DE69916693T3 - Vorrichtung zum Steuern der Fadenlieferung zu einer Textilmaschine und Verfahren zum Steuern des Betriebs der Maschine und der Produktion - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Fadenlieferung zu einer Textilmaschine und Verfahren zum Steuern des Betriebs der Maschine und der Produktion Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Anordnung, die dazu ausgestaltet ist, um die Zugspannung zu messen und zu regeln, mit der ein Garn einer Textilmaschine zugeführt wird, die eine Strickmaschine oder eine Wirkmaschine ist, und um dadurch einen konstanten Wert der Zugspannung aufrechtzuerhalten, wobei die Anordnung außerdem dazu ausgestaltet ist, um die Geschwindigkeit und somit die Menge des der Maschine zugeführten Garns genau zu messen. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Steuerung einer Textilmaschine, bei der diese Anordnung verwendet wird.
  • Komplizierte elektrische/elektronische Sensoren oder Vorrichtungen, um lediglich die Zugspannung zu messen, der ein Garn ausgesetzt ist, während es einer Textilmaschine zugeführt wird, sind allgemein bekannt. Es sind ebenfalls Vorrichtungen bekannt, die auf der Basis einer eingestellten Garn-Zugspannung und der gemessenen Garn-Zugspannung Betätigungsmittel steuern, die auf das Garn wirken, um diese eingestellte Zugspannung über die Zeit konstant zu halten, und zwar unabhängig von Veränderungen der Garn-Geschwindigkeit, die von der Textilmaschine gefordert wird (geringe oder hohe Geschwindigkeit) oder von der Veränderung der Zugspannung des Garns, das von einer üblichen Spule abgewickelt wird (zwischen Spule voll und Spule leer). Diese Vorrichtungen, üblicherweise bekannt als Garn-Zuführvorrichtungen mit konstanter Zugspannung, sind somit in der Lage, einer Textilmaschine ein Garn mit konstanter Zugspannung zuzuführen, und zwar unabhängig von irgendwelchen äußeren Faktoren, wie zum Beispiel Garn-Geschwindigkeit, Garn-Typ, Unregelmäßigkeiten bei der Garn-Abwicklung, Unregelmäßigkeiten bezüglich der Garn-Aufnahme durch die Maschine, etc. Diese Vorrichtungen halten folglich diese Zugspannung konstant, und zwar unabhängig von der Art und Weise, in der die Textilmaschine betrieben wird, wie die Maschine selbst gemäß einer zuvor eingestellten Prozedur arbeitet, was unabhängig von der Garn-Zugspannungssteuerung und der Regelungsprozedur ist.
  • In solchen Textilmaschinen, und insbesondere bei einer Strickmaschine (beispielsweise eine Mehrfach-Zuführmaschine), ist es ebenfalls bekannt, die Stichlänge zu regeln, üblicherweise durch Einstellen einer einfachen Schraube, die auf einen Nocken (oder auf ein äquivalentes mechanisches Bauteil) wirkt, das mit Bauteilen zusammenwirkt, wie zum Beispiel Nadeln oder Platinen (Sinker), um deren Hub einzustellen, um die Länge von der Schlaufe oder dem Stich zu bestimmen. Mit anderen Worten, die Stichlänge kann durch Regeln der räumlichen Position dieser Stich-Einstellbauteile modifiziert werden. Diese Einstellung ist erforderlich, da ein Fehler in der Stichlängen-Einstellung, auch wenn er nur bei einer dieser Zuführungen der Textilmaschine auftritt, bekanntermaßen einen sichtbaren Fehler in der Gleichmäßigkeit des gestrickten Produkts bewirkt. Darüber hinaus kann bei Maschinen zum Herstellen von Produkten, wie zum Beispiel Wirk- oder Strickmaschinen mit Separation, eine falsche Längen-Einstellung eine Veränderung bezüglich der Größe des erzeugten Gegenstandes bewirken, und daher können ein Strumpf oder eine Weste länger oder kürzer bzw. breiter oder schmaler sein.
  • Auch nach ihrer genauen Einstellung kann eine Stichlängen-Veränderung auf mehreren Gründen basieren, beispielsweise bewirkt eine einfache Veränderung der Temperatur der Umgebung oder der Textilmaschine selbst, die kalt startet und während ihres Betriebs zunehmend wärmer wird, eine unvermeidbare Ausdehnung oder Verformung der verwendeten Materialien in der Maschinenkonstruktion und somit eine mehr oder weniger offensichtliche Veränderung bezüglich der Stichlängen-Einstellung. Eine weitere Ursache steht mit der einfachen Abnutzung der Stichbildungs- und Einstellbauteile in Beziehung (d. h. Nadeln, Platinen und Nocken), was zu einer weiteren Veränderung bezüglich der eingestellten Stichlänge führen kann. Ein weiterer Grund steht mit der Veränderung der Zugspannung oder der Schmierung des Garns in Beziehung, das der Textilmaschine zugeführt wird, wodurch beträchtliche Veränderungen bezüglich einer eingestellten Stichlänge bewirkt werden können.
