DE3504883C2 - - Google Patents

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DE3504883C2
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Heinz Buehren
Winfried 4050 Moenchengladbach De Schumacher
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Beschicken der Spulaggregate eines Spulautomaten mit abzuwickelnden Kopsen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. gemäß dem jeweiligen Oberbegriff der Ansprüche 6, 7 oder 8.
Aus der DE 28 15 105 A1 ist eine Kops- und Spulenfördervorrichtung zur direkten Verbindung einer Ringspinnmaschine mit einer Spulmaschine bekannt. Die von der Spinnmaschine kommenden Kopse werden über einen Förderriemen den einzelnen Spulstellen einer Spulmaschine zugeführt. Der Förderriemen erstreckt sich entlang der Spulstellen der Spulmaschine. Jeder Spulstelle ist ein Magazin zugeordnet, das mehrere Kopse aufnehmen kann. Ist ein Kops an einer Spulstelle leergelaufen, wird das Magazin um die Teilung einer Magazinkammer weitergedreht. Bei der Feststellung einer Drehung des Magazins wird ein Kopseinspeiser in Tätigkeit gesetzt und ein Kops auf das Transportband abgelegt. Gleichzeitig wird ein sogenanntes Magazintor geöffnet, was den herannahenden Kops von dem Transportband in die leere Kammer des Magazins an der Spulstelle ableitet.
Durch die DE 27 05 784 A1 ist es bekannt, die Kopsliefervorrichtung des Spulautomaten durch die Spulenentnahmevorrichtungen der einzelnen Spulaggregate so zu steuern, daß nur soviele Kops auf das Transportband gelegt werden, wie von den Spulaggregaten angefordert worden sind. Die Kops werden an der Kopsliefervorrichtung mit Abstand voneinander auf das Transportband gelegt, und zwar auch dann, wenn die Anforderungen gleichzeitig oder in rascher Folge an der Kopsliefervorrichtung ankommen.
Derartige Verfahren und derartige Vorrichtungen können aus folgenden Gründen den Nutzeffekt des Spulautomaten mindern:
Schon im ungestörten Beschickungsbetrieb fangen die näher an der Kopsliefervorrichtung liegenden Kopsentnahmevorrichtungen die von weiter entfernt liegenden Spulaggregaten angeforderten Kopse ab, wenn sie gleichzeitig oder kurzfristig hintereinander einen Kops angefordert haben. Dadurch müssen die von der Kopsliefervorrichtung weiter entfernten Spulaggregate unverhältnismäßig lange auf den Kopsnachschub warten. Man könnte zwar einwenden, daß zum Ausgleich die näher an der Kopsliefervorrichtung liegenden Spulaggregate eben um so schneller bedient werden. Dieser Ausgleich ist aber nicht mehr herstellbar, wenn die Spulaggregate selbst eine oder wenige Kopse in Reserve halten, zum Beispiel in einem Kopsaufnahmetaschen aufweisenden Kopsmagazin.
In diesem Fall werden zwar die Kopsmagazine der näher an der Kopsliefervorrichtung liegenden Spulaggregate sehr rasch mit Kopsen aufgefüllt, dies ist aber gar nicht notwendig, weil der Wickelbetrieb wegen der Vorratshaltung der Kopse an dem Spul­ aggregat ohnehin weitergeht. Das weiter von der Kopsliefervor­ richtung entfernte Spulaggregat wartet dagegen unter Umständen solange auf den angeforderten Kopsnachschub, bis sein Kopsma­ gazin leerläuft und das Spulaggregat nicht mehr weiterarbeiten kann. Es tritt also eine Störung beziehungsweise Unterbrechung des Spulbetriebs ein, wodurch der Nutzungsgrad der ganzen Ma­ schine sinkt.
