DE4211112C2 - Vorrichtung zum Beliefern eines Spulautomaten mit aufrechtstehend auf Spulentransportteller aufgesteckten Kopsen - Google Patents

Vorrichtung zum Beliefern eines Spulautomaten mit aufrechtstehend auf Spulentransportteller aufgesteckten Kopsen

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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Spulautomaten, in denen Transportsysteme vorgesehen sind, in denen Spulentransportteller mit auf diese aufgesteckten Kopsen zirkulieren, sind seit langem, zum Beispiel durch die JP-AS 49-12128 bekannt. Die Kopse bleiben während des Abspulens auf die Spulentransportteller aufgesteckt und verlassen die Spulstelle mit der dann leeren Hülse ebenfalls gemeinsam. Aus der genannten Schrift ist es auch bekannt, daß entlang der Spulmaschine ein Transportband geführt ist, das der Zuführung der Spulentransportteller zu allen Spulstellen dient. Die Zuführung der Spulentransportteller zu den Spulstellen vorgelagerten Speicherstrecken erfolgt mit Hilfe von ansteuerbaren Ladevorrichtungen. Die Spulentransportteller werden dem Transportband nur bei Bedarf zugeführt.
Durch die gattungsbildende DE 33 08 172 A1 ist ebenfalls eine Spulmaschine bekannt, die die wesentlichen Merkmale der bereits beschriebenen Spulmaschine aufweist. Allerdings sind keine gesondert ansteuerbaren Ladevorrichtungen vorhanden, sondern feste Leitplatten, die alle auf dem Spulenträgertransportband ankommenden Spulentransportteller in Richtung auf die Speicherstrecken der Spulstellen umlenken. Diese Leitplatten in Verbindung mit der Gestaltung der Zuführstrecken zu den Spulstellen gestatten nur die Zuführung in einer Transportrichtung des Spulentransportbandes, welches entlang der Spulmaschine eine Verteilstrecke bildet. Aus diesem Grunde ist in Verbindung damit, daß diesem Transportband nicht nur dann Spulentransportteller zugeführt werden, wenn der Bedarf der Spulstellen im einzelnen feststeht, dafür zu sorgen, daß nicht am Ende des Transportbandes ankommende, von den Speicherstrecken der Spulstellen nicht aufgenommene Spulentransportteller sich aufstauen und letztlich zu einer Blockierung auf der Verteilstrecke führen können. Zu diesem Zweck wurde eine zusätzliche Rückführbahn parallel zur Verteilstrecke vorgesehen, die die überschüssigen Spulentransportteller am Eingang des Transportbandes diesem wieder zuführt.
Insbesondere wenn geringe Umspulzeiten der Kopse einen häufigen Kopswechsel erfordern, kann es zur Unterversorgung der am Ende der Verteilstrecke liegenden Spulstellen kommen. Am Eingang dieser Verteilstrecke eintreffende Kopse werden relativ schnell von den vorderen Spulstellen aufgenommen, so daß an den hinteren Spulstellen keine Spulentransportteller mehr ankommen. Das resultiert auch daraus, daß die spezifische Bahnführung der Fördergeschwindigkeit der Spulentransportteller auf der Verteilstrecke Grenzen setzt.
