DE3407572C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer
Spulmaschine mit in unregelmäßiger Folge benötigten Ablaufspulen
aus einer taktgesteuert arbeitenden Beschickungsvorrichtung unter
Verwendung eines zur Spulmaschine führenden Spulenförderers und
einer Kompensationseinrichtung zur Vermeidung der Verknappung von
Ablaufspulen.
Bei der automatischen Beschickung einer Spulmaschine mit in
unregelmäßiger Folge benötigten Ablaufspulen sind Verzögerungen
möglich, weil von der Spulmaschine in rascher Folge oder
gleichzeitig mehrere Spulenanforderungen erfolgen können, die
eine taktgesteuert arbeitende Beschickungsvorrichtung nicht mit
der wünschenswerten Geschwindigkeit erledigen kann.
Aus der DE-OS 28 15 105 ist eine Kops- und
Spulenfördervorrichtung zur direkten Verbindung einer
Ringspinnmaschine mit einer Spulmaschine bekannt. Vorgestellt
wird ein komplexes System untereinander durch Steuerungen
verbundender Transportvorrichtungen zum gleichzeitigen Transport
von Ablaufspulen zwischen Spinn- und Spulmaschine und leeren
Hülsen zwischen Spul-und Spinnmaschine. Die Vorrichtung der
Entgegenhaltung weist einen Spulenförderer auf, der die Hülsen
der Ablaufspulen zur Ringspinnmaschine zurücktransportiert.
Dieser Spulenförderer besitzt zur Kompensation einer Verknappung
von Spulen eine zusätzliche Einrichtung eines
Spuleneinspeisungsförderers. Diese Kompensationseinrichtung ist
aber nicht näher beschrieben und es ist auch nicht ersichtlich,
in welcher Art und Weise die
Aufnahme und Abgabe der Spulen gesteuert wird und nach welchen
Kriterien diese Steuerung erfolgen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Beschicken einer Spulmaschine vorzustellen, mit der eine
gleichzeitige mehrfache Spulenanforderung der Spulmaschine
mögichst rasch und verzögerungsfrei erfüllt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt anspruchsgemäß
dadurch, daß die Kompensationseinrichtung als ein der
Beschickungsvorrichtung nachgeschaltetes Zwischenmagazin in Form
eines Flachförderers ausgebildet ist und daß der Flachförderer
eine von der Beschickungsvorrichtung steuerbare
Antriebsvorrichtung, von der Spulmaschine steuerbare
Entladevorrichtungen zur Übergabe von Ablaufspulen vom
Zwischenmagazin auf den Spulenförderer auf ein
Anforderungssignal der Spulmaschine hin und
mit Füllungszustandsmeldern versehene Speicherplätze für
Einzelspulen aufweist. Die Entladevorrichtungen sind vorteil
haft als längs des Flachförderers an den Speicherplätzen
angeordnete, steuerbare Spulenabgeber ausgebildet. Befindet
sich das Zwischenmagazin neben oder über dem zur Spulmaschine
führenden Spulenförderer, so können die Spulenabgeber
zum Beispiel als elektromagnetisch oder auf andere Weise
betätigbare Spulenabwerfer ausgebildet sein.
Damit immer gerade soviele Spulen aus dem Zwischenmagazin
entnommen werden, wie die Spulmaschine anfordert, ist
nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen,
daß zwischen der Spulmaschine und den Entladevorrichtungen
Wirkverbindungen bestehen und daß die Wirkverbindungen
je nach der angeforderten Anzahl Spulen für eine Spulenabgabe
aktivierbar sind. Bezüglich der Aktivierung der Wirkverbindun
gen ist vorteilhaft eine Vorrangschaltung vorgesehen,
so daß immer die am weitesten vorn liegende Spule zuerst
aus dem Zwischenmagazin abgegeben wird, dann die nächstfolgen
de und so weiter. Hierdurch wird auch eine zeitliche Rangfol
ge der Spulenabgabe erhalten.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Antriebs
vorrichtung des Flachförderers bei Abgabe einer Spule
aus der Beschickungsvorrichtung einschaltbar und infolge
des Ansprechens eines Füllungszustandsmelders auf eine
gerade erfolgte Füllung eines Speicherplatzes ausschaltbar.