Dieser Nachteil führt zu weiteren zunächst unerkannten Ausfäl­ len, falls ein Kops vom Transportband springt. Dies kann leicht durch Tätigwerden einer Kopsentnahmevorrichtung in einem ungünstigen Zeitpunkt geschehen. Jetzt fehlt ständig ein Kops auf dem Transportband und benachteiligt sind wiederum die am weitesten hinten liegenden Spulaggregate. Da dies insbeson­ dere bei langen Spulautomaten mit vielen Spulaggregaten wäh­ rend einer Schicht öfters vorkommen kann, ist ein ständiges Sinken des Nutzeffekts der Spulautomaten unvermeidbar, wenn nicht der Zeitaufwand für die Maschinenüberwachung erhöht wird. Dies erfordert aber erhebliche Mehraufwendungen.
Eine im ungünstigen Zeitpunkt arbeitende Kopsentnahmevorrich­ tung kann einen Kops auch, wenn es der Zufall will, an dem Transportband oder an seinen seitlichen Begrenzungen festklem­ men, dann ist nicht nur die Kopsentnahmevorrichtung blockiert, sondern auch der Weitertransport der Kopse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Nachteile zu vermeiden und das störungsfreie, effektive Beschicken der Spulaggregate eines Spulautomaten mit abzu­ wickelnden Kopsen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch das im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 beschriebene Verfahren gelöst.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 5 beschrieben.
In den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 6, 7 und 8 sind drei vorteilhafte, neue und erfinderische Vorrichtungen zum Durchführen des neuen Verfahrens beschrieben. Weitere vorteil­ hafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 9 und 10 beschrieben.
Da jedes Spulaggregat den bestimmten, von ihm angeforderten Kops auch tatsächlich erhält und weil es den anderen Spulag­ gregaten verwehrt ist, ihrerseits gerade diesen Kops vom Transportband zu entnehmen, gibt es keine Störungen mehr da­ durch, daß andere Spulaggregate dem anfordernden Spulaggregat zuvorkommen.
Anhand der schematischen Zeichnungen soll die Erfindung an ei­ nigen Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und beschrie­ ben werden.
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Spulautomaten.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten eines ersten,
Fig. 3 Einzelheiten eines zweiten,
Fig. 4 Einzelheiten eines dritten,
Fig. 5 Einzelheiten eines vierten Ausführungsbeispiels der Er­ findung.
In Fig. 1 ist der Spulautomat insgesamt mit 1 bezeichnet. Er besitzt ein hinteres Endgestell 2 und ein vorderes Endgestell 3. Durch Traversen 4 sind die Endgestelle miteinander verbun­ den. An den Endgestellen sind die einzelnen Spulaggregate 7 bis 16 befestigt.
Die wichtigsten Teile eines Spulaggregats sollen am Beispiel des Spulaggregats 7 näher erläutert werden: Das Spulaggregat 7 besteht in seinen Hauptteilen aus einer Ab­ laufstelle 17 für eine Ablaufspule 18, einer mit Kehrgewinde­ rillen versehenen Antriebswalze 20 für eine Auflaufspule 21 in Form einer Kreuzspule. Die Kehrgewinderillen der Antriebs­ walze 20 dienen der Führung des von der Ablaufspule 18 ablau­ fenden Fadens 23. Die Ablaufspule 18 hat die Form eines an einer Spinnmaschine hergestellten Kopses.
Zum Spulaggregat 7 gehört auch ein Kopsmagazin 26, das als Rundmagazin ausgebildet und an eine Rutsche 27 angeschlossen ist, die zur Ablaufstelle 17 führt.
Am vorderen Endgestell 3 befindet sich eine Kopsliefervorrich­ tung 30, deren Kopsableger 29 auf Anforderung seitens eines der Spulaggregate 7 bis 16 einzeln nacheinander je einen Kops 31 auf ein in Richtung des Pfeils 28 laufendes Transportband 32 ablegt.
Das obere Trum des Transportbands 32 rutscht auf einer Platte 24 entlang. Das untere Trum wird durch Bandrollen 25 getragen. Seitenwände 22, 33 sollen verhindern, daß Kopse unbeabsichtigt vom Transportband 32 entweichen.