Durch die DE 40 11 797 A1 ist ein anderes Transportsystem für spulentransportteller bekannt, bei dem auf einer Verteilstrecke ein Transportband reversierend angetrieben ist. Die dieser Verteilstrecke zugeführten Spulentransportteller werden ausgehend von ihrem Eintritt in die Verteilstrecke in der gerade aktuellen Transportrichtung mitgenommen, um dann bis zur Aufnahme in einer Speicherstrecke einer Spulstelle in abwechselnden Richtungen entlang dieser Speicherstrecken zu patroullieren. Hier können mehrere Eingänge in die Verteilstrecke vorgesehen werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Beliefern eines Spulautomaten vorzuschlagen, die auch bei geringen Kopsablaufzeiten eine ausreichende Versorgung des gesamten Spulautomaten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung mehrerer Abzweigstrecken, die entsprechend auf die Verteilstrecke verteilt sind, wird dafür Sorge getragen, daß zu jeder Zeit, das heißt also auch zu Beginn des Spulvorganges, eine ausreichende Versorgung des gesamten Spulautomaten gesichert ist. So gelangen gleichzeitig an entlang der Verteilstrecke angeordneten Einmündungen Spulentransportteller auf den allen Spulstellen gemeinsamen Förderabschnitt der Verteilstrecke. Damit sind die Wege, die die Spulentransportteller auf dieser Verteilstrecke zurücklegen müssen, erheblich verkürzt. Es ist deshalb unproblematisch, eine der störungsfreien Zuführung der Spulentransportteller zu den Spulstellen förderliche niedrige Transportgeschwindigkeit der Spulentransportteller auf der Verteilstrecke anzuwenden. Hinzu kommt, daß die Spulentransportteller bei einer im Verhältnis zur Verteilstrecke deutlich höheren Geschwindigkeit auf der Zuführstrecke schneller auch in den hinteren Bereich des Spulautomaten gelangen. Die Anordnung der ersten Einmündung vor der ersten Spulstelle ist erforderlich, um bei der gleichbleibenden Transportrichtung auf der Verteilstrecke auch diese am Anfang liegenden Spulstellen versorgen zu können. Die Anordnung der letzten Einmündung in die Verteilstrecke in ausreichendem Abstand von der letzten Spulstelle dient dem Zweck, die Zahl zurückzuführender Spulentransportteller zu reduzieren. Dadurch wird eine unnötige Speicherung von Spulentransportteller vermieden. Die Anzahl insgesamt im System umlaufender Spulentransportteller läßt sich auf diese Weise auf ein Minimum beschränken.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 9 vorteilhaft weitergebildet.
Durch die mit der Transportrichtung des Transportbandes der Verteilstrecke übereinstimmende Transportrichtung der Zuführstrecke muß sich diese nicht bis zum Ende der Verteilstrecke erstrecken.
Durch die Anordnung von Sensoren und Weichen an den Abzweigungen der Zweigstrecken läßt sich, gesteuert durch eine zentrale Steuerungseinheit eine effektive Verteilung der Spulentransportteller auf die Verteilstrecke realisieren. Im Normalfall, das heißt, der Anordnung der Einmündungen im gleichen Abstand zueinander ist eine gleiche Verteilung der Spulentransportteller auf die Abzweigstrecken vorzunehmen, während bei ungleichen Abständen die Aufteilung im Verhältnis der Abstände erfolgen muß. Dabei ist es für die Erfindung ohne Bedeutung, ob das Abzweigen der Spulentransportteller beziehungsweise deren Durchlaufenlassen einzeln oder gruppenweise erfolgt.
Für die Einmündung der Rückführstrecke, die der Rückführung überschüssiger Spulentransportteller dient, gibt es mehrere Möglichkeiten. So ist es die platzsparendste Variante, die Rückführstrecke direkt in die letzte Abzweigstrecke wieder einmünden zu lassen. Durch zeitbezogene Überwachung der Anzahl rückgeführter Spulentransportteller läßt sich eine Überfüllung des letzten Streckenabschnittes der Verteilstrecke verhindern, indem der Zuführmodus durch Beeinflussung der an den Abzweigungen angeordneten Weichen geändert wird. Allderdings läßt sich stattdessen auch durch Anordnung einer zusätzlichen Rückführstrecke, die vor der ersten Zweigstrecke in die Zuführstrecke mündet, ein Umleiten der Spulentransportteller bewirken, wenn die in die letzte Zweigstrecke mündende Rückführstrecke zu stark frequentiert ist.
Die Anordnung von Kopsvorbereitungsaggregaten an den Abzweigstrecken erhöht die Zuführkapazität der Spulentransportteller zur Spulmaschine. Das kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn die Kopsabspulzeiten aufgrund der geringen Größe der Kopse im Bereich zwischen ein und zwei Minuten liegen. Eine zentrale Kopsvorbereitungseinrichtung für eine Spulmaschine mit zum Beispiel sechzig Spulstellen läßt in diesem Falle kaum noch eine zureichende Zulieferung von frischen Kopsen zu. Zumindest würde eine erforderliche Taktzeitverkürzung in der Kopsvorbereitungseinrichtung zur Zunahme nicht richtig vorbereiteter Kopse führen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Spulmaschine mit einer erfindungsgemäßen Anordnung von Einmündungen von Abzweigstrecken in die der gesamten Spulmaschine gemeinsame Verteilstrecke,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung des an jeder Spulstelle vorhandenen Transportsystems für die Spulentransportteller und
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1.
