DE4211112C2 - Vorrichtung zum Beliefern eines Spulautomaten mit aufrechtstehend auf Spulentransportteller aufgesteckten Kopsen - Google Patents
Vorrichtung zum Beliefern eines Spulautomaten mit aufrechtstehend auf Spulentransportteller aufgesteckten KopsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1.
Spulautomaten, in denen Transportsysteme vorgesehen sind, in
denen Spulentransportteller mit auf diese aufgesteckten Kopsen
zirkulieren, sind seit langem, zum Beispiel durch die JP-AS 49-12128
bekannt. Die Kopse bleiben während des Abspulens auf
die Spulentransportteller aufgesteckt und verlassen die
Spulstelle mit der dann leeren Hülse ebenfalls gemeinsam. Aus
der genannten Schrift ist es auch bekannt, daß entlang der
Spulmaschine ein Transportband geführt ist, das der Zuführung
der Spulentransportteller zu allen Spulstellen dient. Die
Zuführung der Spulentransportteller zu den Spulstellen
vorgelagerten Speicherstrecken erfolgt mit Hilfe von
ansteuerbaren Ladevorrichtungen. Die Spulentransportteller
werden dem Transportband nur bei Bedarf zugeführt.
Durch die gattungsbildende DE 33 08 172 A1 ist ebenfalls eine
Spulmaschine bekannt, die die wesentlichen Merkmale der bereits
beschriebenen Spulmaschine aufweist. Allerdings sind keine
gesondert ansteuerbaren Ladevorrichtungen vorhanden, sondern
feste Leitplatten, die alle auf dem Spulenträgertransportband
ankommenden Spulentransportteller in Richtung auf die
Speicherstrecken der Spulstellen umlenken. Diese Leitplatten in
Verbindung mit der Gestaltung der Zuführstrecken zu den
Spulstellen gestatten nur die Zuführung in einer
Transportrichtung des Spulentransportbandes, welches entlang
der Spulmaschine eine Verteilstrecke bildet. Aus diesem Grunde
ist in Verbindung damit, daß diesem Transportband nicht nur
dann Spulentransportteller zugeführt werden, wenn der Bedarf
der Spulstellen im einzelnen feststeht, dafür zu sorgen, daß
nicht am Ende des Transportbandes ankommende, von den
Speicherstrecken der Spulstellen nicht aufgenommene
Spulentransportteller sich aufstauen und letztlich zu einer
Blockierung auf der Verteilstrecke führen können. Zu diesem
Zweck wurde eine zusätzliche Rückführbahn parallel zur
Verteilstrecke vorgesehen, die die überschüssigen
Spulentransportteller am Eingang des Transportbandes diesem
wieder zuführt.
Insbesondere wenn geringe Umspulzeiten der Kopse einen häufigen
Kopswechsel erfordern, kann es zur Unterversorgung der am Ende
der Verteilstrecke liegenden Spulstellen kommen. Am Eingang
dieser Verteilstrecke eintreffende Kopse werden relativ schnell
von den vorderen Spulstellen aufgenommen, so daß an den hinteren
Spulstellen keine Spulentransportteller mehr ankommen. Das
resultiert auch daraus, daß die spezifische Bahnführung der
Fördergeschwindigkeit der Spulentransportteller auf der
Verteilstrecke Grenzen setzt.