  • Folglich muss die Stichlänge sorgfältig und periodisch bei allen Zuführungen von allen Textilmaschinen eingestellt werden, die in der Produktionseinheit vorhanden sind, um sämtlichen Garn-Aufnahmeveränderungen ”hinterherzulaufen”. Jedoch wird diese Einstellung immer entweder direkt oder indirekt von einem Textilmaschinen-Bediener vorgenommen. Die Einstellung der Schraube, die auf den Nocken wirkt, der die Stichbauteile betätigt, wurde bereits erwähnt. Diese Einstellung kann entweder von dem Bediener oder durch eine Steuereinheit (beispielsweise vom Typ eines Mikroprozessors) durchgeführt werden, die den Betrieb der gesamten Textilmaschine steuert. Diesbezüglich sind Maschinen moderner Konstruktion bekannt, die Betätigungsmittel verschiedener Arten verwenden, um die Stichlänge einzustellen oder um diese gemäß der Produktion oder des gewünschten ästhetischen Effekts zu verändern. Diese Betätigungsmittel werden durch die Steuereinheit gesteuert, die in der folgenden Weise arbeitet. Um alle Zuführungen der Textilmaschine genau einzustellen, werden normalerweise Vorrichtungen verwendet, die dazu ausgestaltet sind, um die Geschwindigkeit zu messen, mit der jedes Garn zu der Maschine geführt wird. In ihrer einfachsten Form sind diese Vorrichtungen üblicherweise ein Rad mit bekanntem Durchmesser und ein Zähler für die Umdrehungen pro Minute, um die Garnmenge (in Metern pro Minute) zu bestimmen, die von der Maschine aufgenommen wird. Diese Menge wird auf geeignete Weise angezeigt, und auf der Basis dieses Ablesewerts kann der Bediener die mit Hilfe diese Einheit programmierbaren Parameter einstellen, die folglich auf die Stich-Einstellbetätigungsmittel wirken, um eine korrekte und präzise Ausrichtung all dieser Zuführungen zu erreichen.
  • Sogar in dem Fall, in dem die Maschinen durch eine Steuereinheit gesteuert werden, wie angegeben, wird dadurch deren Einstellwirkung auf die Stichbauteile nur zur Verfügung gestellt, nachdem der Bediener selbst die Betriebsparameter der Einheit eingestellt hat.
  • Schließlich sind Garn-Zuführvorrichtungen für Textilmaschinen bekannt, die dazu ausgestaltet sind, der Maschine ein Garn mit konstanter Geschwindigkeit pro Zuführung zuzuführen. Beispielsweise weisen Strickmaschinen bereits Garn-Zuführvorrichtungen auf, die dazu ausgestaltet sind, um jeder Zuführung das Garn mit konstanter Geschwindigkeit zuzuführen.
  • Dies wird beispielsweise durch eine Vielzahl von rotierenden Bauteilen ermöglicht (sogenannte ”positive” Zuführvorrichtungen), die jeweils mit einer entsprechenden Garnzuführung zu einer zugehörigen Zuführung zusammenarbeiten. Alle diese rotierenden Bauteile werden mit der gewünschten Drehzahl durch einen einfachen glatten oder gezahnten Riemen in Drehung versetzt, der durch eine Riemenscheibe angetrieben wird, die über eine Transmissionswelle mit dem Textilmaschinenmotor verbunden ist, wodurch folglich alle Bauteile angetrieben werden. Es ist daher offensichtlich, dass dann, wenn das korrekte Verhältnis zwischen dem Textilmaschinenmotor und den rotierenden Garn-Zuführbauteilen eingestellt ist, ein konstantes Zuführverhältnis erreicht wird, wenn bei Veränderung der Umdrehungszahl pro Minute der Maschine eine proportionale Veränderung der Geschwindigkeit dieser Bauteile erreicht wird.
  • Wegen der zahlreichen Probleme (die bereits unter Bezug auf die Stichlänge beschrieben wurden), bleibt dieses Zuführ verhältnis in der Realität über die Zeit nicht konstant, woraus sich folglich eine Veränderung der Zugspannung oder Zuführgeschwindigkeit für jedes Garn zu der Maschine und folglich die Herstellung von fehlerhaften Produkten ergibt.
  • Darüber hinaus führt die Messung einer Geschwindigkeit ohne gleichzeitige Beibehaltung der Zugspannung des Garns, das der Textilmaschine konstant zugeführt wird, zu einem Messwert, der kein Betriebswert ist. Beispielsweise gilt bei einem elastischen Garn, je größer die Zugspannung, desto größer dessen Verlängerung und desto kleiner dessen Geschwindigkeit. Bei der Messung dieser Letzteren kann daher eine Veränderung der Zugspannung des Garns zu einer ungenauen Messung der Geschwindigkeit und somit zu einer unnötigen oder fehlerhaften Einstellung der Rotationsgeschwindigkeit der rotierenden Bauteile (und insgesamt der Textilmaschine) führen, oder insgesamt zu keiner Einstellung.
