DE102004012254A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Leerhülsen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Leerhülsen (6) an Textilmaschinen, insbesondere an Offenend-Spinnmaschinen (1), mit einer Mehrzahl auf einer Länge nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen (3). Das erfindungsgemäße Verfahren ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der nebeneinander angeordneten Arbeitsstellen (3) in wenigstens zwei Längenabschnitte unterteilt wird, für die wenigstens eine Leerhülse (1) in wenigstens einer Speichervorrichtung (8, 9) bereitgehalten wird, wobei jeder Längenabschnitt an eine Speichervorrichtung (8, 9) angeschlossen wird und die Leerhülse (6) bei Bedarf mittels einer Transporteinrichtung (7) über den für die betreffende Arbeitsstelle (3) zuständigen Längenabschnitt zugeführt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Leerhülsen an Textilmaschinen, insbesondere an Offenend-Spinnmaschinen, mit einer Mehrzahl auf einer Länge nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen. Ferner betrifft die Erfindung eine Transporteinrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Offenend-Spinnmaschinen, mit einer Mehrzahl auf einer Länge nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen zur Zuführung von Leerhülsen sowie eine Textilmaschine mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen und einer Transporteinrichtung zur Zuführung von Leerhülsen.
  • Zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Textilmaschinen ist es zweckmäßig, die Anzahl der pro Textilmaschine angeordneten Arbeitsstellen möglichst groß zu wählen. Vor allem bei Spinnmaschinen hat es sich bewährt, die einzelnen Arbeitsstellen bzw. Spinnstellen in zwei parallelen Reihen anzuordnen. Jede Reihe wird dabei von nebeneinander angeordneten Arbeitsstellen gebildet. Zur Versorgung der Textilmaschinen mit Leerhülsen und für den Abtransport von gefüllten Spulen haben sich Transportbänder bewährt, die oberhalb der Arbeitsstellen verlaufen und sich über die gesamte Länge der Maschine erstrecken. Bei der Entsorgung werden befüllte Spulen über das Transportband abtransportiert.
  • Über das gleiche oder ein separates Transportband werden leere Hülsen an die betreffende Arbeitsstelle zugeführt. Zusätzlich werden, insbesondere bei modernen Spinnmaschinen, Wartungseinrichtungen eingesetzt, die beispielsweise an Laufbahnen hängend über die gesamte Maschinenlänge verfahrbar sind und so bei Bedarf an jede wartungsbedürftige Arbeitsstelle gelangen können. Mit zunehmender Größe der Textilmaschinen ist jedoch nachteiligerweise zu beobachten, daß insbesondere bei Arbeitsstellen, die am entfernten Ende der Transportbänder liegen, zunehmend Stillstandszeiten der Wartungseinrichtungen auftreten, da die Versorgung mit Leerhülsen über das Transportband nicht ausreichend schnell erfolgt. So muß beispielsweise eine Wartungseinrichtung, die eine am entfernten Ende der Textilmaschine liegende Arbeitsstelle wartet, auf eine vom gegenüberliegenden Ende der Spinnmaschine zugeführte Leerhülse warten, bevor sie die Leerhülse an der Spinnstelle einsetzen kann. Die Wartezeiten führen einerseits zu einer erheblichen Verschlechterung des Wirkungsgrades der Wartungseinrichtungen und andererseits zu einer Verschlechterung des Maschinenwirkungsgrades der gesamten Textilmaschine.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit deren Hilfe eine rasche Versorgung der Arbeitsstellen möglich ist und der Nutzungsgrad der Textilmaschine gesteigert wird.