Durch die DE 40 11 797 A1 ist ein anderes Transportsystem für
spulentransportteller bekannt, bei dem auf einer Verteilstrecke
ein Transportband reversierend angetrieben ist. Die dieser
Verteilstrecke zugeführten Spulentransportteller werden
ausgehend von ihrem Eintritt in die Verteilstrecke in der
gerade aktuellen Transportrichtung mitgenommen, um dann bis zur
Aufnahme in einer Speicherstrecke einer Spulstelle in
abwechselnden Richtungen entlang dieser Speicherstrecken zu
patroullieren. Hier können mehrere Eingänge in die
Verteilstrecke vorgesehen werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
Beliefern eines Spulautomaten vorzuschlagen, die auch bei
geringen Kopsablaufzeiten eine ausreichende Versorgung des
gesamten Spulautomaten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung mehrerer Abzweigstrecken, die entsprechend
auf die Verteilstrecke verteilt sind, wird dafür Sorge
getragen, daß zu jeder Zeit, das heißt also auch zu Beginn des
Spulvorganges, eine ausreichende Versorgung des gesamten
Spulautomaten gesichert ist. So gelangen gleichzeitig an
entlang der Verteilstrecke angeordneten Einmündungen
Spulentransportteller auf den allen Spulstellen gemeinsamen
Förderabschnitt der Verteilstrecke. Damit sind die Wege, die
die Spulentransportteller auf dieser Verteilstrecke zurücklegen
müssen, erheblich verkürzt. Es ist deshalb unproblematisch,
eine der störungsfreien Zuführung der Spulentransportteller zu
den Spulstellen förderliche niedrige Transportgeschwindigkeit
der Spulentransportteller auf der Verteilstrecke anzuwenden.
Hinzu kommt, daß die Spulentransportteller bei einer im
Verhältnis zur Verteilstrecke deutlich höheren Geschwindigkeit
auf der Zuführstrecke schneller auch in den hinteren Bereich
des Spulautomaten gelangen. Die Anordnung der ersten Einmündung
vor der ersten Spulstelle ist erforderlich, um bei der
gleichbleibenden Transportrichtung auf der Verteilstrecke auch
diese am Anfang liegenden Spulstellen versorgen zu können. Die
Anordnung der letzten Einmündung in die Verteilstrecke in
ausreichendem Abstand von der letzten Spulstelle dient dem
Zweck, die Zahl zurückzuführender Spulentransportteller zu
reduzieren. Dadurch wird eine unnötige Speicherung von
Spulentransportteller vermieden. Die Anzahl insgesamt im System
umlaufender Spulentransportteller läßt sich auf diese Weise auf
ein Minimum beschränken.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 9
vorteilhaft weitergebildet.
Durch die mit der Transportrichtung des Transportbandes der
Verteilstrecke übereinstimmende Transportrichtung der
Zuführstrecke muß sich diese nicht bis zum Ende der
Verteilstrecke erstrecken.
Durch die Anordnung von Sensoren und Weichen an den
Abzweigungen der Zweigstrecken läßt sich, gesteuert durch eine
zentrale Steuerungseinheit eine effektive Verteilung der
Spulentransportteller auf die Verteilstrecke realisieren. Im
Normalfall, das heißt, der Anordnung der Einmündungen im
gleichen Abstand zueinander ist eine gleiche Verteilung der
Spulentransportteller auf die Abzweigstrecken vorzunehmen,
während bei ungleichen Abständen die Aufteilung im Verhältnis
der Abstände erfolgen muß. Dabei ist es für die Erfindung ohne
Bedeutung, ob das Abzweigen der Spulentransportteller
beziehungsweise deren Durchlaufenlassen einzeln oder
gruppenweise erfolgt.
Für die Einmündung der Rückführstrecke, die der Rückführung
überschüssiger Spulentransportteller dient, gibt es mehrere
Möglichkeiten. So ist es die platzsparendste Variante, die
Rückführstrecke direkt in die letzte Abzweigstrecke wieder
einmünden zu lassen. Durch zeitbezogene Überwachung der Anzahl
rückgeführter Spulentransportteller läßt sich eine Überfüllung
des letzten Streckenabschnittes der Verteilstrecke verhindern,
indem der Zuführmodus durch Beeinflussung der an den
Abzweigungen angeordneten Weichen geändert wird. Allderdings
läßt sich stattdessen auch durch Anordnung einer zusätzlichen
Rückführstrecke, die vor der ersten Zweigstrecke in die
Zuführstrecke mündet, ein Umleiten der Spulentransportteller
bewirken, wenn die in die letzte Zweigstrecke mündende
Rückführstrecke zu stark frequentiert ist.