Das Kopsmagazin 26 besitzt einen jeweils immer um eine Teilung weiterschaltbaren sechsarmigen Haltestern 34, der sechs Ta­ schen 35 bildet. Drei Taschen des Kopsmagazins 26 sind mit Kopsen 36, 37, 38 gefüllt. Die übrigen Taschen sind leer.
An der Kopsliefervorrichtung 30 befindet sich eine Steuer- und Schaltvorrichtung 5, von der gemäß Fig. 2 bis 5 ein Kabel­ strang 19 ausgeht. Der Kabelstrang 19 dient als Wirkverbindung zwischen der Steuer- und Schaltvorrichtung 5 und diversen Sen­ soren und Betätigungsvorrichtungen, auf die später noch näher eingegangen wird.
Gemäß Fig. 1 befindet sich der einfachen Darstellung wegen der Antriebsmotor 6 des Transportbands 32 hinten und ist durch eine Steuerleitung 39 mit der Steuer- und Schaltvorrichtung 5 verbunden. Am Gehäuse der Steuer- und Schaltvorrichtung 5 befindet sich eine optische und akustische Alarmvorrichtung 40, die ausgelöst werden kann, um auf eine Störung der Kops­ versorgung hinzuweisen.
Vom Antriebsmotor 6 besteht eine Wirkverbindung 41 zur hinte­ ren Bandrolle 42. Die vordere Bandrolle 43 dient nur der Um­ lenkung des Transportbands 32.
Ein Annäherungssensor 44 befindet sich in Transportrichtung vor dem Kopsableger 29. Er ist über den in Fig. 1 nicht darge­ stellten Kabelstrang 19 mit der Steuer- und Schaltvorrichtung 5 verbunden und dient dem Start später noch zu erläuternder Vorrichtungen, die gestartet werden sollen, sobald ein auf das Band gelegter Kops an dem Annäherungssensor 44 vorbeiwandert.
Sollten aus irgendeinem Grund zuviel Kopse auf das Transport­ band 32 gelangen oder gelingt es den Spulaggregaten im Stö­ rungsfall nicht, die Kopse vom Transportband zu entnehmen, so wird das Transportband 32 auf jeden Fall durch eine Weiche 45 in einen Behälter 46 hinein entleert. Beide Teile befinden sich in Transportrichtung hinter dem letzten Spulaggregat 16.
Die Fig. 2 bis 4 lassen erkennen, daß stellvertretend für die übrigen Spulaggregate dem Spulaggregat 7 ein bestimmter Füll­ ort 47 zum Füllen des Kopsmagazins 26 und ein bestimmter Ent­ ladeort 48 zum Entladen des Kopsmagazins 26 zugeordnet ist. Das Entladen des Kopsmagazins 26 geschieht durch Weiterdrehen des Haltesterns 34 in Richtung des Pfeils 49 um eine Teilung. Dabei gerät der Kops 38 über eine im Boden befindliche Lücke und rutscht über die Rutsche 27 zur Ablaufstelle.
Am Füllort 47 ist eine auf Kopsentnahme vom Transportband 32 schaltbare Kopsentnahmevorrichtung 50 angeordnet, die aus einer steuerbaren Weiche besteht. Die Weiche 50 ist durch einen Hebel 51 mit einem Elektromagnetantrieb 52 verbunden. Der Elektromagnetantrieb 52 ist an den Kabelstrang 19 ange­ schlossen.
Während Fig. 2 an dem Spulaggregat 7 eine geschlossene Weiche 50 zeigt, ist diese Weiche bei der Ausbildung nach Fig. 5 ge­ öffnet, um dort beispielsweise einen ankommenden Kops 53 abzu­ lenken und dem Kopsmagazin 26 zuzuführen. Dies geschieht über eine geneigte Fläche 54 und über einen Sensor beziehungsweise Quittiersensor 55, der ebenfalls an den Kabelstrang 19 ange­ schlossen ist. Eine auf der geneigten Fläche stehende Leitwand 56 sorgt dafür, daß der abzuleitende Kops gut in die freie Ta­ sche des Haltesterns 34 gelangt.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 2 ist an die Steuer- und Schaltvorrichtung 5 über eine Wirkver­ bindung 60 eine Zeitschaltvorrichtung 61 angeschlossen. Ent­ sprechend der Anzahl der Spulaggregate sind an der Zeitschalt­ vorrichtung 61 in zwei Reihen übereinander insgesamt zehn Einstellskalen 62 für die Kopstransportzeiten vorhanden.
