentransportweg 8 einführt. Die auf diese Weise in den Nebentransportweg 8 eingeleitete Spule 14d passiert normalerweise den Spulenabnehmer 20 und wird in die Transportbahn 6 eingeführt, um durch diese wieder der Fadenendesucheinrichtung 2 zugeführt zu werden. Wenn jedoch entweder die Aufnahme eines Fadenendes in einer vorbestimmten Anzahl von Fällen, beispielsweise fünfmal, bei aufeinanderfolgenden Fadenspulen misslungen ist, oder jedesmal dann, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne, beispielsweise eine Stunde, abgelaufen ist, werden alle Spulen 14d, die sich im Nebentransportweg 8 befinden, aus der Einrichtung mittels des Spulenabnehmers 20 ausgetragen. Wenn eine Bedienungsperson feststellt, dass im Nebentransportweg 8 eine oder mehrere Spulen 14d mit unrichtig angeordneten Fadenenden verblieben sind, nachdem Leerspulen mittels des Spulenabnehmers 20 von Trägern von Leerspulen 14a entfernt wurden, werden diese Spulen 14d von der Bedienungsperson adjustiert. Nach Beendigung einer solchen Adjustierung sämtlicher Fadenspulen 14d wird ein nicht gezeigter Druckknopf niedergedrückt. Wie in Fig. 7 gezeigt.
wird beim Schliessen des Schalters 104 das Relais 106 angeschaltet, um den Schalter 97 des Leerspulen-Transportschal-tungskreises 91 zu öffnen. Infolgedessen stoppt nun der zweite Spulenanschlagmechanismus den Transport der Leerspulen 14a. Gleichzeitig wird bei Feststellung der Anwesenheit einer Spule 14d mittels des Fühlers 105 der Schalter 104 geschlossen, um das Relais 116 anzuschalten und den Schalter 109 zu schliessen, damit der elektrische Leerspulen-Transportschaltungskreis 91 für Leerspulen geöffnet wird. Infolgedessen wird das Relais 101 angeschaltet, um den Schalter 110 zu schliessen, während das Relais 98 angeschaltet wird, um den Schalter 97 zu schliessen. Auf diese Weise werden alle Schalter 114,110, 97 und 179 geschlossen und in weiterer Folge das Relais 111 angeschaltet, um den Schalter 113 zu schliessen, wodurch die Spulen 14d im Nebentrans-portweg 8 nacheinander dem Spulenabnehmer 20 zugeführt werden können. Die Spulen 14d, die auf diese Weise dem Spulenabnehmer 20 zugeführt wurden, laufen an diesem vorbei und weiter in die Transportbahn 6 hinein, so dass sie dadurch der Fadenendesucheinrichtung 2 zugeführt werden. Wenn der Fühler 105 die Anwesenheit einer Spule 14d innerhalb einer bestimmten Zeitspanne feststellt, wird der Transport einer Spule oder von Spulen 14d in den Nebentransportweg 8 fortgesetzt. Wenn alle Spulen 14d aus dem Nebentransportweg 8 ausgetragen worden sind, wird der Schalter
104 geöffnet, um das Relais 116 abzuschalten, so dass der Schalter 109 geöffnet wird. Infolgedessen wird das Relais 111 abgeschaltet und stoppt einen bevorzugten Transport von Spulen 14d in den Nebentransportweg 8, und wenn dann der Fühler 94 für den Spulenrückführweg 5 die Anwesenheit einer Spule oder von Spulen feststellt, wird der elektrische Leerspulen-Transportschaltungskreis 91 geschlossen, so dass Leerspulen 14a zum Spulenabnehmer 20 hin ausgetragen werden. Fig. 8 zeigt ein Zeitdiagramm, das die oben beschriebenen Vorgänge abbildet; dabei liegt eine Linie 117 auf einem hohen Pegel, wenn der Fühler 94 die Anwesenheit einer Leerspule feststellt; eine weitere Linie 118 befindet sich auf einem hohen Pegel, wenn eine Leerspule 14a transportiert wird, und zeigt an, dass eine Leerspule 14a dem Spulenabnehmer 20 zugeführt wird, und zwar etwas später als der Fühler 94 die Anwesenheit einer Leerspule 14a festgestellt hat. Eine weitere Linie 119 liegt auf einem hohen Pegel,
wenn der Schalter 108 geschlossen ist. Die Linien 117, 118 und 119 zeigen, dass, falls der Schalter 108 niedergedrückt ist, keine Leerspule 14a dem Spulenabnehmer 20 zugeführt wird, selbst wenn der Fühler 94 die Anwesenheit einer Spule oder von Spulen 14a ermittelt. In der Zwischenzeit befindet sich eine Linie 120 auf einem hohen Pegel, wenn der Fühler
105 für den Nebentransportweg 8 die Anwesenheit einer Spule 14d feststellt, und eine weitere Linie 121 liegt auf einem hohen Pegel, wenn eine Spule 14d im Nebentransportweg 8 in Richtung auf den Spulenabnehmer 20 ausgetragen wird. Die Linien 119,120 und 121 zeigen an, dass beim Niederdrücken des Schalters 108 eine Spule 14d im Nebentransportweg 8 in Richtung auf den Spulenabnehmer 20 ausgetragen wurde, und es ist aus den Linien 117 und 118 ersichtlich, dass in der Zwischenzeit der Transport von Leerspulen gestoppt wird. Zusätzlich wird auch angezeigt, dass dann,
wenn alle Spulen 14d im Nebentransportweg 8 ausgetragen worden sind und daher der Fühler 105 nicht die Anwesenheit einer Spule 14d feststellen kann, der Transport der Leerspulen 14a erneut gestartet wird, wenn der Fühler 94 für den Spulenrückführweg 5 die Anwesenheit einer Leerspule 14a feststellt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, umfasst eine erfindungsgemässe Spulentransport- und -behandlungseinrichtung einen Nebentransportweg, der an die Ein-lass- und Auslassseite einer Fadenendesucheinrichtung der-