Die Anordnung von Kopsvorbereitungsaggregaten an den
Abzweigstrecken erhöht die Zuführkapazität der
Spulentransportteller zur Spulmaschine. Das kann insbesondere
dann von Bedeutung sein, wenn die Kopsabspulzeiten aufgrund der
geringen Größe der Kopse im Bereich zwischen ein und zwei
Minuten liegen. Eine zentrale Kopsvorbereitungseinrichtung für
eine Spulmaschine mit zum Beispiel sechzig Spulstellen läßt in
diesem Falle kaum noch eine zureichende Zulieferung von frischen
Kopsen zu. Zumindest würde eine erforderliche Taktzeitverkürzung
in der Kopsvorbereitungseinrichtung zur Zunahme nicht richtig
vorbereiteter Kopse führen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Spulmaschine mit
einer erfindungsgemäßen Anordnung von Einmündungen von
Abzweigstrecken in die der gesamten Spulmaschine
gemeinsame Verteilstrecke,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung des an
jeder Spulstelle vorhandenen Transportsystems für die
Spulentransportteller und
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1.
Der Spulautomat 1 besitzt ein geschlossenes Kreislaufsystem für
Spulentransportteller 2, wobei am Kopfende des Spulautomaten
angeordnete Transportwege nicht dargestellt sind, da sie für
vorliegende Erfindung keine Bedeutung haben. Ihre Ausbildung
kann zum Beispiel der DE 39 19 542 A1 entnommen werden. Durch
dieses geschlossene Kreislaufsystem ist die Anzahl
zirkulierender Spulentransportteller 2 immer konstant, wodurch
ohne zusätzliche Regelmechanismen eine ständige bedarfsgerechte
Versorgung der Spulmaschine mit frischen Kopsen gewährleistet
ist. Das geschieht dadurch, daß an einer Kopslieferstation nur
dann Spulentransportteller für die Aufnahme frischer Kopse
ankommen, wenn zuvor ein Kops abgespult worden ist. Aus
Übersichtsgründen sind in den Zeichnungsfiguren 1 und 3 nur
vereinzelt Spulentransportteller 2 eingezeichnet.
Eine gemeinsame Zuführstrecke 5 für alle Spulentransportteller
2, die Kopse 3 tragen, verläuft über einen großen Teil des
Spulautomaten 1. Von ihr gehen Abzweigstrecken 8, 11 und 12 ab.
Diese Abzweigstrecken 8, 11 und 12 besitzen Einmündungen 8',
11' und 12' in eine Verteilstrecke 13. Die letzte Abzweigung 12
beginnt am Ende der Zuführstrecke 5, so daß auch eine
Definition zutreffend ist, daß der hinter der Abzweigung der
Abzweigstrecke 11 liegende Teil der Zuführstrecke 5 bereits die
Abzweigstrecke mit bildet.
Die Einmündungen 8', 11' und 12' der Abzweigstrecken 8, 11 und
12 liegen nach Fig. 1 jeweils am Beginn etwa gleich großer
Abschnitte der Verteilstrecke 13 des Spulautomaten 1. Für eine
effektive Verteilung der Spulentransportteller 2 auf den
Spulautomaten 1 ist es deshalb von Vorteil, wenn alle drei
Abzweigstrecken 8, 11 und 12 in etwa gleich beliefert werden.