Unter der Voraussetzung, daß das Transportband 32 mit gleich­ mäßiger Geschwindigkeit läuft, kann jedem der zehn Spul­ aggregate eine ganz bestimmte Kopstransportzeit zugewiesen werden. Die einzelnen Kopstransportzeiten können experimentell ermittelt werden. Mit dem Vorbeigang eines Kopses an dem An­ näherungssensor 44 beginnt die jeweilige Kopstransportzeit zu laufen. Über den Kabelstrang 19, die Steuer- und Schaltvor­ richtung 5 und die Wirkverbindung 60 hat der Annäherungssensor 44 auch eine Wirkverbindung mit der Zeitschaltvorrichtung 61 und kann somit die Zeitzählung starten. Die Vorgabe der Kops­ transportzeit wird so bemessen, daß die Zeitschaltvorrichtung 61 eine Kopsentnahmevorrichtung auf Kopsentnahme umsteuert, sobald der Kops gerade das vorhergehende Spulaggregat pas­ siert. Hat beispielsweise das Spulaggregat 11 einen Kops 57 angefordert, so öffnet sich dessen Weiche 50.11 etwa in dem Zeitpunkt, in dem der Kops 57 an dem vorhergehenden Spulag­ gregat 10 vorbeiwandert.
Die Anforderung der Kopse geschieht mittels eines Sensors 64, der ständig den Inhalt der hinter der Weiche 50 liegenden Ta­ sche des Haltesterns 34 beobachtet und über den Kabelstrang 19 ein Kopsanforderungssignal an die Steuer- und Schaltvor­ richtung 5 ausgibt, sobald nach Weiterschalten des Haltesterns 34 um eine Teilung in Richtung des Pfeils 49 eine leere Tasche vor dem Sensor 64 erscheint. Die Steuer- und Schaltvorrichtung 5 gibt daraufhin über die Wirkverbindung 63 einen Kopsabgabe­ befehl an den Kopsableger 29 und sobald der abgelegte Kops dann an dem Annäherungssensor 44 vorbeiwandert, beginnt die Zeitzählung speziell für das anfordernde Spulaggregat, hier das Spulaggregat 11, das durch seinen Anforderungssensor, hier durch den Sensor 64.11, identifiziert wird.
Nach Ablauf der voreingestellten Kopstransportzeit geht ein von der Zeitschaltvorrichtung 61 veranlaßter Schaltbefehl über den Kabelstrang 19 an den Elektromagnetantrieb der Weiche, hier an den Elektromagnetantrieb 52.11. Das Rückstellen der Weiche in die Ruhestellung erfolgt selbsttätig nach Ablauf einer kurzen Zeitspanne. Innerhalb dieser kurzen Zeitspanne muß der den Kopsempfang quittierende Sensor, hier der Sensor 55.11, den Kopsempfang quittiert haben. Sollte das nicht der Fall sein, gibt die Steuer- und Schaltvorrichtung 5 Alarm und schaltet über die Steuerleitung 39 den Antriebsmotor 6 des Transportbands 32 aus.
Während der angeforderte Kops 57 auf dem Transportband 32 zum Spulaggregat 11 wandert, ist es den davor liegenden Spulaggre­ gaten verwehrt, diesen Kops abzufangen. Angenommen, gleich nach der Anforderung eines Kopses durch das Spulaggregat 11 läuft die Anforderung eines Kopses durch das Spulaggregat 7 in die Steuer- und Schaltvorrichtung 5 ein. Der Kops 57 wird entsprechend der Reihenfolge der Anforderungen zuerst auf die Reise geschickt. Im Abstand mehrerer Kopslängen wird dann der zweite Kops auf die Reise geschickt. Bevor der zweite Kops den Startsensor 44 passiert, ist der erste Kops mindestens schon bis auf die Höhe des Spulaggregats 7 weitergewandert.