In dem Moment, in dem ein Füllungszustandsmelder feststellt,
daß sein Speicherplatz gefüllt ist, veranlaßt er den Still
stand der Antriebsvorrichtung des Flachförderers. Hierdurch
gelingt es auch, beim Füllen des Zwischenmagazins die
Spulen von Speicherplatz zu Speicherplatz weiterzutransportie
ren. Sind alle Speicherplätze gefüllt, dann bleibt das
Ausschaltsignal als Dauersignal stehen. Ein Überfüllen
des Zwischenmagazins ist daher nicht möglich.
Damit nicht der Entleerungsvorgang durch einen Füllvorgang
behindert wird und umgekehrt, ist nach einer weiteren
Ausbildung der Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung
vorgesehen, die während der Beschickung des Zwischenmagazins
die Entleerung und während des Entleerens des Zwischenmagazins
die Beschickung verriegelt.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels soll die Erfindung in den folgenden Textabschnitten
näher beschrieben und erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung
und eine Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Vorrich
tung.
Von einer insgesamt mit 1 bezeichneten Spulmaschine zeigt
die Zeichnung zwei Spulstellen 2 und 3. An jeder Spulstelle
befindet sich unter anderem ein in Richtung des Pfeils 4
drehbares Rundmagazin 5 mit Spulenaufnahmetaschen 6 bis
11. Die Spulenaufnahmetaschen 7, 8 und 9 enthalten jeweils
eine Ablaufspule. Von den in den Spulenaufnahmetaschen 9
befindlichen Ablaufspulen abgezogene Fäden 12, 13 werden
zu Kreuzspulen 14 beziehungsweise 15 umgewickelt. Die
Kreuzspulen werden durch Antriebswalzen 16 beziehungsweise
17 auf ihrem äußeren Umfang angetrieben.
Vor den Rundmagazinen 5 der Spulmaschine 1 führt ein als
endloses Transportband ausgebildeter Spulenförderer 18
entlang. Das obere Trum das Spulenförderers 18 bewegt
sich in Richtung des Pfeils 19, das heißt auf die Spulmaschi
ne 1 zu.
Unter den Rundmagazinen 5 führt ein Hülsentransportband 20
entlang, das Hülsen und von der Spulmaschine 1 ausgeworfene
Spulen 21 abtransportiert. Die ausgeworfenen Spulen gelangen
in einen Sammelbehälter 22, aus dem sie von Zeit zu Zeit
entnommen werden können. Die Hülsen 26 werden durch einen
Elevator 23 auf ein höhergelegenes Transportband 24 transpor
tiert und in Richtung des Pfeils 25 weiterbefördert.
Am linken Ende der Spulmaschine 1 befindet sich neben
dem Spulenförderer 18 ein als Flachförderer, nämlich als
endloses Transportband, ausgebildetes Zwischenmagazin 27.
Während das Transportband 18 am linken Ende um eine Bandrol
le 28 läuft, besitzt der Flachförderer 27 eine eigene
Bandrolle 29 und außerdem eine Antriebsrolle 30, die durch
eine Antriebsvorrichtung in Gestalt eines Motors M antreibbar
ist.