  • Die DE 3824034 betrifft eine Vorrichtung, die zur Steuerung der korrekten Zugspannung oder der Menge an Garn geeignet ist, das einer Textilmaschine zugeführt wird, wobei bekannte Garn-Zuführvorrichtungen, die mit einer konstanten Zugspannung arbeiten, durch einen elektrischen Leiter 34 miteinander verbunden sind, in dem ein Referenzsignal für eine Fehlersignalisierungsschaltung 44 erzeugt wird. Dieses Signal wird aus der Summe der einzelnen erfassten Werte der Menge an Garn, das jeder der oben genannten Zuführvorrichtungen zugeführt wird, oder aus der Betriebsgeschwindigkeit der Textilmaschine erhalten. Das Referenzsignal wird dem Signal verglichen, das durch jede Zuführvorrichtung erzeugt wird und dem gesteuerten Wert (z. B. die Garnmenge) entspricht, um eine Differenz zwischen diesen zu erfassen, um so einen Alarm zu erzeugen und um die Textilmaschine anzuhalten, um so die Herstellung fehlerhafter Produkte zu verhindern.
  • Die bekannte Lösung besteht daher in einer Steuervorrichtung, die die Textilmaschine anhält, wenn ein Fehler bei der Garnzufuhr erfasst wird. Durch diese bekannte Lösung wird nicht die Möglichkeit eines automatischen Betriebs der Textilmaschine während des Herstellungszyklus beschrieben oder zur Verfügung gestellt, die geeignet ist, um einen Fehler bei der Garnzufuhr automatisch zu korrigieren.
  • Die DE 2012085 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs von einer zirkularen Strickmaschine mit einer Vielzahl von Zuführstationen, wobei an zumindest einer dieser Stationen das Garn den Nadeln positiv zugeführt wird. Insbesondere werden durch diese Maschine rohrförmige Gewebe-Rohlinge gestrickt, von denen gefordert wird, dass sie im wesentlichen die gleiche Länge haben, und bei denen es erforderlich sein kann, dass entlang des Rohlings von Ort zu Ort unterschiedliche Stichgrößen vorhanden sind.
  • Durch die obige bekannte Lösung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, das das Messen der Zugspannung in der Länge des Garns beinhaltet, das zwischen dem positiven Zuführpunkt und den Nadeln an einer Zuführstation verläuft, und das Steuern des Betriebs durch eine axiale Einstellung des Nadelzylinders und der Platinen in einer solchen Weise umfasst, um die Stichgröße zu verändern, um so irgendwelche Veränderungen bezüglich der Zugspannung der Länge des Garns zu kompensieren.
  • Die obige Lösung verwendet lediglich einen Zugspannungssensor und weist einen Steuermechanismus auf, der auf Einrichtungen einwirkt, um die Ebene des Nadelzylinders und der Platinen so zu variieren, um eine kompensierende Einstellung der Letzteren zu bewirken. Somit wird die Veränderung der Ebene lediglich auf Basis der Zugspannungswerte durchgeführt, die von einem einzelnen Zugspannungssensor erfasst werden. Als Folge kann die bekannte Lösung nicht bei einem Stich-Einstellbauteil von jeder Nadel oder jeder Platine betrieben werden, und sie kann nicht direkt das Bauteil betätigen, das zu dem Garn gehört, dessen fehlerhafte Zugspannung erfasst wird.
  • Die GB 2162971 betrifft eine Textilmaschine und insbesondere eine Vorrichtung zum Zuführen von Garn zu einer Textilmaschine, wie zum Beispiel eine Strickmaschine, das Weben von Schlaufen und Ähnliches. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann die Menge an Garn, die von einem bestimmten Garn-Nutzer gefordert wird, unabhängig und positiv mit einer vorbestimmten Garn-Zugspannung zugeführt werden, ohne mit einer externen Taktimpuls- oder Synchronisationsimpulsquelle synchronisiert zu werden, und bei der sogar eine Garnmenge von Null bezüglich der Garn-Zugspannung beibehalten wird.
  • Die Garn-Zuführvorrichtung hat ein drehbares Garn-Zuführelement, das durch einen bezüglich der Drehzahl steuerbaren elektrischen Antriebsmotor angetrieben wird, dessen Drehzahl gemäß dem Ausgangssignal von Messeinrichtungen gesteuert wird, die die Bewegungsgeschwindigkeit des Garns überwachen, das von dem Garn-Zuführelement geliefert wird. Die Drehzahl des Antriebsmotors wird mit dem Ausgangssignal der Messeinrichtungen synchronisiert, das der Garn-Zuführgeschwindigkeit entspricht, und die Messeinrichtungen (oder Fühler) befinden sich mit Abstand hinter dem Garn-Zuführelement, gesehen in Richtung der Garnbewegung.