Der Spulautomat 1 besitzt ein geschlossenes Kreislaufsystem für Spulentransportteller 2, wobei am Kopfende des Spulautomaten angeordnete Transportwege nicht dargestellt sind, da sie für vorliegende Erfindung keine Bedeutung haben. Ihre Ausbildung kann zum Beispiel der DE 39 19 542 A1 entnommen werden. Durch dieses geschlossene Kreislaufsystem ist die Anzahl zirkulierender Spulentransportteller 2 immer konstant, wodurch ohne zusätzliche Regelmechanismen eine ständige bedarfsgerechte Versorgung der Spulmaschine mit frischen Kopsen gewährleistet ist. Das geschieht dadurch, daß an einer Kopslieferstation nur dann Spulentransportteller für die Aufnahme frischer Kopse ankommen, wenn zuvor ein Kops abgespult worden ist. Aus Übersichtsgründen sind in den Zeichnungsfiguren 1 und 3 nur vereinzelt Spulentransportteller 2 eingezeichnet.
Eine gemeinsame Zuführstrecke 5 für alle Spulentransportteller 2, die Kopse 3 tragen, verläuft über einen großen Teil des Spulautomaten 1. Von ihr gehen Abzweigstrecken 8, 11 und 12 ab. Diese Abzweigstrecken 8, 11 und 12 besitzen Einmündungen 8', 11' und 12' in eine Verteilstrecke 13. Die letzte Abzweigung 12 beginnt am Ende der Zuführstrecke 5, so daß auch eine Definition zutreffend ist, daß der hinter der Abzweigung der Abzweigstrecke 11 liegende Teil der Zuführstrecke 5 bereits die Abzweigstrecke mit bildet.
Die Einmündungen 8', 11' und 12' der Abzweigstrecken 8, 11 und 12 liegen nach Fig. 1 jeweils am Beginn etwa gleich großer Abschnitte der Verteilstrecke 13 des Spulautomaten 1. Für eine effektive Verteilung der Spulentransportteller 2 auf den Spulautomaten 1 ist es deshalb von Vorteil, wenn alle drei Abzweigstrecken 8, 11 und 12 in etwa gleich beliefert werden. Das wird mit Hilfe von Weichen 7 und 10 bewirkt, die von einer zentralen Steuereinheit 21 angesteuert werden. Stromauf zur Transportrichtung auf der Zuführstrecke 5 sind Sensoren 6 und 9 vor den Weichen 7 und 10 angeordnet. Diese Sensoren 6 und 9 sind ebenfalls mit der zentralen Steuereinheit 21 verbunden und signalisieren den Vorbeigang eines Spulentransportteller 2 mit Kops 3. Bei der beschriebenen Aufteilung der Einmündungen 8', 11' und 12' könnte die Steuerung der Weichen 7 und 10 so vonstatten gehen, daß die Weiche 7 jeden dritten Spulentransportteller 2 mit Kops 3 in die Abzweigstrecke 8 abzweigt, während sie die jeweils übrigen zwei Spulentransportteller 2 weiterlaufen läßt. Die Weiche 10, an der dann nur noch zwei Drittel der Spulentransportteller 2 ankommen, würde dann von der zentralen Steuereinheit 21 so angesteuert, daß sie jeweils abwechselnd einen Spulentransportteller 2 in die Abzweigstrecke 11 abzweigt und einen Spulentransportteller 2 auf der Zuführstrecke 5 zur Einmündung 12' weiterlaufen läßt. Ebenso ist es selbstverständlich denkbar, diese Verteilung der Spulentransportteller 2 gruppenweise vorzunehmen, um die Schalthäufigkeit der Weichen 7 und 10 zu reduzieren. Analog ist zu verfahren, wenn eine abweichende Anzahl von Abzweigstrecken vorhanden ist. Ist jedoch die Aufteilung der Einmündungen der Abzweigstrecken anders gewählt, das heißt, sind zwischen den Einmündungen unterschiedliche Abstände vorhanden, ist demzufolge ebenso eine abweichende Aufteilung der Spulentransportteller 2 zu realisieren. Diese Aufteilung ist jeweils so zu wählen, daß der Anteil der einer Abzweigstrecke zugeführten Spulentransportteller der Länge des hinter der Einmündung bis zur nächsten Einmündung liegenden Abschnittes der Verteilstrecke entspricht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Variante eines Spulautomaten 1 ist am Beginn der Zuführstrecke 5 eine Kopsvorbereitungseinrichtung 24 angeordnet, die sämtliche im Spulautomaten umzuspulenden Kopse 3 vorbereitet. Derartige Kopsvorbereitungseinrichtungen sind bekannt und zum Beispiel auch in der gattungsbildenden DE 33 08 172 A1 beschrieben, weshalb an dieser Stelle nicht näher auf deren Aufbau und Funktionsweise eingegangen zu werden braucht.