Der Zeitvorsprung des zuerst auf die Reise geschickten Kopses ist stets so groß, daß keins der am Transportweg liegenden Spulaggregate diesen bestimmten Kops abfangen kann.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 3 weicht in folgendem vom ersten Ausführungsbeispiel ab: Die Steuer- und Schaltvorrichtung 5 ist hier durch eine Wirk­ verbindung 65 mit einer Weglängenmeßvorrichtung 66 verbunden. In zwei Reihen übereinander besitzt die Weglängenmeßvorrich­ tung 66 entsprechend der Anzahl der Spulaggregate insgesamt zehn Einstellskalen 67 zum Einstellen der für jedes Spulaggre­ gat maßgebenden Wegstrecke des Kopstransportwegs. An die Weg­ längenmeßvorrichtung 66 ist über den Kabelstrang 19, die Steuer- und Schaltvorrichtung 5 und die Wirkverbindung 65 ein Drehwinkelmesser 68 angeschlossen, der an die Welle 69 der Bandrolle 42 angekoppelt ist. Einem bestimmten Drehwinkel ist stets eine bestimmte zurückgelegte Wegstrecke des Transport­ bands 32 zugeordnet. Der Drehwinkel kann beispielsweise da­ durch gemessen werden, daß der Drehwinkelmesser 68 pro Um­ drehung der Bandrolle 42 vier Impulse an die Weglängenmeßvor­ richtung 66 weiterleitet.
Sobald der von dem Kopsableger 29 auf das Transportband 32 ab­ gelegte Kops 58 den Annäherungssensor 44 passiert, geht von ihm aus ein Startimpuls an die Weglängenmeßvorrichtung 66, die ihrerseits nach Empfang der einer voreingestellten Transport­ weglänge entsprechenden Impulse des Drehwinkelmessers 68 den Elektromagnetantrieb 52 der Weiche 50 des hier den Kops anfor­ dernden Spulaggregats 7 auf Kopsentnahme schaltet, was gemäß Fig. 3 bereits geschehen ist.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 durch folgendes: Durch eine Wirkverbindung 70 ist die Steuer- und Schaltvor­ richtung 5 mit einer Zählvorrichtung 71 verbunden. Längs des Transportwegs sind mit einem gegenseitigen Abstand, der dem Abstand a der Spulaggregate voneinander gleich ist, Zählim­ pulsgeber 72, 72′, 72′′ angeordnet. Es sind ebensoviele Zählim­ pulsgeber wie Spulaggregate vorhanden.
In Transportrichtung 28 betrachtet liegt der erste Zählimpuls­ geber 72 etwa mit dem Abstand a vor dem ersten Spulaggregat 7, der zweite Zählimpulsgeber 72′ mit dem gleichen Abstand a vor dem nächsten Spulaggregat 8 und so weiter.
Alle Zählimpulsgeber sind an den Kabelstrang 19 angeschlossen und besitzen demgemäß auch eine Wirkverbindung zur Zählvor­ richtung 71. Die an der Zählvorrichtung 71 in zwei Reihen übereinander vorhandenen Einstellskalen für die Anzahl der Zählimpulse sind entsprechend der Anzahl der Spulaggregate mit eins beginnend und immer um eins weiterrückend eingestellt, so daß die erste Einstellskala 73 auf eins und die letzte Ein­ stellskala auf zehn eingestellt ist.