  • Außerdem, da häufig verschiedene Garn-Zugspannungen erforderlich sind, und zwar abhängig von der Qualität des fertigen Garns der herzustellenden Produkte und anderen Faktoren, weist die Anordnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gesteuerte Zugspannungsvorrichtungen auf, die die Zugspannung des durch das Garn-Zuführelement zugeführten Garns steuern, wobei die Zugspannungs vorrichtungen in dem Bewegungspfad des Garns zwischen dem Garn-Zuführelement und den Fühlern angeordnet sind. Diese Zugspannungsvorrichtungen können vorteilhafterweise einen Garn-Zugspannungsregler haben, durch den die Garn-Zugspannung automatisch bei einem vorbestimmten Befehlswert gehalten wird, wenn dies erforderlich sein sollte.
  • Die oben genannten Zugspannungsvorrichtungen, die zum Erzeugen der Zugspannung vorgesehen sind, die zu einem bestimmten Zeitpunkt gewünscht ist, können ein Zugspannungselement aufweisen, das zwischen zwei Garn-Haltepunkten bewegbar ist, quer zur Garn-Bewegungsrichtung wirkt und durch eine einstellbare Kraft belastet sind, die als ein Gewicht, eine Federkraft oder eine elektromagnetisch erzeugte Kraft gebildet ist.
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zur Steuerung der Garnzuführung zu einer Textilmaschine zu bewirken.
  • Eine spezielle Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung des Typs zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, ein Garn, das einer Textilmaschine zugeführt wird, so zu steuern und zu regeln, um sowohl dessen Zugspannung als auch dessen Zuführ-Geschwindigkeit konstant zu halten.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung dieses Typs zur Verfügung zu stellen, die eine genaue Messung der einer Textilmaschine zugeführten Garnmenge ermöglicht, um beispielsweise in der Lage zu sein, schnell und zuverlässig die Garnmenge zu berechnen, die für die Produktion verwendet wird, und somit die wahren Produktionskosten zu bewerten.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung mit kompakter Form und Abmessungen bereitzustellen, wodurch es möglich ist, diese in jeder Textilmaschine zu verwenden, und die dazu ausgestaltet ist, über serielle Kommunikationsleitungen zu kommunizieren.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur wirksamen und genauen Steuerung des Betriebs einer Textilmaschine zur Verfügung zu stellen, und insbesondere zur Steuerung und Regelung der Stichlänge dieser Maschine, und zwar entweder automatisch ohne den Eingriff in den Betrieb oder manuell mit manuellem Eingriff in den Betrieb.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren des obigen Typs zur Verfügung zu stellen, mit Hilfe dessen, wenn einer von zwei Parametern, nämlich Garn-Zugspannung und Garn-Zuführgeschwindigkeit, feststehend sind und konstant gehalten werden, der andere dieser Parameter geregelt und konstant gehalten werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben, die für den Fachmann offensichtlich sind, werden durch eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß der beigefügten Patentansprüche gelöst.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht, die ein nicht einschränkendes Beispiel darstellen, und in denen:
  • 1 eine Vorderansicht von einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht von einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 3 ein Blockdiagramm von einem ersten Ausführungsbeispiel des Verfahrens der Erfindung ist; und
  • 4 ein Blockdiagramm von einem Beispiel ist, das nicht in den Schutzbereich der Erfindung fällt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren und insbesondere auf 1 und 2 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung insgesamt mit 1 bezeichnet und weist ein Gehäuse 2 auf (beispielsweise mit der Struktur eines Kastens). Mit diesem Gehäuse steht ein mit einer Nut versehenes Rad beziehungsweise eine Riemenscheibe 3 in Beziehung, die mit einem Betätigungsmittel 4 für deren Bewegung verbunden ist. Dieses Betätigungsmittel kann ein Elektromotor 4 sein (beispielsweise vom Typ eines bürstenlosen Motors), der mit jener Fläche 5 des Gehäuses 2 gegenüberliegend der Fläche 6 in Beziehung steht, an der sich die Riemenscheibe 3 befindet. Alternativ kann die Riemenscheibe in bekannter Weise über geeignete Transmissionen durch den Hauptmotor von einer Textilmaschine 10 angetrieben werden (siehe 4, in der diese Verbindung zwischen der Riemenscheibe und dem Maschinenmotor durch die gestrichelte Linie K dargestellt ist), mit der diese Vorrichtung 1 in Beziehung steht. Insbesondere steht eine Vorrichtung der Erfindung mit jedem Garn 11 in Beziehung, das der Maschine zugeführt wird, wobei das Garn von einer Spule B abgewickelt wird und ein oder mehrere Male um die Riemenscheibe 3 gewickelt ist.