In Fig. 2 ist das jeder Spulstelle angehörige Transportsystem mehr im Detail dargestellt. Darin ist zu erkennen, daß entlang der Verteilstrecke 13 ein Transportband 26 verläuft, welches die Spulentransportteller 2 sukzessive den einzelnen Quertransportstrecken 18 zuführt. Die Quertransportstrecken 18 beinhalten die Spulstellen 19, das heißt die Stellung eines Spulentransportteller 2, in der er während des Abspulens des Kopses 3 verbleibt.
Die Spulentransportteller 2 werden entlang der Verteilstrecke 13 durch Reibschluß vom Transportband 26 mitgenommen, wobei sie durch seitliche Führungsplatten geführt sind. An den jeweiligen Abzweigungen der Quertransportstrecken 18 sind Schikanen 27 angeordnet, die die Transportrichtung der Spulentransportteller ändern, das heißt, diese quer zur Transportrichtung des Transportbandes 26 in Richtung auf die jeweilige Quertransportstrecke 18 verschieben. Dadurch erfolgt ein Zuführen der Spulentransportteller 2 zur Quertransportstrecke 18, die ein Transportband 25 besitzt, welches den jeweiligen Spulentransportteller 2 erfaßt und in die Quertransportstrecke 18 transportiert. Ist die Quertransportstrecke 18 mit Spulentransportteller 2 gefüllt, werden auf der Verteilstrecke 13 ankommende Spulentransportteller um die Schikane 27 herum durch die spezifische Bahnführung wieder voll auf das Transportband 26 rückgeführt.
Bei der Darstellung in Fig. 2 ist der Füllungszustand der Quertransportstrecke 18 nach dem Eintreten des nächsten ankommenden Spulentransportteller in die Quertransportstrecke 18 erreicht. Damit besitzt die Quertransportstrecke 18 eine Aufnahmekapazität von einem Spulentransportteller 2, der sich in der Abspulstellung 19 befindet und drei weiteren Spulentransportteller 2, die in einer Warteposition verharren. Am Ende der Quertransportstrecke 18 mündet diese in eine Hülsenrückführstrecke 20. Die Spulentransportteller 2, deren Kopse 3 abgespult sind, das heißt, die Hülsen 4 tragen, werden mittels des Transportbandes 25 dieser Hülsenrückführstrecke 20 zugeführt. Auf dieser Hülsenrückführstrecke 20 werden dann alle ausgeworfenen Spulentransportteller 2 mit Hülsen 4 an das Ende des Spulautomaten 1 zurückgeführt. An diesem Ende des Spulautomaten erfolgt dann bekannterweise ein Austausch der leeren Hülsen 4 gegen neue Kopse 3.
Wie das aus der Beschreibung zu Fig. 2 hervorgeht, ist für das Zuführen der Spulentransportteller 2 mit Kopsen 3 in die Quertransportstrecken 18 keine gesondere Steuerung erforderlich. Auf dem Transportband 26 transportierte Spulentransportteller 2 werden immer automatisch weitergeführt, wenn die Quertransportstrecken 18 auch in den Reservepositionen besetzt sind. Dadurch läßt sich natürlich nicht vermeiden, daß am Ende der Verteilstrecke 13 noch Spulentransportteller 2 ankommen, die von keiner der Quertransportstrecken 18 aufgenommen werden konnten. Um jedoch an diesem Ende des Spulautomaten 1 einen Stau zu verhindern, schließt sich an dieses Ende der Verteilstrecke 13 unmittelbar eine Überlaufstrecke 14 an, die in eine Rückführstrecke 23 übergeht, die am anderen Ende des Spulautomaten 1 an einer Einmündung 23' wieder in die Zuführstrecke 5 einmündet. Diese Rückführstrecke 23 transportiert in der zur Verteilstrecke 13 entgegengesetzten Richtung. Durch diese Rückführstrecke 23 können die erwähnten überschüssigen Spulentransportteller 2 mit Kopsen 3 erneut der vorgesehenen Verteilung der Spulentransportteller 2 auf die Abzweigstrecken 8, 11 und 12 unterworfen werden.