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art angeschlossen ist, dass Spinnspulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden automatisch wieder zur Fadenendesucheinrichtung zurück transportiert werden können, wobei der Nebentransportweg an einen Spulenrückführweg angeschlossen ist, mit dem wiederum ein Spulenabnehmer in Verbindung steht, so dass Spulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden durch den Spulenabnehmer hindurchtreten können. Dadurch können in einer Situation, in der Spinnspulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden nacheinander erscheinen, sämtliche derartigen Spinnspulen aus der Einrichtung ausgetragen werden. Weiter können, nachdem sämtliche derartigen Spinnspulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden von einer Bedienungsperson adjustiert worden sind, sämtliche auf diese Weise adjustierten Spinnspulen
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vor dem Transport von Leerspulen zum Spulenabnehmer gefördert werden. Wenn eine Bedienungsperson somit die Einrichtung verlässt, nachdem Spulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden erfolgreich adjustiert worden sind, werden sämtliche auf diese Weise adjustierten Spinnspulen sofort aus dem Nebentransportweg ausgetragen. Wenn sich somit im Nebentransportweg einige Spinnspulen mit unrichtig angeordneten Fadenenden befinden, wenn die Bedienungsperson zu der Einrichtung zurückkehrt, sind dies offensichtlich Spinnspulen, die noch nicht adjustiert worden sind. Somit hat die erfindungsgemässe Spulentransport- und -behandlungseinrichtung die Wirkung, dass sich überflüssige Bedienungsvorgänge, beispielsweise das erneute Adjustieren von bereits adjustierten Spinnspulen, vermeiden lassen.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

670 815 PATENTANSPRÜCHE
1. Spulentransport- und -behandlungseinrichtung
— mit einer Spulenzuführstrecke (3) zum Zuführen von mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen aus einer Fadenendesucheinrichtung (2) zu einer Spulmaschine (4), wobei in der Fadenendesucheinrichtung (2) die Fadenenden in eine für den Betrieb des Abwickelvorganges passende Stellung gebracht werden,
— mit einem Spulenrückführweg (5) zum Wegführen von mit Leerspulen (14a) oder mit Spulen (14c), die noch geringe Restfadenmengen aufweisen, oder mit unvollständig abgewickelten Spulen (14b) beladenen Spulenträgern von der Spulmaschine (4), wobei die Spulenzuführstrecke (3) und der Spulenrückführweg (5) in einer geschlossenen Transportschleife angeordnet sind,
— mit einer von der Spulenzuführstrecke (3) abgezweigten Spulenaustragstrecke (7), auf die Spulen (14d) mit unrichtig angeordneten Fadenenden übertragen werden, und
— mit einem Nebentransportweg (8), auf den die Spulenaustragstrecke (7) einmündet und dessen Anfang über eine Abzweigstrecke (21) ebenfalls an den Spulenrückführweg (5) zum Zuführen von Trägern mit unvollständig abgewickelten Spulen (14b) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
— dass das Ende des parallel zu einem Teil des Spulen-rückführweges (5) geführten Nebentransportweges (8) in den Spulenrückführweg (5) einmündet,
— dass an der Verbindungsstelle des Endes des Nebentransportwegs (8) und des Spulenrückführwegs (5) ein Spulenabnehmer (20) zum Entfernen von Leerspulen (14a) und Spulen (14c) mit geringen Restfadenmengen angeordnet ist,
— dass zwischen der Fadenendesucheinrichtung (2) und dem Spulenabnehmer (20) Spulenlieferstationen (la, lb) angeordnet sind und
— dass für die Spulenlieferstationen (la, lb) vom Spulenrückführweg (5) abgezweigte Nebentransportstrecken (30a, 30b) vorgesehen sind, wobei am Eingang jeder Neben-transportstrecke sich eine Spulenträgerauswähleinrichtung (31a, 31b) befindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abzweigstelle der Spulenaustragstrecke (7) von der Spulenzuführstrecke (3) eine Spulenauswähleinrich-tung (27) zum Aussortieren der Spulen (14d) mit unrichtig angeordneten Fadenenden angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abzweigstelle der Abzweigstrecke (21) vom Spulenrückführweg (5) eine Spulenauswähleinrichtung (23) mit einem Fühler (22) angeordnet ist, der feststellt, ob auf den Spulen Restfadenmengen vorhanden sind oder nicht, und die Menge des Restfadens ermittelt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Verbindungsstelle zwischen dem Ende des Nebentransportwegs (8) und dem Spulenrückführweg (5) am Nebentransportweg (8) ein erster Spulensperrmechanismus (89) angeordnet ist und dass am Spulenrückführweg (5) vor der Verbindungsstelle vom Nebentransportweg (8) und Spulenrückführweg (5) ein zweiter Spulensperrmechanismus (90) vorgesehen ist.
CH4515/84A 1983-09-20 1984-09-20 CH670815A5 (de)

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