  • Diese Riemenscheibe ist direkt oder indirekt mit einem Bauteil 12 verbunden, das deren Drehung erfasst und somit dessen Drehgeschwindigkeit misst. Dieses Bauteil kann ein magnetischer Sensor 13, der mit dem Gehäuse 2 in Beziehung steht und mit einem Magnet 15 zusammenwirkt, der mit der Riemenscheibe in Beziehung steht, oder ein bekannter Hall-Sensor sein, der mit dem Motor 4 in Beziehung steht (bürstenloser Motor mit einem eingebauten Hall-Sensor).
  • An dem Gehäuse 2 ist außerdem ein Bauteil 18 zum Messen der Zugspannung des Garns 11 gehalten, das der Maschine 10 zugeführt wird. Dieses Bauteil ist von einem bekannten Typ und kann einen herkömmlichen magnetischen Sensor, einen piezoelektrischen Sensor, eine Kraftzelle, einen elastisch gehaltenen Arm oder einen anderen bekannten Sensor beinhalten.
  • Das Zugspannungsmessbauteil 18 und das Bauteil 13 zum Messen der Drehzahl der Riemenscheibe sind mit einer Einheit 20 verbunden, um die Zufuhr des Garns 11 zu der Textilmaschine 10 zu steuern und zu regeln. Vorzugsweise steht die Einheit 20 mit der Vorrichtung 1 in Beziehung (indem es in deren Gehäuse 2 eingebaut ist) und ist über die Verbindung mit diesen Messbauteilen in der Lage, korrekt und genau die Menge an Garn (in Metern pro Minute) zu messen, die der Maschine zugeführt wird. Dies wird unter Verwendung von Bewertungsalgorithmen erreicht, die sowohl die gemessene Zugspannung des Garns 11 als auch die Drehzahl der Riemenscheibe in Betracht ziehen. Wenn bei der Bestimmung eines Garn-Zählwerts (ausgedrückt in DENIER oder DECITEX) die Beziehung bekannt ist, die zwischen der Garnmenge in Metern und deren Einheit in Gewicht herrscht, ist es möglich, das genaue Gewicht des Garns oder die Menge an Garn hinsichtlich des Gewichts zu berechnen, das der Textilmaschine zugeführt wird (und bei der Herstellung eines Produkts verwendet wird), und somit die Produktkosten zu berechnen. Herkömmliche Einstell-Bauteile, die mit dem Gehäuse 2 in Beziehung stehen, sind mit der Einheit 20 verbunden, beispielsweise vom Typ eines Mikroprozessors. Diese Bauteile sind eine Schnittstellen-Tastatur 22 oder herkömmliche Potentiometer 23, die mit dieser Einheit verbunden sind. Diese letzteren sind außerdem mit einer Anzeige 25 verbunden, auf der die Einheit 10 die dadurch gemessenen Daten anzeigt, wie zum Beispiel die Garn-Zuführgeschwindigkeit, die Garnmenge, die der Textilmaschine 10 zugeführt wird, dessen Zugspannung und andere Daten, die mit dem Garn oder mit der Einheit selbst in Beziehung stehen (programmierte Zugspannung und andere programmierbare Funktionen der Einheit, Alarm, etc.).
  • Die Vorrichtung 1 kann in zwei Arten verwendet werden. Wenn sie in einer ersten Weise verwendet wird, dann misst sie lediglich in einer genauen und effizienten Weise die wahre Menge des Garns, das der Textilmaschine zugeführt und wirksam von dieser verarbeitet wird (beispielsweise das auf einer Spule aufgewickelte Garn). In diesem Fall zeigt die Einheit 20 an der Anzeige 25 auf Basis der programmierten Zugspannung und der gemessenen Garn-Zuführgeschwindigkeit die Anzahl an Metern des Garns an, das der Maschine pro Minute zugeführt wird. Dies ermöglicht schnelle und sehr genaue Berechnungen bezüglich der Kosten des Endprodukts (zum Beispiel eine hergestellte Spule). Wenn sie in einer zweiten Weise (siehe 3 und 4) verwendet wird, kann die Vorrichtung 1 mit Hilfe der Verbindung zwischen der Einheit 10 und einer Textilmaschinen-Steuereinheit 30 (die ebenfalls mit Einstell-Bauteilen in Beziehung steht, wie zum Beispiel ein Potentiometer 30H) ermöglichen, dass der Betrieb der Maschine korrekt gesteuert wird, um Produkte ohne Fehler zu erhalten. Beispielsweise wird diese Steuerung in einer Strick- oder Wirkmaschine durch einen Betrieb erreicht, der durch herkömmliche Stichbildungsbauteile (wie zum Beispiel die Nadeln 33) erreicht wird, wobei deren räumliche Bewegung indirekt durch bekannte Einstell-Betätigungsmittel erreicht wird, die auf herkömmliche Nocken wirken, die mit den Bauteilen oder Nadeln in Beziehung stehen, und zwar in einer solchen Weise, um die Stichlänge des verarbeiteten Produkts konstant zu halten.
