DE2939915C2 - - Google Patents

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DE2939915C2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/10Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B45/00Applications of measuring devices for determining the length of threads used in sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith
    • D05B59/02Devices for determining or indicating the length of thread still on the bobbin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überwachung des Nähfadens einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine solche Anordnung ist bekannt (CH-PS 5 29 250). Diese bekannte An­ ordnung hat den Zweck, einen Fadenbruch schnell zu erfassen, damit der Zeitraum kurz gehalten werden kann, der zwischen dem Fadenbruch und dem Abschaltvorgang mit anschließendem Stillstand der Nähmaschine verkürzt werden kann. Grundprinzip dieser bekannten Anordnung ist es deshalb, bei einem Fadenbruch einen von Fadenverbrauch und Drehzahl unabhängigen Faden­ wächter für Fadenbruch zu entwickeln.
Die DE-OS 27 51 511 betrifft allgemein die Qualitätserfassung einer Naht­ strecke, wobei eine aufwendige Anordnung zur Überwachung notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, mit der die ver­ brauchte Fadenlänge bei der Herstellung einer vorgegebenen Anzahl von Stichen überwacht wird, um rechtzeitig zu erkennen, daß die verbrauchte Fadenlänge von einem vorgegebenen Standard-Verbrauch abweicht, wobei ein Spezialfall dieser Abweichung des tatsächlichen Verbrauchs bei Fadenbruch vorliegt. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Voreinstellbare vor/rückwärtszählende Zähler, wie sie bei der Auslegung bzw. eim Schaltungsentwurf der ersten und zweiten Zähleinrichtung des Anspruchs zum Einsatz kommen, sind an sich bekannt (z. B. Literaturstelle Pelka "Von der Schaltalgebra zum Mikroprozessor", Franzis- Verlag München, 1977, S. 62-S. 74).
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
Fig. 1 schematisch die Anordnung zur Überwachung des Nähfadens nach der Erfindung;
Fig. 2 schematisch einen korrekten Stepptisch zur Verwendung bei der Erläuterung des der Erfindung zugrundeliegenden Zusammenhangs;
Fig. 3 schematisch den Steppstich entsprechend Fig. 2 in der Situation, daß der Ober­ faden mehr Spannung hat als der Unterfaden, so daß weniger Oberfaden gebraucht wird;
Fig. 4 schematisch den Steppstich entsprechend Fig. 2, wenn die Spannung des Oberfadens kleiner ist als die Spannung des Unterfadens, so daß viel Ober­ faden verbraucht wird; und
Fig. 5 schematisch eine Modifikation der Ausführungsform nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist ein Faden 10, der der Unterfaden oder der Oberfaden sein kann, um ein Rad 12 geschlungen, auf das eine Markierung 14 montiert ist, um die Menge des verbrauchten Fadens zu messen. Die Markierung 14 kann beispielsweise ein Stück aus magnetischem Material sein, ein farbcodiertes Symbol, ein Reflektor oder dergl. Ein Geber 16 ist nahe am Umfang des Rades 12 montiert, um den Vorbeilauf der Markierung 14 am Geber 16 vorbei festzustellen, wenn das Rad 12 durch den Lauf des sich bewegenden Fadens um den Umfang des Rades rotiert. Die gemessene Fadenlänge ist also gegeben durch die Beziehung L = 2 π R/n, wobei L die Fadenlänge ist, R der Radius des Rades und n die Anzahl von Impulsen pro Umdrehung. Es ist darauf hinzuwei­ sen, daß zwar eine Markierung 14 zur Verwendung mit dem Rad 12 dargestellt ist, es jedoch auch möglich ist, eine Anzahl von Markierungen an in Umfangs­ richtung voneinander entfernten Positionen auf dem Rad 12 vorzusehen, um die Umdrehung des Rades in Segmente zu unterteilen.
Auf der Nähmaschinenwelle ist ebenfalls eine Markierung 20 montiert, die wieder viele verschiedene Formen haben kann und deren Vorbeilauf bei jeder Umdrehung der Welle 18 mit einem Geber 22 festgestellt wird. Der Geber 22 gibt einen Impuls für jede auf die Welle der Nähmaschine montierte Markierung pro Wellenumdrehung. Bei der konventionellen Maschine ergibt eine Umdrehung der Nähmaschinenwelle einen Stich, so daß die Anzahl von Impulsen, die pro Stich geliefert wird, gleich ist der Anzahl von Markierungen auf der Näh­ maschinenwelle.