Das Zwischenmagazin 27 ist über eine Rutsche 31 von einer
Beschickungsvorrichtung 32 aus beschickbar. Die Beschickungs
vorrichtung 32 besteht aus einem Rundmagazin, das durch
eine Schrittschaltvorrichtung 33 in Richtung des gebogenen
Pfeils 34 taktgesteuert immer einen Schritt weitergeschaltet
werden kann. Die Schrittlänge ist durch den Abstand im
Kreis angeordneter Aufsteckdorne 35 bestimmt. Die Aufsteckdor
ne 35 der Beschickungsvorrichtung 32 können entweder automatisch
über ein Förderband 36 mit zum Abspulen fertig vorbereiteten
Ablaufspulen 37 oder von Hand bestückt werden. Die
Handbestückung wird immer dann durchgeführt, wenn sich
in dem Sammelbehälter 22 ausgeworfene, aber nach Aufsuchen
und Bereitlegen des Fadenendes im Inneren der Hülse wieder
verwendbare Spulen 38 angesammelt haben.
Das Zwischenmagazin 27 weist der Einfachheit halber nur
drei Speicherplätze A, B und C auf. Auf jedem dieser Speicher
plätze befindet sich eine Einzelspule 39 beziehungsweise
40 beziehungsweise 41. Neben jedem Speicherplatz ist eine
Entladevorrichtung vorhanden. Neben dem Speicherplatz A
befindet sich die Entladevorrichtung 42, neben dem Speicher
platz B die Entladevorrichtung 43 und neben dem Speicher
platz C die Entladevorrichtung 44. Alle drei Entladevorrich
tungen sind als steuerbare Spulenabgeber ausgebildet,
und zwar als mit jeweils einer Spulenabwurfplatte 45 versehe
ne Elektromagnetantriebe. Die Elektromagnetantriebe sind
auf einer Traverse 46 befestigt. Jedem der drei Speicherplät
ze ist ein Füllungszustandsmelder 47 beziehungsweise 48
beziehungsweise 49 zugeordnet. Die Füllungszustandsmelder
sind hier als Reflexionslichtschranken ausgebildet. Wirkver
bindungen 50, 51, 52 in Form elektrischer Leitungen führen
zu einer Ausschaltvorrichtung 53 der Antriebsvorrichtung M.
Neben jedem Rundmagazin 5 der Spulmaschine 1 ist eine
schaltbare Weiche vorhanden. Die Spulmaschine 2 besitzt
zum Beispiel die Weiche 54 und die Spulstelle 3 die Wei
che 55. Die Weiche 54 ist durch einen Elektromagnetan
trieb 56, die Weiche 55 durch einen Elektromagnetantrieb 57
schaltbar. Die dargestellten Weichen befinden sich im
eingeschalteten Zustand und sind in Richtung des gebogenen
Pfeils 58 bewegbar. Die Spulstelle 2 besitzt eine Spulenanfor
derungsvorrichtung 59, die Spulstelle 3 eine Spulenanforde
rungsvorrichtung 60. Es bestehen Wirkverbindungen 61,
62 von den Spulenanforderungsvorrichtungen 59, 60 zu den
Elektromagnetantrieben 56, 57 der Weichen 54, 55 und über
eine Sammelleitung 63, die über einen Verriegelungsschal
ter 64 geschleift ist, zu einem impulsgesteuerten Mehrstel
lungsschalter 65. Vom Ausgang des Mehrstellungsschalters 65
führen Wirkverbindungen 66, 67, 68 zu den Entladevorrichtun
gen 42, 43, 44. Als Wirkverbindungen sind elektrische
Leitungen gewählt worden. Der Verriegelungsschalter 64
ist mit der Antriebsvorrichtung M verbunden und spricht
auf deren Bewegung an. Solange sich die Antriebsvorrichtung M
in Bewegung befindet, ist der Verriegelungsschalter 64
geöffnet.
Von der Schrittschaltvorrichtung 33 der Beschickungsvorrich
tung 32 führt eine Wirkverbindung 69 über einen weiteren
Verriegelungsschalter 70 zu einer Einschaltvorrichtung 71
der Antriebsvorrichtung M. Der Verriegelungsschalter 70
ist impulsgesteuert und durch eine Impulsleitung 72 an
die Sammelleitung 63 angeschlossen. Sobald er von der
Sammelleitung 63 her einen Impuls empfängt, öffnet er
sich und verhindert dadurch eine kurze Zeitlang das Einschal
ten der Antriebsvorrichtung M.