  • In allen Fällen erzeugt die Einheit 20 ein Ausgangssignal (das der Anzeige 25 oder der Einheit 30 der Maschine 10 zugeführt wird), das eine Funktion der Geschwindigkeit ist, mit der das Garn der Maschine 10 zugeführt wird und das in jedem Fall von der gemessenen und geregelten Zugspannung abhängt. In dem viel einfacheren Fall, in dem die Vorrichtung 1 eine Vorrichtung zum Zählen der Meter an Garn ist, das wirksam der Maschine 10 zugeführt wird, ”gewichtet” die Einheit 20 den gemessenen Geschwindigkeitswert gegen den gemessenen und geregelten Zugspannungswert, oder bestimmt auf der Basis dieser Zugspannung, verglichen mit einem eingestellten Wert, die Garngeschwindigkeit und bestimmt somit unter Verwendung des Vergleichs und der Korrekturalgorithmen für die gemessenen Daten die Garnmenge, die der Textilmaschine wirksam zugeführt wird. Dadurch werden die Probleme des Messens der Menge an elastischem Garn überwunden, das einer Textilmaschine zugeführt wird, die bei bekannten Vorrichtungen vorhanden sind, indem diese Messung unabhängig von der Garnspannung durchgeführt wird.
  • Wenn die Vorrichtung 1 verwendet wird, um die Stichlänge in einer Textilmaschine zu regeln, dann stellt die Erfindung eine Steuerung mit ”geschlossener Regelschleife” in dem Produktionsprozess der Maschine zur Verfügung. Diesbezüglich wird zuerst auf 3 Bezug genommen. Diese Figur zeigt das Verfahren der Erfindung, das durch die zuvor beschriebene Vorrichtung implementiert ist und für die Einstellung der Stichlänge auf der Basis der Messung der Garn-Zuführgeschwindigkeit verwendet wird. Von einer üblichen Garnspule 12 erreicht das Garn 11 die Riemenscheibe 3 und bildet eine oder mehrere Wicklungen um diese herum (um ein Gleiten des Garns auf der Riemenscheibe 3 zu verhindern). Das Garn 11 wird dann zu dem Zugspannungssensor beziehungsweise Messbauteil 18 geführt, das mit der Einheit 20 verbunden ist, die eine genaue Messung der Garn-Zugspannung bewirkt. Auf Basis dieser Messung stellt diese Einheit automatisch die Garn-Zuführgeschwindigkeit zu der Maschine 10 ein, indem der mit der Riemenscheibe 3 verbundene Motor 4 gesteuert wird. Mit Hilfe dieser Geschwindigkeitseinstellung wird die Zugspannung des Garns 11 durch die Einheit 10 konstant bei dem eingestellten Wert gehalten, der über die angeschlossene Schnittstellen-Tastatur 22 eingegeben ist. Die Einheit 20 misst dann genau die Geschwindigkeit, mit der das Garn der Textilmaschine zugeführt wird, und leitet ein Steuersignal zu der Einheit 30, die auf die Textilmaschine 10 wirkt. Die Einheit 30 wirkt über herkömmliche Betätigungsmittel, entweder ihre eigenen oder solche, die auf die Textilmaschine wirken (zum Beispiel Schrittmotoren), auf die Stichbildungsbauteile (Nocken, Nadeln oder Platinen). Durch Steuerung der Betätigungsmittel auf der Basis der gemessenen und eingestellten Geschwindigkeiten wird mit Hilfe der Einheit 30 diese Garn-Zuführgeschwindigkeit zeitlich konstant gehalten, indem die Stichlänge erhöht wird, wenn die gemessene Geschwindigkeit kleiner ist als die eingestellte Geschwindigkeit. Wenn die gemessene Geschwindigkeit größer ist als die eingestellte Geschwindigkeit, dann wird die Stichlänge verkleinert.
  • Im Gegensatz dazu zeigt 4 ein Verfahren, das zum Einstellen der Stichlänge auf der Basis der gemessenen Garn-Zugspannung verwendet wird. In dieser Figur wird das Garn 11 der Riemenscheibe 3 zugeführt (die in diesem Beispiel in einem mechanisch erzeugten Verhältnis über geeignete Untersetzungszahnräder mit dem Hauptmotor der Textilmaschine gekoppelt ist), so dass bei Veränderung der Geschwindigkeit der Maschine die Garn-Zuführgeschwindigkeit proportional variiert. Das Garn 11 wird dann dem Zugspannungssensor 18 und dann der Textilmaschine zugeführt. Dieser Sensor ist mit der Steuereinheit 20 verbunden und ermöglicht es, die genaue Zugspannung zu erfassen, der das Garn ausgesetzt ist, und zwar auf Basis der eingestellten Zugspannung und der Zugspannung, die wirksam durch den Sensor 18 gemessen wird. Die Steuereinheit 20 gibt der Steuereinheit 30 der Textilmaschine Informationen bezüglich des Fehlers in der gemessenen Zugspannung, auf Basis derer die Einheit 30 auf die Stichbildungsbauteile 33 über die Betätigungsmittel wirkt, um jegliche Veränderungen in der gemessenen Zugspannung zu kompensieren, um diese letztere konstant zu halten, um eine automatische Einstellung der Stichlänge zu erreichen, wie gewünscht. Diese Einstellung erfolgt durch Verminderung der Stichlänge, wenn die gemessene Zugspannung größer ist als die eingestellte Zugspannung, und durch Erhöhen der Stichlänge, wenn die gemessene Zugspannung kleiner ist als die eingestellte Zugspannung.