In der Zählvorrichtung 71 besitzt jedes Spulaggregat einen eigenen Zähler beziehungsweise ein eigenes Schieberegister. Beim Vorbeigang des angeforderten Kopses 59 beginnt der Zähler beziehungsweise das Schieberegister anzulaufen und in der durch die Transportrichtung 28 vorgegebenen Reihenfolge nimmt die Zählvorrichtung 71 die von den Zählimpulsgebern beim Vor­ beigang des Kopses ausgehenden Zählimpulse an, bis die vorge­ gebene Anzahl Zählimpulse erreicht ist, worauf die Zählvor­ richtung 71 über die Wirkverbindung 70, die Steuer- und Schaltvorrichtung 5, den Kabelstrang 19, den Elektromagnetan­ trieb der Kopsentnahmevorrichtung des anfordernden Spulaggre­ gats, in diesem Fall den Elektromagnetantrieb 52.8 der Kops­ entnahmevorrichtung 50.8 des Spulaggregats 8 mit elektrischer Energie versorgt, worauf die Kopsentnahmevorrichtung momentan zum Kopsempfang freigegeben wird, das heißt die Weiche wird geöffnet, wie es Fig. 4 zeigt.
Das vierte Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 durch folgendes: Der Spulautomat besitzt hier insgesamt nur fünf Spulaggregate, von denen in Fig. 5 die Spulaggregate 75 und 76 dargestellt sind. Jedes Spulaggregat besteht aus zwei Spulstellen. Das Spulaggregat 75 besteht aus den Spulstellen 77 und 78, das Spulaggregat 76 aus den Spulstellen 79 und 80. Entsprechend der Anzahl der Spulaggregate sind an der Zeitschaltvorrichtung 61 nur fünf Einstellskalen 81 vorhanden. An der Zeitschaltvor­ richtung 61 wird eine einheitliche Transportzeit für jedes Spulaggregat eingestellt. Ein auf dem Transportband 32 heran­ transportierter Kops 53 hat beispielsweise in der in Fig. 5 dargestellten Lage gerade das Spulaggregat 75 erreicht. Geht die Kopsanforderung von der Spulstelle 77 aus, so wird jetzt die Weiche 50 geöffnet. Wäre die Kopsanforderung von der Spul­ stelle 78 ausgegangen, hätte sich in diesem Augenblick die Weiche 50.78 geöffnet.
Gemäß Fig. 5 hatte das Spulaggregat 75 nacheinander zwei Kops­ anforderungen an die Steuer- und Schaltvorrichtung 5 gegeben, die erste durch den Sensor 64.78 die zweite durch den Sensor 64. Trotz gleicher Transportzeit empfängt das Kopsmagazin 26.78 der Spulstelle 78 den zuerst auf das Transportband 32 gelangenden Kops 82, bevor die Weiche 50 sich öffnet, um den mit Abstand zum ersten Kops 82 auf das Transportband 32 gelegten zweiten Kops 53 zu empfangen.
Die Ausführungen machen deutlich, daß die Zusammenfassung der Spulstellen zu Spulaggregaten zu einer Verringerung des tech­ nischen Aufwands führen kann, ohne daß anderweitig nachteilige Folgen eintreten.
Gemäß Fig. 1 sind zehn Spulaggregate je Spulautomat vorgese­ hen. Trennungslinien zwischen den Spulaggregaten 11 und 12 deuten jedoch an, daß die Anzahl der Spulaggregate je Maschine kleiner oder auch wesentlich größer sein kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann noch dahingehend va­ riiert werden, daß Mittel vorgesehen sind, die den Gleichlauf von Transportzeit und Transportweg gewährleisten. Das kann beispielsweise durch Beobachten der Kopse durch besondere Sen­ soren geschehen, die mittels der Steuer- und Schaltvorrichtung 5 beispielsweise die Transportbandgeschwindigkeit nach der vorgegebenen Transportzeit regeln, oder die in die Zeitschalt­ vorrichtung 61 eingegebenen Transportzeit nach der tatsächli­ chen Transportbandgeschwindigkeit korrigieren. Die Aufgabe eines solchen Reglers könnte beispielsweise ein Mikroprozessor übernehmen.
Der an jeder Kopsentnahmevorrichtung vorhandene Quittiersensor 64 könnte bei einer anderen Ausbildung auch dazu verwendet werden, die Weiche wieder zu schließen.