Das wird mit Hilfe von Weichen 7 und 10 bewirkt, die von einer
zentralen Steuereinheit 21 angesteuert werden. Stromauf zur
Transportrichtung auf der Zuführstrecke 5 sind Sensoren 6 und 9
vor den Weichen 7 und 10 angeordnet. Diese Sensoren 6 und 9
sind ebenfalls mit der zentralen Steuereinheit 21 verbunden und
signalisieren den Vorbeigang eines Spulentransportteller 2 mit
Kops 3. Bei der beschriebenen Aufteilung der Einmündungen 8',
11' und 12' könnte die Steuerung der Weichen 7 und 10 so
vonstatten gehen, daß die Weiche 7 jeden dritten
Spulentransportteller 2 mit Kops 3 in die Abzweigstrecke 8
abzweigt, während sie die jeweils übrigen zwei
Spulentransportteller 2 weiterlaufen läßt. Die Weiche 10, an
der dann nur noch zwei Drittel der Spulentransportteller 2
ankommen, würde dann von der zentralen Steuereinheit 21 so
angesteuert, daß sie jeweils abwechselnd einen
Spulentransportteller 2 in die Abzweigstrecke 11 abzweigt und
einen Spulentransportteller 2 auf der Zuführstrecke 5 zur
Einmündung 12' weiterlaufen läßt. Ebenso ist es
selbstverständlich denkbar, diese Verteilung der
Spulentransportteller 2 gruppenweise vorzunehmen, um die
Schalthäufigkeit der Weichen 7 und 10 zu reduzieren. Analog ist
zu verfahren, wenn eine abweichende Anzahl von Abzweigstrecken
vorhanden ist. Ist jedoch die Aufteilung der Einmündungen der
Abzweigstrecken anders gewählt, das heißt, sind zwischen den
Einmündungen unterschiedliche Abstände vorhanden, ist
demzufolge ebenso eine abweichende Aufteilung der
Spulentransportteller 2 zu realisieren. Diese Aufteilung ist
jeweils so zu wählen, daß der Anteil der einer Abzweigstrecke
zugeführten Spulentransportteller der Länge des hinter der
Einmündung bis zur nächsten Einmündung liegenden Abschnittes
der Verteilstrecke entspricht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Variante eines Spulautomaten 1
ist am Beginn der Zuführstrecke 5 eine
Kopsvorbereitungseinrichtung 24 angeordnet, die sämtliche im
Spulautomaten umzuspulenden Kopse 3 vorbereitet. Derartige
Kopsvorbereitungseinrichtungen sind bekannt und zum Beispiel
auch in der gattungsbildenden DE 33 08 172 A1 beschrieben,
weshalb an dieser Stelle nicht näher auf deren Aufbau und
Funktionsweise eingegangen zu werden braucht.
In Fig. 2 ist das jeder Spulstelle angehörige Transportsystem
mehr im Detail dargestellt. Darin ist zu erkennen, daß entlang
der Verteilstrecke 13 ein Transportband 26 verläuft, welches die
Spulentransportteller 2 sukzessive den einzelnen
Quertransportstrecken 18 zuführt. Die Quertransportstrecken 18
beinhalten die Spulstellen 19, das heißt die Stellung eines
Spulentransportteller 2, in der er während des Abspulens des
Kopses 3 verbleibt.
Die Spulentransportteller 2 werden entlang der Verteilstrecke 13
durch Reibschluß vom Transportband 26 mitgenommen, wobei sie
durch seitliche Führungsplatten geführt sind. An den jeweiligen
Abzweigungen der Quertransportstrecken 18 sind Schikanen 27
angeordnet, die die Transportrichtung der Spulentransportteller
ändern, das heißt, diese quer zur Transportrichtung des
Transportbandes 26 in Richtung auf die jeweilige
Quertransportstrecke 18 verschieben. Dadurch erfolgt ein
Zuführen der Spulentransportteller 2 zur Quertransportstrecke
18, die ein Transportband 25 besitzt, welches den jeweiligen
Spulentransportteller 2 erfaßt und in die Quertransportstrecke
18 transportiert. Ist die Quertransportstrecke 18 mit
Spulentransportteller 2 gefüllt, werden auf der Verteilstrecke
13 ankommende Spulentransportteller um die Schikane 27 herum
durch die spezifische Bahnführung wieder voll auf das
Transportband 26 rückgeführt.