  • Somit kann in dem oben genannten Fall auf der Basis von einem der Garn-Zuführparameter (Zugspannung oder Geschwindigkeit), die konstant auf einem gewünschten Wert gehalten werden, auf die Betriebsbauteile (Nadeln oder Platinen) der Textilmaschine 10 auf eine solche Weise eingewirkt werden, um so auch den anderen Parameter (Geschwindigkeit oder Zugspannung) konstant zu halten. Auf diese Weise erhält das fertige Produkt (zum Beispiel eine Weste oder Strümpfe) eine zuverlässige und definierte Qualität sowie Längeneigenschaften, die für das gesamte Produkt konstant sind. Mit anderen Worten, durch die Vorrichtung der Erfindung wird ein Steuerverfahren mit geschlossener Regelschleife für eine Textilmaschine implementiert, das bei jedem verarbeiteten Garn in einer konstanten und gewünschten Weise funktioniert, um so Produkte mit konstanter Qualität herzustellen.
  • Es sei ebenfalls angemerkt, dass der Geschwindigkeitssensor 12 und der Zugspannungssensor 18 mit der Garn-Zuführsteuereinheit 20 über eine serielle Verbindung verbunden sein können. Für diesen Zweck enthält die Vorrichtung 1 einen seriellen Kommunikationsanschluss 77. Eine serielle Kommunikation kann auch zwischen der Einheit 20 und der Einheit 30 vorgesehen sein, die den Betrieb der Textilmaschine überwacht.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung wurden beschrieben. Andere sind ebenfalls möglich, zum Beispiel kann der Motor 4 der Vorrichtung 1 durch einen anderen bekannten Elektromotor angetrieben werden, zum Beispiel ein Schrittmotor, etc. Diese Variationen liegen ebenfalls in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (17)

  1. Anordnung von einer Textilmaschine, die eine Strickmaschine oder eine Wirkmaschine ist, und Vorrichtung zur Steuerung der Zuführung von einem Garn (11), das der Textilmaschine (10) zugeführt wird, wobei das Garn seine eigene spezifische Zugspannung hat und der Maschine mit seiner eigenen spezifischen Geschwindigkeit zugeführt wird, wobei Letztere eine Steuereinheit (30) aufweist, die auf Einstell-Bestätigungsmittel wirkt, durch die Bauteile (33) zum Ausbilden der Maschen betätigt werden, wobei die Vorrichtung (1) mit Einrichtungen (18), um einen ersten Garnparameter zwischen der Zugspannung und der Geschwindigkeit zu bestimmen, und mit Einrichtungen (3, 12) versehen ist, um einen zweiten Garnparameter zwischen der Zugspannung und der Geschwindigkeit zu messen, wobei die Bestimmungseinrichtungen (18) und die Messeinrichtungen (3, 12) beide mit der Vorrichtung (1) in Beziehung stehen und beide angeschlossen sind, um Einrichtungen (20) zu steuern und zu regeln, um den ersten und den zweiten Parameter zu steuern und zu regeln, wobei die Steuer- und Regeleinrichtungen (20) kontinuierlich die Werte der beiden Parameter während der Zuführung des Garns (11) zu der Textilmaschine messen und zumindest einen ersten von diesen mit einem vorbestimmten homogenen Wert vergleichen, um den Wert des anderen Parameters mit Genauigkeit zu ermitteln, und den ersten Parameter so regeln, um ihn konstant zu halten, wobei die Steuer- und Regeleinrichtungen (20) mit der Textilmaschinen-Steuereinheit (30) verbunden sind, wobei Letztere auf die Bauteile (33) zum Ausbilden der Maschen über die Einstell-Betätigungsmittel auf Basis des gesteuerten zweiten Parameterwertes wirken, der durch die Steuer- und Regeleinrichtungen (20) erfasst wird, um den Wert des zweiten Parameters zu regeln, um ihn Konstant zu halten, wobei die obigen Steuer- und Regeleinrichtungen (20) und die Textilmaschinen-Steuereinheit (30) eine geschlossene Regelkreis-Steuerung des Herstellungsprozesses der Maschine bewirken.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugspannungs-Bestimmungseinrichtungen (18) zumindest ein bekanntes Bauteil sind, wie zum Beispiel eine Kraftmessdose, ein magnetischer Sensor, ein piezoelektrischer Sensor, ein elastisch vorgespannter Arm oder ähnliches, die lediglich die Garn-Zugspannung messen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeits-Messeinrichtungen ein rotierendes Bauteil oder eine Riemenscheibe (3) sind, die mit dem Gehäuse (2) der Vorrichtung in Beziehung steht und um die das zugeführte Garn (11) mittels zumindest einer Wicklung gewickelt ist, wobei das Bauteil (3) funktional mit Einrichtungen (12) zum Messen von deren Drehzahl pro Minute zusammenwirkt.