Der Impuls vom Geber 16, der im folgenden als Fadenimpuls bezeichnet wird, wird dem Rückstelleingang einer elektronischen, rückstellbaren Vorwärts-/Rückwärts-Zähleinrichtung 24 zugeführt. Der elektrische Impuls vom Geber 22, im folgenden als Stichimpuls bezeichnet, wird dem Taktein­ gang der Vorwäts-/Rückwärts-Zähleinrichtung 24 zugeführt. Die Vorwärts-Rück­ wärts-Zähleinrichtung 24 kann von einem BCD-Eingang (binärcodierter Dezimal- Eingang) für den Zähler eingestellt werden. Jedesmal, wenn die Zähleinrich­ tung durch den Empfang eines Fadenimpulses vom Geber 16 zurückgestellt wird, wird die voreingestellte BCD-Zahl auch in die Vorwärts-/Rückwärts-Zählein­ richtung gebracht.
Im Zustand des Rückwärtszählens beginnt die Zähleinrichtung 24 von der voreingestellten Zahl aus bei Empfang jedes Stichimpulses nach Null hin zu zählen. Die voreingestellte Anzahl wird hoch genug gewählt, so daß, wenn die Maschine die richtige Anzahl von Stichen pro gemessener Fadenlänge aus­ führt, die Zähleinrichtung niemals ganz Null erreicht, ehe sie wieder mit der Voreinstellung durch den Empfang eines Fadenimpulses vom Geber 16 am Rückstelleingang geladen wird. Sollte die Zähleinrichtung jedoch Null er­ reichen, wird ein Ausgangsimpuls erzeugt, der einem Alarm 26 oder einer Nähmaschinen-Stopp-Steuerung 28 zugeführt wird. Wenn der Fadenverbrauch ausreichend fällt, wie das im Falle eines Fadenbruches oder eines ausge­ fallenen Stiches der Fall ist, erreicht der Zähler Null und erzeugt einen Ausgangsimpuls. Der Ausgangsimpuls triggert den Alarm 26 und stoppt die Nähmaschine durch die Nähmaschinen-Stopp-Steuerung 28. Andere Formen von zu geringem Fadenverbrauch werden ebenfalls mit dem System detektiert.
Hoher Fadenverbrauch kann dadurch detektiert werden, daß die Vorwärts-/Rück­ wärts-Zähleinrichtung so eingestellt wird, daß sie aufwärts zählt, und die Zähleinrichtung mit einer Zahl vorgeladen wird, die hoch genug ist, so daß die Zähleinrichtung fast den Zustand "Übertrag" erreicht, ehe sie wieder ge­ laden wird. Sollte die Zähleinrichtung den Zustand "Übertrag" erreichen, ehe ein Fadenimpuls erhalten wird, wird der Ausgangsimpuls erzeugt, so daß der Alarm in Gang gesetzt wird und die Nähmaschine über die Stopp-Steuerung 28 angehalten wird.
Sowohl bei der Konfiguration für das Vorwärtszählen als auch bei der für das Abwärtszählen wird die voreingestellte Zahl ausreichend groß ge­ wählt, sodaß die erwartete Anzahl von zählenden Stichimpulsen die voreinge­ stellte Zählung um nicht mehr als um irgendeinen vorgegebenen Betrag übersteigt. Bei Rückwärtszählbetrieb ist dieser vorgegebene Betrag Null.
Eine Kombination beider Systeme, d. h. ein Zähler 24′, der für Rückwärts­ zählung eingestellt ist, und ein weiterer Zähler 24′′, der für Vorwärts­ zählung eingestellt ist, kann dazu verwendet werden, den Fadenverbrauch von beiden Seiten zu erfassen, wie in Fig. 5 dargestellt. Das erlaubt eine kontinuierliche Überwachung der Stichqualität. Ersichtlich wird für ein solches beidseitiges System entweder eine doppelte Vorwärts-/Rückwärts- Zähleinrichtung benötigt, die die Faden- und Stich-Impulse erhält und gleichzeitig in zwei getrennten Zählern vor- und rückwärts zählt, um zwei getrennte Ausgangsimpulse an getrennte Alarme und Stopp-Steuerungen zu liefern, oder es müssen zwei körperlich getrennte Systeme vorgesehen sein.