Im Störungsfall, wenn also das Transportband 32 stillgesetzt wird, ist es vorteilhaft, alle bereits aktivierten Laufzeiten beziehungsweise Laufwege gespeichert zu halten, damit nach Be­ heben der Störung und manueller Wiederfreigabe des Transport­ bands 32 die Bestückung des Spulautomaten mit Kopsen so wei­ tergeht, als wäre die Störung nicht vorhanden gewesen. Eine solche Störung ist sehr leicht zu erkennen, denn an dem ge­ störten Spulaggregat bleibt die Weiche offen, während alle an­ deren Weichen geschlossen sind. Schon von weitem ist daran das gestörte Spulaggregat zu erkennen.
Der als Startsensor dienende Annäherungssensor 44 kann auch der Freigabe des Kopsablegers 29 dienen, wodurch dann sicher­ gestellt ist, daß die Kopse nicht zu nahe aufeinanderfolgend auf das Transportband 32 abgelegt werden. Es ist ausreichend, eine Weiche ungefähr eine Sekunde geöffnet zu halten. Inner­ halb dieser Zeit muß ein Kops die Weiche passiert haben.
Jeder Eingriff in das Transportsystem führt nach ganz kurzer Zeit zu einer Störungsmeldung. Wird beispielsweise ein Kops vom Band entnommen oder fällt ein Kops zufällig vom Band, er­ hält das anfordernde Spulaggregat diesen Kops nicht und sein Quittiersensor 64 meldet diese Störung.

Claims (10)

1. Verfahren zum Beschicken der Spulaggregate eines Spulauto­ maten mit abzuwickelnden Kopsen, die durch ein von einer Kopsliefervorrichtung aus an den Spulaggregaten entlangge­ führtes Transportband mit Abstand voneinander herantrans­ portiert und mittels an den Spulaggregaten vorhandener steuerbarer Kopsentnahmevorrichtungen vom Transportband entnommen und dem jeweiligen Spulaggregat zugeleitet wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kops­ liefervorrichtung bei Anforderung eines Kopses seitens eines bestimmten Spulaggregates ein ausschließlich für die­ ses anfordernde Spulaggregat bestimmter Kops auf das För­ derband gegeben wird, daß dieser bestimmte Kops an­ schließend durch eine Kopsentnahmevorrichtung des anfor­ dernden Spulaggregats vom Förderband entnommen und dem be­ stimmten Spulaggregat zugeführt wird, und daß den Kopsent­ nahmevorrichtungen der anderen Spulaggregate verwehrt wird, diesen bestimmten Kops ihrerseits abzulenken und einem an­ deren Spulaggregat zuzuführen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopsentnahmevorrichtung des einen Kops anfordernden Spul­ aggregats erst in dem Zeitpunkt zur Kopsentnahme freigege­ ben wird, in dem der angeforderte Kops an der Kopsentnahme­ vorrichtung ankommt oder voraussichtlich ankommen muß, falls keine Störung vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopsentnahmevorrichtung des einen Kops anfordern­ den Spulaggregats zum Zeitpunkt des Ablaufs der für den Kopstransport bis zum Spulaggregat voraussichtlich benötig­ ten Zeitspanne zur Kopsentnahme freigegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Kopsentnahmevorrichtung des einen Kops anfordernden Spulaggregats zur Kopsentnahme erst dann frei­ gegeben wird, wenn das Transportband nach Empfang des Kop­ ses die Wegstrecke zwischen der Kopsliefervorrichtung und dem Spulaggregat zurückgelegt hat.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Kopsentnahmevorrichtung des einen Kops anfordernden Spulaggregats zur Kopsentnahme erst dann frei­ gegeben wird, wenn der auf das Transportband abgelegte Kops an einer vorbestimmten Anzahl Zählimpulsgeber einer Zähl­ vorrichtung vorbeigewandert ist.