  • Vorliegend wird die Aufgabe durch das eingangs genannte Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Länge der nebeneinander angeordneten Arbeitsstellen in wenigstens zwei Längenabschnitte unterteilt wird, für die wenigstens eine Leerhülse in wenigstens einer Speichervorrichtung bereitgehalten wird, wobei jeder Längenabschnitt an eine Speichervorrichtung angeschlossen wird und die Leerhülse bei Bedarf mittels einer Transporteinrichtung über den für die betreffende Arbeitsstelle zuständigen Längenabschnitt zugeführt wird. Unterteilt man die gesamte Länge der Textilmaschine in wenigstens zwei Längenabschnitte und führt die in der Speichervorrichtung bevorrateten Leerhülsen über einen der beiden Längenabschnitte der betreffenden Arbeitsstelle zu, so muß die Leerhülse maximal die Länge des jeweiligen Längenabschnittes zurücklegen, bevor sie an die betreffende Spinnstelle gelangt. Hat man beispielsweise eine Textilmaschine mit einer Gesamtlänge von 50 m, so reichen zwei Längenabschnitte mit jeweils 25 m und eine in der Mitte der Maschine angeordnete Speichervorrichtung aus, um die gesamte Maschine zu versorgen. Eine zu transportierende Leerhülse muß damit im Bedarfsfall unter ungünstigsten Bedingungen nur noch 25 m von der Speichervorrichtung bis zur entferntesten Arbeitsstelle zurücklegen, anstelle der bisherigen 50 m bei einem Transport über die gesamte Maschinenlänge in einem einzelnen Längenabschnitt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung werden die Längenabschnitte möglichst etwa gleich groß gewählt, um in jedem Längenabschnitt gleichmäßige Zuführzeiten für Leerhülsen zu gewährleisten. Die Vergleichmäßigung der Transportwege bewirkt eine gleichmäßige Verteilung der Maschinenwirkungsgrade über alle Arbeitsstellen hinweg.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leerhülsen an zumindest einer stirnseitigen Längsposition der Textilmaschine bevorratet werden. Hierzu kann vorgesehen werden, daß ein Vorrat wahlweise an einer oder an beiden Stirnseiten der Maschine vorgehalten wird. Bekannte Ausführungsformen von Hülsenladern, wie sie beispielsweise bei Offenend-Spinnmaschinen zum Einsatz kommen, sind dazu verwendbar.
  • Bei einer anderen besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leerhülsen zwischen zwei Längenabschnitten der Textilmaschinen bevorratet werden. Dazu kann beispielsweise ein Hülsenlader in der Mitte der Textilmaschine angeordnet werden, der gleichzeitig einen rechts und einen links davon liegenden Längenabschnitt mit Leerhülsen versorgt. Bei dieser Ausführungsform genügt ein Hülsenlader, um zwei Längenabschnitte zu versorgen der Textilmaschine.
  • Als ebenfalls besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß wenigstens eine erste Speichervorrichtung zur Aufnahme eines Hauptvorrates und wenigstens eine zweite Speichervorrichtung zur Zwischenspeicherung verwendet wird. Besonders Ausführungsformen bei denen eine Speichervorrichtung, beispielsweise in Form eines Hülsenladers, an einer Stirnseite zum Einsatz kommt, können dort den Hauptvorrat aufnehmen. Eine zweite auf der Hälfte der Transporteinrichtung angeordnete Speichervorrichtung zur Zwischenspeicherung von Leerhülsen an, kann vom Hauptvorrat aus gespeist werden und im Falle einer Anforderung einer Leerhülse diese aus der zweiten Speichervorrichtung ohne zeitliche Verzögerung direkt in den zweiten Längenabschnitt abgeben. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß bereits bekannte stirnseitig angeordnete Hülsenlader sowie Transporteinrichtungen, die sich über die gesamte Maschinenlänge erstrecken, verwendbar sind und lediglich die Nachrüstung einer zweiten Speichervorrichtung zur Zwischenspeicherung erforderlich ist.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn Wartungseinrichtungen Leerhülsen zur Durchführung von Wartungstätigkeiten an den jeweils betreffenden Arbeitsstellen bereitgestellt werden. Im Vordergrund steht dabei die Zuführung der Leerhülsen zu den betreffenden Arbeitsstellen in einer Lage, in der sie von einer Wartungseinrichtung sicher und einfach erfaßbar sind.