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen einen Erfassungs- oder Messabschnitt (13), der an dem Gehäuse (2) der Vorrichtung befestigt ist, und einen gemessenen, sich bewegenden Abschnitt (15) aufweisen, der mit dem rotierenden Bauteil (3) in Beziehung steht.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeits-Messeinrichtungen mit Motoreinrichtungen (4) in Beziehung stehen, die dazu ausgestaltet sind, um zu ermöglichen, dass die Geschwindigkeit des zugeführten Garns (11) auf Basis der bestimmten Zugspannung modifiziert wird.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinrichtungen ein elektrischer Motor (4) sind, der mit dem Gehäuse (2) der Vorrichtung in Beziehung steht, wobei der Motor mit den Einrichtungen (12) in Beziehung steht, die Drehzahl pro Minute des rotierenden Bauteils zu messen.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen (12) zumindest einen Hall-Sensor aufweisen.
  8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinrichtungen der Textilmaschinenmotor sind, mit dem das rotierende Bauteil (3) über bekannte mechanische Transmissionsbauteile verbunden ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinrichtungen (4), die die Bewegung des rotierenden Bauteils erzeugen, mit den Steuereinrichtungen (20) verbunden sind.
  10. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen eine Mikroprozessoreinheit (20) sind.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit von dem Gehäuse (2) der Vorrichtung getrennt und entweder direkt oder über eine serielle Kommunikationsleitung mit den Bestimmungseinrichtungen (18) und den Messeinrichtungen (3, 12) verbunden sind.
  12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit in das Gehäuse (2) der Vorrichtung (1) eingesetzt ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (20) und das Textilmaschinen-Steuerbauteil (30) entweder direkt oder über eine serielle Kommunikationsleitung miteinander verbunden sind.
  14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittstelle für die Steuer- und Regeleinrichtungen (20) an dem Gehäuse (2) vorgesehen ist, wobei die Schnittstelle eine Tastatur (22) und eine Anzeige aufweist.
  15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmungseinrichtungen (18) und Messeinrichtungen (3, 12) mit dem Gehäuse (2) der Vorrichtung (1) in Beziehung stehen.
  16. Verfahren zur Steuerung der Zuführung von einem Garn (11), das einer Textilmaschine zugeführt wird, das durch eine Anordnung nach Anspruch 1 implementiert ist, die die Textilmaschine (10) und eine Vorrichtung zur Steuerung der Zuführung von dem Garn umfasst, wobei das Letztere seine eigene spezifische Zugspannung hat und der Maschine (10) mit seiner eigenen spezifischen Geschwindigkeit zugeführt wird, wobei die Vorrichtung Einrichtungen (18), um die Zugspannung zu bestimmen, und Einrichtungen (3, 12) aufweist, um die Geschwindigkeit zu messen, gekennzeichnet durch kontinuierliches Messen von sowohl der Zugspannung des Garns (11), das der Maschine (10) zugeführt wird, als auch von dessen Zuführ-Geschwindigkeit, Vergleichen von zumindest einem ersten dieser Parameter, das heißt, Zugspannung und Geschwindigkeit, mit zumindest einem vorbestimmten zugehörigen oder homogenen Wert, und Ermitteln einer Differenz zwischen dem aktuell gemessenen Wert und dem vorbestimmten Wert, anschließendes Berechnen des Wertes des zweiten Parameters auf der Basis dieser Ermittlung und Regeln des. ersten Parameters, um ihn konstant zu halten, dann, auf Basis dieser Regelung, Einwirken auf die Textilmaschine auf Basis von dem umschlossenen Wert des zweiten Parameters, um zu bewirken, dass die Maschine (10) ihre Art und Weise der Verarbeitung des Garns (11) so modifiziert, um so den aktuellen Wert des zweiten Parameters zu modifizieren, um ihn auf einen gewünschten konstanten Wert zu regeln.
  17. Verfahren zur Steuerung der Zuführung von Garn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkung auf die Textilmaschine durch ein bekanntes Betätigungsmittel des Bauteils zum Ausbilden der Maschen in einer solchen Weise erfolgt, um die Länge der Maschen konstant zu machen.
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