Ein Beispiel für die Verwendung dieses Systems ist in Fig. 2 bis 4 dargestellt. In Fig. 2 ist schematisch ein korrekter Steppstich dargestellt. Der durch die Nadel führende Oberfaden ist mit 30 bezeichnet und der vom Schiffchen bzw. vom Greifer kommende Unterfaden mit 32. Fig. 3 zeigt den Zustand, daß der Oberfaden 30 unter höherer Spannung zugeführt wird als der Unterfaden 32, so daß wenig Oberfaden verbraucht wird. Dieser Zustand wird durch den Zähler für zu geringen Verbrauch detektiert, d. h. wenn der Zähler 24 so eingestellt ist, daß er von der voreingestellten Zahl nach unten zählt, bis der Zähler durch den Empfang eines Fadenimpulses am Rückstelleingang wieder geladen wird. Fig. 4 zeigt den Zustand, daß die Spannung des Ober­ fadens 30 kleiner ist als die Spannung des Unterfadens 32, so daß viel Oberfaden verbraucht wird. Dieser Zustand wird dadurch festgestellt, daß der Zähler 24 auf Vorwärtszählung eingestellt wird. Während es theoretisch möglich ist, das gleiche Detektorsystem, beispielsweise einen Zähler für zu geringen Verbrauch, dazu vorzusehen, getrennt den Oberfaden 30 und den Unterfaden 32 im Falle einer Steppstichnähmaschine zu überwachen, so ist doch der Oberfaden der einzige Faden, der überwacht werden kann, da der Unterfaden nicht zugänglich ist.
Wenn auch ein Steppstich zur Illustration verwendet worden ist, so ist doch ersichtlich, daß die oben beschriebene Überwachung der Stichqualität auch mit anderen Stichtypen verwendet werden kann, da andere Stiche sogar noch größere Differenzen im Fadenverbrauch zeigen, wenn der Stich fehler­ haft ist. Es wurde auch angesprochen, daß die Zähler die Anzahl von Stichen pro Fadenlänge zählen. Für größere Genauigkeit kann die Anzahl von Teil­ stich pro Länge verwendet werden. Das wird dadurch erreicht, daß mehrere Markierungen auf die Nähmaschinenwelle gebracht werden, so daß der Geber mehrere Impulse pro Stich liefert. In ähnlicher Weise könnten mehrere Markierungen dem Fadenmeßrad hinzugefügt werden. Ein getrennter Zähler könnte auch vorgesehen werden, um mehr als eine Drehung des Fadenmeßrades zu verwenden, wenn es erwünscht ist, die Fadenmenge zu verlängern, die überwacht und beim Herstellen einer vorgegebenen Anzahl von Stichen verbraucht wird. Wenn beispielsweise der Ausgang vom Geber 16 einem einzelnen Flipflop zugeführt wird, liefert der Ausgang des Flipflops für je zwei Umdrehungen des Fadenmeßrades einen Impuls, mit dem der Zähler 24 voreingestellt oder rückgestellt wird.
Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Zähler nur ein Alarm­ system 26 und eine Nähmaschinen-Stopp-Steuerung 28 triggert, so kann doch ersichtlich der Ausgang der Vorwärts-/Rückwärts-Zähleinrichtung dem Eingang eines einfachen Servosystems zugeführt werden, um automatisch die Faden­ spannung einzustellen, indem Über- oder Unter-Verbrauch von einem oder mehreren der die Stiche bildenden Fäden abgefühlt wird. Da ein solches Servosystem für den Fachmann gut verständlich ist, werden Details eines solchen Systems nicht beschrieben.

Claims (1)

  1. Anordnung zum Überwachen eines Nähfadens einer Nähmaschine mit einem ersten Geber, der bei jedem ausgeführten Nähstich einen Impuls abgibt, einem zweiten Geber, der pro Abschnitt einer vorbestimmten Länge des durchlaufenden Nähfadens ebenfalls einen Impuls abgibt, sowie einer Zähl­ einrichtung, deren Zähleingang der jeweilige Impuls des ersten Gebers und deren Rückstelleingang der jeweilige Impuls des zweiten Gebers zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung nach jeder Rückstellung mit einem vorbestimmten Zählwert voreingestellt wird, daß ein erster Teil der Zähleinrichtung (24′′) so ausgelegt ist, daß eine Vorwärts-Zählung erfol­ gen kann, so daß bei Abgabe eines Übertrages dieses ersten Teiles der Zähl­ einrichtung ein zu hoher Fadenverbrauch (Fig. 4) gemeldet wird, sowie daß ein zweiter Teil der Zähleinrichtung (24′) so ausgelegt ist, daß eine Rück­ wärts-Zählung erfolgen kann, so daß bei Erreichen des Zählerstandes 0 dieses zweiten Teiles der Zähleinrichtung ein zu geringer Fadenverbrauch (Fig. 3) gemeldet wird.
DE19792939915 1978-10-02 1979-10-02 Naehmaschinenvorrichtung Granted DE2939915A1 (de)

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