  • Als ebenfalls vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß für die Ablaufsteuerung eine Steuerungseinrichtung der Textilmaschine verwendet wird. Insbesondere programmierbare Steuerungseinrichtungen sind in der Regel bereits vorhanden und für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbar. Zudem können durch die gemeinsame Verwendung einer Steuerungseinrichtung die Abläufe besonders gut miteinander koordiniert werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabenstellung wird ferner gelöst durch eine Transporteinrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie über die Länge der Arbeitsstellen wenigstens zwei Längenabschnitte aufweist, die hintereinander angeordnet sind, und daß wenigstens ein an die Längenabschnitte angebundener Hülsenspeicher vorgesehen ist, der Leerhülsen zuführt. Weiterhin schlägt die Erfindung zur Lösung der Aufgabenstellung eine Textilmaschine, insbesondere eine Offenend-Spinnmaschine, mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen und einer Transporteinrichtung zur Zuführung von Leerhülsen vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16 ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den jeweils zugehörigen Unteransprüchen. Darüberhinaus werden Vorteile auch im Zusammenhang mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben. Es zeigt darin:
  • 1 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Spinnmaschine mit einer Mehrzahl von Arbeitsstellen;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spinnmaschine in einem ersten Funktionszustand;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spinnmaschine in einem zweiten Funktionszustand;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spinnmaschine in einem dritten Funktionszustand.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf eine bekannte Spinnmaschine 1 dargestellt, wobei die wesentlichen Abschnitte der Spinnmaschine 1 der besseren Übersichtlichkeit wegen schematisch dargestellt sind. Auf der linken Seite der Spinnmaschine 1 befinden sich Aggregate 2, die beispielsweise zum Antrieb, zur Steuerung oder Absaugung an der Spinnmaschine 1 benötigt werden. Nach rechts hin schließen sich daran Arbeitsstellen 3 an. In der gezeigten Ausführungsform weist die Spinnmaschine 1 zwei Reihen von Arbeitsstellen 3 auf, wobei eine Reihe mit x gekennzeichnet ist und die andere Reihe mit y. Insgesamt besitzt jede Reihe n Arbeitsstellen 3, wobei in der Praxis Werte von 50 bis 160 nebeneinander liegenden Arbeitsstellen 3 durchaus gebräuchlich sind. Parallel zu den Arbeitsstellen 3 verfahrbar sind zwei War tungseinrichtungen 4 dargestellt, welche sich an den Arbeitsstellen 3 positionieren können, um daran Wartungstätigkeiten auszuführen.
  • Auf der rechten Seite der Spinnmaschine 1 ist ebenfalls schematisch ein Hülsenlader 5 dargestellt. Der Hülsenlader 5 besitzt ein nicht dargestelltes Magazin mit einer Vielzahl von Leerhülsen 6. Bei Bedarf werden Leerhülsen 6 aus dem Hülsenlader 5 bzw. dessen Magazin entnommen und über ein als Linie dargestelltes Transportband 7 zu den betreffenden Arbeitsstellen 3 zugeführt, um dort von einer der Wartungseinrichtungen 4 gehandhabt und in die Arbeitsstelle 3 eingesetzt zu werden. Die Freigabe der Leerhülsen 6 auf dem Transportband 7 geschieht durch Drehen von Schwenkarmen 8 des Hülsenladers 5.
  • Die Leerhülsen 6 müssen bei der bekannten Ausführungsform nach 1 im ungünstigsten Fall nach einer Anforderung durch die Wartungseinrichtung 4 über eine Gesamtlänge LG entlang sämtlicher Arbeitsstellen 3 transportiert werden. Der tatsächliche Transportweg hängt im Einzelfall von der Lage der anfordernden Arbeitsstelle 3 ab. So muß bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Leerhülse 6 im Falle einer Anforderung durch die Arbeitsstelle y2 über die Transportlänge LT transportiert werden, die geringfügig kleiner ist als die Gesamtlänge LG der Maschine. Mit zunehmender Gesamtlänge LG der Maschinen nehmen die Wartezeiten der Wartungseinrichtungen 4 zu, während der sie auf die Zuführung von Leerhülsen 6 aus dem Hülsenlader 5 warten. Die Wartungseinrichtungen 4 sind während der Wartezeit zwangsweise unproduktiv. Dies beeinflußt den Ausnutzungsgrad der Wartungseinrichtung und die Produktivität der Spinnmaschine 1 insgesamt spürbar in negativer Weise.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spinnmaschine in drei Funktionszuständen.