Bei der Darstellung in Fig. 2 ist der Füllungszustand der
Quertransportstrecke 18 nach dem Eintreten des nächsten
ankommenden Spulentransportteller in die Quertransportstrecke
18 erreicht. Damit besitzt die Quertransportstrecke 18 eine
Aufnahmekapazität von einem Spulentransportteller 2, der sich
in der Abspulstellung 19 befindet und drei weiteren
Spulentransportteller 2, die in einer Warteposition verharren.
Am Ende der Quertransportstrecke 18 mündet diese in eine
Hülsenrückführstrecke 20. Die Spulentransportteller 2, deren
Kopse 3 abgespult sind, das heißt, die Hülsen 4 tragen, werden
mittels des Transportbandes 25 dieser Hülsenrückführstrecke 20
zugeführt. Auf dieser Hülsenrückführstrecke 20 werden dann alle
ausgeworfenen Spulentransportteller 2 mit Hülsen 4 an das Ende
des Spulautomaten 1 zurückgeführt. An diesem Ende des
Spulautomaten erfolgt dann bekannterweise ein Austausch der
leeren Hülsen 4 gegen neue Kopse 3.
Wie das aus der Beschreibung zu Fig. 2 hervorgeht, ist für das
Zuführen der Spulentransportteller 2 mit Kopsen 3 in die
Quertransportstrecken 18 keine gesondere Steuerung
erforderlich. Auf dem Transportband 26 transportierte
Spulentransportteller 2 werden immer automatisch weitergeführt,
wenn die Quertransportstrecken 18 auch in den Reservepositionen
besetzt sind. Dadurch läßt sich natürlich nicht vermeiden, daß
am Ende der Verteilstrecke 13 noch Spulentransportteller 2
ankommen, die von keiner der Quertransportstrecken 18
aufgenommen werden konnten. Um jedoch an diesem Ende des
Spulautomaten 1 einen Stau zu verhindern, schließt sich an
dieses Ende der Verteilstrecke 13 unmittelbar eine
Überlaufstrecke 14 an, die in eine Rückführstrecke 23 übergeht,
die am anderen Ende des Spulautomaten 1 an einer Einmündung 23'
wieder in die Zuführstrecke 5 einmündet. Diese Rückführstrecke
23 transportiert in der zur Verteilstrecke 13 entgegengesetzten
Richtung. Durch diese Rückführstrecke 23 können die erwähnten
überschüssigen Spulentransportteller 2 mit Kopsen 3 erneut der
vorgesehenen Verteilung der Spulentransportteller 2 auf die
Abzweigstrecken 8, 11 und 12 unterworfen werden.
Von der Überlaufstrecke 14 zweigt des weiteren eine
Rückführstrecke 15 ab, die an einer Einmündung 15 in die
Abzweigstrecke 12 einmündet. Diese kurze Rückführstrecke 15
sorgt für einen Verbleib der im letzten Abschnitt der
Verteilstrecke 13 nicht aufgenommenen Spulentransportteller 2
in diesem Abschnitt. Durch eine Weiche 17 wird alternativ die
Zuführung überschüssiger Spulentransportteller 2 in die
Rückführstrecke 15 oder 23 gesteuert. Mit Hilfe eines Sensors
16 kann zeitbezogen die Anzahl überschüssiger
Spulentransportteller 2 in der zentralen Steuereinheit 21
ermittelt werden. Dadurch kann in dem Falle, wenn in dem
genannten letzten Abschnitt der Verteilstrecke 13 die Anzahl
zirkulierender Spulentransportteller 2 zu groß wird, durch
Öffnen der Weiche 17 dieser Kreislauf entlastet werden. Die in
die Rückführstrecke 23 weitergeleiteten Spulentransportteller 2
gelangen dann, wie beschrieben, an den Anfang der Zuführstrecke
5 zurück. Die Überwachung der innerhalb des Kreislaufes im
letzten Abschnitt der Verteilstrecke 13 rückgeführten
Spulentransportteller 2 kann auch mit Hilfe eines Sensors 22
erfolgen, der direkt an der Rückführstrecke 15 angeordnet ist.