Die Zeichnung zeigt, daß in beiden Rundmagazinen 5 jeweils
die Spulenaufnahmetasche 6 unbesetzt ist. Aus diesem Grund
ist von den beiden Spulenanforderungsvorrichtungen 59
und 60 je ein Impuls abgegeben worden, der die beiden
Weichen in die Einschaltstellung gebracht hat. Die Weichen
bleiben mit Zeitverzögerung solange in der Einschaltstellung,
bis eine vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist, die aus
reicht, eine neue Ablaufspule heranzuführen und in die
freie Spulenaufnahmetasche 6 zu leiten. Danach stellen
sich die Weichen wieder automatisch zurück.
Da die Speicherplätze A, B, C gefüllt sind, bleibt die
Ausschaltvorrichtung 53 in der Ausschaltstellung und die
Einschaltvorrichtung 71 kann auch dann nicht wirksam werden,
wenn über die Wirkverbindung 69 ein Einschaltimpuls geht,
weil die Schrittschaltvorrichtung 33 die Beschickungsvorrich
tung 32 einen Schritt weiterschalten will, um die Spule 73
abzuliefern. Das Weiterschalten der Beschickungsvorrich
tung 32 ist allerdings durch einen mit der Schrittschaltvor
richtung 33 verbundenen Verriegelungsschalter 74 verhindert,
der eine Wirkverbindung 75 zu einer Lichtschranke 76 besitzt,
die laufend beobachtet, ob sich auf dem Speicherplatz C
eine Einzelspule befindet oder nicht. Die Verriegelung
der Schrittschaltvorrichtung 33 ist solange wirksam, wie
die Lichtschranke 76 die Anwesenheit einer Einzelspule 41
auf dem Speicherplatz C an den Verriegelungsschalter 74
meldet.
Die beiden von den Spulenanforderungsvorrichtungen 59
und 60 ausgehenden Anforderungsimpulse gelangen über den
geschlossenen Verriegelungsschalter 64 an den Eingang
des impulsgesteuerten Mehrstellungsschalters 65, der darauf
hin in zeitlicher Reihenfolge die Wirkverbindungen 68,
67 aktiviert, wodurch zuerst durch die Entladevorrichtung 44
die Einzelspule 41 und dann durch die Entladevorrichtung 43
die Einzelspule 40 vom jeweiligen Speicherplatz auf das
Transportband 18 abgeworfen wird. Während des Abwurfvorgangs
ist die Antriebsvorrichtung M durch den Verriegelungsschal
ter 70 verriegelt.
Die zuerst abgeworfene Spule 41 wird durch die Weiche 54
in die freie Spulenaufnahmetasche 6 der Spulstelle 2 hinein
abgeleitet. Danach öffnet sich die Weiche 54, was alternativ
durch einen die Anwesenheit einer Spule in der Spulenaufnahme
tasche 6 ertastenden Schalter geschehen kann. Die nächstfol
de Spule 40 wird durch die Weiche 55 in die Spulenaufnahmeta
sche 6 der Spulstelle 3 abgeleitet. Danach öffnet sich
auch die Weiche 55.