  • In 2 sind die Arbeitsstellen 3 in der Mitte der Spinnmaschine 1 angeordnet. Links davon befinden sich die Aggregate 2 und an der rechten Stirnseite der Spinnmaschine 1 liegt der Hülsenlader 5. Auch bei dieser Ausführungsform erstreckt sich das Transportband 7 über die gesamte Länge LG der Arbeitsstellen 3. Zusätzlich sind in der Mitte der Arbeitsstellen 3 jedoch Schwenkarme 9 angeordnet. Der Abstand zwischen den Schwenkarmen 9 und den Aggregaten 2 hat die Länge LA1 und der Abstand zum Hülsenlader 5 hat die Länge LA2. Bei der gezeigten Ausführungsform bilden die beiden Längen LA1 und LA2. jeweils einen Längenabschnitt. Die Längen LA1 und LA2 sind vorzugsweise gleich lang, so daß in beiden Längenabschnitten der Transportweg zu der am weitesten entfernten Spinnstelle 3 in etwa gleich groß ist und der Hälfte der Gesamtlänge LG. entspricht. Die Schwenkarme 9 sind so ausgelegt, daß sie die auf dem Transportband 7 zugeführten Leerhülsen 6 zurückhalten können. Die Zurückhaltung kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Leerhülse 6 gestoppt wird und auf dem sich darunter mit konstanter Geschwindigkeit weiterbewegenden Transportband 6 entlang gleitet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Hülse 6 vorübergehend vom Transportband 7 abzuheben. Die Schwenkarme 9 bilden somit einen Zwischenspeicher, in dem Leerhülsen 6 für den linksseitigen Längenabschnitt mit der Länge LA1 bereitgehalten werden. An der rechten Seite der Maschine werden entsprechend von den im Hülsenlader 5 angeordneten Schwenkarmen 8 Leerhülsen 6 für den zweiten Längenabschnitt mit der Länge LA2 bereitgehalten.
  • In 3 ist eine Funktionssituation dargestellt, bei der von der unteren Wartungseinrichtung 4, die vor der Arbeitsstelle y2 wartet, eine Leerhülse 6 angefordert wird. Der in der Mitte der unteren Reihe von Arbeitsstellen 3 angeordnete Schwenkarm 9 wurde dazu nach links verschwenkt, um die bis dahin vor dem Schwenkarm 9 verharrende Leerhülse 6 freizugeben, die sich daraufhin in Richtung der unteren Wartungseinrichtung 4 bewegt. Gleichzeitig oder kurz danach wird auch im Hülsenlader 5 der untere Schwenkarm 8 nach links bewegt, um die dort vorgehaltene Leerhülse 6 freizugeben. Die gestrichelte Darstellung zeigt die Ausgangsposition der Leerhülse 6, die sich nunmehr unmittelbar vor der Spinnstelle yi befindet und vom Transportband 7 nach links bewegt wird, um am mittig angeordneten Schwenkarm 9 erneut zwischengespeichert zu werden. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß die Leerhülsen 6 nach Anforderung durch die Wartungseinrichtung 4 höchstens noch die Hälfte der gesamten Länge LG zurücklegen müssen, bevor sie an die betreffende Arbeitsstelle 3, in diesem Fall y2, gelangen. Die unproduktiven Wartezeiten der Wartungseinrichtungen 4 werden somit gänzlich vermieden oder signifikant reduziert.
  • In 4 ist eine Situation dargestellt, bei der die untere Wartungseinrichtung 4 eine Wartungstätigkeit an der Arbeitsstelle yj+1, die im rechten Längenabschnitt LA2 der Spinnmaschine 1 liegt, ausführt. In der gezeigten Ausführungsform wird die an der Arbeitsstelle yi+1, benötigte Leerhülse 6 aus dem Hülsenlader 5 zugeführt. Der Schwenkarm 8 des Hülsenladers 5 wird, wie bereits zuvor, nach links verschwenkt und gibt die bis dahin an dieser Stelle befindliche Leerhülse 6 frei, die sich daraufhin nach links in Richtung der Arbeitsstelle yi+1 bewegt. Die vor den mittig angeordneten Schwenkarmen 9 vorgehaltenen Leerhülsen 6 verbleiben währenddessen unverändert in ihrer Lage und stehen ständig dazu bereit, bei Bedarf zu einer Arbeitsstelle 3 in den linken Längenabschnitt mit der Länge LA1 befördert zu werden. Bei der gezeigten Ausführungsform läuft das Transportband 7 dabei kontinuierlich in eine Richtung von rechts nach links.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, daß in dem gezeigten Beispiel die vor dem mittig angeordneten Schwenkarm 9 vorgehaltene Leerhülse 6 an die Arbeitsstelle yi+1 zugeführt wird, anstelle der im Hülsenlader 5 vorgehaltenen Leerhülse 6. Dies ist vorteilhaft, da sich diese Leerhülse 6 bereits sehr viel näher an der Arbeitsstelle yi+1, befindet, als die im Hülsenlader 5 vorgehaltene Leerhülse 6 und deshalb in besonders kurzer Zeit zur anfordernden Arbeitsstelle yi+1 gelangt. Hierzu ist jedoch während einer Zeitdauer eine Richtungsumkehr des Transportbandes 7 erforderlich, so daß der linksseitige Längenabschnitt kurzzeitig nicht mit Leerhülsen 6 versorgt werden kann. Diese besondere Ausführungsform der Erfindung ist daher dann besonders sinnvoll, wenn der Abstand zwischen der im Zwischenspeicher vorgehaltenen Leerhülsen 6 und der im davor liegenden Längenabschnitt LA2 liegenden anfordernden Spinnstelle 3 klein ist.