Von der Überlaufstrecke 14 zweigt des weiteren eine Rückführstrecke 15 ab, die an einer Einmündung 15 in die Abzweigstrecke 12 einmündet. Diese kurze Rückführstrecke 15 sorgt für einen Verbleib der im letzten Abschnitt der Verteilstrecke 13 nicht aufgenommenen Spulentransportteller 2 in diesem Abschnitt. Durch eine Weiche 17 wird alternativ die Zuführung überschüssiger Spulentransportteller 2 in die Rückführstrecke 15 oder 23 gesteuert. Mit Hilfe eines Sensors 16 kann zeitbezogen die Anzahl überschüssiger Spulentransportteller 2 in der zentralen Steuereinheit 21 ermittelt werden. Dadurch kann in dem Falle, wenn in dem genannten letzten Abschnitt der Verteilstrecke 13 die Anzahl zirkulierender Spulentransportteller 2 zu groß wird, durch Öffnen der Weiche 17 dieser Kreislauf entlastet werden. Die in die Rückführstrecke 23 weitergeleiteten Spulentransportteller 2 gelangen dann, wie beschrieben, an den Anfang der Zuführstrecke 5 zurück. Die Überwachung der innerhalb des Kreislaufes im letzten Abschnitt der Verteilstrecke 13 rückgeführten Spulentransportteller 2 kann auch mit Hilfe eines Sensors 22 erfolgen, der direkt an der Rückführstrecke 15 angeordnet ist. Dieser Sensor 22 zählt dann nur die tatsächlich auf der Rückführstrecke 15 transportierten Spulentransportteller 2.
Seine Anordnung ist alternativ zur Anordnung des Sensors 16 zu sehen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante der Erfindug wurde auf eine Rückführstrecke, die die Spulentransportteller 2 bis zum Anfang der Zuführstrecke 5 zurückführt, verzichtet. Auf diese Weise läßt sich zusätzlicher Aufwand, insbesondere auch zusätzlicher Bauraum vermeiden.
Auch bei dieser Variante sind an den Abzweigungen von Abzweigstrecken 30 und 35 Weichen 29 beziehungsweise 34 angeordnet, die von der zentralen Steuereinheit 21 ansteuerbar sind. Ebenso sind vor den Weichen 29 und 34 Sensoren 28 und 33 angeordnet, um den Vorbeigang von Spulentransportteller 2 mit Kopsen 3 zu erkennen und an die zentrale Steuereinheit 21 weiterzugeben.
Wie des weiteren aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Abstände der Einmündungen 30'/35' und 35'/40' sowie der Einmündung 40' und des Endes der Verteilstrecke 13 unterschiedlich. Dementsprechend sollte die Aufteilung der Spulentransportteller auf die Abzweigstrecken 30, 35 und 40 im Verhältnis entsprechend, das heißt, 3 zu 2 zu 3 erfolgen. Diese Aufteilung läßt sich ohne weiteres in der zentralen Steuereinheit 21 speichern und der Steuerung der Weichen 29 und 34 zugrundelegen.
Da, wie bereits erläutert, bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel der Erfindung auf eine durchgehende Rückführstrecke verzichtet wurde, ist dafür Sorge zu tragen, daß Abhilfe geschaffen werden kann, wenn in dem hintersten Abschnitt der Verteilstrecke 13 zu viele Spulentransportteller zirkulieren. Das wird dadurch erreicht, daß die über den Sensor 22 und die zeitbezogene Zählschaltung in der zentralen Steuereinheit 21 eine vorübergehende Korrektur der Schaltung der Weichen 29 und 34 durchgeführt wird. Diese Weichen 29 und 34 werden dann über einen bestimmten Zeitraum mehr Spulentransportteller in die jeweilige Abzweigstrecke 30 beziehungsweise 35 abzweigen, als das im Normalbetrieb der Fall ist. Dadurch wird die Zufuhr von Spulentransportteller in die Abzweigstrecke 40 reduziert, wodurch die umlaufenden überschüssigen Spulentransportteller 2 relativ schnell aufgebraucht werden.