Dieser Sensor 22 zählt dann nur die tatsächlich auf der
Rückführstrecke 15 transportierten Spulentransportteller 2.
Seine Anordnung ist alternativ zur Anordnung des Sensors 16 zu
sehen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante der Erfindug wurde auf
eine Rückführstrecke, die die Spulentransportteller 2 bis zum
Anfang der Zuführstrecke 5 zurückführt, verzichtet. Auf diese
Weise läßt sich zusätzlicher Aufwand, insbesondere auch
zusätzlicher Bauraum vermeiden.
Auch bei dieser Variante sind an den Abzweigungen von
Abzweigstrecken 30 und 35 Weichen 29 beziehungsweise 34
angeordnet, die von der zentralen Steuereinheit 21 ansteuerbar
sind. Ebenso sind vor den Weichen 29 und 34 Sensoren 28 und 33
angeordnet, um den Vorbeigang von Spulentransportteller 2 mit
Kopsen 3 zu erkennen und an die zentrale Steuereinheit 21
weiterzugeben.
Wie des weiteren aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Abstände
der Einmündungen 30'/35' und 35'/40' sowie der Einmündung 40'
und des Endes der Verteilstrecke 13 unterschiedlich.
Dementsprechend sollte die Aufteilung der Spulentransportteller
auf die Abzweigstrecken 30, 35 und 40 im Verhältnis
entsprechend, das heißt, 3 zu 2 zu 3 erfolgen. Diese Aufteilung
läßt sich ohne weiteres in der zentralen Steuereinheit 21
speichern und der Steuerung der Weichen 29 und 34
zugrundelegen.
Da, wie bereits erläutert, bei dem in Fig. 3 dargestellten
Beispiel der Erfindung auf eine durchgehende Rückführstrecke
verzichtet wurde, ist dafür Sorge zu tragen, daß Abhilfe
geschaffen werden kann, wenn in dem hintersten Abschnitt der
Verteilstrecke 13 zu viele Spulentransportteller zirkulieren.
Das wird dadurch erreicht, daß die über den Sensor 22 und die
zeitbezogene Zählschaltung in der zentralen Steuereinheit 21
eine vorübergehende Korrektur der Schaltung der Weichen 29 und
34 durchgeführt wird. Diese Weichen 29 und 34 werden dann über
einen bestimmten Zeitraum mehr Spulentransportteller in die
jeweilige Abzweigstrecke 30 beziehungsweise 35 abzweigen, als
das im Normalbetrieb der Fall ist. Dadurch wird die Zufuhr von
Spulentransportteller in die Abzweigstrecke 40 reduziert,
wodurch die umlaufenden überschüssigen Spulentransportteller 2
relativ schnell aufgebraucht werden.
An allen drei Abzweigstrecken 30, 35 und 40 sind
Kopsvorbereitungsaggregate 31, 32, 36 bis 39 angeordnet.
Jeweils zwei dieser Kopsvorbereitungsaggregate 31 und 32, 36
und 37 beziehungweise 38 und 39 realisieren verschiedene
Vorbereitungsschritte, wie das zum Beispiel in der
DE 39 19 526 A1 beschrieben ist.
Die Anordnung der Kopsvorbereitungsaggregate an allen
Abzweigstrecken gewährleistet eine ausreichende Versorgung des
gesamten Spulautomaten 1 mit Kopsen 3. Diese Notwendigkeit kommt
insbesondere dann zum Tragen, wenn relativ kleine Kopse mit
geringen Kopsablaufzeiten verarbeitet werden. Hätte der
Spulautomat eine hohe Spulstellenanzahl, könnte eine einzelne
Kopsvorbereitungseinrichtung den Spulautomaten nicht mehr
ausreichend mit frischen Kopsen 3 versorgen. Die Taktzeit müßte
in der einzigen Kopsvorbereitungseinrichtung so stark verkürzt
werden, daß sich der Vorbereitungserfolg stark reduzieren würde.