6. Vorrichtung zum Beschicken der Spulaggregate eines Spulau­ tomaten mit abzuwickelnden Kopsen, die durch ein von einer Kopsliefervorrichtung aus an den Spulaggregaten entlangge­ führtes Transportband mit Abstand voneinander herantrans­ portiert und mittels an den Spulaggregaten vorhandener steuerbarer Kopsentnahmevorrichtungen vom Transportband entnommen und dem jeweiligen Spulaggregat zugeleitet wer­ den, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopsentnahme­ vorrichtung (50) durch eine auf die Kopstransportzeit eines von dem Spulaggregat (11) angeforderten Kopses (57) einge­ stellte und zu Beginn des Kopstransports mit der Zeitzäh­ lung beginnende Zeitschaltvorrichtung (61) steuerbar ist, von der aus eine Wirkverbindung (60, 5, 19) zur Kopsentnah­ mevorrichtung (50) besteht.
7. Vorrichtung zum Beschicken der Spulaggregate eines Spulau­ tomaten mit abzuwickelnden Kopsen, die durch ein von einer Kopsliefervorrichtung aus an den Spulaggregaten entlangge­ führtes Transportband mit Abstand voneinander herantrans­ portiert und mittels an den Spulaggregaten vorhandener steuerbarer Kopsentnahmevorrichtungen vom Transportband entnommen und dem jeweiligen Spulaggregat zugeleitet wer­ den, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopsentnahmevorrichtung (50) durch eine auf die Wegstrecke zwischen der Kopsliefervorrichtung (30) und dem Spulaggregat (7) eingestellte und das Zurücklegen dieser Wegstrecke durch das Transportband vom Beginn des Trans­ ports eines von dem Spulaggregat (7) angeforderten Kopses (58) an messende Weglängenmeßvorrichtung (66) zur Kopsent­ nahme freigebbar ist, von der aus eine Wirkverbindung (19, 5, 65) zur Kopsentnahmevorrichtung (50) besteht.
8. Vorrichtung zum Beschicken der Spulaggregate eines Spulau­ tomaten mit abzuwickelnden Kopsen, die durch ein von einer Kopsliefervorrichtung aus an den Spulaggregaten entlangge­ führtes Transportband mit Abstand voneinander herantrans­ portiert und mittels an den Spulaggregaten vorhandener steuerbarer Kopsentnahmevorrichtungen vom Transportband entnommen und dem jeweiligen Spulaggregat zugeleitet wer­ den, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, nach Anspruch 6 oder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Transportwegs (28) beim Vor­ beiwandern eines Kopses (59) einen Zählimpuls an eine Zähl­ vorrichtung (71) abgebende Zählimpulsgeber (72, 72′, 72′′) angeordnet sind und daß die Kopsentnahmevorrichtung (50.8) durch die vom Beginn des Transports eines von dem Spul­ aggregat (8) angeforderten Kopses (59) an die Zählimpulse aufnehmende Zählvorrichtung (71) mittels einer zur Kopsent­ nahmevorrichtung (50.8) bestehenden Wirkverbindung (19) erst dann zur Kopsentnahme freigebbar ist, wenn die Zähl­ vorrichtung (71) den Eingang der Zählimpulse aller an der Wegstrecke zwischen der Kopsliefervorrichtung (30) und dem Spulaggregat (8) liegenden Zählimpulsgeber (72, 72′, 72′′), und zwar in der durch die Transportrichtung (28) bestimmten Reihenfolge, festgestellt hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zählimpulsgeber (72, 72′, 72′′) mit der An­ zahl der Spulaggregate (7, 8) übereinstimmt und daß die Zählimpulsgeber (72, 72′, 72′′) in einem die Steuer- und Schaltzeit der Kopsentnahmevorrichtung (50, 50.8) berück­ sichtigenden Abstand (a) vor den jeweiligen Kopsentnahme­ vorrichtungen (50, 50.8) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Kopsentnahmevorrichtung (50, 50.8, 50.11, 50.78) einen Quittiersensor (64, 64.8, 64.11, 64.78) besitzt, der Wirkverbindungen (19, 39) zur An­ triebsvorrichtung (6) des Transportbands (32) und zu Störungsmeldern (40) besitzt und der eine Störungsmeldung und/oder den Bandstillstand veranlaßt, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach der Freigabe der Kops­ entnahmevorrichtung (50, 50.8, 50.11, 50.78) kein Kops (58, 59, 57, 82) entnommen wurde.
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