An allen drei Abzweigstrecken 30, 35 und 40 sind Kopsvorbereitungsaggregate 31, 32, 36 bis 39 angeordnet. Jeweils zwei dieser Kopsvorbereitungsaggregate 31 und 32, 36 und 37 beziehungweise 38 und 39 realisieren verschiedene Vorbereitungsschritte, wie das zum Beispiel in der DE 39 19 526 A1 beschrieben ist.
Die Anordnung der Kopsvorbereitungsaggregate an allen Abzweigstrecken gewährleistet eine ausreichende Versorgung des gesamten Spulautomaten 1 mit Kopsen 3. Diese Notwendigkeit kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn relativ kleine Kopse mit geringen Kopsablaufzeiten verarbeitet werden. Hätte der Spulautomat eine hohe Spulstellenanzahl, könnte eine einzelne Kopsvorbereitungseinrichtung den Spulautomaten nicht mehr ausreichend mit frischen Kopsen 3 versorgen. Die Taktzeit müßte in der einzigen Kopsvorbereitungseinrichtung so stark verkürzt werden, daß sich der Vorbereitungserfolg stark reduzieren würde. Auf diese Weise ließe sich der Spulautomat nicht mehr effektiv betreiben.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Zuführstrecken für die Spulentransportteller mit Kopsen zum Spulautomaten sorgt insbesondere in der Anlaufphase, das heißt, zum Beispiel bei Partiebeginn, für ein schnelles Inbetriebnehmen aller Spulstellen. Während bei der bekannten Zuführung der Kopse über lange Zeit nach dem Partiestart nur die vordersten Spulstellen mit Kopsen versorgt werden, werden gemäß der Erfindung die Kopse gleichmäßig auf die gesamte Spulmaschine verteilt. Insbesondere können weiter hinten der Verteilstrecke 13 zugeführte Kopse nicht von den Spulstellen im ersten Drittel der Spulmaschine abgefangen werden. Des weiteren kann die Transportgeschwindigkeit der Spulentransportteller mit Kopsen auf der Zuführstrecke 5 wesentlich höher gewählt werden, als das auf der Verteilstrecke 13 möglich ist. Dadurch wird eine beschleunigte Kopszufuhr bewirkt und eine unnötige Speicherung von Spulentransportteller vermieden. Auf diese Weise läßt sich die Anzahl umlaufender Spulentransportteller reduzieren. In diesem Zusammenhang ist auch noch darauf hinzuweisen, daß es normalerweise schon ausreichend ist, wenn die Länge der Quertransportstrecken 18 so bemessen wird, daß jeweils nur zwei Spulentransportteller hinter der Abspulstellung in Warteposition angeordnet sind.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, eine oder mehrere Abzweigstrecken außer Betrieb zu nehmen, wenn in der Spulmaschine größere Kopse umgespult werden, die eine Ablaufzeit von drei und mehr Minuten haben. Dadurch reduziert sich die Anforderung frischer Kopse so erheblich, daß eine Aufteilung auf drei und mehr Abzweigstrecken nicht erforderlich ist. Die Stillegung von Abzweigstrecken erfolgt auf einfache Weise dadurch, daß die am Eingang der jeweiligen Abzweigstrecke angeordnete Weiche nicht mehr betätigt wird. Diese Weiche gestattet dann den freien Durchtritt der Spulentransportteller, die dann auf der Zuführstrecke weitergeleitet werden. Das Abschalten der letzten Abzweigstrecke erfolgt hingegen dadurch, daß die am Beginn derselben angeordnete Weiche in die Zuführstrecke eingeschwenkt bleibt.