  • Die gezeigten Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft zu verstehen und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Es sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen der Erfindung im Rahmen der Patentansprüche möglich. So können beispielsweise anstelle der stirnseitig angeordneten Hülsenlader 5 auch mittig angeordnete Hülsenlader 5 verwendet werden: Bei dieser Ausführungsform würde der Hülsenlader 5 die Leerhülsen 6 sowohl in den rechts liegenden Längenabschnitt als auch in den links liegenden Längenabschnitt zuführen, wobei eine Zwischenspeicherung bei dieser Ausführungsform verzichtbar ist. Auch hinsichtlich der Anzahl der Längenabschnitte können bei anderen Ausführungsformen drei, vier oder mehrere Längenabschnitte zum Einsatz kommen. Zudem kann die Erfindung auch für den Abtransport von gefüllten Spulen an Textilmaschinen genutzt werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Bereitstellung von Leerhülsen (6) an Textilmaschinen, insbesondere an Offenend-Spinnmaschinen (1), mit einer Mehrzahl auf einer Länge nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der nebeneinander angeordneten Arbeitsstellen (3) in wenigstens zwei Längenabschnitte unterteilt wird, für die wenigstens eine Leerhülse (1) in wenigstens einer Speichervorrichtung (8, 9) bereitgehalten wird, wobei jeder Längenabschnitt an eine Speichervorrichtung (8, 9) angeschlossen wird und die Leerhülse (6) bei Bedarf mittels einer Transporteinrichtung (7) über den für die betreffende Arbeitsstelle (3) zuständigen Längenabschnitt zugeführt wird.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte im wesentlichen gleich groß gewählt werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerhülsen (6) an zumindest einer stirnseitigen Längsposition der Textilmaschine bevorratet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerhülsen (6) zwischen zwei Längenabschnitten der Textilmaschine bevorratet werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine erste Speichervorrichtung (8) zur Aufnah me eines Hauptvorrats und wenigstens eine zweite Speichervorrichtung (9) zur Zwischenspeicherung verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerhülsen (6) für eine Wartungseinrichtung (4) zur Durchführung von Wartungstätigkeiten an den jeweils betreffenden Arbeitsstellen (3) bereitgestellt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ablaufsteuerung eine Steuerungseinrichtung der Textilmaschine verwendet wird.
  8. Transporteinrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Offenend-Spinnmaschinen (1), mit einer Mehrzahl auf einer Länge nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen (3) zur Zuführung von Leerhülsen (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (7) über die Länge der Arbeitsstellen (3) wenigstens zwei Längenabschnitte aufweist, die hintereinander angeordnet sind, und daß wenigstens ein an die Längenabschnitte angebundener Hülsenspeicher (5, 8, 9) vorgesehen ist, der Leerhülsen (6) zuführt.
  9. Transporteinrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Längenabschnitte der Transporteinrichtungen (7) im wesentlichen gleich lang sind.
  10. Transporteinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenspeicher (5, 8) an zumindest einer stirnseitigen Längsposition der Textilmaschine angeordnet ist.
  11. Transporteinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Hülsenspeicher (9) zwischen zwei Längenabschnitten der Textilmaschine angeordnet ist.
  12. Transporteinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenspeicher (5, 8, 9) teilweise als Hauptspeicher (5, 8) und teilweise als Zwischenspeicher (9) ausgebildet sind.
  13. Transporteinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspeicher ein Hülsenlader (5) ist.
  14. Transporteinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (9) eine Rückhalteeinrichtung ist, die auf einem Transportband (7) beförderte Leerhülsen (6) während eines steuerbaren Zeitraums an einer bestimmten Stelle zurückhält.
  15. Transporteinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (9) ein Schwenkarm ist.
  16. Transporteinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenspeicher (5, 8, 9) steuerbar an eine Steuerungseinrichtung angeschlossen sind.
  17. Textilmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine (1), mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen (3) und einer Transporteinrichtung zur Zuführung von Leerhülsen (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16 ausgebildet ist.
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