Nach dem Abwerfen der beiden Einzelspulen 41, 40 macht
die Lichtschranke 76 den Verriegelungsschalter 74 unwirksam,
so daß die Schrittschaltvorrichtung 33 zwei Schaltschritte
weiterschalten kann, um die Spulen 73 und 77 nacheinander
an das Zwischenmagazin 27 abzuliefern. Bei jedem Schalt
schritt geht über die Wirkverbindung 69 und den dann entrie
gelten Verriegelungsschalter 70 ein Einschaltbefehl an
die Einschaltvorrichtung 71. Der Einschaltbefehl bleibt
solange wirksam, bis einer der Füllungszustandsmelder 47
bis 49, in diesem Fall jetzt der Füllungszustandsmelder 48,
die Ankunft einer Einzelspule auf dem Speicherplatz B
meldet. Der Meldeimpuls wirkt über die Wirkverbindung 51
auf die Ausschaltvorrichtung 53 ein, die dann die Antriebsvor
richtung M ausschaltet. Beim nächsten Schaltschritt der
Beschickungsvorrichtung 32, veranlaßt durch die Schrittschalt
vorrichtung 33, wiederholt sich der Weiterschaltvorgang
des Zwischenmagazins 27, bis der in der Zeichnung dargestell
te Füllungszustand wieder erreicht ist. Zwischendurch
kann jedoch immer wieder eine Spulenentnahme durchgeführt
werden, falls dies durch eine Spulenanforderung erforderlich
wird.
Die Zeitdauer der Schaltschritte der Beschickungsvorrich
tung 32 ist so bemessen, daß der Spulennachschub nicht
dadurch ins Stocken kommen kann, daß die Spulmaschine 1
im Mittel mehr Spulen anfordert, als die Beschickungsvorrich
tung 32 überhaupt liefern kann.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Beschicken einer Spulmaschine mit in
unregelmäßiger Folge benötigten Ablaufspulen aus einer
taktgesteuert arbeitenden Beschickungsvorrichtung unter
Verwendung eines zur Spulmaschine führenden Spulenförderers
und einer Kompensationseinrichtung zur Vermeidung der
Verknappung von Ablaufspulen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationseinrichtung als der
Beschickungsvorrichtung (32) nachgeschaltetes Zwischenmagazin
(27) in Form eines Flachförderers ausgebildet ist und daß der
Flachförderer eine von der Beschickungsvorrichtung (32)
steuerbare Antriebsvorrichtung (M), von der Spulmaschine (1)
steuerbare Entladevorrichtungen (42, 43, 44) zur Übergabe von
Ablaufspulen vom Zwischenmagazin (27) auf den Spulenförderer
(18) auf ein Anforderungssignal der Spulmaschine hin und mit
Füllungszustandsmeldern (47, 48, 49) versehene Speicherplätze
(A, B, C) für Einzelspulen (39, 40, 41) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Spulmaschine (1) und den Entladevorrichtungen
(42, 43, 44) Wirkverbindungen (61, 62, 63) bestehen und daß
die Wirkverbindungen (61, 62, 63) je nach der angeforderten
Anzahl Spulen für eine Spulenabgabe aktivierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bezüglich der Aktivierung der Wirkverbindungen (61, 62, 63)
eine Vorrangschaltung (65) besteht, so daß immer die am
weitesten vorn liegende Spule (41) zuerst aus dem
Zwischenmagazin (27) abgegeben wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (M) des
Zwischenmagazins (27) bei der Abgabe einer Spule (73) aus der
Beschickungsvorrichtung (32) einschaltbar und infolge des
Ansprechens eines Füllungszustandsmelders (47, 48, 49) auf
eine gerade erfolgte Füllung eines Speicherplatzes (A, B, C)
ausschaltbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Verriegelungsvorrichtung
(64, 70) vorgesehen ist, die während der Beschickung des
Zwischenmagazins (27) die Entleerung und während des
Entleerens des Zwischenmagazins (27) die Beschickung
verhindert.
Priority Applications (5)
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DE3407572A1 DE3407572A1 (de) | 1985-09-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843407572 Granted DE3407572A1 (de) | 1984-03-01 | 1984-03-01 | Verfahren und vorrichtung zum beschicken einer spulmaschine mit ablaufspulen |
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- 1985-03-01 US US06/707,097 patent/US4666095A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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Legal Events
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Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
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