Während die jeweils erste von der Zuführstrecke 5 abzweigende Abzweigstrecke 8 beziehungsweise 30 vor der ersten Spulstelle einmünden muß, sollte die letzte Abzweigstrecke 12 beziehungsweise 40 noch vor einer entsprechenden Anzahl von Spulstellen vor dem Ende des Spulautomaten einmünden. Es ist davon auszugehen, daß das mindestens acht Spulstellen sein sollten, wobei sich die Länge dieses Abschnittes vor allem danach richtet, welcher Kopsbedarf vorhanden ist. Wie bereits erläutert, ist der Kopsbedarf dann besonders hoch, wenn kleine Kopse mit kurzen Umspulzeiten verarbeitet werden. Liegt die letzte Einmündung zu weit am Ende der Verteilstrecke 13, wird ihre Effektivität in Frage gestellt. So ist dann damit zu rechnen, daß ein großer Teil der Spulentransportteller 2, die an dieser Stelle in die Verteilstrecke 13 eintreten, wieder zurückgeführt werden muß. Im anderen Falle müßte diese Abzweigstrecke nur mit sehr wenigen Spulentransportteller 2 beliefert werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Beliefern eines Spulautomaten (1) mit aufrechtstehend auf Spulentransportteller (2) aufgesteckten Kopsen (3), die eine Verteilstrecke (13) aufweist, die einen allen Spulstellen (19) gemeinsamen durchgehenden Förderabschnitt mit einem in eine Transporteinrichtung transportierenden Transportband (26) bildet und an die die Spulstellen angeschlossen sind, wobei zwischen der Verteilstrecke und den Spulstellen jeweils ein oder mehrere Spulentransportteller aufnehmende Speicherstrecken vorhanden sind, die im gefüllten Zustand ein Eintreten weiterer Spulentransportteller verhindern und damit deren Weitertransport auf der Verteilstrecke bewirken und wobei eine Rückführstrecke (15, 23) für Spulentransportteller vorhanden ist, die an das Ende der Verteilstrecke angeschlossen ist und nicht von den Spulstellen aufgenommene überschüssige Kopse in Gegenrichtung zur Transportrichtung auf der Verteilstrecke rückführt und stromauf in die Verteilstrecke wieder einspeist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Verteilstrecke eine Zuführstrecke (5) angeordnet ist, daß an der Zuführstrecke mehrere Abzweigstrecken (8, 11, 12; 30, 35, 40) vorgesehen sind, die in die Verteilstrecke geführt sind, und daß die Einmündungen (8', 11', 12'; 30', 35', 40') der Zweigstrecken auf die Verteilstrecke verteilt sind, wobei die erste Einmündung (8'; 30') in Transportrichtung des Transportbandes (26) der Verteilstrecke vor der ersten Spulstelle und die letzte entsprechend dem Kopsbedarf vor den letzten Spulstellen angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrichtung auf der Zuführstrecke (5) der Transportrichtung des Transportbandes (26) der Verteilstrecke (13) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abzweigungen der Abzweigstrecken von der Zuführstrecke Sensoren (6, 9; 28, 33) und Weichen (7, 10; 29, 34) angeordnet sind, die ankommende Spulentransportteller (2) für ein gleichmäßiges Verteilen der Spulentransportteller auf die Verteilstrecke in einer vorbestimmten Anzahl abzweigen beziehungsweise durchlaufen lassen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführstrecke (23) vor der ersten Abzweigstrecke (8) wieder in die Zuführstrecke (5) mündet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführstrecke (15) in die letzte Abzweigstrecke (12, 40) mündet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückführstrecke (15) ein Sensor (22) angeordnet ist, der den Vorbeigang von Spulentransportteller erkennt und an eine zentrale Steuereinheit (21) meldet und daß in der zentralen Steuereinheit (21) eine zeitbezogene Zählschaltung vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei Überschreitung eines Grenzwertes der zeitbezogenen Zählschaltung öffnende Weiche (17) vorgesehen ist, die die Spulentransportteller (2) von der in die letzte Abzweigstrecke (12) mündenden Rückführstrecke (15) in die vor der ersten Abzweigstrecke (8) in die Zuführstrecke (5) mündende Rückführstrecke (23) durchläßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Steuereinheit (21) eine Schaltung vorhanden ist, die bei Überschreitung eines Grenzwertes der zeitbezogenen Zählschaltung den Schaltmodus der Weichen (29, 34) an den Abzweigungen der Abzweigstrecken (30, 35) so ändert, daß der letzten Abzweigstrecke (40) im Verhältnis weniger Spulentransportteller (2) zugeführt werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abzweigstrecken (30, 35, 40) jeweils Kopsvorbereitungsaggregate (31, 32, 36 bis 39) angeordnet sind.
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