Auf diese Weise ließe sich der Spulautomat nicht mehr effektiv
betreiben.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Zuführstrecken für die
Spulentransportteller mit Kopsen zum Spulautomaten sorgt
insbesondere in der Anlaufphase, das heißt, zum Beispiel bei
Partiebeginn, für ein schnelles Inbetriebnehmen aller
Spulstellen. Während bei der bekannten Zuführung der Kopse über
lange Zeit nach dem Partiestart nur die vordersten Spulstellen
mit Kopsen versorgt werden, werden gemäß der Erfindung die
Kopse gleichmäßig auf die gesamte Spulmaschine verteilt.
Insbesondere können weiter hinten der Verteilstrecke 13
zugeführte Kopse nicht von den Spulstellen im ersten Drittel
der Spulmaschine abgefangen werden. Des weiteren kann die
Transportgeschwindigkeit der Spulentransportteller mit Kopsen
auf der Zuführstrecke 5 wesentlich höher gewählt werden, als
das auf der Verteilstrecke 13 möglich ist. Dadurch wird eine
beschleunigte Kopszufuhr bewirkt und eine unnötige Speicherung
von Spulentransportteller vermieden. Auf diese Weise läßt sich
die Anzahl umlaufender Spulentransportteller reduzieren. In
diesem Zusammenhang ist auch noch darauf hinzuweisen, daß es
normalerweise schon ausreichend ist, wenn die Länge der
Quertransportstrecken 18 so bemessen wird, daß jeweils nur zwei
Spulentransportteller hinter der Abspulstellung in
Warteposition angeordnet sind.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, eine oder mehrere
Abzweigstrecken außer Betrieb zu nehmen, wenn in der
Spulmaschine größere Kopse umgespult werden, die eine Ablaufzeit
von drei und mehr Minuten haben. Dadurch reduziert sich die
Anforderung frischer Kopse so erheblich, daß eine Aufteilung auf
drei und mehr Abzweigstrecken nicht erforderlich ist. Die
Stillegung von Abzweigstrecken erfolgt auf einfache Weise
dadurch, daß die am Eingang der jeweiligen Abzweigstrecke
angeordnete Weiche nicht mehr betätigt wird. Diese Weiche
gestattet dann den freien Durchtritt der Spulentransportteller,
die dann auf der Zuführstrecke weitergeleitet werden. Das
Abschalten der letzten Abzweigstrecke erfolgt hingegen dadurch,
daß die am Beginn derselben angeordnete Weiche in die
Zuführstrecke eingeschwenkt bleibt.
Während die jeweils erste von der Zuführstrecke 5 abzweigende
Abzweigstrecke 8 beziehungsweise 30 vor der ersten Spulstelle
einmünden muß, sollte die letzte Abzweigstrecke 12
beziehungsweise 40 noch vor einer entsprechenden Anzahl von
Spulstellen vor dem Ende des Spulautomaten einmünden. Es ist
davon auszugehen, daß das mindestens acht Spulstellen sein
sollten, wobei sich die Länge dieses Abschnittes vor allem
danach richtet, welcher Kopsbedarf vorhanden ist. Wie bereits
erläutert, ist der Kopsbedarf dann besonders hoch, wenn kleine
Kopse mit kurzen Umspulzeiten verarbeitet werden. Liegt die
letzte Einmündung zu weit am Ende der Verteilstrecke 13, wird
ihre Effektivität in Frage gestellt. So ist dann damit zu
rechnen, daß ein großer Teil der Spulentransportteller 2, die an
dieser Stelle in die Verteilstrecke 13 eintreten, wieder
zurückgeführt werden muß. Im anderen Falle müßte diese
Abzweigstrecke nur mit sehr wenigen Spulentransportteller 2
beliefert werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Beliefern eines Spulautomaten (1) mit
aufrechtstehend auf Spulentransportteller (2) aufgesteckten
Kopsen (3), die eine Verteilstrecke (13) aufweist, die einen
allen Spulstellen (19) gemeinsamen durchgehenden
Förderabschnitt mit einem in eine Transporteinrichtung
transportierenden Transportband (26) bildet und an die die
Spulstellen angeschlossen sind, wobei zwischen der
Verteilstrecke und den Spulstellen jeweils ein oder mehrere
Spulentransportteller aufnehmende Speicherstrecken vorhanden
sind, die im gefüllten Zustand ein Eintreten weiterer
Spulentransportteller verhindern und damit deren
Weitertransport auf der Verteilstrecke bewirken und wobei
eine Rückführstrecke (15, 23) für Spulentransportteller
vorhanden ist, die an das Ende der Verteilstrecke
angeschlossen ist und nicht von den Spulstellen aufgenommene
überschüssige Kopse in Gegenrichtung zur Transportrichtung
auf der Verteilstrecke rückführt und stromauf in die
Verteilstrecke wieder einspeist,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Verteilstrecke eine Zuführstrecke (5)
angeordnet ist, daß an der Zuführstrecke mehrere
Abzweigstrecken (8, 11, 12; 30, 35, 40) vorgesehen sind, die
in die Verteilstrecke geführt sind, und daß die Einmündungen
(8', 11', 12'; 30', 35', 40') der Zweigstrecken auf die
Verteilstrecke verteilt sind, wobei die erste Einmündung (8';
30') in Transportrichtung des Transportbandes (26) der
Verteilstrecke vor der ersten Spulstelle und die letzte
entsprechend dem Kopsbedarf vor den letzten Spulstellen
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportrichtung auf der Zuführstrecke (5) der
Transportrichtung des Transportbandes (26) der
Verteilstrecke (13) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Abzweigungen der Abzweigstrecken von der
Zuführstrecke Sensoren (6, 9; 28, 33) und Weichen (7, 10;
29, 34) angeordnet sind, die ankommende
Spulentransportteller (2) für ein gleichmäßiges Verteilen
der Spulentransportteller auf die Verteilstrecke in einer
vorbestimmten Anzahl abzweigen beziehungsweise durchlaufen
lassen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückführstrecke (23) vor der ersten
Abzweigstrecke (8) wieder in die Zuführstrecke (5) mündet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückführstrecke (15) in die letzte
Abzweigstrecke (12, 40) mündet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückführstrecke (15) ein Sensor
(22) angeordnet ist, der den Vorbeigang von
Spulentransportteller erkennt und an eine zentrale
Steuereinheit (21) meldet und daß in der zentralen
Steuereinheit (21) eine zeitbezogene Zählschaltung
vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine bei Überschreitung eines
Grenzwertes der zeitbezogenen Zählschaltung öffnende Weiche
(17) vorgesehen ist, die die Spulentransportteller (2) von
der in die letzte Abzweigstrecke (12) mündenden
Rückführstrecke (15) in die vor der ersten Abzweigstrecke
(8) in die Zuführstrecke (5) mündende Rückführstrecke (23)
durchläßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zentralen Steuereinheit (21)
eine Schaltung vorhanden ist, die bei Überschreitung eines
Grenzwertes der zeitbezogenen Zählschaltung den Schaltmodus
der Weichen (29, 34) an den Abzweigungen der
Abzweigstrecken (30, 35) so ändert, daß der letzten
Abzweigstrecke (40) im Verhältnis weniger
Spulentransportteller (2) zugeführt werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Abzweigstrecken (30, 35, 40)
jeweils Kopsvorbereitungsaggregate (31, 32, 36 bis 39)
angeordnet sind.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |